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Das gemeinsame Ferienhaus

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Als ob Hermann seine Gedanken gelesen hätte, ging er auf dieses Thema ein. „Haben du und Ulrike schon mal Erfahrungen mit anderen Leuten gemacht?"

„Bis jetzt noch nicht. Und ihr?"

„Gaby und ich waren mal in einem Swingerklub", berichtete Hermann. „Aber so richtig gefallen hat uns das nicht ... Wir hatten einmal etwas mit einem befreundeten Paar, doch die sind dann verzogen und es hat sich nichts weiter ergeben ... Aber die Sache jetzt mit Esther und uns ... Das ist schon toll."

„Wie oft findet ihr denn Gelegenheit, zu dritt etwas zu unternehmen?", erkundigte sich Rüdiger neugierig.

„Das ist unterschiedlich", erklärte Hermann. „Esther wohnt in derselben Stadt, ist aber auch häufig unterwegs ... Es sind aber sicherlich drei bis viermal im Monat, wo wir es krachen lassen."

„Und natürlich im Urlaub."

„Das stimmt. Es muss ja nicht jeden Tag sein ... Aber es ist schon in Ordnung, wenn man die Gelegenheit beim Schopfe packen kann."

Beide Männer nahmen einen Schluck von ihren Getränken. Dann stellte Rüdiger eine mutige Frage. „Versteh mich jetzt bitte nicht falsch ... Hättet ihr vielleicht mal Lust, etwas mit uns auszuprobieren?"

Hermann sah Rüdiger prüfend an. „Hört sich nicht schlecht an ... Deine Frau finde ich schon ganz schön scharf."

„Gleiches gilt für deine beiden Frauen", gab Rüdiger das Kompliment zurück. „Ich habe zwar noch nicht mit Ulrike darüber gesprochen, aber ich nehme mal an, dass es sie auch interessieren würde."

„Ich kann ja gleich mal meine Weiber dazu befragen", schlug Hermann vor. Er trank das Bier aus und erhob sich von seinem Platz. „Ich werde mal etwas Werbung für unser Vorhaben machen ... Ich gehe aber mal davon aus, dass das von unserer Seite auf jeden Fall klar gehen wird."

Rüdiger suchte seine Frau im Schlafzimmer auf und stellte fest, dass es ihr besser ging. Er berichtete ihr von seinem Gespräch mit Hermann und erwartete gespannt ihre Reaktion. Zunächst sagte Ulrike nichts, dann gestand sie, durchaus neugierig auf etwas Besonderes zu sein. Sie fragte nach Rüdigers Vorstellungen hinsichtlich einer Zusammenkunft und wollte wissen, unter welchen Umständen sie stattfinden könnte. Rüdiger verstand, worauf sie anspielte und erklärte, dass sie sich natürlich hauptsächlich miteinander beschäftigen würden. Es könnte aber auch darauf hinauslaufen, dass er mit Gaby und Esther und Ulrike mit Hermann anbändeln könnten.

Ulrike zeigte sich aufgeschlossen und hatte keine Einwände. Zur Mittagszeit fuhren sie mit dem Auto in einen anderen Ort und nahmen ihr Mittagessen ein. Dann folgte ein gemütlicher Spaziergang. Gegen späten Nachmittag kehrten sie zum Ferienhaus zurück. Hermann war gerade dabei, zwei Kisten Bier aus dem Kofferraum seines Kombis zu holen und begrüßte beide freundlich. Er erklärte, dass seine Leute gerne an diesem Abend etwas grillen und trinken wollten, und wenn es Rüdiger und Ulrike nichts ausmachte, sollte das Treffen auf der Terrasse ihrer Wohnung stattfinden. Ulrike und Rüdiger stimmten sogleich zu, und Ulrike machte sich direkt auf den Weg, um mit Gaby und Esther die letzten Details für den Abend zu besprechen.

Hermann trat näher an Rüdiger heran und meinte: „Sollen unsere Weiber sich einig werden, wer welche Salat macht ... Hauptsache es ist genug Bier für uns da. Übrigens ... Unser Gespräch von vorhin ... Meine Frauen waren hellauf begeistert von der Idee."

Dann begab sich Hermann mit einer Kiste Bier in seine Wohnung, während Rüdiger die andere in ihrem Kühlschrank unterbrachte. Als sich Ulrike wenig später zu ihm gesellte, hatte sie die Aufgabe zur Zubereitung einiger Kleinigkeiten übernommen und machte sich sogleich an die Arbeit. Rüdiger überlegte, ob er ihr von Hermanns Mitteilung berichten sollte, ließ es dann aber bleiben. Wenn sich an diesem Abend etwas ergeben würde, dann würden sie dem gelassen entgegen blicken.

Gegen 18 Uhr warf Rüdiger den Grill an. Knapp eine Stunde später konnten die Fünf die ersten Grillerzeugnisse zu sich nehmen. Die Frauen tranken Sekt und Wein, während sich Hermann und Rüdiger an Bier hielten. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung, in der man sich besser kennenlernte. Sie berichteten voneinander, wobei es weitestgehend um harmlose Themen ging. Es war zu spüren, dass der Alkoholpegel bei allen Beteiligten anstieg und dass die Stimmung immer ausgelassener wurde, je weiter der Abend voranschritt. Gegen halb zehn wurde es langsam dunkel, und Rüdiger schaltete die Terrassenbeleuchtung ein. Da draußen noch immer hochsommerliche Temperaturen herrschten, gab es keinen Grund sich ins Haus zurückzuziehen.

Langsam aber sicher näherte man sich schlüpfrigen Themen, und schließlich sprach man offen das Thema Sex an. Man berichtete sich gegenseitig von einschlägigen persönlichen Sexerlebnissen, und Hermann und seine beiden Bettgespielinnen berichteten nochmals über den Beginn ihrer Dreiecksbeziehung. Auch Rüdiger und Ulrike gaben Privates von sich, sodass die Stimmung bald in eine sexuelle Richtung schlug. Als Esther von ihrem Abstecher ins Badezimmer auf die Terrasse zurückkehrte, zog Rüdiger sie spontan auf seinen Schoß. Esther zeigte sich überrascht, machte aber keine Anstalten, sich von ihm zu lösen. Ein Blick zu seiner Frau bestätigte Rüdiger, dass Ulrike keine Einwände hatte.

Rüdiger und Esther alberten herum. Sie setzte sich ihm frontal gegenüber, wobei sie auf seinen Oberschenkeln Platz nahm. Plötzlich beugte sie ihren Kopf zu ihm herab und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.

„Das wollte ich jetzt einfach mal tun", erklärte Esther grinsend.

„Mir hat es gut gefallen", gab Rüdiger zu und setzte zu einer Wiederholung an.

Esther küsste ihn erneut, und schließlich tauschten beide intensive Zungenküsse aus. Rüdiger legte seine Hände auf Esthers Taille und begann, die Frau auf seinem Schoß zu streicheln. Als seine Hände unter ihr Top wanderten, wehrte sie sich nicht. Rüdiger sah zu seiner Frau herüber und sah sie lächeln. Er nahm an, dass sie kein Problem mit seiner Annäherung an die andere Frau hatte.

Rüdiger führte seine Hände unter dem Top weiter nach oben, bis er Esthers Brüste erreichte. Es stellte sich heraus, dass die Frau auf seinem Schoß keinen BH trug und er direkt mit einer sachten Brustmassage beginnen konnte. Sie küssten sich weiter, bis sich Esther von ihm löste. Sie entledigte sich ihres Oberteils in einer fließenden Bewegung und saß schließlich mit freiem Oberkörper auf seinem Schoß. Rüdiger betrachtete ihren Vorbau eingehend und meinte: „Weißt du eigentlich, wie scharf ich dich finde?"

Esther fühlte sich geschmeichelt und küsste Rüdiger erneut auf den Mund. Dann forderte sie ihn auf, sich ebenfalls freizumachen. Wenig später hatte Rüdiger sein Hemd ausgezogen und Esther streichelte seine leicht behaarte Brust. Dann neigte er seinen Kopf und begann, ihre wohlgeformten Brüste mit der Zunge zu verwöhnen. Esther stöhnte wohlig auf und lobte die Zungenkünste ihres momentanen Geliebten.

Die anderen Beteiligten sahen aufmerksam zu, machten aber keine Anstalten, selber aktiv in das Geschehen einzugreifen. Rüdiger tauschte immer wieder Blicke mit Ulrike aus, um zu ergründen, wie sie auf seine Annäherung an Esther reagierte. Mit einer Kopfbewegung gab er zu verstehen, dass er es begrüßen würde, wenn sich Ulrike Hermann näherte. Seine Frau hielt das für eine ausgezeichnete Idee und begab sich zu dem Mann auf der anderen Tischseite. Als sie auf Hermanns Schoß Platz genommen hatte, griff Hermann direkt an den Saum ihrer Bluse, öffnete einen Knopf nach dem anderen und streifte das Kleidungsstück vom Körper der aufgeregt wirkenden Frau. Der BH war ebenfalls schnell gefallen, sodass Hermann dem Beispiel Rüdigers folgen und Ulrikes Busen mit feuchten Küssen bedecken konnte.

Esther erhob sich von Rüdigers Schoß und stellte sich vor ihn. Sie öffnete den Knopf ihrer kurzen Jeans und streifte diese herab. Der winzige Slip folgte sogleich, und in vollkommener Nacktheit nahm sie erneut auf Rüdiger Platz. Dieser bewunderte Esthers nackten Körper und setzte die Liebkosung ihrer Brüste fort. Jetzt begann sie an seiner Hose zu nesteln. Sie öffnete seinen Gürtel und zog auch den Reißverschluss herunter. Nachdem sie seinen Penis von hinderlichem Stoff befreit hatte, erblickte sie das beste Stück des Mannes, das sich einsatzbereit präsentierte. Rüdiger war vollends erregt und sehnte sich nach Streicheleinheiten.

Esther begann, zärtlich an seiner Schwanzspitze zu spielen, störte sich aber an seiner Hose. Beide wurden sich rasch einig, dass Rüdiger den Rest seiner Kleidung loswerden musste. Esther erhob sich und Rüdiger streifte die Klamotten ab. Er blieb auf seinem Stuhl sitzen und verfolgte, wie sich Esther zwischen seinen Beinen vor ihn kniete. Einen Augenblick später hatte sie ihren Kopf in seinen Schritt gebracht und begann, ihn intensiv oral zu bedienen. Auf der anderen Seite des Tisches hatten die anderen Drei das Geschehen aufmerksam verfolgt. Ulrike war gerade dabei sich auszuziehen, während sich Hermann von seiner Hose befreite. Seine Frau Gaby hatte sich bis auf ihr Höschen freigemacht und verfolgte die Aktionen um sich herum mit großem Interesse.

Ulrike suchte Blickkontakt zu Rüdiger und realisierte dessen entspannten und zufriedenen Gesichtsausdruck. Es machte ihr nichts aus, dass die andere Frau ihm so nahe gekommen war. Sie selber war in höchstem Maße erregt und konnte es kaum erwarten, Gabys Mann ebenfalls orale Freuden angedeihen zu lassen. Sie hatte schon jahrelang keinen anderen Sexpartner als Rüdiger gehabt und wollte nun die günstige Gelegenheit nutzen. Hermann erwartete sie breitbeinig und erfreute sich kurz darauf an Ulrikes Zungenspiel, das umgehend einsetzte.

Beide Männer genossen die Liebkosung ihrer besten Stücke und lobten die Blaskünste ihrer Gespielinnen ausdrücklich. Plötzlich erhob sich die bisher teilnahmslose Gaby und begab sich zu ihrer Schwester. Sie kniete sich neben Esther und beugte sich ebenfalls über Rüdigers Schoß. Rüdiger konnte kaum glauben, dass er nun von gleich zwei flinken Zungen nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurde. Nach einer Weile erhob sich Esther und drehte Rüdiger ihre Rückfront zu. Dann ließ sie sich nach hinten fallen und nahm auf seinen Schenkeln Platz. Ihre Hand suchte nach seiner Lanze, und als diese gefunden war, befand sie sich kurz darauf zwischen Esthers Schamlippen. Rüdiger stöhnte lustvoll auf, als sich die süße Muschi schmatzend an seinen Prügel schmiegte. Esther begann, sanft auf und ab zu wippen. Gaby blieb neben den beiden hocken und bearbeitete mit ihrer Zunge sowohl Rüdigers Schwanz als auch die Muschi ihrer Schwester.

Ulrike hatte von Hermann abgelassen, als sie die Veränderung auf dem anderen Stuhl mitbekommen hatte. Sie verfolgte eine Weile, wie Esther auf ihrem Mann ritt und Gaby gleichzeitig mit ihrer Zunge unterstützte. Es war ein geiler Anblick und eigenartigerweise gab es keinen Platz für Eifersucht. Ulrike sehnte sich danach, nun ebenfalls einen harten Ständer in sich spüren zu dürfen. Hermann tat ihr den Gefallen und zog sie an sich. Keine drei Sekunden später saß Ulrike auf Hermanns Phallus, der sie gut ausfüllte. Hermann packte sie an den Hüften und gab den Fickrhythmus vor. Ulrike kommentierte jedes Auf und Ab mit lautstarken Seufzern, die mit jeder Sekunde ausufernder ausfielen.

Da sie mit dem Rücken zu Hermann saß, konnte sie das Treiben auf der anderen Terrassenseite genau verfolgen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass es sie so sehr erregen würde, ihren eigenen Mann mit einer anderen Frau beim Bumsen zu beobachten. Zudem erfreute sie sich an Hermanns kräftiger Lanze in ihr. Es fühlte sich anders an, als wenn Rüdiger sie fickte. Hermanns Schwanz war etwas länger und auch dicker. Es machte Spaß, auf diesem zu reiten.

Esther löste sich nach einer Weile von Rüdiger und machte ihrer Schwester Platz. Gaby hüpfte auf Rüdigers Schenkel und wandte ihm ihre Vorderfront zu. Als sie auf ihm zu reiten begann, begab sich Esther zu ihrem Schwager und dessen Sexpartnerin. Zu Ulrikes Überraschung beugte sich Esther zu ihr herab und küsste sie auf den Mund. Es war das erste Mal, dass Ulrike einen Zungenkuss mit einer Frau austauschte, aber es war ein unglaublich geiles Gefühl. Der Kuss löste Emotionen in ihr aus, die sie nie für möglich gehalten hatte. Er hatte etwas Prickelndes und Erregendes an sich. Dann widmete Esther ihre Aufmerksamkeit dem Terrassentisch und schob die darauf befindlichen Gläser und Flaschen zur Seite.

Sie legte sich rücklings auf den großen Tisch und stellte ihre Füße auf die Tischplatte. Mit angewinkelten Beinen erwartete sie, dass ihr jemand seine Aufmerksamkeit schenkte. Hermann gab Ulrike zu verstehen, dass er einen Stellungswechsel beabsichtigte. Ulrike erhob sich und wurde von Hermann sachte auf den Tisch zugeschoben, auf dem sich Esther mittlerweile zu fingern begonnen hatte. Mit leichtem Druck schob Hermann Ulrikes Oberkörper nach vorne, sodass sich ihr Kopf kurz darauf zwischen Esthers Schenkeln befand. Ulrike war klar, was Hermann von ihr erwartete. Es war eine weitere neue Erfahrung, vor der sie keinerlei Scheu hatte.

Voller Neugierde senkte sich ihr Kopf auf Esthers Schoß zu, und als ihre Zunge den Mösensaft der anderen Frau aufnahm, spürte sie ein unglaublich starkes Kribbeln in sich. Ulrike stütze sich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab, während sie Esther auszulecken begann. Esther stöhnte lustvoll vor sich hin und genoss das angebotene Zungenspiel sichtlich. Nun wollte Hermann wieder zu seinem Recht kommen und positionierte sich hinter Ulrike. Als Ulrike ihn in sich eindringen spürte, kommentierte sie die gefühlvolle Annäherung mit einem wollüstigen Aufschrei. Hermann begann sogleich zu stoßen und entlockte seiner Sexpartnerin bald schon stetige Sexlaute.

Rüdiger und Gaby waren noch immer vereint. Er spürte seinen Abschluss näher kommen. Liebend gerne würde er eine weitere Sexstellung mit der Frau des anderen Mannes in Angriff nehmen, doch er realisierte, dass er es nicht mehr so lange durchhalten würde. Er gab Gaby zu verstehen, dass es bei ihm so weit war, woraufhin sie sich von ihm löste. Rüdiger erhob sich. Gaby blieb vor ihm hocken. Mit Mund und beiden Händen wollte sie die letzte Strecke bis zu Rüdigers Erlösung bestreiten. Es dauerte nicht lange, bis Rüdigers Eier dem Druck nicht mehr standhielten. Er artikulierte seinen Höhepunkt entsprechend seinem Erregungszustand und entließ das Sperma in die Freiheit. Genauer gesagt in Gabys Mund. Gaby machte keine Anstalten sich ihm zu entziehen, sodass ihr Rüdigers Ficksahne Schub um Schub in den Mund spritzte.

Zu Rüdigers Freude hörte sie nicht mit dem Blasen seines Kolbens und mit dem Massieren seiner Eier auf, sondern verwöhnte ihn so lange, bis wirklich der letzte Tropfen aus ihm heraus gesaugt war. Schließlich erhob sich Gaby und trat an Rüdiger heran. Sie flüsterte ihm ins Ohr, dass es ihr sehr viel Spaß bereitet hatte und sie sich auf eine Wiederholung des geilen Ficks freuen würde. Rüdiger dankte ihr für dieses geile Erlebnis und sicherte ihr einen weiteren Durchgang zu. Dann stellten sie sich gemeinsam an den Tisch, auf dem sich Esther die Geilheit aus dem Körper schrie. Offenbar legte Ulrike Talent an den Tag, fremde Mösen zu lecken. Esther wand sich auf dem Tisch hin und her, sodass die darauf stehenden Gläser und Flaschen bedenklich ins Wanken gerieten. Einige waren bereits umgefallen und auf dem Boden gelandet. Da die Terrasse keinen Steinboden hatte, blieben diese glücklicherweise heile.

Hermann tat sein Übriges und sorgte durch seinen stetigen Fickrhythmus dafür, dass der ganze Tisch wackelte. Er ließ seinen Unterleib kraftvoll gegen Ulrikes Arsch klatschen, sodass auch Ulrike in den höchsten Tönen ihre Geilheit artikulieren musste. Rüdiger verfolgte voller Neugier, wie seine Frau auf den Fick mit Hermann reagierte. Der Anblick gefiel ihm, und auch die Tatsache, dass Ulrike Esther oral verwöhnte, machte ihn an. Im nächsten Moment schrie Esther lautstark auf und zog ihre Beine an. Sie drehte sich von Gaby weg und wäre beinahe vom Tisch gefallen, wenn Rüdiger sie nicht spontan aufgefangen hätte. Sie stöhnte schwer atmend und sah aus, als ob sie von Schmerzen und Leid gepeinigt worden wäre. Rüdiger nahm aber an, dass Esther gerade einen phänomenalen Orgasmus erlebt hatte, in den sie sich vollkommen verloren hatte. Ganz langsam erholte sich Esther und kam nach und nach zu Atem.

Sie ließ sich von Rüdiger in den Arm nehmen, der in seinem anderen Arm die nackte Gaby hielt, und erfuhr von Esther, dass Ulrike ihr zu einem gigantischen Höhepunkt verholfen hatte. Die einzigen beiden Aktiven auf der Terrasse setzten ihren wilden Fick unbeirrt fort. Nun begann Ulrike lauter zu stöhnen. Sie feuerte Hermann an, fester zuzustoßen, woraufhin Hermann ihr den Gefallen tat und beherzt vorstieß. Dann stöhnte Hermann lautstark auf und vollendete den Fick mit kräftigen Stößen in seine Partnerin, die sich sein angesammeltes Sperma in ihre Vagina spritzen ließ. Auch Ulrike schrie lustvoll auf und erlebte den verdienten Höhepunkt.

Es dauerte noch eine Weile, bis Hermann zu stoßen aufhörte und sich von Ulrike trennte. Sie richtete sich auf und ließ sich von Hermann in die Arme nehmen. Sie küssten sich leidenschaftlich und dankten sich gegenseitig für die gemeinsamen geilen Augenblicke. Dann ging Rüdiger auf sie zu und nahm seine Frau in den Arm. Sie umarmten und küssten sich und erkundigten sich nach dem gegenseitigen Befinden. Beide konnten ihre Zufriedenheit zum Ausdruck bringen, und auch die anderen Drei gaben zu verstehen, dass sie sehr viel geilen Spaß erlebt hatten.

Sie beschlossen, sich zunächst etwas frisch zu machen und wegen der frühen Abendstunde nochmals auf der Terrasse zusammenzukommen. Man wollte noch gemütlich beisammensitzen und den Abend nicht abrupt enden lassen. Als Ulrike im Badezimmer unter der Dusche stand, gesellte sich ihr Mann zu ihr. Sie umarmten und küssten sich erneut und wuschen sich gegenseitig die verschwitzten Körper. Erneut konnten sie nur Positives aus den Geschehnissen des Abends ziehen und waren sich einig, weitere Gelegenheiten für Zusammenkünfte mit den drei anderen in jedem Fall nutzen zu wollten. Ulrike gelang es, Rüdigers Schwanz erneut zur vollen Stattlichkeit aufzurichten. Daraus entstand die Idee, auf der Terrasse gleich die nächste Runde einzuläuten.

Falls Hermann und die Frauen keine Lust mehr haben sollten, würden sie sich in jedem Fall noch miteinander vergnügen. Rüdiger nahm allerdings an, dass sich Hermann und die Frauen solch eine geile Gelegenheit nicht entgehen lassen würden. Als sie wieder auf der Terrasse ankamen, wurde seine Vermutung bestätigt. Keiner der Drei hatte sich nach dem Duschen etwas übergezogen, sondern sie saßen nackt auf ihren Plätzen und waren in ein Gespräch vertieft. Rüdiger und Ulrike, die leichte Sommerbekleidung angezogen hatten, entledigten sich rasch ihrer Kleidung und setzten sich zu ihren Nachbarn an den Tisch. Es dauerte nicht lange, bis Gaby, die neben Rüdiger saß, ihre Hand zwischen seine Beine führte und ihn zu reizen begann. Als seine Lanze einsatzbereit war, begann sie intensiv zu wichsen. Wie nicht anders zu erwarten war, ließ eine Wiederholung des geilen Terrassensex nicht auf sich warten.

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21 Kommentare
pluseplusevor mehr als 2 Jahren

@tom0664

@helios53

@BlackHatNCat

Fehlt nur noch AJ.

ArmGalArmGalvor mehr als 5 Jahren
schöne Urlaubserlabnisse....

immer drauf achten, ob auch ein zweites Paar Platz im Ferienhaus hat, oder die Eltern oder die Geschwister gerne auch mit Opa und Oma

tom0664tom0664vor mehr als 6 Jahren
Damit ist jetzt alles gesagt, oder?

Wir fassen zusammen: swriter ist das bedauernswerte Opfer einer Kampagne (wenn nicht gar Verschwörung!?) zweier ungerechter/neidischer/missgünstiger/... Kollegen. Mit BlackHatNCat kommt ihm aber wenigsten einer zu Hilfe und liefert sogar noch eine ausgewogene Kritik der vorliegenden Geschichte nach - der wiederum swriter ausdrücklich nicht widersprechen muss.

Ja, die Welt ist hart aber ungerecht - auch hier bei Literotica!

Schönen Abend

tom0664

P.S.: @swriter: Hast du dir mal überlegt, wie viel Anteil du selbst mit deine Repliken daran hast, dass die "Kritikschlachten" zu deinen Geschichten gelegentlich so ausarten? - Die Antwort kannst du dir für heute sparen, die kann ich mir auch so denken...

swriterswritervor mehr als 6 JahrenAutor
Verbale Kommentatorenschlachten gibt es nur bei mir

Zunächst einmal bleibt festzuhalten, dass meine Veröffentlichungen fast immer zu verbalen Schlammschlachten führen, die hoffentlich zur Unterhaltung interessierter Leser dienen. Ich nehme das jetzt mal als ein besonderes Merkmal für mich und meine Storys mit.

Was BlackHatNCat ausführt, deckt sich natürlich mit dem, was ich mir zu dem Thema denke. Danke daher für deine Unterstützung und die abschließende Einschätzung zu meiner Story, der ich in keinem Punkt widersprechen mag. Manchmal genügt ein "dem man die frühen Jahre des Autoren anmerkt", statt Fundstellen aufzutun, um das nachdrücklich zu belegen.

Und dennoch möchte ich eine kleine Lanze für helios53 brechen, den ich ungern in einen Topf mit den Kritikern werfen möchte, die sich im Laufe der Jahre bemüht haben, sich ausschließlich negativ an meinen Geschichten abzuarbeiten.

Auch wenn helios53 meiner Meinung nach oftmals über das Ziel hinausschießt und in meinen Augen (für ein Amateurforum!) teilweise überzogen kritisch kommentiert, wo ich als Autor nur kopfschüttelnd vor dem PC sitze und mich frage, "Warum zieht er sich jetzt daran hoch?", hat er mir in den vergangenen Jahren einige wertvolle Tipps gegeben, die ich guten Gewissens beherzigen konnte. Hoch anzurechnen ist ihm, dass er dabei fast immer den guten Ton trifft, nicht beleidigend wird und auch das Positive herauszustreichen versucht. Auch wenn er unterstellt, ich würde das nicht sehen, kann ich an dieser Stelle versichern, dass ich das durchaus wahrnehme.

Zu meiner Definitionserklärung, wie eine Geschichte trotz textlicher Schwächen Qualität aufweisen kann, noch eine kleine Ergänzung. Ich hatte das mit der Qualität aufgrund einer mitreißenden Story und tollen Sexszenen gar nicht auf die vorliegende Geschichte bezogen, sondern allgemein ins Feld führen wollen. Man muss sich ja nur mal die Geschichten unterschiedlicher Autoren ansehen, die top bewertet sind und wo die Storys gleichzeitig zahlreiche textliche Schwächen aufweisen. Inhaltlich scheinen die Geschichten so stark zu sein, dass Leser die Fehler gerne verzeihen. Vielleicht macht das ja den ein oder anderen Kritiker nachdenklich und lässt ihn sich hinterfragen, ob es nichts Wichtigeres bei einem Text gibt, als zu jeder Zeit die perfekte Formulierung gewählt zu haben.

Und auch hier möchte ich widersprechen. Ich als Autor will nicht nur positives Feedback haben. Kommentare von Sa... und si..., die auch die schlechtesten Geschichten noch mit Lobeshymnen feiern, nutzen mir nichts, weil hier 100 % positiv geurteilt wird, und dabei im 0815-Stil, ohne zu begründen, warum es ihnen gut gefallen hat. Schön wäre eine ausgewogene Kritik mit positiven und negativen Aspekten, freundlich vorgetragen. Ist natürlich nur Wunschdenken und nicht realistisch. Aber man wird doch noch träumen dürfen. ;)

swriter

BlackHatNCatBlackHatNCatvor mehr als 6 Jahren
@helios53: Und, Schwarzer Hut?? und zum Inhalt

Warum glaubst du(helios53), geht es mich nichts an? Eure Kommentare stehen öffentlich zur Debatte. Wenn sich zwei zusammentun, um zum wiederholten Male auf einem Autorenkollegen herumzuhacken, darf ich auch öffentlich dazu Stellung beziehen und mich auf seine Seite stellen, wenn ich anderer Ansicht bin. Es gibt genug, die einfach wegsehen und sich darüber nur amüsieren - solange, bis sie selbst der Richterhammer trifft und der Henker sein Beil schärft.

- ICH BIN NICHT STILLER -

Ich stehe auf, wenn etwas nicht richtig ist und sage resp. schreibe es.

Zum Inhalt der Geschichte:

Eine netter heißer Plot, dem man die frühen Jahre des Autoren noch anmerkt. Es hindert dennoch nicht, die sommerliche Erotik zu spüren und aufzugreifen, um in den kälterwerdenden Abenden warme Gedanken zu bekommen. Hin und wieder findet sich Humor wieder, der die lockere Atmosphäre versinnbildlicht, was zum heißen Gruppensex in der Abendstunde führt.

Die Dialoge fand ich natürlich und die Saunaszene besonders anregend, sie kam mir fast authentisch vor.

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