Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Internat

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zu den vier Mädchen gewandt sagt sie: "Und ihr macht euch ab auf eure Zimmer! Es gibt hier nichts zu sehen, was euch zu interessieren hat. Abmarsch!"

Aufgeregt tuschelnd ziehen sich die vier zurück und ich folge Sibille zu ihrem Lehrerzimmer. Hatte ich mir was vorzuwerfen? War ich zu hart? Hatte ich gegen Vorschriften verstoßen, die ich noch nicht kannte? Innerlich bereite ich mich schon auf eine Entlassung vor.

Ich gehe vor Sybille in ihr Büro. Ist es düsterer, unheilvoller geworden? Oder sind es nur die Schatten der flackernden Lampen. Warum flackern die überhaupt? Sie schließt hinter mir ab. Meint sie, ich würde flüchten wollen? Wovor?

„Frau Goswald. Sibille, ich kann dir erklären, wie es dazu gekommen..."

„Lars, halt deinen Mund."

Sie stellt sich direkt vor mich hin. Ist sie größer geworden? Sie muss mörderische Absätze tragen. Ihre Augen bohren sich in die meinen, verunsichert mich. Verdammt, was will sie? Ich fange an zu schwitzen.

„Zieh dich aus, kleiner."

„Ich was..."

Den Schlag in die Magenkuhle habe ich nicht erwartet. Ich krümme mich, halte mir schmerzhaft meinen Magen.

„Lars, wenn du hier in meinem Zimmer bist, gehörst du mir. Und wenn du hier weiter überleben willst, dann wirst du das akzeptieren. Los, ausziehen."

Ich komme nicht zum Nachdenken. Fast automatisch fange ich an mich zu entkleiden.

„Na siehst du, geht doch. Mach weiter. Meinst du echt, es interessiert mich, was du mit den Mädchen machst? Sie haben es -- und Hannah insbesondere -- verdient. Die ganzen verweichlichten Pussies aus reichem Elternhaus. Zucht und Ordnung sollen sie lernen. Und das geben wir ihnen. Du hast gut gehandelt und hast dir deine Belohnung genommen."

Ich habe mich ausgezogen, schaue auf. „Aber das war keine Beloh..." Ich bekomme eine Ohrfeige, die heftig brennt.

„Habe ich gesagt, du sollst sprechen?"

Ich schüttele den Kopf. „Nein... Sy... Madame Goswald."

„Gut, dann höre mir weiter zu. Und gehe da zur Wand."

Ich drehe mich um, gehe an die besagte Wand und kann dort eingelassene Ketten sehen.

„Heb deine Hände." Sie fesselt mich an den eisernen Schellen. Warum ich mich einfach beuge? Ich weiß es nicht, wundere mich nur darüber. „Nun die Beine auseinander." Ja, genau. Da unten gibt es noch zwei an die Wand gekettete Schellen. Es macht wieder Klick, sie verschließt sie und ich spüre das kalte Eisen auf meinen Knöcheln.

„Was du aber nicht bedacht hast, jede, jede von unseren Lehrkräften ist hier im Internat durch die gleiche harte Ausbildung gegangen. Und hat sich damit das Recht erworben, dieses Wissen weiter zu geben. Nur du nicht, kleiner Lars."

Ich spüre, wie ihre Fingernägel über meinen nackten Rücken kratzen. Unwillkürlich stöhne ich auf.

„Ich denke, dein kleines, schwanzgesteuertes Hirn bekommt so langsam mit, was dies für dich bedeutet."

Sie greift mir fest an meinen Arsch, ich zucke zusammen.

„Du teilst mit der Peitsche aus? Dann sollst du auch spüren, was solche Schläge anrichten."

Ich ziehe scharf die Luft ein, als ich höre, wie sie eine Gerte auf den Tisch knallen lässt.

„Und du wirst sehen, wie befreiend es wirkt. Der Schmerz wird dich lehren, leiten."

Der erste Schlag landet auf meinem Arsch. Es brennt fürchterlich, ich winde mich in den Ketten, versuche den Schlägen ohne Erfolg auszuweichen. Was nun folgt kann ich nicht beschreiben. Die Schmerzen setzen mich in eine Art Trance, meine Tränen kullern aus den Augen, dieser Schmerz überdeckt einfach alles. Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hat.

Jedenfalls schnallt sie mich endlich ab und dreht mich in die Richtung eines Spiegels. Ich muss meinen geschundenen Rücken, Po und Oberschenkel anschauen, kann mich kaum noch auf den Füßen halten.

„Das hat der kleine Lars aber ganz hervorragend gemacht. Ich glaube, du hast dir das Siegel des Internats verdient." Sie legt mich über die Seitenlehne des Sofas, geht zum offenen Kamin in dem immer noch die Glut vorhanden ist. Ich bin viel zu fertig, als dass ich mich wehren kann, da holt sie einen Schürhaken aus der Glut... oder ist es... es ist ein Brandeisen.

Ehe ich mich wehren kann, drückt sie mir das Eisen auf die Seite meines Allerwertesten. Den Geruch... ich werde ihn nicht mehr vergessen. Nun bin ich also wirklich offizielles Internatsmitglied... oder soll ich sagen... Eigentum?

„Ziehe dich wieder an, lasse deine Wunden pflegen und melde dich dann später beim Internatsleiter. Er will dich sehen, dass passiert nicht oft, dass er sich einmischt. Liebend gerne würde ich jetzt noch etwas mit dir spielen, aber das müssen wir wohl aufschieben. Macht aber nichts, so leicht kommst du hier jetzt nicht mehr weg."

In meinen Gedanken kreist in allen möglichen Richtungen. Ob ich das Durcheinander der Gefühle so schnell wieder einfangen würde? Diese Gefühle waren ungewohnt, hatten einen gewissen Reiz, sich hilflos der Willkür von Sibille ausgeliefert zu sein. Aber eines wusste ich, ich musste ihre Herrschaft brechen. Ich konnte so etwas nicht zulassen, dazu habe ich ein zu großes Ego. Die Zeit wird kommen, da werde ich ihr alles zurückzahlen. Bis dahin werde ich ihre Spiele mitspielen müssen.

Der Ärger und die Wut über diesen Vorfall lassen mich meinen Schmerz vergessen. Bei Kathi lasse ich mich versorgen. Hannah liegt im zweiten Bett neben mir, sie schaut mich nur stumm aber gar nicht gehässig oder böse an. Entweder hat meine Behandlung tatsächlich ihren Widerstand gebrochen oder sie fühlt sich jetzt auf einer Ebene mit mir, beide hart gezüchtigt. Kathi ist stiller als sonst, entweder ist sie etwas müde oder sie respektiert, dass wir unseren Schmerz in Ruhe verarbeiten müssen.

Anschließend mache ich mich auf, um den Prinzipal, dem vermutlichen Eigentümer dieses Internats gegenüber zu treten. Der vielleicht letzten Hürde, um hier wirklich angenommen zu werden.

Auf dem Weg kommt Michelle um die Ecke gerannt. Als sie mich sieht, stoppt sie und geht gemessenen Schrittes auf mich zu. Ich muss grinsen, wie sie sich an meine Vorgaben scheinbar nur in meiner Anwesenheit hält. Da werde ich wohl noch nacharbeiten müssen.

„Herr Scharting! Es ist wichtig! Der Prinzipal will Sie sehen."

Sie nimmt meine Hand und zieht mich hinter sie her. In ihrer Art mit den Kniestrümpfen, ihrem Faltenrock, der bei jedem Schritt so wunderbar hüpft lässt mich wieder den schönsten Gedanken nachhängen.

„Langsam, Michelle. Ich weiß, der Prinzipal will mich sprechen. Hat er eigentlich einen Namen?"

Michelle überlegt. „Nein... wird nennen ihn immer nur Prinzipal. Herr Scharting."

Sie führt mich durch den Schultrakt zu einem Bereich, in dem ich noch nicht war. Eine Wendeltreppe führt nach oben.

„Hier müssen Sie hoch... wird schon gutgehen." Sie stellt sich auf die Zehenspitzen und küsst mich auf die Wange. „Daddy." Haucht sie mir kichernd ins Ohr und setzt sich dann auf den Fenstersims.

Meine Schritte führen mich die Treppe empor. Nicht eine Tür oder Gang geht ab, es geht immer nur nach oben. Dann stehe ich vor einer schweren Eichentür. Ich muss Kraft aufwenden um überhaupt die Tür aufdrücken zu können. Hinter ihr ist ein Gang mit Teppich ausgelegt, links und rechts verschiedene Türen und viele Holzvertäfelungen. Ein Kronleuchter verbreitet schummriges Licht. An den Wänden hängen Portraits von ... von vergangenen Prinzipalen? Die meisten der Bilder sind sehr dunkel. Ich gehe den Gang weiter, auf die große Tür gegenüber zu. Tief durchatmend öffne ich sie und trete in eine andere Welt ein.

Wenn der Raum Fenster hat, dann sind sie mir Wandteppichen verhängt. Er ist sehr düster, an den Wänden hängen tatsächlich Kerzen, die das flackernde Licht und Schattenspiel erzeugen. Ein paar Regale mit alten Büchern an der Wand, eine kleine... nein... nicht wirklich, oder? Eine kleine Orgel. Etwas links ist ein rundes Podest, rechts ein Stuhl mit Polster und komplexen Holz Arbeiten aufgebaut.

Weiter in der Mitte hängen auf beiden Seiten zwei Käfige von der Decke. In dem einen Käfig sitzt eine junge, nackte Frau und scheint zu schlafen. Ihre Arme und Beine baumeln durch die Gitterstäbe und hängen nach draußen. Ein Halsreif ist mit einer Kette befestigt, die oben am Käfig angebracht ist. So kann sie sich nicht hinlegen, es ist aber auch nicht wirklich genug Platz vorhanden. Im anderen Käfig hängt ebenfalls eine nackte, junge Frau. Auch ihre Beine hängen durch die Gitterstäbe, sie lehnt sich aber nach hinten, so dass ihr langes, dunkles Haar nach hinten aus dem Käfig hängt.

Sie stöhnt und seufzt vor sich hin, ein kleines Vibrationsgeräusch vermischt sich darin. Dann aber werden meine Augen auf das Ende des Raumes gelenkt. Ein Podest mit einem Thron, anders kann ich es nicht beschreiben, nimmt dort den zentralen Platz ein. Drei Treppenstufen führen herauf und alles wird von hinten indirekt beleuchtet. Das Licht wird heller und ich kann nun eine dunkel gekleidete Person auf dem Thron ausmachen. Eine Kapuze lässt kein Licht auf ihr Gesicht scheinen. Alles in allem eine sehr mulmige Situation.

„Setz dich." Kommt eine unheimliche Stimme aus dem Loch in der Kapuze. Ich gehe an den Stuhl heran, lege eine Hand auf die Lehne. „Danke.... Derzeit mag ich lieber stehen."

Aus der Kapuze kommt ein leises Lachen. „Nun, du hast dich schon hervorragend hier eingelebt, habe ich gehört. Ich nehme an, du hast jede Menge Fragen und nachdem du in mein Reich gekommen bist, noch ein paar mehr. Lass mich dir versichern, du wirst Antworten bekommen. Nicht gleich, auch nicht auf dem Silbertablett serviert. Aber lass mich ein wenig erzählen, warum du hier bist."

Ich verlagere mein Gewicht von einem Fuß auf den anderen, es wäre bestimmt nicht gut, den Prinzipal zu unterbrechen.

„Natürlich bist du hier nicht aus Zufall. Cathrine ist nicht die wirkliche Kandidatin für den Job gewesen, dies war nur ein gewollter Vorwand um dir die Einladung zuzuspielen. Das Lehrpersonal ist natürlich bewusst in der falschen Annahme belassen worden, Cathrine würde die Nachfolgerin sein. Wir haben hier ein Problem auf der Insel. Wie du bemerkt hast, die komplette Ausbildung geschieht durch Frauen. Frauen, die dieses Internat durchlaufen haben und so in unserem Sinne trainiert wurden.

Dies funktioniert ausgezeichnet, nur fehlt dann ein entscheidender Punkt, der der Führung und der Ausbildung eines Mannes erfordert. Das hat leider die Erfahrung der Abgängerinnen gezeigt. Und ich muss sagen, mein Experiment läuft ganz hervorragend. Deine Bemühungen beflügeln den Geist der Mädchen und bringen den Schwung, den sie brauchen, um sich richtig entwickeln zu können. Wie bin ich auf dich gestoßen? Wie gut kennst du deine Mutter? Ich weiß, du hast sie früh verloren. An was kannst du dich erinnern?"

Meine Mutter... ich martere mein Hirn. Viele Erinnerungen hatte ich nicht mehr an sie, sie ist so früh verstorben. Ein paar Bilder, ... Das Branding! Meine Augen werden größer, als ich das Pochen meines eigenen frischen Branding spüre, welches genau das gleiche Aussehen hat, wie das meiner Mutter. „Sie war auch hier im Internat?"

„Kluger Junge. Das ist der Grund, warum ich dich beobachten lies, mit Wohlwollen deinen Fortschritt in deiner Ausbildung verfolgen konnte. Und das ist der Grund, warum du ausgewählt wurdest, hierher zu kommen. Und das ist der Grund, warum du dich in unser System so gut einfindest. Spürst du nicht diese gewisse Spannung, die über der ganzen Insel liegt?

Diese Macht... das unbedingte Wollen und die Hingabe. Du hast alles aufgesaugt, hast dich dem hingegeben. Lasse alles auf dich wirken, nehme diese Kraft, diese Macht auf. Und nutze sie. Das ist das Versprechen, was du beim Eintritt in unser Internat gegeben hast, auch wenn du es noch nicht wusstest."

Aus dem einen Käfig ertönt ein lautes Stöhnen. Ich habe eine trockene Kehle, mein Geist ist komplett umnebelt. Was ist das nur für eine Person? Der Prinzipal entlässt mich und ich gehe verwirrter, als ich vorher war, wieder aus seinem Reich heraus und die Wendeltreppen herunter. Unten angekommen springt mir Michelle um den Hals und ich schreie vor Schmerz auf. Verdammte Sibille! Aber der Schmerz bringt mich in die Wirklichkeit zurück und Michelle schaut mich entschuldigend aus ihren unschuldigen Augen an. „Lass uns zu mir gehen Michelle, es war ein langer Tag."

Michelle drückt sich auf dem Weg an mich. Sie hat ihren Arm um mich gelegt und den Kopf an meine Seite gepresst. Die Schmerzen, die sie meinem Rücken damit zufügt, erdulde ich gerne. Da es ziemlich spät ist, hat sie mir ein paar Brote mitgebracht, die ich gerne verschlinge. Sie ist schon ein Goldstück.

Auf meinem Zimmer will ich mich erst einmal ausziehen. Doch Michelle hält mich zurück. "Lass mich das machen, Daddy." Vorsichtig, bei jedem Zucken von mir innehaltend, zieht sie meine Sachen aus und sie kann meinen Rücken betrachten.

"Oh Daddy, das ist ja grausam... man darf meinen Daddy nicht so behandeln!" Sie geht ins Bad, kommt mit einem nassen Tuch zurück und fängt an meinen Rücken vorsichtig abzutupfen. Nach jedem Tupfer küsst sie die gereinigte Stelle. Schließlich lege ich mich aufs Bett.

Michelle schaut mich an, lächelt und fängt an sich zu drehen. Zeigt mir ihren Rücken, schaut mich mit ihren langen Haaren über die Schulter mit einem so süßen unschuldigen Blick an, dass mein Penis sich von alleine steil aufreckt. Sie knöpft ihre Bluse auf, langsam, dann lässt sie sie über ihren Rücken herabgleiten. Hat sie das irgendwo gelernt?

Jedenfalls greift sie an ihren weißen Sport-BH und sieht sich den über den Kopf. Immer noch mit dem Rücken zu mir dreht sie ihren Oberkörper soweit in meine Richtung, dass ich ihre kleine, süße rechet Brust sehen müsste, wenn sie die nicht mit der linken Hand abgedeckt hätte. Ihre linke Hand geht nach unten zu ihrem Faltenrock.

Frech schiebt sie ihn auf der Seite über die Hüfte, so dass ich ihren weißen Slip zum Teil zu Gesicht bekomme. Die kleine Spitzenbordüre am Rand des Slips machte den Anblick nur noch erregender. Mit den Füßen zieht sie sich die flachen Schuhe aus. Dann beugt sie sich weit nach vorne und zieht sich die Kniestrümpfe herunter und aus. Der Faltenrock rutscht dabei immer weiter hoch, so dass ich wieder kurz ihren Slip aufblitzen sehe. Wir sollten wirklich diese Rocklänge als Standard im Internat etablieren.

Sie stellt sich wieder auf, lässt das Haar vorne an ihrem Körper herabfallen. Dann dreht sie sich um, kommt auf mich zu. Ihr Haar versperrt meinen Blick auf ihre kleinen Äpfel und als ich die Haare zur Seite schieben will, haut sie mir spielerisch auf die Finger, nimmt meine Hände und führt sie an die Schließe ihres Rockes. Mit etwas zittrigen Händen öffne ich sie und schiebe ihren Rock nach unten.

Meine Augen bleiben an ihrem Slip hängen, unter dem sich ihre Schamlippen abzeichnen. Sie geht wieder zwei Schritte zurück und dreht sich wieder um. Mit Schwung zieht sie ihren Slip herunter, dabei zeigt sie mir kurz ihr tolles Hinterteil und ich kann ihre wunderschöne Möse sehen. Doch schnell steht sie wieder, kichert und verschwindet kurz im Bad.

Schnell kommt sie mit Rasierzeug und einem Handtuch wieder aus dem Bad heraus. Setzt sich auf das Handtuch genau mir gegenüber auf das Bett und breitet ihre Beine weit auseinander. „Daddy, du wolltest mich doch rasieren. Bitte, bitte, bitte!"

Im Moment denke ich an alles andere, als ihr ihren Venushügel mit dem flauschigen Haar zu rasieren. Aber einer jungen Frau, die nackt mit den Beinen weit gespreizt diesen zauberhaften Anblick bietet, der schlägt man nichts ab. Ich streiche ihr nun das Haar von den Brüsten und lege es über ihre Schulter, nicht wegen des Anblicks ihrer kleinen Titten und der spitzen Knospen, sondern weil sie sonst bis auf ihren Venushügel fallen würden. Dann rühre ich den Rasierschaum an, schäume sie gut ein.

Nicht das optimale für eine Frau ihren Intimbereich zu rasieren, aber vermutlich die beste auf der Insel verfügbare Art und Weile. Wenn man vielleicht von der Krankenstation absieht. Michelle kichert, es kitzelt mit dem Pinsel. Dann fängt sie an ein wenig zu stöhnen, als ich ihre Innenseite der Schenkel und ihre Schamlippen mit dem Pinsel berühre. Vielleicht sollte ich mir dies für spätere Spiele merken.

Schließlich bereite ich das Rasiermesser vor, schaue ihr tief in die Augen. „Du musst jetzt so still wie möglich deinen Körper halten. Sonst kann das zu schlimmen Verletzungen führen." Sie nickt und presst ihre Lippen zusammen, als ich mich mit dem Messer nähere. Ich beuge mich ganz nach über ihren Venushügel, setze das Messer an und ziehe es über diese junge Haut um die Haare zu endfernen. Langsam und genau arbeite ich mich Zentimeter für Zentimeter über ihre Pussy. Michelle entspannt sich langsam und fängt an es zu genießen.

Endlich habe ich sie in dem Bereich komplett haarlos und sie sieht einfach nur wundervoll aus. Nach dem Abtupfen mit dem Handtuch, gebe ich ihr noch einen Kuss direkt auf ihren Kitzler. Dann schaue ich auf und in ihre glasigen Augen. Hat sie eben... nein, doch nicht wirklich, oder?

„Daddy... das ... das war sooooo schön." Sie fällt mir um den Hals, küsst mich lange und innig. Unsere Zungen spielen miteinander. Wo hat sie das nur her. Denke ich nicht das erste Mal. Das sie dabei mit ihrem Unterkörper über meinen Schwanz rutscht, macht es nicht einfacher. Im Prinzip nimmt sie sich jetzt, was sie in diesem Moment von mir wollte. Vom drüber rutschen bis dahin, dass mein Schwanz in ihre frisch rasierte und feucht glitschende Muschi rutscht ist es nicht weit und der Moment einfach nur göttlich. So als ob sich Himmel und Hölle vereinigen, vereinigen Michelle und ich uns.

Der Gedanke, dass sie noch Jungfrau war, kommt mir nicht, bis sie kurz fiept, dann aber meinen Schwanz immer tiefer in sich aufnimmt. Ich lasse sie komplett das Tempo bestimmen, nur den Moment, in dem ich in ihr komme, kann ich nicht komplett steuern. Ich lasse es einfach geschehen und in dem Moment, in dem ich meinen Samen in sie pumpe, bringt es Michelle noch einmal über ihre Schwelle zu ihrem Orgasmus und sie kommt zitternd und zuckend ein paar Momente später.

Michelle legt sich auf meine Brust, meinen Schwanz noch in ihr. Sie will ihn nicht wieder rauslassen aber es ist uns egal, als mein Sperma langsam heraustropfte. „Ich dachte nicht, dass es so schön ist, Daddy." Flüstert sie mir zu. „Machen wir das noch einmal?" „Michelle, ich denke, wir werden noch einige schöne Momente zusammen erleben.

Aber jetzt lass uns schlafen, mein Rücken tut mir immer noch weh." Sie seufzt und zieht die Decke über uns. Wieder schläft sie in meinen Armen mit mir ein. In der Nacht überkommen mich wieder Träume. Oder bin ich wach, aufgewacht von den dumpfen Schreien? Ich weiß es nicht. Jedenfalls schläft Michelle weiter friedlich auf mir und ich entschlummere auch wieder.

Ich sitze auf der Frühstücksterrasse und schaue mir den Inhalt meines Biologieunterrichtes an. Immer wieder muss ich den ersten Absatz lesen, um ihn richtig zu verstehen. Aber irgendwie will mir nicht in den Kopf, wie man so etwas in den Lehrplan scheiben kann.

"Nachdem die Grundlagen der Biologie gelegt worden sind, beschäftigen wir uns in diesem Semester mit den Möglichkeiten und Varianten der sexuellen Interaktion zwischen Menschen. Der Lehrplan gibt im Nachfolgend eine Struktur des zu vermittelnden Materials vor, die Ausgestaltung obliegt dem Lehrpersonal. Es wird dabei eine möglichst praxisnahe Ausbildung angestrebt und das Lehrpersonal ist angewiesen, den Unterricht mit möglichst vielen praktischen Übungen anzureichern um den Auszubildenden den optimalen Lernerfolg zu ermöglichen."

Noch einmal. Ich muss ihn noch einmal lesen:

"Nachdem die Grundlagen der Biologie gelegt worden sind, beschäftigen wir uns in diesem Semester mit den Möglichkeiten und Varianten der sexuellen Interaktion zwischen Menschen. Der Lehrplan gibt im Nachfolgend eine Struktur des zu vermittelnden Materials vor, die Ausgestaltung obliegt dem Lehrpersonal. Es wird dabei eine möglichst praxisnahe Ausbildung angestrebt und das Lehrpersonal ist angewiesen, den Unterricht mit möglichst vielen praktischen Übungen anzureichern um den Auszubildenden den optimalen Lernerfolg zu ermöglichen."

1...34567...9