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Das Haus der strengen Gummizucht

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Sie schlug das obere der beiden Gummitücher auf der Pritsche zurück. Nun war deutlich zu sehen, daß

in der Pritsche zwei kreisrunde Öffnungen waren. Die Sklavin V mußte sich so auf die Pritsche legen, daß ihre Brüste durch die Löcher hindurch nach unten hingen. Ihre Arme und Beine wurden in die angebrachten eisernen Halteschellen geschlossen. Der eiserne Kopfkäfig wurde am oberen Rand der Pritsche festgekettet. Bäuclings lag sie da, mit weit gespreizten Beinen.

Die Aufseherin bückte sich nun und schob eine eiserne Stange durch die zwei Brustringe. Diese war mit einer Kette verbunden, die in einer Öffnung im Boaen verschwand. Ein Knopf wurde gedrück und surrend verkürzte sich die Kette, bis die Brüste der Sklavin wieder langgestreckt und kräftig gespannt war. Das Gleiche geschah mit ihren großen Schamlippen. Auch hier wurde eine Kette in die Ringe eingehängt und dann so gespannt, daß die Scham so weit wie möglich langezogen war. Dann sah die Aufseherin nach Chris. Aus einer Tasche ihrer Uniform holte sie ein Telefon und tippte eine Nummer.

"Bringt mal eine Pißnutte nach Zelle B . Eine von den Frischlingsfotzen hat unter sich gepißt. Ihr ganzes Gummibett ist volll"

Sie zeigte auf Vivs Regenjacke, die am Haken hing.

"Schade, daß Du noch nicht soweit bist. Es hätte dieser Sau bestimmt Spaß gemacht, zu sehen, wie ihre Pisse von ihrer besten Freundin aufgeleckt wird! Aber Ihr müßt ja erst noch vorbereitet werden. Na ja, bald werden wir das Vergnügen haben -- vielleicht noch in dieser Woche... Na, das wird wohl nicht mehr klappen, schließlich müßt ihr ja noch beringt werden."

ie war gerade mit ihrer Rede fertig geworden, als sich die Zellentüre öffnete. Eine zweite Aufseherin trat ein, gefolgt von der bestellten Sklavin. Viv schauderte, als sie das Geschöpf sah. Der Gedanke daran, daß ihr womöglich das gleiche Schicksal bervorstand, tryeb ihr die Tränen der Scham in die Augen.

Der Kopf dieser Sklavin war natürlich auch völlig kahlrasiert. Sie konnte die Glatze noch nicht lange haben, denn dort, wo einmal die Haare waren, war die Haut imer noch verräterisch weiß. Über ihren nackten Kopf war eine gelbliche Gummimaske gespannt, die sehr eng saß. Auf ihrer Stirne und an ihrem kahlen Hinterkopf war die Aufschrift PN eintätowiert. Und zwar in großen, sehr deutlich lesbaren Buchstaben. In der Nase trug sie einen schweren Eisenring, der bis zur Mitte des Mundes reichte. Die Maske, die kleine und wulstige Augengläser hatte, die die Trägerin wie einen Frosch aussehen ließen, gehörte ganz eindeutig zu einem Ganzanzug, in dem die Sklavin

steckte. Der war aber nicht zu sehen, da sie weitere Kleidung trug. Viv sah eine altmodische, sehr steife Regenjacke an ihr, ganz ähnlich der, wie sie sie selbst mitgebracht hatte. Auf den Rücken hatte man ihr eine Art Tornister geschnalt, über dessen oberer Kante sich die steife Kapuze des Anoraks gegen den Nakken preßte. Daruntertrug sie eine schrittoffene Trägerlatzhose aus dem gleichen Material wie der Anorak. Die Kleidung war so steif, daß sie bei der geringsten Bewegung knisterte und raschelte wie verrückt. Von der Unterseite des Tomisters ging ein Schlauch ab, der zwischen ihren Pobacken verlief und dann mit dem anderen Ende in ihrem Hintern verschwand. Aus ihrer Fotze baumelte ein Schlauchanschluß mit Blasebalg. Sie mußte dort also eine fest aufgeblasene Gummibirne tragen.

Aus ihrer Blasenöffnung kam ein Gummischlauch heraus -- ein Katheter. Das offene Ende dieses Schlauches mündete in einen durchsichtigen Gummisack. Der war mit Haken an vier Ringen, die in ihren äußeren Schamlippen saßen, aufgehängt. Da er ziemlich voll war, zog er sie ganz schön in die Länge. Die ganzen Verschlauchungen wurden durch ein Riemengeschirr am Platz gehalten, das man ihr um die Taille gezogen hatte. An diesem Gurt waren auch ihre Gummihände festgeschnallt. Die Füße der Sklavin steckten in einfachen plumpen schwarzen Gummistie

feln, deren Schäfte bis in die Mitte der Waden reichten. Unter den Kniegelenken war eine kurze Spreizstange festgeschnallt, die sie zum offenhalten der Beine zwang. So konnte der schwere Gummisack zwischen ihren Beinen relativ frei baumeln.

Ihr Bauch wölbte sich unter dem Anorak prall nach vorne -- es sah aus, als ob sie im achten oder neunten Monat schwangerwar. Auch ihre Brüste waren irgendwie in ein nicht sichtbares Geschirr eingeschnallt, denn sie ragten unnatürlich steil und fest nach oben und zeichneten sich deutlich durch die Regenjacke ab.

In ihrem Mund steckte ein sehr kurzer aber extrem dicker Gummischwanz. Er saß auf einer Halteplatte, um deren äußeren Rand man ihre Lippen gespannt hatte. Das Ganze war so ausgetüftelt, daß sie ihren Mund unmöglich selbst befreien konnte. Aus diesem Gummischwanz ragte ein kurzes Stück Metallrohr mit Gewindeanschluß heraus. Ihre Nase wurde durch zwei dicke, durchsichtige Gummischläuche breitgedrückt, die man tief in die Nasenlöcher geschoben hatte. Die anderen Enden dieser Schläuche führten oben in den Tornister auf dem Rücken. Die Sklavin hatte einen hilflosen Blick und schien sich extrem zu schämen.

Aha, Pißnutte zwölf. Gerade erst seit ein paar Tagen

im Dienst. Es wird schon werden. Schau, da sitzt schon Deine neue Kollegin!"

Sie wies mit dem Kopf auf Viv, derjetzt die Tränen in die Augen schossen. Wieso war sie nur so geil und fasziniert und wollte das gleiche Schicksal erleben?

„Schau mal -- diese Fotze hat unter sich gepißt. Das werden wir Dir jetzt durch Dein Maul einfüllen, durch den hübschen Gummischwanz. Eines Tages wirst Du gelernt haben, direkt aus Schwänzen zu trinken. Los, auf die Knie!"

Mühsam ließ sich PN autdie Knie nieder. Sie konnte nicht verhindern, daß an dem Knebelanschluß ein dünner Gummischlauch angeschraubt wurde, in dessen Mitte sich ein Pumpball befand. Die Öffnung wurde nun in die Pfütze unter Chris Schoß gesteckt, dann begann die Aufseherin zu pumpen. Viv sah fassungslos zu, wie PN die ganze Pisse ihrer Freundin Chris hilflos würgend und schlürfend durch den in ihrem Mund festgeschnallten Gummischwanz aufnahm, während ihr gleichzeitg die Tränen aus den Augen schossen. Die Aufseherin gab sich erst zufrieden, als auch der allerletzte Tropfen durch den Schlauch hindurch im Mund der klavin verschwunden war. Danach wurde der Sklavin die steife, hellblaue Kapuze wieder über den Kopf gestülpt und fest um den Kopf

gebunden. Viv wurde bei dem Gedanken daran, daß sie wohl für die gleiche Sklaventätigkeit vorgesehen war, von einer seltsamen Erregung ergriffen, die sie nicht einordnen konnte.

"Was habt Ihr denn mit den beiden Säuen hier vor?"

"Ach, nichts besonderes. Die da," die Aufseherin zeigte auf Viv, "die da wird zur Pißnutte abgerichtet und die andere wird wohl zur Leckhure dressiert. Du weißt ja, in beiden Bereichen fehlen uns Sklavenfotzen! Morgen früh werden sie erst mal geschoren und enthaart. Morgen abend werden sie untersucht und vorgestellt, dann kommen sie auf die OP zur Beringung und so weiter. Ich hoffe, daß sie recht bald zur Abrichtung freigegeben werden!"

"Na, dann viel Spaß.Komm, Pißnutte, wir haben noch ein paar andere Jobs für Dich!"

Mit diesen Worten zog sie die unglückliche, heulende Sklavin die in ihrem hellblauen, steifen Raschelanzug eingeschlossen war, an der Leine hinter sich her aus der Zelle. Nun heulten auch Viv und Chris, aber die Aufseherin war nicht im Mindesten davon beeindruckt. Die überprüfte noch einmal die Fesseln der auf der Strafliege angeketteten Sklavin V und fauchte dann die beiden roh an:

"Stellt Euch nicht so an, ihren blöden Säue. Ihr seid ganz bestimmt nicht umsonst hier gelandet. So, und jetzt werdet Ihr für die Nacht auf Euren Gummipritschen angekettet. Mal sehen, ich werde Euch auf die Igel legen. Dann kriegt Ihr wenigstens mal einen Schimmer davon, wie es hier zugeht! Los -- Du zuerst!"'

Sie löste Chris von deh Fesseln, die sie auf der Pritsche hielten, und band sie statt dessen stehend an der Wand fest. Über die Liegefläche spannte sie ein etwa dreißig Zentimeter breiten, festen Gummigurt, aus dessen Oberfläche lauter kleine Metallstifte herauskamen, die oben abgerundet waren, dafür aber eine ziemliche Länge hatten. Etwas tiefer auf der Liege wurde ein dreieckiger Holzklotz befestigt, der ebenfalls an den Seiten mit Stachelgummi bespannt war. Sie holte Chris und stellte sie vor der Liege auf:

"Los, hinlegenjetzt! Beine breit, den Klotz dazwischen. Deine Euter kommen auf den Gurt hier oben!"

Viv mußte zusehen, wie Chris bäuchlings auf die Liege gelegt wurde. Ihre Brüste kamen direkt auf dem Gurt mit den Stiften zu liegen, ihre Handgelenke wurden in eiseme Schellen geschlossen, die rechts und links an den Längsholmen der Pritsche angeschweißt waren. Quer über ihren Rücken kam ein breiter Rie-

men, der ihren Oberkörper fest auf der Pritsche hielt. Dann mußte sie ihre Beine ganz weit öffnen, so daß man ihren Schoß und ihren Anus völlig problemlos von der Türe her einesehen konnte. Die Aufseherin schob den Klotz mit den Gummistacheln jetzt soweit hoch, bis die Vorrichtung direkt unter ihrem Geschlecht lag. Dann wurden Knie- und Fußgelenke in dieser Position festgekettet. Zum Schluß pumpte die Aufseherin die Gummibirne im Mund der Sklavin noch etwas fester auf. Chris war jetzt nicht nur absolut hilfund bewegungslos, sondern sie mußte als zusätzliche Demütigung auch ihre weit aufgesperrten Löcher präsentieren. Noch einmal zog die Aufseherin erbarmungslos alle Gurte enger. Dann fuhr sie mit zwei ihrer Gummifinger in die Vagina der Gefesselten.

"Nana, da bist Du am Jammem wie verrückt, und dabei ist Deine nutzlose geile Hurenfotze klatschnass und voller Schleim. Wo gibt's denn sowas! So und nun zu Dir, Du Pißnutte!"

Nun war es an Viv, die gleiche Prozedur über sich ergehen zu lassen. Als die Aufseherin sie an die Wand kettete, um ihre Gummipritsche vorbereiten zu können, bemerkte Viv erst, daß sie immer noch die Klammern auf den Brustwarzen hatte. Seit über zwei Stunden hatte sie die Dinger jetzt auf ihren Nippeln. Und erst als die Aüfseherin ihre schweren Brüste daran

hochhob und klatschend auf den Brustkorb zurückfallen ließ, machte sich das Gefühl dort wieder bemerkbar.

Auch ihre Pritsche wurde nun mit den sogenannten Igeln präpariert und zehn Minuten später lag auch Viv regungslos, weit aufgesperrt und mit schön brav zur Tür hin hochgerecktem Hintern auf ihrer Pritsche. Auch sie war nicht um die Prüfung ihrer Grotte gekommen; auch sie hatte den emiedrigenden Griff der strengen Aufseherin über sich zu ergehen lassen. Und auch bei ihr war das Resultat das Gleiche wie bei ihrer Freundin Chris.

"So, Ihr Hurenschlampen. Jetzt habt Ihr genug Zeit zum Nachdenken! Ihr könnt Euch schon mal auf Morgen freuen. Dann geht der Spaß weiter!"

Krachend fiel die eiserne Gittertüre der Zelle ins Schloß. Die drei Sklavinnen waren in der Dunkelheit alleine. Chris und Viv schmatzten nervös und hilflos auf den prall aufgepümpten Gummibirnen in ihren Mündem herum. Die festen Ballons hielten ihren Mund völlig unter Kontrolle. Ihre Zungen waren so völlig gelähmt, daß sie selbst Schmatzgeräusche nur mühsam hervorbringen konnten. Beide dachten mit Geilheit an die kommenden Tage, Wochen und Monate. Viv schluckte immerwieder auf, wenn sie daran dach-

te, das ausgerechnet sie dazu verurteilt war, eine Pißnutte zu werden. Auch ihrer Freundin Chris ging es nicht besser. Denn ihr war völlig klar, daß ihr Schicksal sich nicht sehr von dem ihrer Freundin unterscheiden würde.

Trotz ihrer unbequemen Lage hatten die beiden Sklavinnen es fertig gebracht, wenigstens ein paar Stunden zu schlafen. Beide schraken sie auf, als am nächsten Morgen die Zellentüre krachend aufflog und die strenge Aufseherrn, deren Gesicht erneut hinter einer Gasmaske verborgen war, den Raum betrat. Vor sich her schob sie ein kleines Wägelchen, auf dem drei Plastiknäpfe standen und einige Utensilien lagen.

"Aufwachen, ihr faulen Hurenschlampen!" rief sie in den Raum. "Ihr dürft Euch freuen, heute geht es endlich richtig zur Sache!"

Chris und Viv wurden mit weit auseinander gespreizten Beinen im Knien auf ihren Gummipritschen angekettet. Die Hände kamen in Handschellen auf den Rücken uind die Gummibimen im Mund wurden durch solche ersetzt, durch die ein steifer, dicker Gummischlauch hindurchführte. Sklavin V wurde ebenfalls von ihrer Pritsche gelöst, mußte sich aber sofort auf allen Vieren auf den Fußboden begeben. Zwischen ihre Hand-, Fuß- und Kniegelenke kamen je weils eiserne Stangen, so daß sie ihre Gliedmaßen schön auseinanderhalten mußte. Von den eisemen Ringen um die Basis ihrer Brüste wurden feste Seile zu den Fußgelenken gespannt und sehr straff angezogen. Die Aufseherin nahm ein kurzes Gummiband mit Karabinerhaken am Ende und hängte einen der Haken in den rechten Brustwarzenring ein. Dann zog sie die schlaffe Brust ein Stück seitlich hoch, ein Stück um den Oberkörper der Sklavin herum und hängte den anderen Haken in den noch freien Brustwarzenring ein. Beide Brüste wurden nun seitlich hochgezogen.

"Wir wollen ja noch nicht, daß Deine schlampigen Euter auf dem Boden schliefen. Los, einmal durch die Zelle kriechen!"

Gehorsam führte V den Befehl aus. Bei jeder Bewegung ihrer Beine zog sie automatisch ihre Brüste wieder lang, die ja an den Fußgelenken festgemacht waren.

"Sehr schön. Du wirst heute wieder zweimal an Deinen Eutern hochgezogen, den Rest des Tages wirst Du Dich auf Deinen Knien fortbewegen. Hier ist Dein Fressen!

Mit diesen Worten stellte sie eine der Plastikschüsseln

vor der Sklavin auf den Boden und die senkte sofort ihren in den eisernen Käfig eingeschlossenen Kopf und begann schmatzend damit, den Inhalt der Schüssel aufzunehmen. Auch Chris und Viv bekamen eine Schüssel hingestellt, in der eine bräunliche Flüssikeit schwappte.

"Schade, daß man Euch noch keine Pisse und kein Sperma zum Frühstück servieren darf. Aber Ihr müßt ja erst fertig gemacht werden. Und da Ihr heute früh als Erstes das gropße Spülklistier bekommt, kriegt Ihr nur Tee zu saufen. Ich empfehle Euch, den Tee ganz aufzutrinken. Nachschub gibt es erst heute Abend, wenn Ihr von der Glatzenschur zurück kommt! Und beeilt euch ein bißchen, Ihr werdet bald agbeholt!"

Und schon war sie verschwunden. Die Zellentüre ließ sie offen. Die Sklavinnen hätten den Raum ja ohnehin nicht ver assen können. Viv blickte sich hilflos um. Neben ihr auf dem Boden kniete V und schmatzte den Brei aus ihrer Plastikschüssel. Trotz der Beißstange, die sie permanent zwischen den Zähnen hatte, schien sie Routinezu haben. Immerwiederöffnete sie ihren Mund so weit wie möglich und schob die Zunge unter der Knebelstange hindurch und leckte dabei Brei auf. Gegenüber von Viv saß Chris auf der Gummipritsche, angekettet wie sie selbst, und kämptte mit der prallen Gummibirne in ihrem Mund.

Dabei sabberte Speichel aus ihren Mundwinkeln. Schließlich sah sie, wie ihre Freundin ergeben den Kopf senkte, bis das Gummirohr des Knebels in die Plastikschüssel eintauchte. Und schon hörte sie das Geschmatze und Geschlürfe von Chris, die damit begann, ihren Tee aus der Plastikschüssel zu trinken. Und so ergab auch sie sich in ihr demütigendes Schicksal und tat es ihr nach.

Sie waren noch nicht ganz damit fertig, als eine andere Wärterin hereinkam, ein schwere Hundeleine aus Leder am eisernen Halsband von V einhakte und sie hinter sich auf den Flur zog. Und dann hatte auch ihr Stündlein geschlagen. Dieses Mal betrat ein Wärter den Raum. Ein Mann. Und sie saßen hier spitternackt angekettet auf der Pritsche. Beide wurden knallrot, so sehr schämten sie sich. Der Wärter trug ebenfalls eine schwere Gummiuniform mit hüthohen Watstiefeln, die eine dicke Profilsohle hatten. Auch sein Gesicht war durch eine schwere Gasmaske verdeckt. Seine Hände steckten in dicken Gummihandschuhen. Am meisten wurde ihr Blick aber durch das unglaubliche große, dicke und pralle Glied des Wärters gefesselt. Es steckte ebenfalls in einem Gummifutteral und ragte steil vor seinem Unterleib auf, wo es mit festen Riemen in dieser Position gehalten wurde. Deutlich konnten sie es durch die durchsichtige, bodenlange Gummischürze sehen, die der Mann zu

sätzlich trug. Er hatte zwei Kleppercapes dabei, die er achtlos auf die freie Gummipritsche von V warf.

Der Mann sprach nicht. Ohne sich im Geringsten um das hilflose Gestammel der beiden Sklavinnen zu kümmern, betastete und untersuchte er sie. Er tastete ihre Brüste mit seinen Händen ab, preßte und massierte sie, bis die Sklavinnen heftig stöhnten. Dann schob er ihnen zwei Gummifinger tief in den Schritt, bis es nur so schmatzte. Und als ob das noch nicht genug der Demütigung war schob er ihnen einen gummierten Zeigefinger tief in die Rosette und bewegte ihn dort, bis die ganze Zelle vom Gestöhne und Gestammel der Sklavinnen ausgefüllt war.

Erst als er sich lange genug an den hilflosen Sklavenkörpern geweidet hatte löste er sie von den Pritschen und bedeutete ihnen, in der Mitte mit gespreizten Beinen Aufstellung zu nehmen. Zwischen ihre Kniegelenke wurden eiserne Spreizstange geschnallt, die etwa dreißig Zentimeter lang waren. Zuerst wurde Chris in eines der alten, schon ziemlich steifen Kleppercapes eingeknöpft. Er streifte ihr die Kapuze über den Kopf und band sie dann so eng zu, daß nun noch ihr geknebelter Mund zu sehen war. Um den Hals kam ein breites Lederhalsband mit Hundeleine, dann war Viv an der Reihe.

Eine Gänsehaut lief über ihren Körper, als das steife, kalte Gummi ihre Haut berührte. Er legte ihre das Kleidungsstück über die chultern und knetete dabei noch einmal ihre Brüste durch. Da knopfte er es geruhsam von unten nach oben zu, bis schließlich der letzte Knopf unter ihrem Kinn geschlossen wurde. In diesem Augenblick stieg Viv zum ersten Mal der scharfe, deutliche Geruch von Urin in die Nase. Es gab keinen Zweifel: irgendjemand mußte dieses Cape vollgepißt haben und danach war es nicht mehr gereinigt worden. Die Vorhersage von V bewahrheitete sich also. Ihr Schicksal war besiegelt! Und so wehrte sie sich kaum noch, als der Wärte auch ih'r die Kapuze über den Kopf zog und sie genauso eng zuband wie bei Chris. Es folgte ein Halsband und mit schwerem, watschelnden Schritt folgten die Sklavinnen dem Mann den Gang hinunter.

Bedingt durch die eng über Augen und Nase zugeschnürten Kapuzen bekamen die Sklavinnen nichts von ihrem langen Weg durch die Gänge mit. Es war ohnehin schwierig genug für sie, mit den zwangsweise auseinandergespreizten Beinen zu laufen. Trotz allem versuchte Viv immer wieder, das eng um ihren Kopf gebundene und so streng riechende Gummi zu lockern, in dem sie immer wieder ihren Kopf drehte und bewegte. Aber so sehr sie sich auch mühte -- sie hatte keinen Erfolg. Ganz im Gegenteil, ihr wurde

warm und durch die Wärme schien sich der üble Geruch zu verdoppeln. Sie hörten, wie eiseme Gittertüren bewegt wurden, dann wurde es deutlich kälter. Die Schritte des Wärters schienen auf einmal zu hallen.

Ein Ruck am Halsband signalisierte den beiden Sklavinnen, daß sie stehen bleiben sollten. Dann war das Geklirre von Ketten zu hören. Die Capes wurden ihnen abgenommen und man legte sie in schwere, eiserne Fesseln. Von einem Halsreif verlief eine Kette senkrecht nach unten zwischen die Fußgelenke, die an einer kurzen Kette zwischen den Knöcheln festgemacht wurde. Auch die Handegelnek wurden in Handschellen geschlossen und an dieser Kette festgemacht. Die Beiden konnten sich nun nur noch ziemlich eingeschränkt bewegen.

Der Raum, in dem sie sich befanden, war fensterlos und rundherum gefliest, selbst an der Decke. Er war taghell erleuchtet und wirkte kalt und nüchtem. Eine Vielzhal von Apparaten und Vorrichtungen stand darin, über deren Verwendungszweck nur spekuliert werden konnte. Überall gab es Schläuche, Riemen, seltsame Masken und Helme, Gummiteile in den unterschiedlichsten Ausführungen. Im Boden befanden sich in regelmäßigen Abständen Wasserabläufe, an den Wänden gab es Hähne mit langen Gummischläu

chen. Das Einzige, was Viv und Chris sofort erkennen konnten, waren zwei Untersuchungsstühle, die in einer Ecke des Raumes standen. An diesen Stühlen waren eine Menge Gurte, Riemen und Fessslungsvorrichtungen befestigt. Alles in allem verfehlte der Raum seine beeindruckende Wirkung durch die vielen Gerätschaften nicht seine Wirkung auf die beiden Sklavinnen. Immer wieder blickten sich Chris und Viv gegenseitig hilfesuchend an, versuchten, sich durch Mimik und Gesten zu verständigen, während derAufseher herumhantierte. Er holte zwei große Ballondarmspritzen, auf denen sich anstelle der üblichen Kanülen, dicke, feste Hartgummischwänze bfeanden. Dazu stellte er einen gefüllten Eimer auf den Boden. Dann sprach er zum ersten Mal: