Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Internat

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nein, es ändert sich nicht. Es steht genau das da, was sich an Sinn in meinem Kopf gebildet hat. Mein Blick schweift über das Gelände. Sollte ich wirklich jede nur erdenkliche Art der sexuellen Interaktion mit einer ganzen Klasse voller ausgehungerter und wissbegieriger junger Frauen durchnehmen? Und das mit praktischen Übungen? Im Pool zogen die Mädchen in ihren Einteilern ihre Bahnen und wurden von der Kollegin betreut.

Wundervoll schlanke, durchtrainierte Körper. Körper, die ich im Unterricht sehen werde. Und laut Plan nicht nur sehen. "Nachdem die Grundlagen..." Auf dem Hof sitzen am Brunnen ein paar Damen herum, die sich über ihre Schulbücher und den Heften beugen. Vermutlich Hausaufgaben vor dem Unterricht nicht zu Ende gemacht. Und die Hausaufgaben für den Bio-Unterricht muss ich dann auch kontrollieren.

Auf einer Wiese hängt die Wäsche aus der Wäscherei. Von hier oben kann man wirklich viel sehen. Und alles Kontrollieren. Ich nehme einen Schluck Kaffee. Und zum Schluss muss ich die Klausuren des Bio-Kurses durchführen. Womöglich als mündliche Prüfung. Ich frage mich, wie die Kolleginnen das vor mir gehalten haben?

So rasen die Gedanken vor meiner ersten Biologiestunde in meinem Hirn hin und her. Dann sehe ich plötzlich einen älteren, etwas nach Vorne gebeugten Mann auf der Wäschewiese. Er scheint etwas zu suchen, dann greift er zu einem Slip, steckt ihn sich in die Tasche. Dann befestigt er irgendwas an dem zugehörigen BH.

Den Mann hatte ich irgendwo schon einmal gesehen. Nur wo? Ich zermartere mir mein Hirn, stehe auf und stelle den Kaffee auf das Tablett zum Abräumen. Ich muss der Sache auf den Grund gehen, gehe schnellen Schrittes durch das Gebäude um dann nach 10 Minuten auf der Wiese anzukommen. Leider sind dort gerade ein paar Studentinnen des Wäschedienstes damit beschäftigt, die Wäsche wieder einzuholen. Meine Augen fliegen über die Leine zu der Position, wo der Mann den Slip geklaut hatte, leider hängt dort nichts mehr.

"Herr Scharting! Suchen sie was?" Die Mädchen lachen.

"Ähm... Ja, da hing ein Slip, ich suche den... nein, nicht so wie ihre denkt. Da war ein Mann, der hat..."

"Passt schon, Herr Scharting. Wir verraten nichts. Wenn sie wollen, dürfen sie auch meinen getragenen haben."

Jetzt kann ich mich nur auf zwei Arten verhalten. Entweder ich muss die drei Frauen für ihre Frechheit bestrafen oder... Ich lache laut los.

"Nein, nein, meine Damen. Mir geht es wirklich nicht um die Unterwäsche. Eher würde mich das interessieren, was diese Wäsche normalerweise bedeckt." Sie kicherten. "Ich habe von da oben beobachtet, wie ein Mann hier einen Slip von der Leine genommen hat. Und ich wollte dem auf den Grund gehen."

"Hier gibt es doch keine Männer außer ihnen." "Und dem Prinzipal." "Vielleicht." "Doch, der Hausmeister." "Richtig. Der Hausmeister." Jetzt werde ich hellhörig. "Der Hausmeister?"

Sie erzählen mir von dem alten Hausmeister, der hier schon eine Ewigkeit wohnt und sich generell um das Anwesen kümmert. Ein harmloser Mann, der niemand belästigt und auch sonst meist unsichtbar ist. Auch wenn er manchmal plötzlich aus dem Nichts aufzutauchen scheint. Sie würden immer über ihn lachen. Ich gebe mich erst einmal damit zufrieden und will den Mann später noch einmal dazu befragen.

"Ach ja, ist euch aufgefallen, wessen Slip da fehlen könnte?" Vielleicht wissen die Mädels ja was. "Wollen Sie jetzt doch die Wäsche durchsuchen?" Sie lachen wieder und ich gebe erst einmal auf. Der Unterricht fängt ja sowieso bald an und ich muss mich beeilen, nicht zu spät zu kommen.

Schnellen aber gemessenen Schrittes nähere ich mich dem Klassenraum. Ich öffne die Tür und sehe alle fünfzehn Studentinnen an den Tischen sitzen, miteinander tuscheln aber sofort aufhörend, als sie mich sehen. Ein lautes: „Guten Morgen Herr Scharting." klingt mir entgegen. Ich nicke, atme noch einmal tief durch und beginne den Unterricht.

„Guten Morgen, die Damen. Ich hoffe, ihr seid alle gut ausgeschlafen und aufmerksam, dass ihr den Unterricht auch gut folgen könnt. Wir werden uns in diesem Semester mit dem Interagieren zwischen und mit den Geschlechtern auf sexuelle Art und Weise widmen." Kichern. „Dies ist ein wichtiger Bestandteil des Biologieunterrichts und in diesem Internat wohl einzigartig auf der Welt, so dass ihr insbesondere auf diesem Gebiet einen wichtigen Wissensvorsprung gewinnen könnt.

Ich erwarte also, dass ihr nicht nur hier aufmerksam seid, sondern auch in Übungen und Heimarbeiten möglichst auch eure praktischen Fähigkeiten verbessert. Wir werden hier ganzheitlich ausbilden und in dieser Beziehung mit Sicherheit nicht schüchtern reagieren, wenn jemand zum Beispiel das Wort... Penis ausspricht." Großes Gelächter.

„Nun, meine Damen, um einen Einstieg zu gewinnen, werden wir einmal alle einen Zettel herausnehmen, diesen in acht Teile unterteilen und dann schreibt jede auf ihren Zettel eine mögliche sexuelle Interaktion zwischen zwei Menschen... oder an sich alleine. Denn auch eine Interaktion mit seinem eigenen Körper kann von sexueller Art sein.

Diese Zettel sammeln wir ein und bringen sie hier zu mir. Wir werden dann jeden einzelnen Zettel besprechen und, wo sinnvoll und möglich, mit einem Beispiel ergänzen. Fangt bitte an und sammelt dann die Zettel in diesem leeren Kreidekasten."

Die Mädchen fangen an geschäftig Zettel zu teilen. Die meisten scheinen nicht viel Schamempfinden zu haben, bei einzelnen kann ich aber eine gewisse Röte im Gesicht entdecken. Nun, sie werden es schon schaffen, dem ganzen offener gegenüber zu treten. Und... „Michelle, träume nicht. Du musst schon mitarbeiten."

Sie schaut mich seit Unterrichtsbeginn mit dem Gesicht auf ihre Hände gestützt verträumt an. „Ja... Herr Scharting." Dann fängt sie an wie die anderen den Zettel zu unterteilen. Ich drehe mich zur Tafel um und öffne sie, um dort die Ergebnisse der Befragung zu notieren. Ein riesiger Penis in Kreide prangt dort auf der Tafel, sofort erklingt ein vielstimmiges Auflachen.

Anscheinend ist diese Unart auch bei Schülerinnen ausgeprägt. Ich drehe mich nicht zu den Mädchen um. „Welche der Damen hat dieses abstrakte Kunstwerk erstellt?" Es ist augenblicklich ruhig. Dann, nach quälenden zwei Minuten, höre ich einen Stuhl rutschen und wie ein Mädchen aufsteht. Leise höre ich ein: „Ich war es, Verena."

Ich drehe mich um und schaue ihr direkt in die Augen. „Ich werde deine künstlerische Ader Frau Zinsel melden, sie wird dich im Kunstunterricht sicher fördern. Ich habe gehört, sie sucht noch ein Aktmodell. Leider entspricht die Darstellung wirklich nur entfernt der Wirklichkeit und ist hier im Biologieunterricht leider unangebracht.

Du reinigst jetzt die Tafel und dann stellst du dich bitte da zwei Meter neben dem Lehrerpult auf. Du wirst uns als Anschauungsobjekt dienen." Sie wird rot, geht schnell nach vorne und wischt die Tafel sauber. Dann stellt sie sich wie befohlen auf.

„Sabine, Flora, bitte zieht sie aus, und fesselt ihre Hände an den beiden Manschetten, die da an den Ketten angebracht sind. Die Arme müssen links und rechts gespreizt sein, damit auch alle was sehen. Die Beine haltet ihr bitte mit..." Ich greife mit der Hand unter das Lehrerpult und hole eine Spreizstange heraus. „... der Spreizstange auseinander.

Danke euch. Während ihr das vorbereitet und die Kreidebox langsam herumwandert, frage ich euch, wer von euch schon einmal einen echten Penis gesehen hat." Ein paar Hände heben sich. Ich kann Mädchen aus der Näherei erkennen, aber auch Michelle meldet sich, mit stolzem Gesicht die Hand am höchsten gestreckt.

Ich schlendere zum Thermostat, schaue, dass es warm genug im Raum wird. Dann fange ich an, mich vor den Studentinnen zu entkleiden. „In Ermangelung von Beispielen, werde ich euch selbst nun als praktisches Beispiel dienen." Mein Blick geht zu Verena, bewundere insgeheim ihren Körper. „Nein, Sabine. Ihr müsst die Schlösser nicht zumachen, ich bin ja da. Dazu kommen wir vielleicht in späteren Stunden."

Mein Oberkörper ist inzwischen nackt, ich öffne meine Schuhe und ziehe sie aus. Dann siehe ich meine Hose und -- unter einem mehrstimmigen Seufzer -- meine Unterhose aus. Auf dem Lehrerpult breite ich ein großes Handtuch aus und setze mich drauf. Die Blicke der Mädchen werden wie magisch auf meinen Schwanz gelenkt, der schon ein wenig gewachsen ist.

„Das, meine Damen, ist ein richtiger Penis. Umgangssprachlich unter anderem auch Schwanz genannt, andere Bezeichnungen spare ich mir an dieser Stelle. Was meint ihr, was kann man mit einem Schwanz so alles anstellen?" Langsam kommen Antworten. „Ficken. Ja, natürlich. Wichsen.

Das auch, woher habt ihr nur die Begriffe, aber noch keinen Penis in Natura gesehen. Eine Frau in den Po stecken. Äh, das ist schon spezieller. Ok, was kann denn eine Frau mit sowas anfangen? Abschneiden. Ha, ha! Das ist nun nicht wirklich eine sexuelle Interaktion. Also konzentriert euch."

„Blasen. Also Fellatio, richtig. Bei dieser Interaktionsmöglichkeit wird der Einsatz der Zunge, des Mundes und der Lippen mit dem der Hände kombiniert. Sabine, da du da gerade noch stehst, komm mal her. Genauso. Jetzt nimmst du deine Hand und legst sie um meinen Penis. Nicht zu vorsichtig aber am Anfang auch nicht zu fest. Es ist kein Porzellan. Ihr könnt ruhig alle etwas näherkommen, damit ihr euch das anschauen könnt."

In Eile stellen sich die Studentinnen im Kreis um uns auf. Nur die arme Verena bekommt von ihrer Position aus nicht wirklich was mit, selber schuld. Sabine macht das schon wirklich gut, mein Schwanz wurde schön steif. Dann lasse ich wechseln, gebe bei jeder, die an der Reihe ist, zusätzliche Aufgaben. Erst mit den Lippen meine Eichel küssen, neckisch mit der Zunge herüber lecken, den Schaft ablutschen, meine Eier kraulen, ihn in den Mund aufnehmen...

Bei Gabriele ist es dann erst einmal so weit, ich spritze ihr in den Mund. Vor Schreck springt sie zurück, verschluckt sich etwas und mein Sperma tropft ihr aus den Mundwinkeln. Ich putze ihr mit einem Taschentuch das Gesicht ab und lobe sie ausdrücklich. Es ist wichtig in dieser Phase des Lernvorganges keine Abneigung gegen die neuen Erfahrungen zu erzeugen. Schließlich kann ich in ihr sogar etwas Stolz erkennen, dass sie die erste in diesem Unterricht ist, die mich zum Abspritzen bringt.

"Herr Scharting, aber das geht doch auch mit einer Frau, oder?" Flora spricht mich offen und direkt an. Gerne beantworte ich diese Frage, es ist gut, wenn die Mädchen mitarbeiten. "Aber ja, Flora. Das geht auch, das nennt man dann Cunnilingus. Michelle?" Ich schaue mich um, schrecke fast zurück, als Michelle fast in meine Arme springt. "Ja, Da... Herr Scharting?" Lacht sie mich an.

"Du kannst mir doch sicher assistieren. Am besten ziehst du dich gleich aus und legst dich mit dem Rücken auf das Lehrerpult." Michelle entkleidet sich tatsächlich ohne jegliche Scham. Dann steigt sie auf das Pult und legt sich auf das Handtuch. Ich weise sie an, ihre Beine ein wenig zu spreizen und von den Studentinnen höre ich ein leises Tuscheln, als sie den frisch rasierten Venushügel sehen. "Nun, meine Damen, da sieht man den Vorteil einer Intimrasur.

Wenn ich nun anfange Michelle mit meinem Mund zu küssen, zu lecken und mit der Zunge die schönsten Gefühle bereite, kann ich sichergehen, nicht durch irgendwelche Haare gestört zu werden. Ich werde jetzt Michelle verwöhnen. Sie immer intensivere Gefühle bereiten und sie so zu einem Orgasmus bringen. Ich möchte, dass ihr Zweiergruppen bildet und euch dann, wenn ihr euch sicher genug fühlt, in einer praktischen Übung euch gegenseitig mit einem Cunnilingus verwöhnt."

Die Mädels tuscheln, dann bilden sich Zweiergruppen. Ein paar ziehen sich schon aus, die anderen schauen noch zu, wie ich nun an den Innenseiten von Michelles Oberschenkeln entlang streichele, mich langsam zwischen ihren Schenkeln herabbeuge und anfange, sie auf die Oberschenkel und den Venushügel küsse.

Von Michelle höre ich schon leichte Seufzer des Wohlbefindens. Während ich aufschaue und durch das Zimmer blicke, sehe ich die ersten Pärchen auf den Tischen am Sammeln von praktischen Erfahrungen. Natürlich lasse ich Michelle nicht hängen, streichele sie mir meinen Fingern und dringe auch schon in ihre feuchte Spalte hinein. Verena muss all dies nackt, gespreizt und gefesselt mit ansehen, schaut aber äußerst interessiert zu. Mit ihr habe ich später noch anderes vor.

Nun wende ich mich wieder Michelle zu, lege meine Lippen auf ihren Kitzler, drücke sanft die Haut auseinander und lecke leicht mit der Zungenspitze darüber. In dem Moment stöhnt Michelle laut auf. Die restlichen Pärchen sind inzwischen ebenfalls zu den praktischen Übungen übergegangen und im Raum verbreitete sich langsam ein allgemeines Stöhnen, Keuchen und Hecheln. Ich liebe es, eine Frau auf diese Art und Weise zu verwöhnen und wenn man eine so schöne, junge und glatt rasierte Muschi vor sich hat, dann fällt es mir wirklich nicht schwer, mit großer Hingabe ihr diese Lust zu bereiten.

Schon merke ich ihre Ekstase, wie sie sich an dem Pult festhält und ihren schlanken Körper durchdrückt. Noch ein wenig mit der Zunge lecken, ihr feuchtes Fötzchen genießen und wieder die Klitoris umspielen, mit leichtem Atem auf das kleine Knöpfchen pusten. Dann nehme ich sie zwischen die Zähne, ganz leicht und lasse meine Zunge darüber fliegen. Nun hält es Michelle nicht mehr aus und schreit ihre Lust durch den Raum. Ich lasse sie sich wälzen, zucken, ihre Pussy erbebt heftig und ich genieße ihren Orgasmus.

Als sich Michelle langsam erholt, kommt von verschiedenen Tischen ebenfalls eindeutige Geräusche und ich putze mir den Mund ab. In dem Moment geht die Tür auf und Frau Beate Haberbrecht kommt mit einem Wagen, auf dem verschiedene menschliche Dummies verstaut sind, in den Raum. "Lars, sie haben gar nicht die Dummies für die praktischen Übungen..." In dem Moment bemerkt sie die aktuelle Situation.

„Oh, ich glaube, die Sex-Dummies braucht ihr nicht mehr..." Beate schaut mich an, wie ich nackt mit einem erigierten Penis vor ihr und der Klasse stehe. Ich schaue sie an, stecke schnell das Tuch, mit dem ich mir den Mund abgewischt habe, weg. „Ich wusste nicht, dass wir so etwas haben, Beate. Da bist du wirklich etwas spät. Ich glaube, wir kommen auch so zurecht." Sie schmunzelt, schaut in die Runde mit all den nackten und sich verwöhnenden Mädchen. „Ich glaube, ich schau noch etwas zu." Sie setzt sich auf einen Stuhl am Fenster.

Ich sammele mich, drehe mich zur Klasse. „Ok, wer in fünf Minuten noch nicht gekommen ist, der muss das in der Schulpause nachholen. Wir haben noch etwas Zeit, die ich gerne noch nutzen möchte." Hier und da stöhnt die ein oder andere noch hingebungsvoll auf, dann sammeln sich langsam wieder alle. „Nun, wir haben eine volle Box.

Dann schauen wir mal. Ich ziehe jetzt einen Zettel nach dem anderen, wir schreiben es an die Tafel und dann werden wir sehen, was wir daraus machen. Jeder Zettel wird bedacht, was wir nicht schaffen, schieben wir auf die nächste Unterrichtsstunde." Ich lasse den ersten Zettel aus der Kreidebox ziehen und Jenni liest es vor. „Selbstbefriedigung mit Hilfsmitteln"

„Nun, da haben wir gleich eine sexuelle Interaktion, die jede von euch selbst vornehmen kann. Jenni, schreibe das bitte an die Tafel. Es gibt die unterschiedlichsten Hilfsmittel um sich neben dem Nutzen der eigenen Hände verwenden können, um uns Befriedigung zu verschaffen. Spielzeuge für den Mann gibt es nicht so viele, bzw. sind nicht so weit verbreitet. Auch kommen sie selten zum Paareinsatz.

Dies sieht bei Frauen schon ganz anders aus. Neben den, schon lange existierenden, Dildos und den, schon recht lange existierenden, Vibratoren..." Beate kramt in einer Kiste von Wagen und holt einen Vibrator heraus, wedelt ihn vor der Klasse hin und her, gibt ihn zum rumzeigen an die erste Studentin. „... gibt es auch neue Entwicklungen, wie Womanizer, Magic Wand und andere hoch technisierte Hilfsmittel, die auch im Sexspiel von Paaren durchaus Verwendung bringen."

Eine der Studentinnen schaltet neugierig den Vibrator an, lässt ihn dann vor Schreck fallen. Alle lachen laut. Ich glaube, das ist jetzt eine gute Zeit, Verena ein wenig in die Übungen mit einzubeziehen. „Elena, gibt mir bitte den Vibrator. Ich zeige euch jetzt den vorrangigen Einsatzort, eines solchen, dem männlichen Penis nachempfundenen Gerät."

Ich nehme den Vibrator entgegen, lasse ihn durch meine Hand gleiten und gehe zu Verena, stelle mich neben sie. Sie zappelt etwas in ihren Fesseln, kann aber schon erkennen, dass sowohl ihre kleinen Nippel spitz hervorragen und ihre Muschi inzwischen schon feucht ausläuft. Ich schalte den Vibrator auf eine mittlere Stufe. „Die Vibrator-Einheit ermöglicht es uns, im Gegensatz zum Dildo, ihn auch an anderen erogenen Zonen einzusetzen, als nur im vaginalen Bereich.

Angefangen mit der Haut..." Ich lasse den Vibrator über ihren Bauch hinauf zu ihrer Brust gleiten. Sie erbebt, als ich ihn um ihre Nippel gleiten lasse. „... über die Brust, aber natürlich auch des Kitzlers und der Vagina." Ich lasse ihn weiter herunter gleiten, lasse ihn eine Weile auf der Klitoris wirken. Verena erbebt, schaut mich flehend aus den Augen an. „Würde Verena noch einen Slip tragen, könnte man den Vibrator damit in ihrer Vagina fixiert halten.

Da dies nicht der Fall ist, behelfen wir uns mit einem Seil. Flora, komm mal her und bespiele solange Verena mit dem Vibrator. Ja, du darfst ihn auch reinstecken." Eifrig kniet die Schülerin sich vor der völlig entblößten Verena hin und dreht den Vibrator auf Maximum. Dann lässt sie ihn in ihre Muschi gleiten, bewegt ihn immer wieder rein und raus. Verena stöhnt laut, als sie sich den Reizen der Vibration nicht mehr entziehen kann.

Ich nehme ein relativ kurzes Seil vom Wagen und den Gag-Ball, den ich unter dem Lehrerpult schon vorbereitet hatte. „Es kann manchmal passieren, dass die Probandin... ich meinte die zu bespielende Partnerin bei diesem Prozess etwas lauter wird. Hier lohnt es sich einen Knebel zu verwenden." Ich trete hinter Verena und lasse den Gag-Ball vor ihren Augen zu ihrem Mund sinken.

Sie macht brav ihren Mund auf und ich verschließe die Lederriemen hinter ihrem Kopf. „Die Löcher in dem Ball haben den Vorteil, dass das Atmen durch den Mund ohne Probleme funktioniert, auf der anderen Seite ermöglichen sie einen Speichelfluss, welcher für Verena jetzt gleich ziemlich peinlich wird, uns aber einen unvergleichlichen erotischen Eindruck vermittelt. Nun aber zu dem Seil."

Ich lege das Seil auf die Hälfte zusammen, schlinge es um Verenas Bauch. Ziehe die Enden durch die Schlaufe und noch zwei, dreimal herum. Dann mache ich in Höhe des Bauchnabels eine Schlinge, dass ich die Enden nach unten über ihren Venushügel links und rechts an ihren Schamlippen mit dem eingeführten Vibrator dann durch die Arschritze hindurch auf den Rücken bis zum Seil führe.

Dort kehre ich wieder zurück, nehme Flora den Vibrator aus der Hand und drücke ihn noch einmal schön weit hinein, fixiere ihn mit dem Seil und führe das Seil wieder auf den Bauch, wo ich es verknote. „So kann man auf eine sehr einfache Art eine Halterung schaffen, die auch andere Spielsachen in Position halten können. Es gibt noch andere, viel Schönere, aber auch kompliziertere Arten der Fesselung. Aber das führt an dieser Stelle zu weit." Ich schaue Verena in die Augen, die diese verdreht und in den Knebel hinein wimmert. Ein wenig mehr muss sie noch aushalten.

„Der Butt-Plug. Er ist ein weiteres Spielzeug, welches gerne zum Einsatz kommt." Ich halte einen hoch. „Dieser verschließt den Anus und erzeugt auch beim Mann eine entsprechende Reaktion. Der Plug kann dabei durchaus auch mal länger getragen werden, sollte immer -- wie alle Spielzeuge -- gut gereinigt werden. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und man kann seinen analen Kanal langsam trainieren. Ich glaube aber, dieser ist etwas zu groß für unsere Verena." Sie atmet hörbar aus, muss aber immer wieder in den Knebel stöhnen. Die erwähnten Speichelfäden tropfen auf ihre Brüste.

1...456789