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Aber sie ist nicht mehr hier, hat sich also an die Vereinbarung gehalten. Ein Blick auf die Uhr, ich muss mich beeilen um in meine erste Klasse zu kommen. Schnell unter die Dusche gesprungen und mich zurechtgemacht, das Frühstück wird ausfallen müssen, die Schneiderei wird auch noch ein wenig auf meinen Anzug sitzen bleiben. Eine Minute vor Unterrichtsbeginn erreiche ich das Klassenzimmer und kann die schon anwesenden Studentinnen begrüßen, die zwölf tuschelnden Mädchen in der aufreizenden Schuluniform schauen mich an.

Ich stelle mich als ihr neuer Lehrer vor, der mit ihnen Mathematik machen möchte. Ein bei weiblichen Studenten nur bedingt beliebtes Fach. Leger setze ich mich auf das Pult und stelle mich kurz vor, dann sollen die Mädchen sich selbst kurz vorstellen und, ein wenig gemein, ihre Meinung über ihren Wissensstand und ihre Lust auf Mathematik darlegen. Dabei machte ich mir einige Notizen. Anschließend stand ich auf, ging durch die Reihen und brachte ein paar praktische Beispiele, wo sich das aktuelle Thema, die Matrizenrechnung, anwenden ließ.

Dabei schweift mein Blick durch die Stuhlreihen, komme nicht herum das Aussehen der Mädchen zu bewundern und, das konnte ich nicht übersehen, die Blicke der Frauen waren auch nicht gerade scheu. Jedenfalls bringe ich die ersten Beispiele und kehre zur Tafel zurück um sie dort schriftlich festzuhalten.

Jana meldet sich. "Herr Schartig?" Ich drehe mich um, schaue die junge Frau mit den kurzen, blonden Haaren an. Ich überlege kurz. "Jana, richtig? Erhebe dich, stell dich neben den Tisch. Ich möchte, dass ihr eure Fragen selbstbewusst vortragt. Was willst du wissen, Jana?" Sie wird etwas rot, stellt sich dann neben den Tisch hin.

Ein schöner Nebeneffekt war, dass ich so ihren ganzen grazilen Körper bewundern konnte. "Moment, Jana. Ihr sollt doch immer perfekt angezogen sein, oder?" Jana wird jetzt ganz rot im Gesicht. "Stell dein linkes Bein auf den Tisch." Ich trete zu ihr heran und sie stellt, etwas wackelig auf den Beinen, ihren Fuß auf den Tisch. Dann nehme ich das Ende des halterlosen Strumpfes und ziehe ihn langsam an ihrem Bein hoch, bis er unter dem Röckchen verschwindet. Ich lächele sie an. "Du kannst dein Bein wieder herunternehmen." Und zum Rest der Klasse: "Denkt nicht einmal daran, euch jetzt die Strümpfe herunter zu ziehen! Noch einmal mache ich das nicht für euch." Das erntet ein lautet kichern. "Also, Jana. Was wolltest du fragen?"

"Herr Scharting, ich verstehe das nicht so ganz mit den Matrizen. Und was das mit den Vektoren auf sich hat." Ich schaue sie an, überlege. Dann komme ich auf eine Idee. "Also gut. Wiederholen wir das mit den Vektoren erst einmal. Jana, Monique und Indra, kommt mal nach vorne. Jana, du stellst jetzt den ersten Vektor dar. Stellst dich einfach in unserem Koordinatensystem an den Nullpunkt, dass soll genau hier am Pult sein." Sie kichert. "Auf ihren Schoß." "Das habe ich gehört, Jana.

Nein, natürlich nicht. Ok. Nun hebst du deinen Arm in die Richtung der Tafel. Ja, genau so. Das stellt nun einen Jana-Vektor im Raum dar. Die Länge des Vektors ist genau die Länge deines Armes. Wir können diesen Vektor sowohl mit zwei Punkten - Janas Popo und die Fingerspitze - als auch mit Janas Popo, einem Winkel und zwar 90° zur Tafel hin, und der Länge beschreiben. Nun brauche ich einen zweiten Vektor, den Monique-Vektor." Monique hebt den Arm in die Waagerechte und sticht dabei Indra ins Ohr. Diese kreischt auf. "Hey, etwas mehr ernst bitte, ihr wollt doch was lernen. Also... " Ich gehe zu Monique, greife an ihre Hüfte und schiebe sie zum Fingerspitzenende von Jana.

"Aber nicht pieken!" fordert Monique Jana auf. Dann drehe ich sie noch in Richtung Klassentür. "Also. Der Monique-Vektor setzt genau an dem Jana-Vektor an. Er hat aber eine andere Richtung und eine klein wenig andere Länge. Was passiert also, wenn wir die zwei Vektoren addieren?" "Weniger Ohrenschmalz!" kommt ein Kommentar von Lena, alle Lachen.

"Nun, ich glaube nicht, dass Vektoren normalerweise Ohren haben, Lena. Also, Indra, du setzt dich mal auf den Schoß von Jana und zeigst in die Richtung der Fingerspitze von Monique." "Da komme ich aber nicht ran." Ich überlegte kurz, griff zum Lineal und gab es Indra. "Nun geht es aber. Und das ist der resultierende Vektor, der Indra-Vektor, wenn wir beide Vektoren addieren. Ok, junge Damen. Nun setzen wir uns alle wieder hin und ... Lena, du gehst mal an die Tafel und ich stelle dir eine Aufgabe zum Üben."

Die Mädchen sind nun alle bei der Sache, auch wenn Lena es mir übel zu nehmen scheint, sie dran genommen zu haben. Ich setzte mich auf den Lehrerstuhl und... spüre einen Schmerz in meinem Hinterteil. Aha! Also ist es doch eine normale Klasse, die den neuen Lehrer ausprobieren will. Die Klasse hält die Luft an. Ich erhebe mich, ziehe mir drei, vier Reißzwecken aus meiner Hose. Gut, sie wollen es so haben. Ich stehe wieder auf, gehe zum Fenster und schaue raus.

"Wer?"

Schweigen... durch die Spiegelung des Glases sehe ich die Blicke zwischen den Mädchen und wie sie stumm miteinander kommunizieren.

"Ich war es."

"Mit wem sprichst du?"

"Mit ihnen."

"Wer ist ihnen?"

"Herr Scharting, Ich war es."

"Wer ist ich?" Ich weiß bereits, dass es Lena war.

"Lena, Herr Scharting."

"Gut. Dann wirst du jetzt die Strafe dafür empfangen. Siehst du ein, dass du eine bekommen musst?"

"Ja, Herr Scharting."

Immer noch zur Scheibe gewandt sage ich: "Jana, Monique, bereitet die Strafe vor. 20 sollten reichen." Es ist ein Schuss ins Dunkel und ich habe auch nicht gesagt von was 20. Nach allem, was ich jetzt gehört habe, wird hier garantiert auch mit physischen Strafen gearbeitet. Ich behalte Recht: Jana und Monique führen Lena zum Pult, legen sie drauf. Jana hält Lenas Hände nach vorne gestreckt fest.

Monique schiebt Lenas Rock hoch und dann das Höschen herunter, geht zur Tafel und holt einen Rohrstock, welcher hinter der Tafel hängt, hervor. Ich staune nicht schlecht, als sie zu mir kommt, sich hinkniete und mir mit gesenktem Kopf den Rohrstock hinhält. "Herr Scharting, es ist alles für sie vorbereitet." Ich habe ins Schwarze getroffen mit meinem Verdacht.

Ich schlucke unmerklich, dann drehe ich mich um und streichele Monique über den Kopf und nehme den Stock. Langsamen Schrittes gehe ich in die richtige Position, das klacken meiner Schuhe hallt unheilvoll durch den Raum. "Ich gehe davon aus, dass jeder Schlag euch eine Lehre sein wird. Euch allen. Destruktives Verhalten will und kann ich nicht akzeptieren. Lena, du zählst mit und bedankst dich nach jedem Schlag, dass ich dich auf den rechten Pfad zurückführe."

Der Rohrstock pfeift und klatscht auf den nackten Hintern von Lena. Sie fiepst auf, zählt dann tapfer und bedankt sich mit einem "Danke, Herr Scharting." Zehn Schläge landen auf ihre linke Seite und zehn Schläge auf ihre rechte. Der Rohrstock hinterlässt seine Spuren und dazwischen lächelt mich ihre kleine Frucht an, die sich mir immer feuchter werdend zwischen ihren Pobacken darbietet. Lena wurde durch die Schläge erregt, eine Information, die ich im Hinterkopf behalte.

Nach dem 20. Schlag lasse ich von ihr ab. Lena hat ein paar Tränen vergossen, doch jammert sie nicht. Jana lässt sie los und darf sich wieder anziehen. Ich nehme Jana zur Anerkennung in den Arm, streichele ihr über den Kopf und schaue auf die Uhr.

Der Unterricht ist bald vorbei, es bleibt mir nur noch den Unterricht zu schließen und beauftrage Monique, Lena in die Krankenstation zu bringen, zur Behandlung der, ein wenig blutenden, Striemen. Ich hoffe, ich habe es nicht übertrieben, aber wenn ich von Anfang an Milde walten lasse, dann tanzen mir die Damen auf der Nase herum. Ich bin mir sicher, Sibille sieht es ähnlich.

Weitere Unterrichtsstunden folgen. Dann habe ich in der Mittagspause kurz Zeit, mich um meinen Anzug zu kümmern. Vorsichtig schaue ich durch das Fenster in die Schneiderei, irgendwie will ich nicht in die Arme von Erika laufen. Da ich sie nicht sehe, gehe ich mit Anklopfen hinein und kann nur eine Schülerin über eine Stickerei gebeugt entdecken.

„Oh, hallo Herr Scharting!" springt das Mädchen auf. „Ich werde schnell Frau Nagel holen."

Ich halte sie schnell am Arm fest. Dabei fällt mein Blick auf den Stickrahmen und bemerke, was sie da gerade bestickt. „Warte, ich... ist das Unterwäsche?" Das Mädchen wird rot. „Ja Herr." „Sieht schön aus. Ich will Frau Nagel gar nicht stören, nur meinen Anzug abholen. Wie heißt du eigentlich?" Das Mädchen strahlt. „Veronika. Moment, ich weiß wo er ist!" Sie sprintet los und kommt kurz danach mit einer ganzen Garnitur zurück. Sie hat nicht nur ein Anzug, sondern auch Hemd, Schlips und... Unterwäsche dabei.

„Am besten ziehen sie die gleich einmal an. Nicht, dass wir die noch einmal ändern müssen." Ich schaue auf die Uhr. „Also gut, aber dann muss ich gleich los." Ich fange an mich auszuziehen und bedeute Veronika sich umzudrehen. Sie kichert dabei, tut aber wie geheißen. Dann versuche ich die Unterhose anzuziehen. Ein knapper Slip, der aber Innenleben hat. „Wie zieht man sowas an?" „Moment, ich helfe ihnen." Hatte ich das laut gesagt? Veronika ist jedenfalls schon dabei, greift in den Slip, greift nach meinem Schwanz und fädelt Schwanz und Eier in der richtigen Position ein. Ich lasse alles völlig erstaunt geschehen.

Dann betrachte ich das Ergebnis, es scheint eine Art Push-Up Slip zu sein. Außerdem fördert der Slip die Durchblutung -- und ich bekomme gerade einen Steifen. Kann natürlich auch an Veronika liegen. Diese reicht mir sogleich das Hemd, welches ebenfalls im Bereich der Brustwarzen rauere Einsätze an der Innenseite hat. Was das mit meinen Nippeln macht, ist wohl klar. Und damit soll ich den Unterricht halten? Wenigstens scheint der Rest des Anzugs normaler Natur zu sein, inklusive des Wappens auf der linken Brusttasche des Jacketts. Und ich muss gestehen, es sieht richtig gut aus.

„Schauen sie mal Herr Scharting, das habe ich eben gestickt!" Ich drehe mich um und sehe, wie Veronika bis auf ein Hemdchen und ihren String bekleidet vor mir steht und mir ihren Unterkörper entgegen reckt. Mit großen Augen schaue ich auf ihren String, der ein kleines Motiv mit der Insel des Instituts mit dem Leuchtturm zeigt. Allerdings bin ich mehr fasziniert von ihren Schamlippen, die sich deutlich in dem Stoff des Strings abdrücken.

„Schauen sie ruhig richtig hin." Sie setzt sich auf einen Tisch. „Veronika, das sitzt noch nicht ganz richtig." Dann beuge ich mich herunter, rücke den Stoff vorsichtig zurecht, streiche leicht über den Stoff, was sie mit einem kleinen Seufzer quittiert. „Das hast du sehr gut gemacht. Aber ich fürchte, der String ist etwas feucht geworden. Ich hoffe, die Stickerei hält die Farbe beim Waschen." „Bestimmt, Herr Scharting. Ich werde ihn gleich mit zu ihren eigenen alten Kleidern in die Wäscherei geben." Mit diesen Worten zieht sie sich den String aus und legt sie auf den Haufen mit meiner alten Wäsche.

In diesem Moment kommt Michelle zur Tür rein, bleibt stehen und schaut überrascht. „Oh... Herr Scharting, störe ich? Darf ich zuschauen?" Ich werde nun selber rot, erwischt von Michelle, wie ich mich mit der halbnackten Veronika und mit recht eindeutig abzeichnendem Schwanz in meiner Hose alleine in der Schneiderei aufhalte.

„Äh... nein, alles ok. Du kannst ruhig zuschauen... ich meine, du kannst nicht zuschauen, weil es nichts zu schauen gibt." Veronika kichert wieder, schnappt sich die Kleider und schleppt sie nach hinten in die Schneiderei.

„Michelle, was willst du denn hier? Suchst du mich?" Sie schaut mich kurz nachdenkend an. „Ach ja, natürlich! Kathi schickt mich. Herr, sie sollen unbedingt in die Krankenstation kommen. Und bevor sie mich strafen, wir dürfen sie duzen, Kathi ist keine Lehrerin." Kann sie meine Gedanken lesen? „Ist es so dringen?" „Kathi meint ja."

Dann greift sie meine Hand und zieht mich mit.

Warum muss ich jetzt so schnell in die Krankenstation? Ist eine Komplikation bei Lena aufgetreten? Das könnte ich mir nicht verzeihen und das wäre sicher auch das Ende meiner Lehrerlaufbahn. Oder wollte mich Kathi nur wieder zum Sex verführen? Michelle stürmt mit mir ins Zimmer. Ich werde sie nachher dafür maßregeln müssen. Jetzt aber erst einmal...

„Kathi, hier ist Da... Herr Scharting!" Michelle strahlt Kathi an. Die beugt sich gerade über Lena, die mit blankem Arsch auf dem Krankenbett auf ihrem Bauch liegt. Dann dreht sich Kathi um.

„Lars! Da bist du ja endlich. Sag mal, jetzt muss ich ja echt mit dir schimpfen. Die Lena so zu verprügeln. Schau die das doch einmal an! Komm ruhig näher."

Etwas schockiert gehe ich zu dem Bett, Lena hat ihren Kopf tief ins Kissen gegraben. Kathi hatte gerade alles noch einmal saubergemacht, die ganzen Striemen, die rote Linien auf ihrem Hintern bilden. „Ich bin davon ausgegangen, dass körperliche..."

„Papperlapapp! Die Striemen meine ich doch gar nicht. Die sind doch gut gelungen und passen auch mit Sicherheit zu der Ungehörigkeit, die sich unsere kleine Dame hier geleistet hat. Ich meine das „after care"... die Nachsorge. Lars, wenn du unsere Schülerinnen hier züchtigst, dann gehört es sich so, dass du sie auch anschließend umsorgst. Um die Wunden kümmere ich mich schon, dafür bin ich ja da. Aber für die Psyche, da muss sie anschließend deine Liebe spüren. Lena hat mir hier das ganze Bett vollgeheult. Ignoranz muss ich melden, dann gibt es einen Verweis für die Lehrkraft."

„Du meinst... ich soll sie... machen das die anderen Lehrkräfte auch?"

„Aber ja! Und du solltest auch keine Probleme haben, sie zu ficken. Huch, habe ich ficken gesagt? Ja, ich meine ficken. Aber nicht ihr Hymen zerstören. Wobei, vermutlich haben die meisten hier es sich schon selbst zerstört. Nun denk nicht solange nach, leck sie, fingere sie oder fick sie endlich."

Wie in Trance lege ich meine Hände auf ihren Po, streiche sanft über die Striemen. Lena zuckt etwas, es tut also noch weh. „Herr Scharting..." Das ist Michelle... ach ja. „Kannst hierbleiben, Michelle." „Danke, Herr."

Kathi nimmt Michelles Hand und setzt sich mit ihr auf einen Stuhl, Michelle auf den Schoß. Jetzt streichele ich über ihren nackten Rücken, dann führe ich meine Hand wieder herunter zwischen ihren Pobacken langsam herunter zum Anus. Lena wälzt sich unter meinen Berührungen ein wenig, dann nimmt sie ihre Beine etwas auseinander. Meine Hand wandert tiefer, über den Damm, streicht mit zwei Fingern an ihrem Oberschenkel entlang, der Mittelfinger wandert ganz leicht über ihre Schamlippen.

Ein Seufzen dringt aus dem inneren der Kissen. Während mein Finger weiter wandert höre ich ein Rascheln vom Stuhl. Kathi fängt an ihre Hand unter den Rock von Michelle zu schieben, die mir wiederum fasziniert zuschaut. Ich beuge mich herunter, nehme die kleine Pussy in Augenschein, spreize sie ein wenig auf und fange an, sie mit meinen Lippen zu küssen, dann zu lecken. Das Stöhnen vom Kissen wurde lauter und als ich Fipsen aus der Richtung des Stuhles höre, schaue ich kurz auf. Dabei sehe ich Kathi, wie sie ihren Kopf im Nacken von Michelle vergraben hat und sie heftig mit den Fingern bearbeitet.

Kathi schaut kurz auf, nickt zu einer Flasche neben dem Bett und ich verstehe, nehme das Massageöl und träufele es in Lenas Ritze, verteile es gut. Mit dem Finger reibe ich Lena über ihr Löchlein, dringe vorsichtig und langsam ein. Sie klammert sich an ihrem Kissen fest, Kopf immer noch vergraben. Hoffentlich bekommt sie genug Luft, denke ich noch, dann fange ich an sie auf meinen Schwanz vorzubereiten. Dann ziehe ich sie zur Bettkante, sie zieht dabei ihr Kissen mit.

Inzwischen trägt Michelle auch gut mit ihrem Stöhnen zur Geräuschkulisse bei, als ich meine Hose und den Slip, der sich komischerweise sehr schnell ausziehen lässt, herablasse. Ich öle meinen Penis gut ein und lasse ihn durch Lenas Ritze gleiten, bis er an ihrem Löchlein anliegt. Lena krallt sich noch einmal fester in das Kissen und als ich meine Eichel langsam durch ihren Schließmuskel drücke, stöhnt sie noch einmal heftig auf. Das Schmiermittel tut seine Wirkung und ich kann Lena nach kurzer Zeit ohne allzu große Rücksicht in ihren Arsch ficken.

Die Enge von Lena und der Aufschrei, als Michelle von Kathis Fingern kommt, lassen mich in Lena abspritzen. Diese bäumt sich auf und schreit ihre Lust in das Kissen. Ich bleibe noch etwas in ihr drin, bevor ich ihn langsam unter einem weiteren Beben herausziehe.

Kathi lässt Michelle wieder von ihrem Schoß aufstehen. „Michelle, kümmere dich darum, dass Lars sauber wird. Ich werde Lena versorgen." Kaum sagt sie das, kniet sich Michelle vor mir nieder und nimmt meinen Schwanz in den Mund, leckt ihn genüsslich sauber. Kathi legt schnell noch ein Handtuch unter Lenas Unterkörper, ehe mein Samen aus dem Po auf das Bettlaken tropft.

Als mir Michelle meinen Schwanz wieder einpackt und die Hose zumacht, kommt Lena auch wieder aus dem Kissen hervor. Mit etwas verweinten Gesicht von vorhin schaut sie mich wieder glücklich an. „Danke Herr Scharting."

„Hey, da ist ja die Schlampe Michelle."

Michelle ist auf dem Weg zur Umkleide für den Schulsport, ich bin schon halb in der Lehrerumkleide verschwunden. Da halte ich inne, horche gespannt. Eine Gruppe von fünf älteren Semestern hat Michelle in die Mitte genommen und eine hält sie fest.

„Du kannst dich nicht ewig vor uns verstecken. Da hilft dir auch dein neuer Lover nicht."

Michelle scheint extrem eingeschüchtert zu sein.

„Du weißt doch, du schuldest uns noch was. Und wenn wir mit dir spielen wollen, dann wirst du es tun. Stimmt doch, Hannah?"

Die angesprochene scheint die Anführerin der Gruppe zu sein. Eine rothaarige, mit asymmetrischen glatten Kurzhaarschnitt, die linke Hälfte rutschte ihr dabei immer wieder vor das Auge.

„Natürlich werden wir mit dir weiterhin unseren Spaß haben, nicht Michelle? Und du wirst uns auch aus erster Hand über den neuen Lehrer berichten."

Sie geht noch ein Stück näher auf Michelle zu, schaut ihr streng ins Auge.

„Das wir uns verstehen, ich lasse mir meine hart erarbeitete Stellung hier nicht von so einem dahergelaufenen Idioten wie deinem Herrn Scharting nicht streitig machen. Du gehörst mir, dass das klar ist. Und wenn du ihm nur ein Wort von dem erzählst, dann stirbst du."

Die anderen Frauen haben den Kreis um Michelle enger gezogen, ich kann nicht genau erkennen, was sie machen. Als ich einen überraschten Aufschrei von Michelle höre, gehe ich zu der Gruppe.

„Meine Damen! Was macht ihr hier noch draußen, schnell in die Umkleide, wir fangen gleich mit dem Sport an. Michelle, alles in Ordnung mit dir?"

Die fünf Mädels verschwinden kichernd in die Umkleide, nur Hannah wirft mir dunkle Blicke zu. Ich werde mich wohl mal nach ihr erkundigen müssen. Michelle steht noch da, mit hochrotem Kopf, nickt aber.

„Wirklich? Da sprechen wir noch später drüber. Los, mach dich fertig, wir sehen uns in 10 Minuten mit den anderen auf dem Sportplatz."

Sie geht etwas bedröppelt in die Umkleide. In der Lehrerumkleide treffe ich Carola. Sie kommt gerade aus der Dusche, nur ein Handtuch um ihren Kopf, schaut ein wenig überrascht.

„Oh, Entschuldigung Carola, wusste nicht, dass du in der Dusche warst. Ich habe keine Umkleide für Männer gefunden, da bin ich hier rein."

„Lars, alles ok. Geht ja nicht anders. Bin gerade mit der Schwimmklasse vom Meer zurück. Ist wirklich schön in der Bucht. Reichst du mir noch ein Handtuch?"

„Gerne, du sag mal.... Kennst du Hannah?" Etwas verstohlen schaue ich ihr zu, wie sie ihren nackten Körper abtrocknet. Derweilen ziehe ich mich für den Lauf um, mit der Hoffnung, dass sie meine ansteigende Erregung nicht sieht.

„Klar kenne ich unsere Oberlesbe. Die hat sich mit der Zeit hier ihren eigenen Staat mit den Mitschülerinnen aufgebaut. Ah, ich verstehe. Du bist mit ihr aneinandergeraten? Würde mich nicht wundern. Nimm dich in Acht, denke, sie sieht in dir eine Konkurrenz."

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