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Das Internat

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Ich glaube, Michelle werde ich jetzt nicht so schnell wieder loswerden. Nicht, dass ich das wollen würde. Sie sieht ja echt süß aus und lässt mich Träumen, was ich alles mit ihr anstellen könnte. „Michelle, sag mal..." Ich ziehe den roten Slip aus der Hose. „Das ist doch bestimmt deiner. Warum hast du den zwischen meinen Sachen versteckt?"

Michelle wirkt sichtlich betreten und bohrte vor Verlegenheit mit einem Fuß in dem Kies ein Loch. „Das ist ... das ist einfach so... weil..." „Denken, dann reden, Michelle." Sie schluckt und dann fängt sie noch einmal an.

„Es gibt hier eine Tradition des Mentoring. Dabei kann sich jede Studentin eine Mentorin aussuchen und tut dies, indem sie der Person einen persönlichen Gegenstand überreicht. Die Mentorin kümmert sich um alle Belange, wo ihr Rat und Hilfe gebraucht wird. Das Studium betreffend, aber auch private Dinge und dem Sexuellen. Auch steht die Studentin der Mentorin als Hilfe zur Seite. Und da habe ich Sie ausgesucht. Bisher habe ich noch keine Mentorin. Und als ich Sie am Strand gesehen habe, da war ich mir schon sicher, dass Sie es sein sollen. Sie müssen wissen, alle Mädchen zerreißen sich schon die Münder über Sie. Da ich allen zuvorkommen wollte, habe ich nichts anderes gewusst, als den Slip zu nehmen. Bitte, bitte behalten Sie ihn und nehmen das Mentoring an."

Ich lege meine Hand unter ihr Kinn, schiebe ihren Kopf nach oben, so dass ich sie in die Augen schauen kann. Was für schöne, leuchtende Augen. Und was habe ich mir hier nur angelacht. Soll ich sie enttäuschen? Auf keinen Fall. Ich fange an zu lächeln und stecke ihren Slip wieder in die Hose. Ich streiche ihre kleine Träne aus dem Gesicht und sie strahlt vor Freude. „Gehen wir jetzt zur Krankenstation?" Sie nickt heftig und nimmt mich an die Hand, will rennen und bremst sich dann doch schnell ein und geht dann mit mir im Schlepptau den Weg entlang.

„Huhu, ist da jemand?" Ich stehe in der Krankenstation, Michelle, die jetzt wie eine Klette an mir hing, hatte ich gebeten, draußen zu warten. Eine peinliche Situation wie in der Schneiderei will ich hier vermeiden. Die Tür vom Nebenzimmer geht auf und eine in einem aufreizenden Arztkittel gekleidete Frau kommt ins Zimmer. So langsam bin ich am überlegen, ob ich hier in einem schlechten Porno gelandet bin. Ihr Kittel endet knapp unter ihrem Po und sie trägt weiße Kniestrümpfe. Ihre Brüste werden nur von einem Knopf des Kittels gebändigt.

„Ah, Herr Scharting. Ich darf doch Lars sagen? Sind sie gut angekommen? Ich bin Katie. Kein Lehrpersonal in diesem verrückten Internat. Vermutlich hast du schon große Augen bekommen. All die jungen hübschen und notgeilen Mädchen. Und das Lehrpersonal ist noch schlimmer. Wenn du mal vor denen Ruhe haben möchtest, komm einfach zu mir. Kannst dich schon mal freimachen. Ich lege nur kurz noch eine Krankenakte an, keine Angst, hat hier jede... oder jetzt auch jeder.

Hahaha... nicht, dass jetzt alle krank wären. Wir legen hier großen Wert auf Gesundheit, können hier keine Krankheiten gebrauchen. Kleine Blessuren können wir hier gut behandeln und Geschlechtskrankheiten kommen hier dank unserer Vorsorge auch nicht vor. Ich hoffe, du hattest noch keinen Geschlechtsverkehr? Immerhin musst du erst einmal untersucht werden, dann können sich alle auf dich stürzen. Bitte auch unten freimachen. Erst einmal die Maße, Gewicht und..."

Bei ihrem nicht endend wollenden Wortschwall driften meine Gedanken ab. Ich bekomme schon gar nicht mehr richtig mit, was sie mir eigentlich sagen will, lasse alles über mich ergehen. Sie nimmt Maß, nimmt mir Blut ab, untersucht Blutdruck, meine Augen, wir machen einen Hörtest, meine Reflexe werden getestet, die Haut nach Melanomen untersucht, ich muss ein EKG machen, meine Prostata wird untersucht... ja, ihr behandschuhter Finger dringt in meinen Anus ein. Schließlich wache ich aus meinem Trancezustand auf... sie hat aufgehört zu reden. Verwundert schaue ich an mir herunter und ich spüre, wie sie meinen erigierten Penis mit ihrem Mund bearbeitet.

Sie lässt ihn aus ihrem Mund, wichst mich weiter. „Ich brauche noch die Spermaprobe. Denke so ist es angenehmer, als wenn du über ein Pornomagazin wichst." Dann macht sie mit ihrem Mund weiter. Inzwischen bin ich mir sehr sicher: Das ist hier ein Porno... wo sind die Kameras? Verdammt bläst Katie gut. Meine Hände verkrallen sich in den Papierbezug der Krankenliege und ich schieße meinen Samen in ihren gierigen Schlund. Sie nimmt ein Reagenzglas und lässt mein Sperma aus ihrem Mund in das Glas laufen. Ob das nicht das Ergebnis verfälscht? Aber ich will ihr nicht in ihre Arbeit reinreden.

„Hmm... lecker. Also vom Geschmack her stimmt schon mal alles. Du kannst dich jetzt wieder anziehen. Wenn die Ergebnisse da sind, kommst du einfach noch einmal vorbei und dann bekommst du eine Belohnung. Dann darfst du bei mir noch einmal deine Ausdauer beweisen und den finalen Check machen." Sie nimmt meine Hand und legt sie unter ihrem Kittel auf ihre Muschi, drückt sich noch einmal eng an mich. „Endlich ein richtiger Mann hier, wenn man keine Bi-Veranlagung hat, dann ist diese Insel ein Gefängnis. Lars, du kannst jederzeit zu mir kommen und mich um den Verstand vögeln. Wenn das Gehalt hier nicht so gut wäre, wäre ich schon längst weg.

Du bist meine Rettung, Lars." Sie gibt mir einen langen, innigen Zungenkuss bei dem ich noch die Reste meines Spermas schmecken kann. Endlich kann ich mich von ihr lösen, diese geile Schlampe... kann gut sein, dass ich auf ihr Angebot recht schnell zurückkommen werden. Schnell ziehe ich mich an und verlasse die Krankenstation. Draußen lächelt mich Michelle glücklich an. Sie muss doch wissen, was da in der Krankenstation passiert ist... oder nicht?

„Herr Scharting, ich hoffe, sie haben alle Untersuchungen überstanden. Es ist inzwischen Zeit für das Abendessen. Ich zeig ihnen, wo wir essen." Ich muss gestehen, ich bin tatsächlich hungrig. „Michelle, das ist eine gute Idee. Das Meeresklima macht hungrig."

„Eine Frage habe ich noch, Herr Scharting. Sie sind ja jetzt mein Mentor." Sie räuspert sich. „Finden sie mich eigentlich schön? Gefällt ihnen, wie ich aussehe, mich kleide? Oder würden sie was ändern? Ich richte mich gerne nach ihren Wünschen."

Ich schaue sie an, als ob ich sie zum ersten Mal sehe. Was habe ich mir da nur zugemutet, als ich ihr Mentor wurde. „Michelle, du schaust sehr schön aus. Ich mag dein langes, offenes Haar, dein Gesicht, dein Körper ist äußerst attraktiv. Die Schuluniform musst du wohl so oder so tragen, dass ist hier Vorschrift. Und sonst wüsste ich nichts, was ich an dir ändern wollte." Sie schaut mich fast ein wenig enttäuscht an.

„Danke, Herr Scharting. Ich will ihnen nur gefallen. Wisst ihr, ich würde alles tun, damit sie mit mir zufrieden sind. Alles." Etwas peinlich berührt stehe ich da und bekomme das aufkommende Bild von Michelle mit einem Halsband mit Leine, die ich in der Hand halte, nicht aus dem Kopf. „Alles gut, Michelle. Wenn mir etwas auffällt, sage ich es dir." Gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann gehen wir in Richtung Speisesaal.

Michelle führt mich durch zwei große geöffnete Türen in einen großen Saal. In vier Reihen waren die Tische gestellt und vielleicht 200 Plätze wurden von den Studentinnen belegt. Ein paar verteilen das Essen auf die Tische, jedes Mädchen muss auch einmal Küchendienst übernehmen. Sie geht in etwa bis in die Mitte einer Reihe und sagt mir: „Hier ist mein Platz. Sie gehen da vorne auf das Podest.

Das Lehrpersonal isst dort, damit ihr einen Überblick über uns habt."

„Moment... kommt der Prinzipal auch?" Ich wunderte mich, wann ich den Leiter des Internats kennen lernen würde. Michelle schaut mich etwas mulmig an. „Naja, er isst nicht mit an ihrem Tisch. Er lässt sich sein Essen über einen Aufzug in sein Zimmer bringen. Er ist etwas Scheu, glaube ich. Wir sehen ihn nur selten." Ich lasse Michelle sich hinsetzen, klopfe ihr beruhigend auf die Schulter. Dann gehe ich zum Kollegium. Sibille nickt mir zu und zeigt auf einen freien Platz. Ich fühle mich ein wenig wie auf einem Präsentierteller, zumal die Studentinnen zu tuscheln anfangen.

Dann schlägt Sibille mit einem Löffel gegen ihr Glas, steht auf und bittet um Ruhe, sofort kann man eine Stecknadel zu Boden fallen hören, so still ist es. Selbst die Küchenstudentinnen stehen fast bewegungslos und warten.

„Bevor wir heute essen, möchte ich euch noch unseren neuen Kollegen vorstellen. Herr Scharting wird verschiedene Fächer von Frau Wollschläger übernehmen, die uns letzten Winter verlassen hat. Ich bin mir sicher, Herr Scharting wird euch mit gleicher harter Hand und Strenge auf euren späteren Lebensweg vorbereiten, wie es Frau Wollschläger getan hat.

Zuerst dachte ich, Herr Scharting wird nicht zu uns passen, aber inzwischen denke ich, eine männliche Sichtweise kann uns bei der Ausbildung durchaus neue Möglichkeiten eröffnen. Ihr werdet also Herrn Scharting unterstützen und den gleichen Fleiß und die gleiche Gelehrsamkeit entgegenbringen wie dem restlichen Kollegium. Und jetzt, meine Damen, wünsche ich einen Guten Appetit."

Während der kurzen Rede kicherten die Studentinnen, besonders bei der harten Hand und den männlichen Sichtweisen aber auch bei dem Essen wirft mir die ein oder andere Kollegin einen neugierigen Blick zu. Die ganze Mahlzeit wird stumm zu sich genommen. Verwundert kann ich aber verschiedene Verhaltensweisen der Kolleginnen beobachten. Zwei, die neben mir sitzen, versuchten sich damit zu übertrumpfen, mir alle möglichen Dinge zuzureichen, vom Salz über Brot. Andere wiederum warfen düstere Blicke diesen beiden zu. All dies beobachten auch Sibilles wachsame Augen und als unsere Augen sich treffen, schmunzelt sie leicht.

Dann legt sie ihr Besteck zur Seite, augenblicklich fangen die Mädchen an zu reden und es wird laut. Sibille spricht mich an: „Komm bitte gleich mit in mein Büro, dann besprechen wir den Stundenplan und die Aufgaben. Morgen fängst du dann gleich an." Ich nicke und stehe mit ihr auf um mit ihr ins Büro zu gehen.

Die Tür fällt hinter mir ins Schloss, Sibille schließt hinter mir ab, wie ich verwundert feststelle. Sie setzt sich auf ihren Tisch, ein Bein angewinkelt, so dass ihr Rock sich recht weit nach oben schiebt und damit zeigt, dass sie halterlose Strümpfe trug.

„So, Lars. Du bist also bei uns angekommen. Der Stundenplan ist recht einfach erstellt, du übernimmst einfach die Fächer von deiner Vorgängerin. Du wirst nur die älteren Mädchen unterrichten. Mathematik, Biologie und Sport, hauptsächlich. Wichtig bei der Erziehung ist, dass die Mädchen klug, folgsam und ihrem Herrn oder Dame zu Diensten sind. Wiedersprüche werden nicht geduldet, die Mädchen werden in den besten Kreisen ihre Frau stehen müssen, darauf müssen und werden wir sie vorbereiten.

Um dies allumfänglich gewehrleisten zu können, muss dies in allen Gebieten, des Wissens, Haushaltes, Gesellschaftliches auftrete, körperliche Fitness und nicht zu Letzt die sexuellen Fähigkeiten betreffen. Wichtig ist das absolute akzeptieren der Hierarchie, auch ein Grund, warum wir die Lehrkräfte aus den eigenen Reihen aufbauen. Was das für dich als Quereinsteiger bedeutet, muss ich dir nicht erklären. Du wirst deinen Rang innerhalb des Kollegiums finden müssen. Zieh dich aus."

Ich zögere nur kurz, mir wird schnell bewusst, dass sie nicht akzeptieren würde, wenn ich mich über sie einordnen wollen würde.

„Sibille, ich habe da eine Frage wegen Michelle."

Plötzlich spüre ich ein Brennen auf der Wange. Sie hat mir eine Ohrfeige gegeben.

„Lars, wenn du hier im Zimmer bist, wirst du ab jetzt mich mit Herrin anreden. Das ist mir wichtig. Und du stellst nur Fragen, wenn ich es erlaube. Heute Abend darfst du deine Fragen stellen."

Die Ohrfeige war nicht wirklich schmerzhaft, nur überraschend. Ich beschließe, das Spiel zumindest vorerst mitzuspielen.

„Herrin, Michelle hat mich zu ihrem Mentor gemacht. Sie hat mir ein entsprechendes Geschenk übergeben und gesagt, dass dies Tradition hier wäre. Seitdem weicht sie mir kaum noch von der Seite."

Sibille lacht hell auf. „Lars, Lars, ... da hat sie ja einen interessanten Schachzug gemacht. Mentoren gibt es hier, das ist richtig. Aber normalerweise suchen die Studentinnen sich eine Mentorin unter den Studentinnen aus den höheren Semestern. Dies ist eigentlich auch Teil der Bildung gewünschter Hierarchien.

Michelle... nun, sie hat es nicht leicht. Sie kommt nicht gut mit den Mitstudentinnen klar, hat sich oft abgesondert. Träumt viel, wird auch gemobbt. Dadurch, dass sie sich nie eine Mentorin gesucht hatte, hat sie wenig Chancen einen angemessenen Platz in der Internatshierarchie zu erlangen. Bis... ja, bis sie sich dir unterworfen hat und dich als Mentor angenommen hat. Niemand sonst hat von den Studentinnen eine Lehrkraft als Mentor.

Ich fürchte, du wirst dich um sie kümmern müssen, bis sie das Internat verlässt. Aber das hat ja auch seine Vorteile, sie wird deinen Willen bis zur Selbstaufgabe folgen. Eine schöne Verantwortung, die du dir da aufgehalst hast."

„Und... Herrin, zu welcher Familie gehört Michelle eigentlich? Auf was lasse ich mich da ein?"

„Die Akteneinsicht steht dir nicht zu. Darum werden alle Studentinnen auch nur mit dem Vornamen angesprochen. Fast alle kommen aus den höchsten politischen, wirtschaftlichen und aristokratischen Kreisen. Die Familien haben sie bewusst mit allen Konsequenzen zu uns auf die Akademie gegeben, mit allen Konsequenzen!

Deswegen ist es für mich auch nicht so einfach gewesen, das Experiment mit dir zuzustimmen. Und nun... ich bin deiner Fragen müde."

Sie schob ihren Rock ganz hoch, schob den schwarzen Slip zur Seite, entblößt ihre Scham.

„Leck mich zum Orgasmus! Und wehe, du schaffst es nicht."

Ich gehe auf die Knie, nähere mich ihrer rasierten Scham, fange an ihre Schamlippen zu lecken, ihren Kitzler zu umspielen. Sie lehnt sich zurück, genießt meine Zungenkünste und wird feucht, nicht nur von meinem Speichel. Schließlich drückt sie, als sie ihren Orgasmus anrollen spürt, meinen Kopf fest auf ihre Muschi. Ihr Unterkörper zuckt wild, sie schreit ihre Lust heraus. Anschließend schiebt sie ihren Rock wieder runter, schaut mir beim Anziehen zu. Insgeheim nehme ich mir vor, ihr irgendwann zu zeigen, was ein Mann mit ihr alles anstellen kann. Aber noch ist es dafür zu früh.

In Gedanken gehe ich zurück zu meinem Zimmer. Immer noch diesen Muschi-Geschmack von Sibille auf den Lippen. Was für ein Tag, es fühlt sich an, wie auf der Autobahn mit 200 km/h und Autopiloten. Zweimal einen geblasen bekommen und eine Muschi geleckt ohne dies irgendwie bewusst beeinflussen zu können, habe mich einfach treiben lassen. Die kühler werdende Luft tut meinem Denken gut. Ob Cathrine das gewusst hatte? Wo sie mich hier hingeschickt hat? Immerhin kommt sie von hier.

Was auch das ein oder andere ihres Verhaltens erklärte. Aber dann muss sie doch gewusst haben, dass ich hier eigentlich keine Arbeit bekommen würde. Sollte sie mich bewusst hierhergeschickt haben? Inzwischen bildet sich in meinem Hirn ein ganz anderes Bild vom Cathrine. Nicht die kleine, nette, zuvorkommende Cathrine, sondern eine ausgebuffte Person. Vermutlich würden wir uns um die gleichen Stellen bewerben und sie hat nun einen Bewerber erst einmal ausgeschaltet, so ich denn ein halbes Jahr auf Eis gelegt wäre. Und die Stelle wäre wieder frei, da ich hier ja wohl kaum angenommen werden würde. Tja, Cathrine, da hast du wohl nicht Sibille in der Rechnung gehabt. Falls du ein höheres Gehalt raushandeln wolltest, ich werde alles tun, dir dies zu vermasseln. Ja, ich werde den Job hier mit allen Konsequenzen ausfüllen.

Ich öffne die Tür zu meinem Zimmer, ziehe mir das Hemd aus und lege es über den Stuhl. Es folgt meine Jeans, so oft werde ich sie hier wohl nicht tragen, wenn der erste Anzug fertig ist. Nackt gehe ich ins Bad und mache die Abendtoilette. Insbesondere schaute ich, dass der Geschmack von meinen Lippen verschwindet, habe keine Lust heute Nacht von Sibilles Pussy zu träumen. Ich mache das Licht aus, Fernseher gibt es hier nicht und nach dem Tag habe ich auch keine Lust auf ein Buch. Hebe die Decke an, setze mich auf das Bett um mich dann hinein zu kuscheln. Mein nackter Hintern schmiegte sich an weicher Haut.

„Was zum..." Ich mache die Nachtischlampe an und drehe mich um. „Michelle! Was machst du denn hier!"

„Tut mir leid Herr Scharting. Ich konnte nicht schlafen... da bin ich zu ihnen, weil ich dachte, ein warmes Bett wird sie bestimmt erfreuen." Sie hat einen roten Kopf, liegt halb unter, halb über der Decke. Ich kann ihren schönen jungen Körper sehen, ihr Bein und eine Hälfte ihres blanken Busens. Ein süßer kleiner Vorhof ließ eine kleine, harte Brustwarze noch steiler aufrecken, als sie es aufgrund der Größe könnte. „Und da bin ich wohl dabei eingeschlafen. Bitte nicht böse sein." Sie schaut mich mit einem herzzerreißenden Augenaufschlag an.

„Michelle... ich bin mir nicht sicher, ob das erlaubt ist." Ich überlege ob ich sie zurückschicken soll. Aber es gilt wohl eine Ausgangssperre in der Nacht und ich hatte auch keine Lust sie halbnackt zu ihrem Zimmer zu bringen. Ich werde die Nacht wohl auf dem harten Tisch verbringen. Und trotzdem vermutlich Morgen einiges erklären müssen.

„Herr Scharting, das machen Studentinnen öfters mit ihren Mentoren. Gehört dazu, wenn es einem schlecht geht, zum Beispiel. Und manchmal nehmen auch die Lehrkräfte Studentinnen zum Privatunterricht mit auf ihr Zimmer."

„Ich glaube nicht, dass der Unterricht nachts... doch? Oh... Aber du kannst doch nicht mit mir im Bett schlafen, Michelle."

„Mögen sie mich denn nicht Herr Scharting? Ich werde mich auch ganz klein machen." Sie schaut mich schon ganz verzweifelt an.

„Nein, nein, natürlich mag ich dich. Was denkst du dir denn. Ich bin nur überrascht dich hier vorzufinden." Ach ein Scheiß auf den Anstand. Wir sind doch hier eh in einem Porno, oder? Zumindest kommt es mir fast so vor. Ich streiche ihr die kleinen Tränen aus dem Gesicht, mache dann das Licht aus und lege mich zu ihr unter die Decke.

Sofort schmiegt sich ihr Körper an mich. Ihre kleinen Brüste liegen auf meiner Brust, ein Arm schlingt sich um meinen Hals. Und ihr Bein legt sich halb auf meinen Unterkörper, so dass ihre Scham, die einen dichten Flaum hat, auf meine linke Hüfte drückt. Ich lege meinerseits einen Arm um ihre Schulter auf ihren Rücken, spiele noch ein wenig vor dem Einschlafen mit ihren langen Haaren. Einschlafen?

Ob mir das gelingen wird...

„Herr Scharting?"

„Ja, Michelle?"

„Darf ich sie... ich meine hier, wenn wir hier sind... darf ich sie dann Daddy nennen?"

Ich streichele weiter über ihre Schulter. „Michelle, ich fände das schön." Reitet mich der Teufel? Aber sie küsst mich auf die Wange. „Danke!"

Nach einer Weile... „Daddy?" „Ja?" „Da ist was ganz Großes zwischen deinen Beinen. Das ist etwas feucht. Ist es das, was ich in der Schneiderei gesehen habe?" „Ja." „Das fühlt sich schön an." Ich befürchte, ich weiß wo dieses Gespräch endet.

Aber nicht heute. Nicht an ersten Tag. „Wenn du willst, Daddy, dann kannst du ihn in mich reinstecken." „Nicht jetzt, Michelle." Wieder schweigen.

„Michelle?" „Daddy?" „Wenn ich ihn in dir reinstecken soll, dann... du hast gefragt, ob du etwas anders machen sollst, damit du mir gefällst." Sie hält den Atem an, flüstert dann: „Ja Daddy. Was kann ich tun?"

Nun war es an mir, den Atme kurz anzuhalten. „Ich fände es schön, wenn du dir die Schamhaare rasierst." Wieder schweigen. Dann: „Daddy?" „Ja?" „Ich weiß nicht wie. Machst du es für mich?" „Ja, Kleines. Aber erst Morgen. Kein Wort zu den anderen. Und jetzt schlaf gut."

„Daddy?" „Ja?" „Habe dich lieb." Mein Herz klopft, Michelle bei mir auf der Brust liegend, schlafend. Ich bleibe noch eine ganze Weile wach, dann schlummere ich auch ein.

Ich blinzele. Die Sonne fällt durch das Fenster... waren die Gardinen nicht zugezogen? Auf mein Gesicht. Wo bin ich eigentlich? Noch müde drehe ich mich zur Seite. Alles sieht so fremd aus... und die Nacht, waren da Schreie? Das Fenster ist gekippt, frische Luft zieht durch den Raum. Mich kitzelt ein Haar in der Nase, es ist lang und... die Erinnerung kommt zurück. Das war also kein Traum, sondern Wirklichkeit. Ich stehe auf, gehe nackt ins Bad, schaue in den Spiegel. Nun ja, nicht viel geschlafen. Und... ein kleines Herz ist in die Ecke des Spiegels gemalt. Michelle!

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