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Das große Spiel 03: Der Plan

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Er griff nach ihrem Arm und zog sie mit unwiderstehlicher Kraft um den Tisch herum auf seinen Schoß. Jetzt war ihr klar, woher die blauen Flecke stammten.

Sein Mund nahm ihren in Besitz, seine Hand schloss sich fast schmerzhaft um ihre Brust und die Finger der anderen Hand gruben sich in ihre Vagina. Mit langsamen, systematischen Stößen brachte er sie in kürzester Zeit zu einem Höhepunkt, der ihr, nach den fünf anderen am selben Morgen, fast zu viel war. Aber er kam von ihrem Mann; das allein reichte, um sie glücklich zu machen.

Dann ließ er sie los, und sie schnappte keuchend nach Luft.

Er grinste sie frech an. "Reicht das, um mich gut zu stellen? Was ist mit dem Familiencode?"

Sie schüttelte den Kopf. "Von mir kriegst du ihn nicht. Nicht mit Bestechung und nicht mit Folter. Das muss Papa entscheiden."

"Und was steht in dieser Nachricht?"

Fiona griff nach einer Pergamentrolle, die auf dem Tisch lag, öffnete sie und strich sie glatt. "Das sind Koordinaten", sagte sie und blickte ihn fragend an.

"Ich mag nicht deine Ausbildung genossen haben sein", sagte der König, "aber ich bin zur See gefahren. Ich weiß, was Koordinaten sind."

Sie wusste immer noch nicht das Geringste über ihn und seine Herkunft, bevor er Graf von Drachenstein und danach königlicher General geworden war. Nur, dass er wohl einige Zeit im Orient verbracht und sich dort eine Sklavin gekauft hatte.

"Diese Koordinaten verweisen auf einen ganz speziellen Punkt an der Grenze zwischen Durmstrand und Barmbeck. Die Grenze hat da eine Ecke. Die Handelsstraße knickt an dieser Ecke links ab und führt über eine Brücke." Sie blickte ihn wieder fragend an.

"Noch bin ich bei dir."

Sie holte ein anderes Pergament hervor. "So sieht diese Ecke eigentlich aus, wenn man sie in größerem Maßstab sieht."

Drago legte einen Finger auf die Brücke. "Hmmm", sagte er. "Ich verstehe." Seine andere Hand streichelte Fionas nackten Hintern, und sie streckte ihn unwillkürlich nach hinten, wölbte ihren Rücken und präsentierte ihrem Ehemann ihre nackten Brüste. Rigards Lehrstunden zeigten Wirkung.

Drago gab ihr einen Klaps, der so hart war, dass sie erschrocken aufkeuchte. "Jetzt nicht, meine Liebe. Wir haben Arbeit vor uns."

*

"Was, verdammt nochmal ist jetzt schon wieder los?", fluchte Ottokar von Barmbeck und knallte den Bierkrug auf den Tisch. Bier schwappte heraus und ergoss sich über den Tisch und den Kopf des daneben knienden Dieners.

Der Höfling, der das Frühstück des Grafen gestört hatte, verbeugte sich zitternd. "Eure eminente Hoheit", murmelte er. "Ein Bote ist gekommen. Aus der Hauptstadt."

"Und wieso, verdammt nochmal, schickst du ihn nicht herein?" Die Stimme des Grafen war wohl in jedem Raum der Burg zu hören.

"I-i-ihr hattet Befehl gegeben, Euch auf keinen Fall —"

"Halts Maul", fuhr ihm der Graf über den Mund. "Hol den Kerl rein."

Ein junger Mann mit langen dunklen Haaren und einem Vollbart kam forschen Schrittes näher und verneigte sich tief. "Der Graf von Wartstreit sendet seine ergebensten Grüße, Eure Hoheit." Seine Stimme war tief und angenehm.

Der Graf blickte kurz auf. "Und hoffentlich gute Nachrichten."

Der Mann griff in eine Tasche und holte einen Brief heraus. Er hielt ihn dem Grafen hin und dieser nahm ihn in die Hand. "Anton!", brüllte er. "Wo sind meine Augengläser?"

"Hängen um Euren Hals", sagte der neben dem Tisch immer noch kniende Diener mit schmerzverzerrter Stimme.

"Ah, ja." Barmbeck manipulierte die Gläser mühsam auf ihren angestammten Platz auf seiner zu kleinen Nase. Dann musterte er das Siegel auf dem Brief sorgfältig. "Man kann nie vorsichtig genug sein", murmelte er und brach das Siegel.

"Convoy von Groß-Durmstadt nach Altenberg", murmelte er und sein Gesicht verzog sich zu einem hämischen Grinsen. "Ich werde die Hure schon kleinkriegen." Er hob den Kopf und blickte auf den Boten. "Dein Name, Kerl?"

"Franz, Eure Hoheit", antwortete der. "Franz Hanzen, Eure Hoheit."

"Hm, hm, hm. Das stimmt ja dann wohl. Wartstreit schreibt, du hättest eine hervorragende Idee?"

"Jawohl, Eure Hoheit. Wenn ich näher treten dürfte?"

"Anton!", brüllte Barmbeck. "Bring dem Kerl einen Stuhl und ein Bier."

Der Diener neben dem Tisch stand auf. "Jawohl, Eure Hoheit." Er ging davon, den Kopf schüttelnd, als wolle er etwas aus seinen Ohren entfernen.

Franz Hanzen holte eine Pergamentrolle aus seiner Tasche. Er öffnete sie und suchte vergeblich nach genug freiem Platz auf dem Tisch, um sie auszurollen.

Barmbeck fegte den Inhalt des Tisches auf den Boden, nachdem er seinen Bierkrug in Sicherheit gebracht hatte. Teures Porzellan ging scheppernd zu Bruch, Brot, Schinken und Käse verteilten sich großflächig über dem Steinboden.

Franz Hanzen holte tief Luft. Dann breitete er die Karte auf dem Tisch aus. "Hier!" Er zeigte mit dem Finger auf einen Punkt der Karte. "Eure Hoheit kennen wahrscheinlich die Stelle."

"Ja, ja", sagte Barmbeck ungeduldig, ohne die Karte mehr als eines flüchtigen Blickes zu würdigen.

"Hier könnt Ihr den Convoy leicht überfallen — und auch noch auf Eurem eigenen Grund und Boden. Zwei Fliegen mit einer Klappe."

"Ach ja? Welche Fliegen? Ha, ha, ha, ha! Würmer sind das, keine Fliegen! Ich werde sie zerquetschen, diese Würmer."

Der Bote lachte pflichtschuldigst. Anton kam mit einem Stuhl und einem Bierkrug herein und erstarrte, als er den Zustand des Frühstücks sah.

"Ach ja", sagte Barmbeck. "Das mit dem Stuhl und dem Bier hat sich erledigt. Wir müssen Kriegsrat halten."

Anton brach weinend auf dem Boden zusammen, während der Graf seinen Arm um Hanzens Schulter legte und mit ihm zusammen den Raum verließ.

*

"Wie soll das Ganze jetzt funktionieren?", fragte Barmbeck zum wiederholten Mal.

Hanzen unterdrückte ein genervtes Seufzen.

Er trat neben den Grafen und zeigte nach vorne. Die beiden standen im Wald. Rechts von ihnen plätscherte ein großer Bach.

Das worauf Hanzen zeigte, war eine Reihe von drei Steinen, jeweils drei Fuß hoch. "Dort verläuft die Grenze. Hinter den Steinen ist Durmstrand. Rechts auf der anderen Seite des Flusses ist Durmstrand und links von dem linksten Stein ist auch Durmstrand. Alle, was Ihr tun müsst, ist die Steine um hundert Schritt zu versetzen. Hierher direkt vor uns. Dann lasst Eure Männer die Holzbrücke rechts hinten abbauen und sie hier vorne wieder aufbauen." Barmbeck nickte bei jedem der Sätze, wie er es bei den beiden vorherigen Erklärungen, die Hanzen mit nahezu denselben Worten vorgetragen hatte, auch getan hatte.

"Dann muss noch der Weg, der jetzt geradeaus weiterführt, verborgen werden. Das ist alles. Der Convoy kommt entlang der Grenze, biegt links ab über die Brücke und befindet sich auf Eurem Land. Also habt ihr jedes Recht, die Waren zu konfiszieren, die er widerrechtlich transportiert."

Barmbeck rieb seine Hände. "Sehr gut, Kerl, sehr gut." Dann winkte er seinen Soldaten. "Kommt her. Der junge Mann erklärt euch, was ihr tun sollt."

Hanzen unterdrückte ein Stöhnen.

Es war wirklich nicht viel Aufwand, die hölzerne Brücke in ihre Einzelteile zu zerlegen und sie hundert Schritte näher zu transportieren. Das gleiche geschah mit den Grenzsteinen.

Barmbeck hatte es sich auf einem Baumstamm gemütlich gemacht, auf den Anton sorgfältig mehrere Pferdedecken übereinander gelegt hatte. Ein Bierkrug neben ihm wurde immer wieder aufgefüllt, und von Zeit zu Zeit kam Anton mit einem Holzeimer, damit der Graf brunzen konnte, ohne aufstehen zu müssen. Beim ersten Mal hatte er einfach auf die Erde laufen lassen, doch beim Aufstehen waren seine glänzenden Reitstiefel nass geworden.

"Herr Graf, Herr Graf!" Einer seiner Soldaten kam angerannt. "Der Convoy kommt."

Barmbeck rieb seine Hände. "Sehr gut. Versteckt euch. Wenn der letzte Wagen die Brücke passiert hat, schlagen wir zu." Er drehte sich um. "Hanzen!", brüllte er.

Anton verzog das Gesicht. "Der ist schon vor einer Stunde weggeritten, Euer Hoheit. Euch sei ohnehin nicht mehr zu helfen, hat er gesagt."

"Auch gut. Ein Anteil weniger zu verteilen."

Der Convoy näherte sich. Der erste Wagen hielt an, als er die Brücke erreichte. Der Kutscher steig ab und musterte argwöhnisch die Brücke. Der Kutscher des zweiten Wagens lief zu ihm. "Was ist?"

"Die Brücke sieht seltsam aus. Meinst du, die hält?"

Der zweite lief nach vorn und gab den dicken Bohlen, die über den Bach führten, ein paar herzhafte Fußtritte. "Siehst du? Alles in Ordnung."

Barmbeck hätte sich beinahe in die Hose gemacht. Zum einen, weil er in den letzten paar Minuten zu viel Bier getrunken hatte, zum anderen, weil sein schöner Plan kurz davor war, zu platzen. Wenn seine Leute beim Bau der Brücke gepfuscht hatten — Man konnte sich heutzutage auf niemand mehr verlassen.

Doch die beiden Fuhrleute stiegen wieder auf ihre Kutschböcke und ließen die Peitschen knallen. Vier Ochsen vor jedem der Planwagen setzten sich in Bewegung. Langsam stapften sie mit schweren Schritten über die Brücke, dann quer über Barmbecks Land und blieben vor dem letzten der drei Grenzsteine stehen.

Der Kutscher steig wieder ab, lehnte sich an seinen Wagen und wartete darauf, dass die anderen die Brücke passiert hatten.

Barmbeck schwang sich auf sein Ross, sobald der letzte Wagen auf der Brücke war. Dann gab er ihm die Sporen und preschte an der Spitze seiner Armee nach vorn. Die Soldaten rannten hinter ihm her und verteilten sich an die Wagen.

Was Barmbeck entging, war der Mann mit der großen Narbe im Gesicht, der ein Stück hinter ihnen ebenfalls auf ein Pferd stieg, das die ganze Zeit versteckt hinter einer Reihe von Büschen gestanden hatte.

"Ihr habt kein Recht", schrie der Kutscher, "uns aufzuhalten. Wir sind auf durmstränder Gebiet und ihr dreckigen Sturmländer verletzt unsere Grenze.

"Ha, ha, ha", lachte Barmbeck dröhnend. "Ihr seid ja so blöd. Das ist MEIN Land, auf dem ihr steht. Ihr seid alle verhaftet."

In dem Moment öffneten sich die Planen der Wagen und Männer wurden sichtbar, die Armbrust im Anschlag. Viele Männer. Mehr als Barmbeck dabei hatte.

"Was ist denn hier los?", fragte eine tiefe kalte Stimme hinter Barmbeck.

Er drehte sich um. "Eure Majestät", keuchte er. "Was bringt Euch — Egal." Er richtete sich so hoch auf wie es seine zweihundertfünfzig Pfund zuließen. "Diese Durmstränder haben meine Grenze verletzt. Hier —" Er stapfte auf. "— ist mein Grund und Boden. Ich habe eine Karte dabei, die es beweist."

"Hmmm", sagte Drago. "Und warum stehen hier die Grenzsteine?"

"Die müssen irgendwelche Vandalen versetzt haben", sagte Barmbeck im Brustton vollster Überzeugung. "Sie gehören eigentlich dort hinten hin."

Drago scharrte mit den Füßen trockenes Laub beiseite. "Und warum gibt es hier ein Fundament für einen Grenzstein?"

Er winkte einen der Männer herbei, die in der Zwischenzeit hinter ihm aufgetaucht waren. Der Mann hatte ganz zufällig einen Spaten dabei und machte sich daran, das Fundament ganz freizulegen, so dass jeder die Inschriften auf den beiden Seiten lesen konnte, der des Lesens mächtig war.

*

"Und dann", lachte Drago und drückte Fiona ganz fest an sich. "Ihr hättet das Gesicht des dicken Barmbeck sehen sollte, als es ihm so langsam dämmerte, dass er reingelegt worden war. Er hat sich doch tatsächlich in die Hose gemacht, als meine Männer ihn in Eisen geschlagen haben."

Rigard, inzwischen wieder erblondet, schüttelte den Kopf. "Es geschieht ihm ganz recht. So wie er mit seinen Leuten umgeht — Der arme Anton."

Ex-König Roland schüttelte den Kopf. "Ich kann das nicht gutheißen. Ich kann das nicht gutheißen." Dann blickte er auf Drago. "Nur gut, dass ich das nicht gutheißen muss. Prost! Ein wackerer Handstreich. König Drago lebe hoch."

"Er lebe hoch!", antworteten die Anwesenden und stießen die Weinkelche aneinander. Zur Feier des Tages hatte der Ex-König für den neuen König ein Fässchen des besten Jahrgangs Malvasier aus dem Keller holen lassen. Hundertunddrei Jahre alt.

Fiona nippte an ihrem Kelch. Das war der richtige Geschmack. Auch wenn die Schlangenwurz, mit der Rigard den Wein nach dem Ball gewürzt hatte, ihm eine interessante Note gegeben hatte.

Schlangenwurz, hatte Rigard erklärt, entspannte die Analmuskulatur. Jemanden in den Hintern zu nehmen, konnte schmerzhaft sein. Doch Schlangenwurz in Verbindung mit einer glitschigen Salbe auf dem Penis war eine fast sichere Lösung das zu verhindern.

Fiona hatte gefragt, woher er das wusste, doch Rigard hatte einfach das Thema gewechselt. Seine Vergangenheit war immer noch ein Geheimnis. Dachte er zumindest.

Fiona hatte sich inzwischen die Zeit genommen und in Papas großer Enzyklopädie das Wort Kurtisane nachgeschlagen. Angeblich gab es nur Frauen, die dieses Gewerbe ausübten, aber sie hegte den Verdacht, dass auch Rigard irgendwann einmal einer entsprechenden Tätigkeit nachgegangen war. Und womöglich erfolgreicher darin als so manche Konkurrentin.

"Wie habt ihr es denn geschafft", fragte Papa, "Wartstreits Brief zu fälschen und ihm Rigard als Bote unterzujubeln?"

"Das war eigentlich ganz einfach", sagte Drago. "Wie ich schon meiner lieben Ehefrau erklärt habe, sollte man als Herrscher sehr vorsichtig sein, vor wessen Ohren man den Mund aufmacht. Wartstreit ist genauso jederzeit von Lakaien umgeben wie Barmbeck und da ist immer jemand dabei, der nicht zufrieden ist. Meistens reichen ein paar Silbermünzen."

"In Barmbecks Fall", warf Rigard ein, "hätte Kupfer es schon getan. Der arme Anton!"

"Auf jeden Fall mussten wir nur Wartstreits Schreiber ein paar kleine Korrekturen für den Brief zustecken. Den Inhalt kannten wir ja schließlich schon, den haben Fiona und ich so ganz nebenbei fallen lassen, als wir in Hörweite von Wartstreits Spion an unserem Hof waren."

"Ein Spion!" Roland fuhr auf. "Sagt mir den Namen."

"Ist doch egal, Papa. Hier wimmelt es nur von Spionen. Die Hälfte der Dienerschaft spitzt die Ohren für jemanden. Und der Rest spitzt die Ohren aus Prinzip und verkauft sich an den jeweils Meistbietenden. Würden wir einen rauswerfen, hätten wir gleich einen anderen. Man muss halt —" Sie grinste "— vorsichtig sein, vor wessen Ohren man den Mund aufmacht."

Sein Blick irrte zwischen Drago und Fiona hin und her. Dann schüttelte er den Kopf. "Wenn es euch beide nicht schon gäbe, müsste man euch erfinden und ein Buch darüber schreiben."

Drago brach in brüllendes Lachen aus.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Bitte bitte mehr aus dieser wundervollen Welt

Dingo666Dingo666vor etwa 3 Jahren
Interessant!

Die Serie entwickelt sich gut, die Folgeteile gefallen mir deutlich besser als der Start. Bin gespannt, was noch kommt!

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