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Das Geburtstagsgeschenk 02

Geschichte Info
Elvira wird zum Putzdienst verdonnert.
1.6k Wörter
4.53
12.4k
5

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/22/2023
Erstellt 03/10/2023
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2. Freitagnachmittag

Ich packte ihn wieder ein und schloss den Reißverschluss meiner Hose. Soweit korrekt gekleidet setzte ich mich wieder an den Tisch. Es dauerte ein Weilchen, bis ich mich wieder gefangen hatte. Das gerade Erlebte war einfach zu krass. Statt wie geplant nach Hause zu fahren hatte ich mir von einer wildfremden Frau den Schwanz lutschen lassen und meine Frau hatte nicht nur zugesehen, sondern mitgemacht und offensichtlich ihren Spaß dabei gehabt.

Schweigend saßen wir nun am Küchentisch und ich starrte auf die Tischplatte. Was sollte ich nur mit diesem Wochenende und Elvira anfangen? Oder mit den beiden Frauen -- Meine Ehefrau hatte gesagt, dass sie vielleicht mitspielen würde. Und wie ich sie kannte, hieß in diesem Fall „vielleicht" in Wahrheit „ziemlich sicher", selbst wenn sie sich in diesem Moment selbst noch nicht ganz sicher sein sollte, wie weit sie zu gehen bereit wäre.

Ich blickte auf und sah Elvira ins Gesicht. Eben noch lächelnd wurde sie schlagartig ernst und blickte mir in die Augen. Sie hielt meinem Blick lange bewegungslos stand. Schließlich leerte ich meine Kaffeetasse und sagte zu ihr: „Wenn Ihr fertig seid, räumst Du den Tisch ab und die Spülmaschine ein." Sie erhob sich sofort, nach wie vor nur mit Nylons und High Heels bekleidet, stellte Teller und Tassen zusammen und ging zur Küchenzeile. „Warte, ich helfe Dir", sagte meine Frau und stellte Kuchen und Sahne in den Kühlschrank.

Ich wartete, bis die beiden die Spülmaschine eingeräumt und gestartet hatten. Dann erklärte ich Elvira: „Du wirst jetzt die Wohnung putzen", und zu meiner Frau: „Zeig' ihr, wo das Putzzeug ist". Sie gingen gemeinsam aus der Küche und ich folgte kurze Zeit später ins Badezimmer. Elvira hatte dort gerade begonnen, den Boden aufzuwischen und meine Frau gab ihr die entsprechenden Anweisungen. Es folgten Schlafzimmer, Flur und Küche. Meine Frau hatte ich ins Wohnzimmer gezogen und wir beobachteten Elvira vom Sofa aus durch den offenen Durchgang zur Küche.

Es sah einfach zu geil aus, wie sie, nur mit halterlosen Strümpfen und High Heels bekleidet, mit schaukelnden Titten den Boden schrubbte und sich gelegentlich mit durchgestreckten Beinen zum Putzeimer bückte, um den Wischlappen auszuspülen. Bückte sie sich etwa absichtlich mit dem Hintern in unsere Richtung, damit wir Vagina, Anus und zwischen den Beinen hindurch auch ihre Brüste sehen konnten? Wackelte sie tatsächlich leicht frivol mit dem Hintern nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, bevor sie weiter putzte? Ich konnte mich nicht entscheiden, ob es nur Wunschtraum war oder tatsächlich so passierte.

Jedenfalls wurde mir bei diesem Anblick langsam heiß und ich fasste meiner Ehefrau in den Ausschnitt, um abwechselnd ihre Brüste zu kneten, die Brustwarzen lang zu ziehen und zu zwirbeln. Auch meine Frau ließ es nicht kalt. Sie lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust, um mir mehr Bewegungsfreiheit zu geben. So konnte ich beide Brüste gleichzeitig verwöhnen. Der Ausschnitt ihres Kleides war aber zu eng für beide Hände. Mit einer Hand fasste ich also unter den Saum ihres Kleides.

Oha! Sie war völlig nackt unter dem Kleid und ihre Vagina war nicht nur feucht, sondern nass. Langsam schob ich einen Finger hinein und fing an, sie zu penetrieren. Sie schob ihr Becken meiner Hand entgegen und stöhnte wohlig. Ich schob ihr einen zweiten Finger in die Vagina. Sie wechselte die Stellung, öffnete meinen Hosenladen und holte meinen längst harten Schwanz hervor. Sie kniete sich neben mich, um ihn in den Mund zu nehmen. Meine Finger waren dabei aus ihrer nassen Möse geflutscht. Also schob ich mit beiden Händen ihr Kleid wieder nach oben, um ihren nackten Hintern freizulegen. Jetzt konnte ich ihr wieder zwei Finger in die nasse, heiße Pflaume schieben und setzte meinen Fingerfick in gesteigertem Tempo fort. Sie gab kleine Schreie von sich, die durch meinen Schwanz in ihrem Mund gedämpft wurden.

Elvira war inzwischen in der Küche fertig und ins Wohnzimmer gekommen. Sie blieb in der Tür stehen und schaute uns interessiert zu. „Du sollst nicht glotzen, sondern putzen!" herrschte ich sie an. Eilig spülte sie den Putzlappen aus und begann den Boden im Wohnzimmer aufzuwischen, nicht ohne uns aus den Augenwinkeln weiter zu beobachten.

Meine Frau wollte jetzt mehr, setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß und führte sich meinen Schwanz ein. Mit Elvira im Blick begann sie auf mir zu reiten. Ich lehnte mich nach hinten und schob ihr Kleid hoch, so weit es ging, um ihre Titten bequem von hinten umfassen zu können. Langsam ritt sie auf meinem harten Schwanz, bewegte ihr Becken vor und zurück. Dann aber erhob sie sich immer wieder, bis er nur noch mit der Spitze in ihr steckte, und ließ sich mit Wucht auf mich fallen, damit mein Prügel hart in sie stieß. Gleichzeitig knetete ich beide Titten und zog ihr die Nippel lang, bis sie vor Geilheit jammerte. Immer wieder machten wir eine kleine Pause und verharrten bewegungslos ineinander um den Orgasmus hinauszuzögern -- und um Elvira zu beobachten, die den Wohnzimmerboden putzte und immer wieder zu uns herüber starrte.

„Wenn sie noch lange so weiter putzt, scheuert sie noch den Boden durch.", flüsterte ich zu meiner Frau.

„Konzentrier' Dich gefälligst auf mich!", lautete ihre Antwort.

Der Hinweis war eigentlich überflüssig, denn ich konnte mich ohnehin nicht mehr länger zurückhalten. Ich fühlte, wie sich mein Sperma im Samenleiter sammelte und nach oben stieg. Weil ich nicht einschätzen konnte, wie weit meine Frau war, packte ich ihr Becken und rammte es kräftig gegen meinen Hammer. Das brachte mich zwar endgültig über die Klippe und ich pumpte mein Sperma in drei, vier, fünf Schüben in ihre Fotze, aber auch sie verlor jede Beherrschung. Ihre Scheidenmuskeln krampften und sie kam mit einem langgezogenen Schrei.

Elvira war stehen geblieben und schaute uns mit glänzenden Augen an. „Komm her", sagte ich zu ihr. Sie kam folgsam auf mich zu und blieb vor mir stehen. „Bist Du fertig?", fragte ich sie, und sie nickte mit dem Kopf. Ich fasste ihr zwischen die Beine. „Die ist klatschnass.", sagte ich zu meiner Frau.

Ich schob zwei Finger der rechten Hand in Elviras heiße Grotte und rieb mit dem Daumen über ihre Klitoris. Gleichzeitig quetschte ich mit der Linken ihren Nippel und zog ihn lang. Sie kam meiner Hand mit dem Becken entgegen und stöhnte laut auf vor Geilheit. Immer heftiger rammelte sie mit dem Becken gegen meine Hand und das Stöhnen ging in Heulen über. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie in einem Orgasmus explodieren würde. Den gönnte ich ihr aber nicht. Stattdessen ließ ich meine Hände von ihr. Sie stieß mit ihrem Becken immer weiter, immer wieder ins Leere und rief „Nicht aufhören, ich bin so kurz davor, bitte, bitte mach weiter bittebittebitte!!!"

„Du lutscht mir jetzt den Schwanz sauber und dann kannst Du anfangen, die Möbel abzuwischen.", grinste ich sie an. Mit Tränen in den Augen befolgte sie meine Anweisungen und als mein Schwanz sauber war, holte Sie sich einen feuchten Mikrofaser--Lappen, den meine Frau ihr wohl vorher gegeben hatte. Elvira begann folgsam den Staub von den Möbeln zu wischen.

Meine Ehefrau und ich schauten ihr dabei zu, küssten uns und kuschelten miteinander. „Und? Gefällt Sie Dir?" flüsterte sie mir zu.

„Immer besser"

„Und wie findest Du es?"

„Saugeil."

„Weißt Du schon, was Du noch alles mit ihr mit Ihr anstellen wirst?"

„Ich werde mir schon was einfallen lassen."

„Ja, das glaube ich Dir."

„Ich hole etwas zu trinken, willst Du auch etwas?"

„Einen Weißwein bitte."

Auf dem Weg zum Kühlschrank sah ich Kaffeeflecken, einen Klecks Sahne und Kuchenkrümel auf dem Küchentisch.

„Elvira!" rief ich streng. Sie kam eilig in die Küche.

„Soll das etwa sauber sein?"

„Da war ich noch garnicht." antwortete sie und wollte den Tisch mit dem feuchten Tuch abwischen.

„Nichts da!", sagte ich , packte sie im Genick und drückte sie mit dem Gesicht in Richtung Tischplatte. „Ablecken!"

Gehorsam begann sie die Tischplatte sauber zu lecken. Mit der Linken hielt ich sie nach wie vor im Genick fest. Mit der Rechten versetzte ich ihr einen Schlag auf die linke Pobacke.

„Fester!", sagte sie.

Ich traute meinen Ohren nicht und setzte ihr einen stärkeren Schlag auf die rechte Pobacke.

„Noch fester!"

Wieder schlug ich auf die linke Backe, und mein Handabdruck färbte sich rot auf ihrer Haut.

„Ja, mach weiter, bestrafe mich!", rief sie, „ich habe nicht anständig geputzt und Dich enttäuscht." Ich machte weiter bis beide Arschbacken glühten und ihr vor Schmerz und Geilheit die Tränen in den Augen standen.

Natürlich war ich inzwischen selbst wieder geil ohne Ende und mein Schwanz stand knochenhart ab. Ich stellte mich hinter sie, packte ihre Hüfte und rammte mein Rohr mit einem harten, kräftigen Stoß in ihre nasse Fotze.

Sie stützte sich mit beiden Händen auf der Tischplatte ab und und presste mir ihren Arsch entgegen.

„Ja, gib's mir! Mach' mich fertig!" rief sie, und ich nagelte sie hart durch.

Es dauerte keine Minute, bis sie ihren Orgasmus herausschrie. Ich hatte aber schon zweimal abgespritzt und konnte noch lange nicht kommen. Gnadenlos rammte ich meinen Ständer in ihr Loch, ohne langsamer zu werden und wenig später kam sie zum zweiten Mal mit einem langgezogenen Kreischen. Beim dritten Mal hörte sie nicht mehr auf zu heulen und ich konnte nicht mehr beurteilen wie viele ihrer Orgasmen unter Jammern und Heulen ineinander übergingen. Schließlich war auch ich soweit und pumpte meine Ladung mit einigen heftigen Stößen und Zuckungen in ihre pulsierende Fotze.

Als ich mich von ihr löste, blieb sie völlig weggetreten mit dem Oberkörper auf der Tischplatte liegen, die Beine gespreizt und eine Mischung aus Sperma und Fotzensaft lief ihr langsam die Schenkel hinab.

Erst jetzt hörte ich ein leises Stöhnen hinter mir und drehte mich zu meiner Frau auf dem Sofa um. Sie saß an die Lehne zurückgelehnt, die Fersen auf der Sitzfläche, die angewinkelten Knie zur beiden Seiten hin gespreizt. Ihre Brüste lagen frei, das Kleid als Wulst um ihren Bauch. Drei Finger ihrer rechten Hand waren bis zum Anschlag in ihre Vagina geschoben, der Handballen auf den Schamhügel gepresst. Das Handgelenk hatte sie mit ihrer linken Hand fest umfasst, mit der sie die Finger der Rechten in wahnsinnigem Tempo immer wieder in ihre Grotte rammte. So fickte sie sich zu einem intensiven Orgasmus.

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1 Kommentare
gdfr06gdfr06vor 8 Monaten

Mmmm, was für eine geile Story! So lieb ich die Behandlung der notgeilen Stuten. Eine total devote und die heimlich devote Ehefotze, beide keine extra geilen Beauties, um ihrem Herren gemeinsam den Geburtstag zum Erlebnis zu machen! Dabei dürfen sie dann auch zum Orgasmus kommen, aber erst wenn es der Herr erlaubt. Mal schauen wie es weitergeht.

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