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Das Haus am Meer / Teil 04

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»Ich weiß auch nicht, wer du bist. Aber ich möchte dich kennenlernen. Du bist nicht einfach? Aber wer ist schon einfach? Ich habe auch meine Leichen im Keller und erst vorgestern ist eine Weitere dazugekommen.« Während der Formulierung dachte ich an den Strand und an Marlies, wie sie sich vor mir den Finger ableckte, den sie kurz davor in ihrer Muschi versenkt hatte. Ich dachte an mein Sperma, das sich im Sand verteilte und an das Gefühl, das sich ausbreitet hat in diesem vergangenen Augenblick. »Aber kennenlernen kann man sich nur, wenn man die Leichen dem anderen zeigt und dem anderen die Chance gibt, das Gezeigte zu akzeptieren. Ich bin ein Mensch, der gut mit Situationen umgehen kann, besonders mir Vergangenheiten. Ich weiß so etwas sagt man schnell und leicht, aber wenn du möchtest, beweise ich es dir.«

Helena stand auf und ging ins Schlafzimmer, um Sekunden später wieder vor mir zu stehen. In der Hand hatte sie ein Hundehalsband aus Leder. Mittels Karabiner war eine Leine an dem silbernen Ring befestigt.

Sie legte das Halsband auf den Couchtisch und begann über Dimitrios und die letzten 5 Jahre ihres Lebens zu erzählen.

Ich hörte zu und konnte einige Passagen kaum glauben. Ich selbst hatte keinerlei Erfahrungen in dieser Richtung.

Auch hatte ich nicht das Bedürfnis, diese Art von Sex zu leben. Ich erinnerte mich an eine Zeit, als ich beim Onanieren mir Videos ansah, die sich um das Thema drehten. „Training of ...", hieß die Serie. Dabei wurden die Mädchen im Vorfeld interviewt und waren ganz glücklich, dass sie die nächsten Stunden willenlos missbraucht werden würden. Ich versuchte mir Pornoszenen meiner Erinnerung mit Helena vorzustellen, was mich wenig begeisterte.

Helena ging sehr ins Detail. Sie erzählte von 3er Konstellationen und angeordneten exhibitionistischen Zuständen, von Züchtigung und analen Penetrationen, die so schmerzhaft waren, dass sie keinen Vergleich fand, um es mir beschreiben zu können.

Ich war schockiert, mit dem hatte ich nicht gerechnet. Zwischendurch nahm ich das Halsband mit der Leine auf und ertastete mit meinen Fingern die Nähte. Dabei zog ich den Schriftzug Ἑλένη nach.

Als Helena das bemerkte, erklärte sie mir, dass der Schriftzug ihren Namen auf Altgriechisch darstellte.

»Du denkst, ich bin ein Tier. Du verachtest mich jetzt«, sagte Helena und schaute mich nicht an.

»Das tue ich nicht!«, ... »es fällt mir schwer zu verstehen, dass ein Mensch schmerzen braucht.«

»Das tue ich nicht, ich hasse es, wenn mir Schmerzen zugefügt werden.«

»Aber du hast mir gerade etwas Anderes erzählt? Warum sagst du das jetzt?« Ich verstand plötzlich nur mehr Bahnhof.

»Dimitrios liebt es, einen Menschen zu erniedrigen, für ihm gehört das Zufügen von Schmerz zu seiner Befriedigung. Er erkannte mein Wesen und nutzte mein Verlangen nach Unterwerfung aus. Schmerzen musste ich als bittere Pille akzeptieren.« Bei der Klarstellung lief eine Träne über die Wangen von Helena.

Ich verstand.

»Als du dich um mich gesorgt hast, war das die erste Fürsorge, die mir seit Langem entgegengebracht wurde. Und als du mich zum Bett getragen hast, war das die erste Umarmung seit Jahren. Ich bemerkte, wie sehr mir Zärtlichkeit fehlt.«

Die Tränen liefen jetzt wieder still an beiden Wangen entlang.

Ich nahm Helena in den Arm und drückte sie zärtlich an mich. Dabei streichelte ich ihren Kopf und küsste sie auf die Stirn. Sekunden später berührten meine Lippen die ihren und ich schmeckte das Salz der Tränen, die zuvor die Lippen benetzten. Gesteigerte Aktivität meinerseits wurde mit Leidenschaft ihrerseits belohnt. Sie ließ sich kraftlos nach hinten, um mir zu signalisieren, was sie von mir erwartete -Wenn ich dir gehören soll, musst du mich in Besitz nehmen-.

Die Zeit war schnell vergangen und ich musste meinen Kindern Bescheid geben. Ich bat Helena um ihr Verständnis und ging auf den kleinen Balkon, um meinen Sohn anzurufen. Er hatte kein Netz. Also schrieb ich eine WhatsApp, die er auch später empfangen konnte.

Als ich die Wohnung wieder betrat, stand Helena nackt vor mir. Sie hatte sich das Halsband umgelegt und reichte mir die Leine, die an dem Halsband befestigt war.

Ich schaute sehr überrascht, konnte aber nicht verhindern, dass meine Augen ihren Körper begutachteten. Ich wusste so viel von dieser Frau, aber ihr Alter war mir verborgen geblieben. Sie war älter, als ihr Körper es vermittelte. Da war ich mir sicher. Die Brüste waren fest, in schöner Form und nur um eine Nuance größer als die meiner Tochter. Die Brustwarzen standen ab und lösten einen Drang aus, sie zwischen die Zähne zu nehmen, um sie mit der Zungenspitze als lustvolles Spielobjekt zu benutzen. Der Bauch war flach und trainiert. Dezent zeichneten sich die Muskelbäuche am Rectus ab. Das Dreieck darunter war mit braunem, getrimmten Schamhaar bedeckt, das an den Seiten ausrasiert war.

»Ich würde gerne dir gehören«, sagte Helena und streckte mir auffordern die Leine entgegen.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich fand Helena toll, aber die letzten Tage brachten meine Gefühlswelt so durcheinander, dass ich nicht sicher war, wie ich die Lage einschätzen sollte und ihr wehzutun war keine Option.

Du kennst mich nicht, dachte ich. Aber da sie ehrlich war zu mir, wollte ich es ihr gleichtun.

»Setz dich, ich muss dir etwas erzählen.« ... »Ich muss dir meine Leichen zeigen«, ergänzte ich.

Ich ließ nichts aus. Meine sexuellen Gedanken bezüglich meiner Tochter. Meine Gelüste bezüglich Michelle und Kerstin. Auch das Onanieren am Strand erzählte ich bis ins kleinste Detail.

Helena hörte zu, ohne mich zu unterbrechen. Als ich fertig war, fragte sie mich, »würdest du gerne mit deiner Tochter schlafen?«

»Ehrlich gesagt kann ich diese Frage nicht beantworten. ... Ich weiß es selbst nicht.«

Helene schaute mir in die Augen. Ich spürte, wie sie versuchte, hinter meine Kulissen zu blicken.

»Du bist ein einfühlsamer Mensch. Ich kann Marlies verstehen und ich kann dich verstehen. Ich werde dich oder deine Tochter nicht verurteilen. Wenn du möchtest, unterstütze ich dich dabei.« Dann stand sie auf und sagte ein weiteres Mal, »ich würde gerne dir gehören.«

Helena stand keine 20 cm vor meinem Gesicht, welches sich durch meine Sitzposition genau vor ihrer Scham befand. Vielleicht bildete ich es mir ein, aber ich konnte sie riechen. Ein Geruch, der nicht von einem Parfum oder einer Lotion entstand. Es war ein persönlicher Geruch, der mich beinahe um den Verstand brachte.

»Dreh dich bitte um,« sagte ich.

Wortlos und ohne darüber nachzudenken, kehrte Helena mir ihren Po zu. Ich erkannte ganz dezent die Streifen der Züchtigung, die Helena vor Tagen auf sich nehmen musste. Mutig berührte meine Hand die Pobacke. Mit geübten Fingerspitzen geleitete ich entlang der makellosen Haut und ertastete die leichten Erhebungen, welche die Lederleine hinterlassen hatte. In kurzer Zeit würde es nicht mehr erkennbar sein, soviel Ahnung hatte ich von Wundheilung, um dies abschätzen zu können. Ich konnte nicht anders und näherte mich mit meinem Gesicht dem Po. Der Wunsch, ihren Duft noch mehr aufzusaugen, war einfach stärker als jede Hemmung. Als Helena meine Nase spürte, die unbeabsichtigt die Haut berührte, beugte sie sich leicht nach vorne und spreizte ganz leicht mit beiden Händen die Analfalte. Eine zarte Rosette kam zum Vorschein, entledigt jeglichem Haar, genauso wie der Damm, der die beiden Lustlöcher trennte. Die äußeren Schamlippen waren wie der Venushügel unrasiert. In der Mitte schauten ganz schüchtern, kaum erkennbar, die kleinen Lippen aus der Spalte.

Ein Schweißtropfen, der sich im Lendenbereich gebildet hatte und ungeniert seine Reise Richtung Analfalte aufnahm, erweckte meine Aufmerksamkeit. Bevor er sein Ziel erreichen konnte, küsste ich den Tropfen von Helenas Kreuzbein.

Meine Hände hatten sich um die Hüften gelegt und ich drehte sie wieder zu mir. Helena war keine Sekunde anderen Willens. Mein Handrücken streichelte über den Venushügel und die Schamhaare fühlten sich weicher an als erwartet. An der unteren Spitze angekommen, beschränkte ich meinen Tastkörper auf den Zeigefinger, welcher die voluminösen Lippen vorsichtig erkundete.

»Darf ich sprechen?«, fragte mich Helena.

»Du brauchst doch nicht Fragen«, antwortete ich.

»Magst du meine Haare?«, dabei berührte Helena sich selbst an der Scham.

Ich streichelte noch mal über den Venushügel und sagte, »Da oben finde ich es sehr hübsch, mal was Neues. Die meisten Frauen rasieren sich heutzutage. ... Aber ja, ich mag das bei dir.« Ich streichelte noch mal über die Schamlippen. »Ich befürchte, beim Lecken deiner Muschi könnten die Haare hier unangenehm sein.«

»Darf ich mich kurz zurückziehen?«

»Ich sagte doch, du brauchst nicht fragen, du bist ein freier Mensch«, betonte ich ein weiteres Mal.

»Nicht wenn ich das Halsband trage, dann gehöre ich dir, bitte lass uns das beibehalten, es bedeutet mir viel.«

Ich stand auf und nahm Helena das Halsband ab. Worauf sie im Badezimmer verschwand.

In der Zwischenzeit kontrollierte ich mein Handy. Leon hatte die Nachricht gelesen und wünschte mir viel Spaß. Ich brauche mir keine Sorgen machen, im Haus läuft alles nach Plan, fügte er noch hintenan.

Ich setzte mich auf den kleinen Balkon und trank ein Campari Soda, dass ich im Kühlschrank entdeckte.

Helena war nach 15 Minuten wieder bei mir. Unverändert nackt. Sie stellte einen Fuß auf die Sitzfläche des Stuhls mir gegenüber und führte meine Hand an den Bereich zwischen ihre Schenkel. Glatt wie ein Babypopo fühlten sich die Schamlippen an. Beim Durchstreichen mit meinen Fingern spaltete ich die Schamlippen wie automatisch. Helena war nicht feucht, sondern nass. Den Venushügel hatte sie zu einem breiten Dreieck rasiert, das mit der Spitze nach unten zeigte.

»Geh ins Wohnzimmer setz dich nieder und spreiz die Beine.« Ohne ein „Bitte" und ohne die Option einer Widerrede befahl ich Helena ihr Tun.

Helena lächelte mich an, was mir deutlich machte --genau so und nicht anders- möchte ich, dass du mit mir umgehst.

Als ich den Wohnraum wieder betrat, lag Helena auf der Couch. Die Beine angewinkelt und die Schenkel geöffnet.

Ich kniete mich vor sie. Ohne zu zögern, spreizte ich die frisch rasierten Lippen und ließ meine Zungenspitze durch die Spalte gleiten. Von unten nach oben, bis ich am Kitzler andockte, der dick geschwollen sich aus seiner Kapuze hervorwagte. Nach mehreren Wiederholungen, bei der meine Zunge immer tiefer eindrang, verwöhnte ich die Klitoris nun intensiver. Einsaugen und schnelle Zungenschläge wechselten sich dabei ab.

Helena schmeckte wie erwartet. Dezent Herb und salzig. Der Duft, der mir beim Lecken durch die Nase kroch, vernebelte meine Sinne. Ich wollte die Frau vor mir trockenlecken.

Helena versuchte ihre Lust zu unterdrücken. Immer wieder entkamen ihr kurze unterdrückte Stöhngeräusche und ich nahm es sportlich. Ich bemühte mich noch mehr.

»Ahhhhhh ... Jaaaa ... Ja ... Ja ... Ja ... Nai me gleífeis (Ja leck mich).« Ich hatte sie Minuten später gebrochen, der Wille kein Wort zu sagen, unterlag der Ekstase, die meine Zunge in Helenas Schoß anrichtete.

Kurz danach hatte Helena einen Orgasmus, den sie raus schrie.

Während sie erschöpft ihre Kräfte sammelte, küsste ich zärtlich ihre Füße. Wie konnte es sein, dass die Anziehung dieser Frau so sehr auf mich wirkte? In dem Moment war es mir nicht wichtig, mich in ihr zu befriedigen. Ich hatte im Hier und Jetzt nur den einen Wunsch ihr gutzutun. Es würde viele unzählige Situationen in naher Zukunft geben, wo die Rolle anders verteilt sein würde, davon war ich überzeugt.

Helena war sich sicher, dass ich mir jederzeit nehmen werde, was ich brauche. Sie fragte mich nicht, ob sie mich befriedigen sollte. Sie wusste, ich hatte die sexuellen Spielregeln begriffen.

Als sie in meinen Armen lag, schaute mich Helena mit ihren dunklen Augen an. Ohne ein Wort ihrerseits sah ich eine innere Zufriedenheit. Ich gestand ihr, dass sie nach Anna die erste Frau war, die ich mit der Zunge befriedigt hatte. Danach schwiegen wir und Helena kuschelte sich in meine Arme.

Der Tag legte sich schlafen, es musste bereits nach 9 sein. Meine Kinder waren im Bilde, dass ich jemandem Besuchte und dass es später werden könnte, aber auswärts schlafen kam nicht infrage.

Spontan fragte ich Helena, »hast du Lust mit mir die nächsten Tage zu verbringen?«

Helena setzte sich auf und schaute mich an. »Ich meinte das ernst, das ich dir gehöre. Warum fragst du? Willst du mich den nicht?«

»Natürlich möchte ich dich. Du bist eine tolle Frau, aber an das „mir gehören", muss ich mich erst gewöhnen«, antwortete ich frei raus. ... Ich überlegte kurz und versuchte die Situation zu überdenken. Helena sah mich weiter nur an, ohne was zu sagen. »Okay, wir machen es so. Du gehörst mir ... und wenn du der Meinung bist, ich bin ein schlechter Mann für dich, dann bist du frei.«

»Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Wunsch entstehen könnte«, antwortete Helena.

»Pack deine Sachen, wir fahren in mein Haus am Meer.« Ich versuchte in meine Rolle zu schlüpfen. Was schwerer ist, als man es sich vorstellen könnte. Ich setzte mir zum Ziel, Helena kennenzulernen und hoffte, dass eine normale Beziehung mit der Zeit entstehen würde. Die Frau war es wert, würdevoll behandelt zu werden, sie musste es nur erkennen.

Fortsetzung folgt ...

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3 Kommentare
okaloosa93okaloosa93vor etwa 3 Jahren
Super Geschichte

Geniale Geschichte,vorallem nicht so eine Rein-Raus-Spritz Storie.

Freue mich auf die nächsten Teile.

IntimmIntimmvor etwa 3 Jahren
Furchtbar

jetzt hat dieser arme Mann vier Frauen am Hals die sicher nicht mit seiner Zunge alleine Zufrieden sein werden. Selbst mit Unterstützung seines Sohns wird es nicht leicht für ihn werden, denn die logische Konsequenz des bis jetzt geschriebenen ist nun mal das er nicht nur seine Tochter und Helena sein Sperma tief in eine mehr als nur feuchte Lustgrotte schießt sondern auch der Freundin seiner Tochter und deren Mutter.

Da kann man nur gespannt warten wie der Autor diese Herausforderung in den Fortsetzungen lösen wird ohne die bisherige Geschichte zu konterkarieren.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Was wird dann wohl mit Kerstin werden ?.

Obwohl Sie verheiratet ist, hofft Sie auf Intimitäten mit Ihn.

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