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Das Haus am Meer / Teil 03

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»Du hast einen falschen Eindruck, ich bin nicht lesbisch, vielleicht etwas bi. Eine Frau zu küssen macht auch Spaß.« ... »Aber wir sind nicht zusammen«, ergänzte Marlies. Das leere Rotweinglas stellte sie auf den Tisch und wechsele die Position. Marlies legte den Kopf auf meinen Schoß. Dabei streckte sie die Beine aus und zog das Shirt bis zum Brustansatz hoch.

»Kannst du mir den Bauch ein wenig massieren, ich habe zu viel gegessen«, sagte Marlies. Die Wortfarbe hatten kaum hörbar aber doch an Klarheit verloren. Ich bemerkte, dass bei Marlies der Alkohol deutlich ins Blut gegangen war. Das Glas Rotwein wurde zu schnell geleert.

Ich legte die Hand auf den Bauch von Marlies und begann im Uhrzeigersinn die zarte Haut zu streicheln. Der flache Bauch betonte die knöcherne Struktur. Rippenbogen und Schambeinkante ertasteten meine Finger problemlos. Bei jeder Runde streifte mein Unterarm das Shirt von Marlies, was ein schabendes Geräusch verursachte. Marlies setzte sich auf und noch bevor ich reagieren konnte, streifte sie das Oberteil ab und schleuderte es auf die gegenüberliegende Sitzfläche. »So ist das besser«, kommentierte sie ihr Handeln.

Ich hielt inne und beurteilte kurz die Situation. Ich entschied mich, die neue Lage genau so zu behandeln, wie es angemessen war. Marlies ist meine Tochter. Und ich hatte sie schon zick Male nackt gesehen. Ich hatte auch schon oft ihren Bauch gestreichelt, wenn es ihr schlecht ging. Also beschloss ich die Situation einfach weiter laufen zu lassen, als sei es die normalste Sache der Welt.

Bei jeder neuerlichen Runde um den Bauchnabel berührte ich jetzt nicht mehr das Shirt, sondern das Brustgewebe meiner Tochter. Zumindest das Geräusch hatte aufgehört. Ein verstohlener Blick auf den Körper von Marlies verriet mir, dass meine Berührung nicht folgenlos blieb. Die Brustwarzen meiner Tochter standen kerzengerade und in den Himmel gerichtet.

»Würde es dich stören, wenn ich lesbisch wäre?«, fragte mich meine Tochter.

»Nein, vielleicht wäre es mir sogar lieber«, antwortete ich wahrheitsgetreu.

Marlies hatte ihr Augen geschlossen und fragte weiter, »Warum wäre es dir lieber?«

Ich suchte kurz nach den richtigen Worten, »Na ja, du bist mein kleines Mädchen, und ich weiß, wie Jungs sein können ... es ist ein komisches Gefühl für einen Vater ... verstehst du das?«

»Was genau meinst du?« Marlies ließ nicht locker.

»Es ist halt komisch, der Gedanke ... fremder Penis ... Körper meiner Tochter ... .« Ich murkste mit den Wörtern herum und versuchte krampfhaft gewisse Wörter zu vermeiden.

»Meinst du, dass ich mit einem Mann schlafe?«

Jetzt wurde mir bewusst, wie herrlich einfach mein Gefühl zu erklären gewesen wäre. »Ja genau das meinte ich«, sagte ich mit halber Lautstärke. Auch zu mir selbst.

»Ich habe noch nie ... «, sagte Marlies. Der Satz machte mich stolz und ich war schlagartig erleichtert. » ... aber Maximilian habe ich einen geblasen.« Dieser Satz wiederum brachte mein Kartenhaus zum Einstürzen.

Maximilian war Marlies Freund vor 3 Jahren. Es war eine Jugendliebe, die ich damals nicht ernst genommen hatte, was sich jetzt als grobe Falschinterpretation herausstellte. Ich schluckte und versuchte mir den Schock nicht anmerken zu lassen.

»Da warst du aber noch sehr jung«, sagte ich stattdessen.

»Ja er wollte eh mehr, aber ich wollte nicht. Blasen fand ich okay. ... Siehst du, ich bin nicht lesbisch.«

»Und du meinst, das sollte mich beruhigen?« Mein erster Schock war verflogen. Ich hatte auf meinem Schoß eine Frau liegen, die kein Mann von der Bettkante stoßen würde, ich musste beginnen, das zu akzeptieren. In Gedanken verloren wurden meine kreisenden Bewegungen beim Bauchstreicheln größer und unbeabsichtigt geleiteten meine Finger bereits regelmäßig auch über den Venushügel. Als ich bei einer Kreisbewegung am Slip hängen blieb, wurde mir klar, wie intim ich meine Tochter bereits berührte. Mein Penis hatte sich auch deutlich vergrößert und drückte gegen das Hinterhaupt von Marlies.

Ich richtete mich auf und zwang Marlies dadurch sich zu erheben. Durch Vorbeugen versuchte ich meine Erektion zu verbergen, was in der engen Sporthose nicht gelang. Das Mondlicht auf den Brüsten von Marlies, die jetzt aufrecht zum Sitzen kam, verschlimmerten meine Gedanken noch mehr und mein Schwanz war voll in seiner Pracht.

»Entschuldige Marlies, ich weiß nicht, warum mir das schon wieder passiert in deiner Anwesenheit?«

»Macht nichts Papa, ehrlich. Mich stört das nicht, du findest mich eben erotisch. Ich fühle mich sogar etwas geehrt.« ... »Wenn ich nicht deine Tochter wäre, würde ich sofort mit dir.«

»Hör auf, sag so was nicht!« ... »Das darf man nicht mal denken!«

»Schon gut wollte nur ehrlich sein.« ... »Ich weiß, das geht nicht, obwohl ich das Gesetz doof finde«, sagte meine Tochter etwas genervt. »Überhaupt, weil ich weiß, dass du auf junge Frauen stehst.«

»Was? Wie kommst du auf so was?«

»Papa, du solltest immer den Browser schießen am Tablett. Ich wollte unlängst ins Internet und da habe ich gesehen, welche Filme du guckst, beim Onanieren.«

»Wie bitte?«, ungläubig sah ich Marlies an.

»Sorry, aber jetzt akzeptier endlich, dass ich nicht dumm bin, oder glaubst du echt, ich bekomm nicht mit, wenn 2 Männer im Haus regelmäßig sich einen runterholen?«

Mir blieb die Luft weg.

»Papa, das ist doch völlig okay!«, sagte meine Tochter und blickte dabei sehr liebevoll.

»Ich brauch etwas Luft«, sagte ich und erhob mich. Mein Glied stand schräg nach oben und drückte schmerzhaft gegen die Short. Ohne meine Tochter weiter zu beachten, ging ich die Stufen hinunter, die zum Strand führten.

Im Sand standen 2 Sonnenliegen, die durch die Flut in seichtem Wasser standen. Ich zog beide Liegen Richtung Felsen und platzierte mich auf einer davon. Ich streifte meine Short herunter um meinem Schwanz Platz zu verschaffen, dabei legte er sich halbsteif in die Leiste. Was war eben passiert? Meine Tochter gestand mir, dass sie sich liebend gern von mir verführen lassen würde, wäre da nicht dieses kleine familiäre Hindernis. Allein der Gedanke daran ließ meinen Penis wieder zur vollen Pracht anschwellen.

»Papa entschuldige bitte, ich wollte dich nicht verärgern.« Marlies war mir gefolgt. In der akustischen Deckung des Meeresrauschens hatte ich nicht bemerkt, dass Marlies sich neben mich auf die andere Liege gesetzt hatte. Das Mondlicht war ausreichend, um zu erkennen, dass meine Tochter sich wieder das Shirt übergestreift hatte. Sie blickte in Richtung Meer und hatte die Beine angezogen. Ihre Arme drückten die Knie gegen ihre Brust.

»Ich muss mich entschuldigen, ich weiß wirklich nicht, was mit mir los ist in letzte Zeit.« Ich tat es ihr gleich und schaute Richtung Meer.

»Du bist einsam, aber das muss nicht sein, du könntest so viele Frauen haben,« ... »du musst mal Druck ablassen«, klugscheißerte meine Tochter. Aber sie hatte in gewissem Rahmen recht. »Ich helfe dir«, sagte sie plötzlich und zog ihr T-Shirt in einem Zug über den Kopf. Noch bevor ich etwas sagen konnte, folgte der Tanga.

»Du spinnst wohl ... sicher nicht«, sagte ich energisch.

»Nicht so wie du denkst, Papa. Schau mich an und streichle dich dabei, vielleicht ist es dann in Zukunft kein Problem mehr für dich, mich nackt zu sehen.« Bei den Worten drehte sich Marlies in meine Richtung, öffnete die Beine und stellte die angewinkelten Beine neben ihr Becken.

Mir offenbarte sich das Intimste meiner Tochter. Diese Perspektive sollte alleine einem Gynäkologen oder einem Liebhaber gewährt werden. Ihre großen Schamlippen waren im Mondschein gut erkennbar. Ihre rechte Hand legte sie auf den Venushügel, um mit 2 Fingern die Spalte zu spreizen.

Um mich war es geschehen. Ferngesteuert begann ich meinen Schwanz zu massieren. Ich setzte mich ebenfalls auf, damit ich besseren Blick hatte.

Marlies streichelte mit ihrem Mittelfinger die Region zwischen den Schamlippen. Bis sie den Finger in der Tiefe verschwinden ließ. Dabei fixierte sie meinen Penis und atmete tief. So tief, dass ihre kleinen Brüste sich rhythmisch hoben, um Sekunden danach sich wieder zu senken.

Für mich war das zu viel. Ich hatte ein Tempo eingeschlagen, das in einem Sprint enden würde und nicht in einem Dauerlauf. Obwohl ich mir wünschte, dass dieser Moment die ganze Nacht andauern sollte. Die Chancen standen aber bei wenigen Minuten.

Marlies entließ ihren Finger aus der Scheide. Sekunden dachte ich, mein Mädchen erkannte die prekäre Situation und entschied, vernünftig zu sein. Stattdessen steckte sie sich den nassen Finger in den Mund.

Beim Anblick, wie meine Tochter ihren eigenen Liebessaft kostete, vergoss ich meinen Samen in den Sand vor mir. Mehrere Spritzer schossen Richtung Marlies, doch bevor sie das Ziel erreichen konnten, schlugen sie am Sand auf.

Marlies hatte in dieser Zeit die Hand wieder im Schoß und ein auf die Seite kippen, mit zusammenpressenden Schenkeln, kombiniert mit unterdrückenden Stöhngeräuschen, zeigten deutlich ihren Orgasmus an.

Es dauerte einige Minuten, bis wir beide uns aus der Ekstase befreien konnten. Marlies setzte sich zu mir und kuschelte sich an mich. »Danke Papa«. Sie küsste mich zärtlich auf die Wange.

Ich sagte nichts. Mein Blick lag in der Ferne und ich fragte mich, wo das Enden sollte?

Ein Badetag

Der nächste Tag verging wie ein stink normaler Urlaubstag einer Kleinbürger Familie. Sonnenbaden, Schwimmen, am Strand schlafen oder sich in ein Buch vertiefen. Zwischendurch wurden oberflächliche Gespräche geführt.

Meine Tochter erwähnte kein Wort bezüglich der vergangenen Nacht. Kein Anzeichen deutete auf eine Veränderung unserer zwischenmenschlichen Ebene hin. Je länger der Tag dauerte, desto überzeugter war ich selbst, dass die Selbstbefriedigung von uns beiden eine spontane, einmalige Geschichte war.

Die Mädchen liefen Oben ohne umher, auch Michelle. Leon hatte sich daran sattgesehen und der Effekt des Neuen war versickert. Der Anblick erzeugte auch bei mir keine unmoralischen Gedanken mehr, wie es sich für einen Familienvater gehört. Der Orgasmus letzte Nacht hatte meine Gedanken in den Sand vergossen, so glaubte ich zumindest.

Ich war als Erstes munter an dem Morgen, der auf einen ereignislosen Tag folgte. Mein Sohn lag ohne Decke bauchseitig auf der Ausziehcouch und ich fragte mich, ob bezüglich seiner Schlafgelegenheit demnächst mit Beschwerden zu rechnen sein würden.

Das Wasser kochte und der Kaffeefilter war ausreichend gefüllt. Langsam begann ich den gemahlenen Kaffee mit heißem Wasser zu begießen. Die ersten Tropfen des schwarzen Gebräues zeichneten ein Lächeln in mein Gesicht.

Marlies und Michelle erschienen im unteren Wohnbereich. Beide hatten einen Strohhut, Sonnenbrillen und ein Badetuch um die Hüften. Oben waren sie nackt, wie Gott sie schuf.

»Morgen Papa.« Marlies legte ihre Hände um mich und küsste mich auf den Mund. Dabei löste sich das Handtuch um ihre Hüften und fiel zu Boden.

Als ich den Morgengruß erwiderte, auch in Richtung Michelle, fiel mein Blick auf eine Nackte Marlies.

»Willst du jetzt wirklich FKK machen?«, sagte ich zweifelnd und hob übertrieben die Augenbrauen.

»Ja warum nicht, Michelle will es auch probieren. Zeig dich mal«, forderte Marlies ihre Freundin auf.

Michelle öffnete sehr zaghaft das Handtuch und hielt es sich nach deren Entfernung vor den Schambereich.

»Siehst du, Marlies! Michelle ist das gar nicht so recht.« ... »Du solltest das nur machen, wenn du dich dabei wohlfühlst«, ergänzte ich meine Worte in Richtung Michelle. ... »Und außerdem gibt es deinen Bruder ja auch noch. Vielleicht fühlt er sich unwohl, wenn ihr beiden splitterfasernackt durch die Gegend lauft«, versuchte ich die Teens in meine Gedanken einzuweihen.

»Das soll er selbst entscheiden«, sagte Marlies. Dabei schnappte sie Michelle an der Hand und beide liefen auf die Terrasse Richtung Strand.

Ich schaute ihnen nach und konnte meinen Blick nicht von Michelles Pobacken lassen, die beim Laufen sich konträr bewegten. Ich erwischte mich bei einem zu laut ausgesprochenen »Wow«.

Als ich mich wieder fing, rief ich den Mädchen nach. »Ich fahre heut nach Rhodos, muss was besorgen!!!«

Ein kaum zu vernehmendes »Ist gut, viel Spaß!«, von Marlies war die Antwort.

Fortsetzung folgt ...

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Kleine Fehler stören überhaupt nicht. Ich versinke gerade in meinen Fantasien zu dieser wundervollen Geschichte. Diese familiär-erotische Spannung macht mich so herrlich kribbelig.

Behalte bitte unbedingt dieses mäßige Tempo bei. Kein Galopp! Es entwickelt sich so vieles. Zwischen den beiden Mädchen und zwischen Vater und Tochter.

Ich freue mich auf die Fortsetzungen!

LG Maren

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Die story ist gut angelegt, die Vater-Tochter-Beziehung entwickelt sich schön langsam, und man darf gespannt sein, was sich da sonst noch ergeben wird. Und die anfangs etwas störenden Fehler sind auch weitgehend verschwunden. Sehr schön!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
na....das liest sich schon seehr vielversprechend....

wow...wieder ein schöner Teil und dazu noch einer, der sehr sehr vielvesprechend beginnt....ich bin sehr neugierig, wie es weitergeht mit den vieren....da ist ja einiges vorstellbar.... :-)....danke für das schreiben....

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