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Das Internat

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Inzwischen zieht sie sich Unterwäsche und Kleid an. Ein kleiner Seitenblick auf meine Beule in der Sporthose. „Wenn du Unterstützung brauchst..."

„Das geht ganz von alleine. Äh... ach so. Ja, dann komme ich auf dich zurück." Erwidere ich etwas in meinen eigenen Gedanken vertieft.

„Ich hoffe doch!" Lacht sie, nimmt ihre Sporttasche und geht.

Ich bin auch soweit fertig und muss auf den Platz, die Schülerinnen abholen.

Diese stehen oder sitzen auch auf dem Rasen am Rande der Laufbahn um den Sportplatz. Ich klatsche in die Hände. "So meine Damen. Die meisten von euch sehen ja sportlich und schlank aus. Aber das bedeutet ja nicht, dass ihr auch alle ausdauernd seid. Ich habe gesehen, dass wir hier ein paar wunderschöne Wege haben. Wir werden also zum See im Wald über den Weg zum Leuchtturm bis auf die andere Seite der Insel laufen. Dort treffen wir uns. Ich werde die Zeit nehmen um zu sehen, wie fit ihr seid."

"Herr Scharting, ich kann nicht. Ich habe ein Artest."

"Judit, richtig? Davon weiß ich nichts. Du hast auch nichts mit. Also wirst du trotzdem laufen."

Sie mault, muss aber nun doch durch. Ich schaue über die Gruppe, alle scheinen soweit "überzeugt", dass sie laufen müssen. Hannahs Blicke scheinen mich töten zu wollen, was soll's. Ich werde sie schon klein kriegen. Und Michelle? Sie steht etwas am Rand, presst ihre Beine komisch zusammen. "Alles klar, Michelle?" Sie nickt.

"Also gut, Mädels. Auf geht's!" Ich drücke die Stoppuhr und wir traben los. Das gute an der Insel: Niemand kann wirklich verloren gehen und man wird auch von niemand fremden gestört. Ich lasse allen etwas Vorsprung, hole dann von hinten auf. Einige gehen es langsam an. Gut, sollen sie, sie werden weniger Zeit zum Erholen haben. Es ist schon ein bezaubernder Anblick, die ganzen wackelnden Hüften zu sehen. Und auf der anderen Seite die hüpfenden Brüste. Tragen da welche keinen Sport-BH? Vielleicht sollte ich das ansprechen.

Oder auch nicht. Michelle habe ich schnell überholt. Sie läuft wirklich etwas sonderlich, das werde ich nachher ansprechen müssen. Viel weiter vorne schließe ich auf die Gruppe um Hannah auf. Sie bemerkt mich, wie ich bei der Gruppe mitlaufe und giftet mich an. "Fick dich, Wichser!" Die Kinnlade fällt mir runter und ich falle etwas zurück, als sie noch etwas beschleunigt.

Madame, das wird ein Nachspiel haben. Als wir am Leuchtturm vorbeilaufen, sehe ich auf dem kleinen Weg zum Turm eine Person gehen. Es kann keine der Studentinnen sein, es ist definitiv ein Mann. Wieder etwas, was ich noch nachforschen muss. Ich bin davon ausgegangen, dass ich - neben dem mir noch unbekannten Prinzipal - der einzige Mann hier auf der Insel bin.

Inzwischen hole ich fast die Spitzengruppe ein, die nun an dem Treffpunkt anhalten. Ich stoppe die Uhr, eine Referenzzeit für spätere Läufe. Die ankommenden Frauen atmen heftig, stützen sich auf ihre Knie ab. Ich gehe zu Hannah, die inzwischen auch angekommen ist.

"Hannah, die Bemerkung während des Laufens mir gegenüber ist eine Respektlosigkeit ohne Gleichen. Du weißt das auch."

Sie schaut mich vor Wut lodernd an, sagt aber: "Ja Herr."

"Geh da rüber zu der Felswand." Ich suche derweilen und kann eine Weide sehen. Von dort stutze ich mir eine Weidenrute zurecht.

"Und jetzt drehe dich um. Gesicht zur Wand. Hände auseinander. Gut so." Ich ziehe ihr die Sporthose über ihren Arsch herunter, fahre mit der Hand über die nackte Haut. Dann stelle ich mich etwas seitlich hin und verdresche ihren Hintern schön ordentlich, sie nimmt es ohne lautes Schreien hin.

Inzwischen sind auch alle Studentinnen eingetroffen, selbst Michelle als Letzte. So unsportlich habe ich sie eigentlich nicht eingeschätzt. Sie stand da, mit hochrotem Kopf. Zu Hannah gerichtet frage ich: "Und hast du nun deinen Fehler eingesehen und wirst dich mir gegenüber respektvoll verhalten?" Immer noch etwas widerwillig antwortet sie mir: "Ja, Herr Scharting." Dann ziehe ich ihre Sporthose über ihren mit roten Striemen übersäten Hintern.

"So, meine Damen. Wir laufen den Rundweg weiter zurück zum Internat. Danach duschen und Hannah, du kommst anschließend in's Lehrerzimmer. Auf geht's!"

Ich lasse die Stoppuhr wieder laufen und jogge den Mädchen voraus. Da es heim geht, wird hier niemand trödeln. Das Laufen befreit mich und meinen Kopf richtig. Ich denke, ich habe das mit Hannah nun in Griff und nachher wird es die "Nachbetreuung" geben, die man mir ja so dringend angeraten hat. Den süßen Po von Hannah vor Augen komme ich an, verfolge das Eintrudeln der Mädchen.

Überraschender Weise kommt Hannah mit ihrer Bande erst recht spät rein. Hatte ich zu fest zugeschlagen? Vermutlich war sie nur verärgert. Nun, das Wasser rauscht in den Duschen, ich habe mein Pensum für heute erfüllt. Außer... Michelle fehlt. Sie ist nicht zurückgekommen, da bin ich mir sicher. Ich gehe in die Umkleide der Mädchen, es gibt einen Aufschrei aus mehreren Mündern und ich stehe etwas peinlich berührt vor den nackten Studentinnen. "Ah... Äh... tut mir leid. Ich... Hat jemand gesehen, was mit Michelle ist? Ist sie nicht mitgekommen?"

Ich kann nur ein Kopfschütteln sehen. Hannah machte ein neutrales Gesicht, entweder schauspielert sie gut oder sie weiß wirklich nichts. Ich seufze, muss mich wohl auf die Suche machen.

Nicht rennend, aber schnellen Schrittes gehe ich den Weg zurück, den wir genommen hatten. Ich lausche, versuche verdächtige Geräusche und Spuren zu entdecken. Immer wieder rufe ich nach Michelle, keine Antwort.

Plötzlich höre ich ein Tier keuchen. Oder war es kein Tier? Ich verlasse den Weg, gehe durch hochstehende Fichten, bis ich auf einer kleinen grün bewachsenen Lichtung ankomme. Was ich da sehe verschlägt mir die Sprache. Neben einem Ameisenhaufen hat jemand Michelle ausgezogen und an allen vieren ausgestreckt auf dem Waldboden festgebunden.

Mittels Schlingpflanzen hat man sie an vier Pflöcke angebunden, ihre Kleidung liegt auf dem Ameisenhügel. Überall krabbeln die aktiven kleinen Insekten über Kleidung und Michelles nackten Körper. Sie hechelte, stöhnte auf, als wieder eines dieser Mistviecher sie beißt. Zwischen ihren Beinen kann ich einen großen Plug erkennen, der scheinbar die ganze Zeit in ihr steckte. Deswegen konnte sie nicht gut laufen!

Schnell knie ich mich neben sie, ziehe vorsichtig den Plug heraus und öffne die Fesseln an ihren Gliedmaßen. Sie schaute mich dankbar aus ihren verheulten Augen an, setzt sich auf und klammert sich um meinen Hals. Ich rede ihr beruhigend zu, versuche derweilen ihre Kleidung aus dem Ameisenhaufen zu fischen. Michelle antwortet mir nicht, klammert sich nur noch fester um meinen Hals und legt, als ich aufstehen will, ihre Beine noch um meinen Körper.

Mit großer Anstrengung und meine kleine Klette tragend, mache ich ein kleines Bündel aus ihrer Kleidung, binde die Schuhe an und versuche so wieder zum Internat zurück zu gehen. Michelle sagt derweilen kein Wort und macht mein Sporthemd vor Weinen ganz nass. Nackt, wie sie ist, trage ich sie zu mir in mein Zimmer. Die Blicke und das Tuscheln der anderen Studentinnen, die wir auf dem Weg treffen, ignoriere ich.

Hier will ich sie erst einmal unter die Dusche stellen, doch so einfach ist das nicht. Sie klammert sich immer noch, ohne auf meine Ansprache zu antworten, an mich. Also bleibt mir nichts anderes übrig, also so wie ich bin, mit ihr und meiner Sportkleidung unter die Dusche zu steigen. Hier merke ich, wie sie zittert. Das heiße Wasser tut ihr gut und sie entspannt sich. Endlich rutscht sie von mir runter, sagt immer noch nichts und fängt an, mich auszuziehen. Ich lächele, sie scheint wieder zu sich zu kommen.

Da ich mich sowieso noch duschen muss, entledige ich mich meiner Kleidung und wir waschen uns gegenseitig. Dabei kümmert sie sich besonders um meinen Penis, der seine natürliche Reaktion auf ihr tun zeigt und steif wird. Michelle geht darauf in die Knie und fängt an, meinen Schwanz mit ihren Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Liebevoll umsorgt sie meine Eichel und es bleibt nicht lange aus, da spritze ich ihr mein Sperma ins Gesicht. Wieder glücklich schaut sie zu mir auf und das Wasser aus der Dusche wäscht ihr langsam mein Sperma aus dem Gesicht.

Ich hebe sie aus der Dusche, trockne uns beide ab und lege sie in mein Bett. Dabei kann ich noch die ganzen Bisswunden von den Ameisen an ihrem Körper sehen. Ich decke sie schnell zu.

"Schlaf meine Kleine..." "Danke, Daddy...." haucht sie, ich küsse sie auf die Stirn.

"War das Hannah?" frage ich sie noch, doch sie presst die Lippen aufeinander und stellt sich schlafen.

Sie ist also noch unter ihrem Einfluss, meine kleine Michelle. Es wird Zeit, dass ich mir Hannah mal wirklich zur Brust nehme. Ich ziehe mich an und mache mich auf den Weg zum Lehrerzimmer.

Hannah steht neben der Tür schaut mich mit einem Blick an, der mir das Blut in den Adern gefrieren lässt. Bloß nichts anmerken lassen.

„Hannah, schön, dass du die Zeit erübrigen kannst."

Ich schließe die Tür zum Lehrerzimmer auf, lasse sie eintreten. Dann schließe ich hinter ihr die Tür wieder ab. Ich kann jetzt keine Störung gebrauchen, gehe nahe an ihr vorbei, lasse den Tisch mit den Stühlen linker Hand liegen und setze mich auf den einzigen Sessel, der hier neben einem etwas geschmacklosen Sofa steht.

Ich lege ein Bein über das andere, stütze ein Arm auf einer Lehne ab, so dass meine Hand vor meinem Mund liegt, der Zeigefinger locker auf meinen Lippen. Ich warte, will sie unsicher machen. Sie soll anfangen zu reden, tut sie aber nicht. Unsicher das Gewicht von einem Bein auf das andere verlegend aber unnachgiebig. Also gut...

„Zieh dich aus."

Diese Worte habe ich klar, ruhig und vernehmlich von mir gegeben. Sie schüttelt schnell und knapp ihren Kopf. Versucht meinen Blick zu erwidern, schaut wieder zu Boden. Ihre Brust hebt und senkt sich unregelmäßig, aufgeregt. Ich selbst atme dagegen betont ruhig. Ein erster kleiner Sieg. Ich hebe den Finger der anderen Hand.

„Schau mich an."

Sie schaut zögernd hoch, ihr Gesicht immer noch hasserfüllt.

„Ich wiederhole mich nicht."

Sie fokussiert meinen Finger, schluckt, greift dann zu ihrer Bluse und knöpft sie langsam auf. Ich kann sehen, wie langsam ihr BH unter der Bluse zu Tage tritt. Dann hat sie die Bluse auf, lässt sie über ihre Schultern herunterrutschen, schiebt sich ihre Haarsträhne wieder aus dem linken Auge. Dann greift sie zu dem Tuch, den sie in Internatsfarben um ihren Hals hängen hat. Auch dieses gleitet zu Boden. Inzwischen habe ich den Zeigefinger wieder gesenkt als ich ihr befehle:

„Weiter."

„Muss das sein, Herr..."

Mein „Sch sch sch" lässt sie sich unterbrechen. Ich zeige ihr zwei Finger meiner Hand. Hörbar schluckt sie und öffnet ihren Faltenrock. Als sie ihn herunter schiebt, kann ich ihren weißen, zum BH passenden Slip sehen. Das er oben links ein kleines Herz trägt muss sie noch mehr beschämen. Sie beugt sich herunter, steigt aus dem Rock und öffnet ihre Schuhe, die wie ihre Strümpfe dann von ihr ausgezogen werden. Dann stellt sie sich auf nackten Füßen wieder hin.

„Der BH."

Sie will wieder etwas erwidern, ich zeige ihr noch einmal die zwei Finger meiner Hand. Ihr muss klar sein, was passiert, wenn ich genügend Verfehlungen gesammelt habe, denn sie greift nach hinten, öffnet den BH und lässt ihn von den Armen rutschen. Dabei verdeckt sie ihre Brüste mit den Händen. Ob ihr Gesicht nun vor Scham oder von Ärger rot ist, macht visuell keinen Unterschied. Ersteres würde ich jetzt bevorzugen.

„Dein Slip auch."

Diese Worte lassen eindeutig wieder die Wut in ihr Gesicht steigen. Doch sie führt eine Hand herunter, mit der anderen weiterhin auf ihren Brüsten liegend. Meine Augen verfolgen ihr tun mit den Augen eines Falken, jedes kleine Härchen auf ihrer Haut, welches sich aufstellt, bemerkend. Dann bückt sie sich, lässt den Slip heruntergleiten, legt ihre zweite Hand auf ihre Scham und stellt sich, aus dem Slip tretend, wieder hin.

Jetzt beobachte ich sie nur. Wie sie da steht, nackt, keine drei Meter vor mir. Sie wartet. Sie weiß, welcher Befehl jetzt kommen muss. Und genau das verweigere ich ihr. Wir haben Zeit, die Lehrerinnen würden heute nicht mehr hierherkommen. Und wenn, der Schlüssel steckt und keine kann uns stören. Hannah wird unsicherer, ich kann es merken, wie sie immer wieder etwas zu Schwanken anfängt. Überlegt, ob sie was sagen soll. Ob sie das beenden kann. Aber noch ist es nicht so weit. Noch lange nicht. Ich soll die Mädchen nach der Strafe nachbehandeln?

Also gut. Ich bin bereit. Dann bemerke ich eine Veränderung.

Hannah scheint ein kleines Stück ihres Wiedersandes aufzugeben. Sie lässt ihre Hand von ihren kleinen Brüsten heruntersinken, ihre Nippel so schön steif und erregt meinen Blicken aussetzend. Die Hand legt sich auf die andere, sie schaut mich, die Lippen etwas zitternd vor Erregung, Zorn und Frustration. Ich nicke nur leicht, dann lässt sie ihre Hände an die Seite ihres Körpers fallen. Ein magischer Moment, ich kann nun ihre Scham betrachten. Das, was ich bei der Bestrafung am Felsen nur von hinten gesehen hatte. Ein dünner, hellrötlicher Flaum bedeckte ihren Venushügel.

„Dreh dich langsam."

Sie dreht sich und ich kann ihren ganzen Körper in all den Einzelheiten betrachten. Als sie wieder ihre Front mir zuwendet, lasse ich sie anhalten.

„Du weißt, warum du hier bist."

Den Satz stelle ich nicht als Frage, sondern als Aufforderung. Leise, fast hauchend und so gar nicht Hannah-Like fängt sie an zu sprechen.

„Herr Scharting, ich glaube, sie meinen, wie ich sie angeredet habe. Aber dafür haben sie mich ja schon bestraft. Das war auch nicht gut von mir. Meine innere Wut hat mich übermannt."

Ich merke, wie sie immer noch innerlich kocht und mir am liebsten den Hals umdrehen würde. Noch bin ich am Überlegen, was ich mit ihr anstellen werde. Irgendwie muss ich Michelle aus ihren Fängen herausbekommen, ohne, dass sie ganz austickt.

„Du musst deinen Gedanken wieder befreien. Dich von deiner festgefahrenen Wut, diesen Fesseln, die sie um dich gelegt hat, loslösen. Nur so kannst du dich in Zukunft beherrschen und dich so auf das Wesentliche konzentrieren."

„Und was... Herr Scharting? Darf ich etwas fragen?"

„Ja, Hannah."

„Und was ist das Wesentliche?"

„Das Wesentliche ist zu erkennen, was man wirklich will, sich dann auf den Weg begeben und die Störfunktionen ausschalten. Was ist dein wesentliches Ziel?"

„Mir von ihnen nicht meine Macht nehmen zu lassen."

Sie leistet immer noch Widerstand. Und sie denkt noch nicht genug nach. Ich schweige etwas, dann, als sie schon wieder etwas unruhig wird, erwidere ich:

„Das ist nicht dein vorrangiges Ziel. Überlege etwas, bevor du antwortest."

Jetzt überlegt sie wirklich.

„Ich will mich nicht brechen lassen. Ich will die Macht haben. Niemand soll über mich bestimmen dürfen."

„Und hast du diese Macht? Was glaubst du, warum du hier bist?"

„Jetzt in diesem Moment nicht. Ihr habt mich nackt gemacht. Ihr schlagt mich, ohne, dass ich mich wehren kann. Ich hasse sie dafür. Meine Eltern haben mich hierhergebracht, damit sie mich loswerden. Dass ich vorbereitet werde, irgend so einen Lackaffen eine Freude zu sein. Sie haben mich noch nie verstanden. Und das wird nie geschehen."

„Hannah, wir vermitteln hier Wissen. Wir tun hier aber noch viel mehr. Es geht nicht darum, euch zu brechen. Aber es geht darum, euer Selbst zu entdecken, die pure Essenz eures seins. Wenn diese extrahiert ist, dann können wir euch auf alles vorbereiten. Und euch in die Lage zu versetzen, das zu sein, was ihr seid. Wenn ihr den Schritt getan habt, dann stehen euch alle Türen offen, dann liegt euch die Welt zu Füssen. Aber ihr müsst verstehen, dass dies nicht ohne Disziplin geht. Und manchmal muss man ganz tief herab, um sein wahres Selbst zu extrahieren."

„Und deshalb zerstört ihr uns?"

„Wir brauchen die Einzelteile, um euch stärker und fester wieder zusammen zu setzen."

Ich hatte wirklich den Lehrplan verinnerlicht. Noch vor Tagen hätte ich mir einen Vogel gezeigt und die Polizei geholt.

„Hannah, für die Strafe im Wald hätte ich jetzt die Nachsorge für dich gemacht. Aber du hast noch eine viel größere Verfehlung gemacht."

Sie schaut zu Boden.

„Schau mich an! Und sag es mir."

Sie hebt den Blick, Tränen in den Augen.

„Ich habe befohlen, Michelle das anzutun, wie ihr sie im Wald gefunden habt."

„Wie soll ich dich nun bestrafen?"

„Wie sie es wünschen, Herr Scharting. Ich werde alles ertragen."

Meine Augen wandern durch den Raum. In einem Schrank hinter den Glastüren waren verschiedene Bestrafungsinstrumente. Fingerfoltern, Mausefallen, Klemmen, Paddels, verschiedene Peitschen, Unterwäsche mit Spikes... innen natürlich...

„Hannah, öffne den Schrank und suche dir deine den Verfehlungen angemessene Bestrafungsart aus."

Ich stehe auf, gehe zu einem hölzernen Bock, schiebe ihn in die Mitte. An den Füßen waren verschiedene Manschetten angebracht, um eine Person schön stramm drüber spannen zu können. Ich drehe mich um und sehe, wie Hannah vor mir in die Knie gegangen ist und mir mit gesenktem Kopf eine Bullenpeitsche darbietet.

Ich beuge mich vor, bis mein Mund direkt neben ihrem Ohr liegt. Leise flüstere ich: "Kleine Hannah, immer noch so bestimmend, dominant. Du kannst immer noch nicht deine Position akzeptieren und versuchst deinen Willen durchzusetzen. Mich herauszufordern, mich zu erpressen. Kleine Hannah, der einzige Grund, warum ich dich jetzt ficke, hat mit deinen Spielchen so gar nichts zu tun. Ich will dich nicht wegen irgendwelcher abstrusen Theorien von deiner Homosexualität kurieren oder dergleichen.

Es geht auch nicht um die Nachversorgung nach einer Strafe, die hier so intensiv gepflegt wird. Du bist hier im Internat für deine Zeit, die du hier verbringen darfst, mir gegenüber und dem ganzen Kollegium zu Respekt und Gehorsam verpflichtet. Der einzige Grund, warum ich dich jetzt ficken werden, dass du meinst, du würdest den Verstand verlieren, ist der, dass es mir danach ist, diesen Respekt und Gehorsam genau jetzt von dir einzufordern."

Ich erhebe mich, streiche ihre rote Strähne aus dem Gesicht, öffne meine Hose und lasse meinen Schwanz, der prachtvoll und hart wie ein Richterschwert vor ihren Augen tanzt, ihr über das Gesicht gleiten. Ein Griff in ihr Haar, ich ziehe ihren Kopf etwas nach oben und drücke meine Finger in ihre Wangen, dass sie ihren Mund öffnet. Sofort dringt mein Schwanz in sie ein, und ich nehme sie mit wenig Rücksicht. Sie würgt und der Speichel tropft aus ihren Mundwinkeln, als ich ihn bis in ihre Kehle hineinstoße.

Sie lässt es nun widerstandslos mit sich geschehen und es scheint, dass ihr langsam wirklich ihre Position klar wird. Dann lasse ich ab, gehe um den Bock herum und vögele die kleine Hannah nach aller Kunst von hinten durch. Aus ihrer Kehle dringt das Stöhnen bei jedem Stoß und das fiepen und winseln hallt von den Wänden zurück. Schließlich schicke ich meinen heißen Samen in ihre kleine Fotze, als sie nur noch wimmernd alles über sich ergehen lässt. In dem Moment dringen das laute Klopfen und Hämmern an mein Ohr.

Jemand will in das Zimmer und ich höre, wie das Schloss aufgeschlossen wird. Gerade noch ziehe ich die Hose hoch, da kommt Sibille, also Frau Goswald, mit Kathi von der Krankenstation und die vier Groupies von Hannah im Schlepptau das Lehrerzimmer.

Kathi kümmert sich sofort um Hannah, öffnet die Fesseln und versorgt die Wunden, die die Peitsche hinterlassen hat. Sibille wendet sich an mich.

"Herr Scharting, ich hoffe, sie haben eine sehr gute Erklärung für das, was hier gerade passiert ist!" Ihr Busen bebt, bei dieser Ansage. "Sie werden jetzt in mein Zimmer kommen und sie klären mir augenblicklich, was und warum das hier vorgefallen ist. Unangebrachte Gewalt ist hier ein Tabu, auch für das Lehrpersonal. Anschließend werde ich noch Hannah verhören, wenn sie erst einmal versorgt ist. Folgen sie mir, sofort! Und machen sie ihren Hosenstall zu, wie sieht das denn aus!"

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