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Das Internat

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„Als letztes Spielzeug möchte ich euch Nippelklemmen vorstellen. Diese gibt es in unterschiedlicher Stärke und Ausführung und kann durch den punktuellen Schmerz auf die Brustwarzen durchaus auch eine Luststeigerung bewirken." Tatsächlich hatte ich auch daran gedacht und klemme die beiden Klemmen an die stahlharten Brustwarzen von Verena. Sie schreit leicht gedämpft in den Knebel, wobei dies klar nur durch den ersten Schreck verursacht wird. Richtig scharfe Klemmen habe ich gar nicht aus dem Fundus mitgebracht.

„Ihr seht, alle möglichen Hilfsmittel können bei der Selbstbefriedigung oder im Spiel mit dem Partner bei der Lustgewinnung unterstützen. Danke für die Demonstration, Verena, Wenn du könntest, dann könntest du dich jetzt wieder setzen." Ein lautes stöhnen begleitet ihren Protest.

„Dann schauen wir mal, was ihr sonst noch ausgewählt habt. Jennie, dein Part." Sie greift in die Kreidebox, zieht einen Zettel und sagt laut: „Analverkehr."

Irgendwie wird es ruhig im Raum. Jennie schreibt das Wort an die Tafel. „Nun, Analverkehr. Eine interessante, nicht ganz einfache Technik, die auf jeden Fall mit Vorsicht angegangen werden muss und viel Gefühl von der penetrierenden Person erwartet. Wer von euch hat sich schon einmal einen Finger oder was anderes in sein süßes Ärschlein gesteckt?" Mit Erstaunen sehe ich, wie Michelle prompt ohne jede Scham die Hand weit nach oben streckt.

Zögerlicher folgen hier und da ein paar Hände. „Nun..." Ich drehe mich zu Beate um, schaue ihr direkt in die Augen und gehe langsam auf sie zu. Beate fängt an zu schwitzen und greift mit der linken Hand zum Wagen auf einen Unterkörperdummie. „Für eine Demonstration sollte ich eine erfahrene Frau nehmen, sie ist erfahrener und kann sich entspannen, stimmt doch Beate?" Sie lässt die Hand wieder herunter gleiten.

„Vor all den Studentinnen? Also, gut Lars..." Jetzt ist sie ganz rot im Gesicht. Ich streiche zärtlich über ihre Wange. „Würdest du dich über den Tisch legen? Danke. Wie ihr seht, es gibt verschiedene Positionen, in dem man Analsex machen kann. Auf diese Art, wenn der Tisch die richtige Höhe hat, ist es sowohl für Mann als auch für Frau nicht so anstrengend." Ich schiebe ihren langen Rock hoch, über ihren Po, so dass alle auch richtig sehen können. Sie trägt eine schwarze, halbdurchsichtige Strumpfhose.

„Oh, gleich eine weitere Lektion. Wenn ihr nicht wollt, dass ihr immer wieder neue Strumpfhosen kaufen müsst, dann tragt keine." Ich greife fest zu und reiße mit einem kräftigen Ruck ein Loch in ihre Strumpfhose. Ich kann sogar von hinten die großen Augen von Beate erkennen. Ab jetzt starrt sie nur noch in Richtung Verena, die sich zappelnd in ihrer Fesselung vergnügt. Ein weiteres Reißen und ich kann ihren schwarzen Slip aus dem Loch in der Strumpfhose ziehen.

„Als erstes ist es gut zu wissen, dass man beim Pofick immer genug Gleitmittel verwenden muss. Je mehr verwendet wird, desto weniger schmerzhaft ist es. Aber auch dann, das Löchlein muss vorgedehnt werden." Ich nehme die Flasche mit dem Gleitgel, welches sich unter dem Lehrerpult befindet, und träufele es direkt auf ihre Arschritze, verreibe es auf meine Finger.

Dann lasse ich meinen Finger um ihre Rosette kreisen, dringe dann langsam hinein. „Von Vorteil ist, wenn der Darm vorher schön gereinigt wurde. Das ist hier auch der Fall, sonst könnte zum Beispiel ein Einlauf Abhilfe schaffen." Beate versucht sich nichts anmerken zu lassen, merke aber schon, wie sie auf meine Fingermassage reagiert. „Der Finger kann nun den Anus immer weiter dehnen, immer so weit, dass sich Beate nicht verkrampft. Schließlich kann man einen zweiten Finger zur Hilfe nehmen. Ruhig von beiden Händen. Dadurch kann man die Öffnung vorsichtig dehnen. Sollte das Gleitmittel weniger werden, einfach großzügig nachkippen."

Meine Finger flutschten schon ganz gut in Beates Löchlein, als ich noch einen dritten und vierten Finger hinzunehmen kann. Beate hat das Tuch-Ende inzwischen in den Mund genommen, dass sie nicht laut stöhnen muss. Vielleicht hätte ich es austauschen sollen, aber die Spermareste scheinen sie jetzt nicht zu stören, dann muss ich sie darauf auch nicht hinweisen.

„Wie ihr seht, ist das Loch nun bereits so groß, dass es meinen Schwanz aufnehmen kann. Trotzdem stecke ich ihn nicht gleich rein sondern?" Schweigen in der Klasse. Dann sagt Michelle: „Gleitgel?" „Richtig, Michelle. Einen ordentlichen Schwung auf meinen Schwanz. Mach du das bitte, und verteile es gut." Glücklich kommt Michelle zu mir und lässt das Gel über die ganze Länge meines Schwanzes laufen. Dann nimmt sie ihn in die Hand und verreibt alles sehr schön. Dass mein Steifer dadurch noch härter wurde, ist selbstredend.

„Gut so, Michelle. Nun kann ich ihn an das Löchlein von Beate anlegen und erst einmal den Schließmuskel überwinden." Beate stöhnt heftig in das Handtuch in ihrem Mund hinein. „Wenn das geschafft ist, wird auch nicht gleich wild drauf los gefickt. Sondern ganz langsam die Tiefe in kleinen Bewegungen erobert." Verdammt... das ist so geil, ich muss mich richtig beherrschen, damit die Mädels auch was lernen.

„Es ist immer noch alles sehr empfindlich und kann immer noch geringe Schmerzen verursachen. Aber wie ihr seht, bereitet es eurer Lehrerin genauso erhebliche Lust." Nun beschleunige ich etwas und es dauert nicht lange und ich spritze in Beates Loch und in ihr Stöhnen hinein. Vorsichtig ziehe ich ihn wieder raus, putze mich ab und schaue grinsend, wie mein Sperma ausläuft. Sage nichts und ziehe einfach den Rock wieder herunter, ziehe Beate vom Tisch herunter.

„So, ich glaube die Zeit ist um. Wir sollten Verena nun aufräumen und ihr habt eine Hausaufgabe. Nehmt euch alle so einen kleinen Minivibrator und versucht euch gegenseitig einen Höhepunkt zu bereiten. Das macht ihr bitte dreimal am Tag. Beate, danke für die Assistenz." Sie schaut mich mit hochrotem Kopf an und presst die Beine zusammen. „Ja, gern geschehen." Die Mädchen befreien Verena und ich überlege, wie ich nach einer Dusche am besten den Hausmeister finde.

Willi 'Wii' Isbert ist schon lange Hausmeister in dem Internat. Soviel habe ich schon herausbekommen. Jedenfalls kann sich keine der Lehrkräfte und schon gar nicht der Studentinnen daran erinnern, dass es eine Zeit ohne ihn gegeben hat. Schon schwieriger stellt sich heraus seine Wohnung zu finden.

Das beständige Achselzucken bei der Nachfrage ist nicht sehr befriedigend, bis ich schließlich den entscheidenden Hinweis von einer Schülerin bekomme. Der Rasen wird hier hinter dem Nebengebäude nicht oft gemäht und als Kaninchenfutter verwendet. Knappe 3 Meter sind es bis zur verwitterten Außenmauer. Mich wundert ein wenig, dass man hier kaum Spuren sieht, irgendwo muss Wii ja langgehen. Fliegen wird er ja wohl nicht können. Noch kann ich das herunter gedrückte Gras sehen, als es plötzlich in Richtung der Mauer abknickt. Ich nähere mich dem Gebüsch, wo die Spuren zu enden scheinen.

Entweder sind dort Menschen über die Mauer geklettert oder... Aus dem Gebüsch klingen komische Geräusche an mein Ohr. Was ich dann sehen, lässt mich lächeln. Eine der Schülerinnen aus meinem Bio-Kurs liegt da im Gebüsch mit ausgebreiteten Beinen, hochgezogenen Rock und zur Seite geschobenen Slip und verwöhnt sich mit einem der Übungsvibratoren.

Carmen schaut zu mir aus glasigen Augen hoch, stöhn, brabbelt etwas von: "Oh Herr Scharting... ich ... ich .... ooooh" Und dann scheint sie von ihren Gefühlen überflutet zu werden. Ich ziehe mich vorsichtig zurück, lasse sie in ihrem Orgasmus alleine und suche weiter diese ominöse Wohnung von Hausmeister Wii. Hier geht nun keine Spur mehr entlang, was mich noch stutziger macht. Dann sehe ich aber die beschriebene Kellertreppe und ich gehe sie herunter.

Ein großes Vorhängeschloss verrammelt die Tür. Die Fenster sind halb blind, als ob hier schon lange keiner mehr wohnen würde. Das kann doch nicht die Wohnung unseres Hausmeisters sein. Vergeblich versuche ich durch die Scheiben etwas zu erkennen. Einzig ein benutztes Bett konnte ich sehen, sowie gebrauchtes Geschirr auf dem Tisch vor dem Bett. Ein sehr genügsamer Mensch. Aber wie konnte er hier rein? Nun, ein zweiter Eingang, soviel ist klar. Zuhause ist Hausmeister Wii auch nicht, ein Klopfen und laut Rufen bringt kein zufriedenstellendes Ergebnis.

Ich gehe die Treppe wieder hoch, schaue mir die Rückseite des Hauses an. Die meisten Fenster sind verrammelt, dieser Trakt wird scheinbar schon lange nicht mehr benutzt. An einem Fenster hängt der Fensterladen nur noch an einem Scharnier herunter. An der Abflussrinne ziehe ich mich zu dem Fenster hoch und ich kann mit einiger Mühe den Fensterladen ganz entfernen.

Er fällt krachend auf den Boden. Ich schaue mich um, aber es scheint mich niemand zu sehen. Vorsichtig klettere ich durch das kaputte Fenster in einen staubigen Raum. Er ist weitgehend leer, hier ist wohl schon lange niemand mehr gewesen. Ein paar verrostete Ketten liegen auf dem Boden und die Wand ist etwas von Ruß geschwärzt. Das durch das kaputte Fenster einfallende Licht macht diese Szenerie wirklich unheimlich.

Die Tür ist nur angelehnt und ich trete auf einen Gang. Auch hier ist alles staubig. Nur marginales Licht fällt durch verrammelte Fenster. Bei jedem Schritt auf dem Holzboden vermeine ich neben dem Knarzen noch leise Schreie zu vernehmen. Aber das muss Einbildung sein, sobald ich stehen bleibe, bleibt alles ruhig und ich kann nur den leichten Wind, der um die Mauern weht, hören.

Die eine Seite des Ganges hört an der Hauswand auf. Ich gehe also zur anderen, die in ein Treppenhaus endet. Allerdings geht die Treppe nur nach oben, nicht in den Keller. Hausmeister Wii kann also nicht hier in sein Reich einsteigen. Auch ist hier ebenfalls alles voller Staub, so dass er sich durch seine Spuren verraten würde. Also bleibt nur die Tür nach draußen.

Sie lässt sich komischerweise öffnen und ich trete ins Freie. Hausmeister Wii bleibt verschwunden. Weitere Nachfragen, wie ich ihn treffen könnte, bleiben unbeantwortet. Er scheint wie ein Geist mal hier und mal dort aufzutauchen. Oft auf eine äußerst zufällige Art und Weise und fast immer in einer peinlichen Situation für die Studentinnen und Lehrerschaft. Sei es, um den Wasserdruck in der Dusche just in dem Moment zu testen, in dem sie nackt dort duschen, oder er schaut grüßend in die Schlafzimmer durch die geöffneten Fenster in der Nacht herein. Nur übergriffig wurde er wohl nie, weshalb man ihn auch bisher gewähren lassen hat.

Immerhin bin ich mit dem gestohlenen Slip weitergekommen. Die Wäschemädchen haben noch einmal nachgefragt und Tira als die Eigentümerin identifiziert. Als ich sie beim Abendessen ansprechen will, fehlt sie aber. Ich beschließe anschließend auf ihr Zimmer zu gehen.

Unaufgeräumt. Das ist der erste Gedanke, der mir kommt, als ich Tiras Zimmer betrete. Ich merke mir vor, dass vielleicht eine Zimmerinspektion angesagt ist. Sowas kann man nicht durchgehen lassen. Das Bett ist noch nicht gemacht und ihre Kleidung liegt verstreut auf dem Bett. Die Schubladen sind offen... ist das eventuell gar nicht Tira gewesen? Ich schaue genauer hin. Da finde ich einen BH, der zu ihrem fehlenden Slip passt. Zumindest, was ich auf die Entfernung heute Morgen sehen konnte. Dann finde ich ein Zettel.

„Triff mich gegen 21 Uhr."

Das ist alles? Wo soll sie sich denn treffen, überlege ich. Also ist das nicht das erste Mal. Vielleicht bei ihm? Kann ich mir kaum vorstellen, so einfach wird er nicht sich junge Frauen zu sich holen wird sicher nicht gehen. Aber wo dann? In den Kellern? Ich schaue draußen, ob mir jemand helfen kann wo Tira hin ist. Dann hat sie doch jemand gesehen. Sie sei rausgelaufen, zu den Klippen. Ich muss ihr folgen, wer weiß was Hausmeister Wii mit ihr anstellt.

Es wird schon dunkel, ich nehme mir zur Sicherheit eine Taschenlampe mit. In der untergehenden Sonne gehe ich schnellen Schrittes den Weg entlang, den ich noch vor kurzem gekommen bin. In der Ferne meine ich den Kegel einer Taschenlampe zu erkennen. Das scheint Tira zu sein. Der Lichtkegel verschwindet aber nicht zwischen den Klippen um zum Meer zu gelangen, er nimmt die Abzweigung hoch zu dem Leuchtturm. Ich beschleunige meinen Schritt um hinter ihr her zu kommen.

Dann ist das Leuchten weg und ich verlangsame meine Schritte. Warum muss das Wetter jetzt auch noch umschlagen? Eine Wetterfront kommt schnell vom Meer herein. Die Sonne ist kaum noch zu sehen und verschwindet hinter dem Horizont, es ist immer noch ein gutes Stück zum Leuchtturm, und ich will nicht auffallen. Die Hand halte ich vor den Lichtkegel meiner Lampe um sie abzuschirmen, damit ich nicht gesehen werde. Linker Hand höre ich das Rauschen und die Gischt der Wellen, die gegen die Küste, gegen die Klippen schlagen.

Der Leuchtturm ist seit der GPS Navigation nicht mehr im Einsatz, darum leichtet er nicht. Ich kann aber im ersten Stockwerk durch die kleinen Fenster ein Schimmern von Licht erkennen. Ein ganz schwaches, unruhiges Flackern, wie von Kerzen.

Dann stehe ich endlich vor der Tür, mache die Taschenlampe ganz aus und lege meine Hand auf die Klinke. Eine alte Tür, sie wird quietschen. Ich passe einen Windstoß ab, dann öffne ich die Tür gerade soweit, dass ich durchschlüpfen kann.

Schnell schließe ich die Tür hinter mir. Es ist dunkel. Erst langsam kann ich etwas mehr erkennen, als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnen. Ganz schwacher Kerzenschein scheint vom ersten Stock die Treppe herunter. Ich kann leises Flüstern hören.

Langsam, ein Fuß vor den anderen setzend, gehe ich auf die Treppe zu. Das Flüstern hat aufgehört, ich bleibe stehen. Dann höre ich ein Rascheln und kann ein leises Seufzen hören. Gerade will ich das Treppengeländer der Wendeltreppe anfassen, als....

Mir bleibt fast das Herz stehen. Und gerade als ich mich fangen wollte, folgte dem hellen Blitz, der kurzzeitig das ganze Zimmer erhellt hallte, das heftige Donnergrollen. Von oben höre ich ein aufschreiben einer Frau, es muss Tira sein, gefolgt von leisem, beruhigenden Flüstern. Ich atme ganz langsam, leise und tief ein und aus, versuche mich zu beruhigen. Gefühlt bleibe ich eine Ewigkeit so stehen, ehe ich es wage, einen Schritt auf die Treppe zu machen. Die beiden im ersten Stock haben sich anscheinend beruhigt und ich kann wieder das Seufzen vernehmen.

Jeder Schritt gelingt mir nun nur quälend langsam, die Treppe ist alt und knarzt. Das Unwetter hilft mir, immer, wenn ein Blitz das Zimmer erhellt, kann ich beim folgenden Donnergrollen einen Schritt weiter voranmachen. Vorsichtig schaue ich über den Treppenabsatz und mir fällt der Kinnladen herunter. Im Zimmer stehen einige Kerzen in regelmäßiger Art und Weise auf dem Boden verteilt. Irgendwas ist mit Kreide drauf gemalt und in deren Mitte liegt Hausmeister Wii, und wird von Tira geritten.

Sie hat ihren Rücken zu mir gewendet, so dass die beiden mich nicht sehen können. Tira sitzt komplett nackt auf Wii und lässt ihren Unterkörper auf deinem Schwanz hin und her rutschen. Dabei legt sei ihren Kopf in den Nacken, ihr Haar fällt in Kaskaden auf ihren Rücken. Ich kann nur sprachlos zuschauen, wie Hausmeister Wii ihre Brüste knetet, und Tira genießt es, reitet sich langsam zum Orgasmus. Wii stöhnt und beide winden sich als sie gemeinsam kommen. In dem Moment blitzt und donnert es zwei, dreimal hinter einander und wir hören deutlich einen Schrei von außen. Ich schaue nach draußen und kann durch den Sturm eine Figur an den Klippen stehen sehen.

Ich stürze die Treppe wieder herunter, renne vom Leuchtturm zur Klippe. Es regnet, ich kann in den Blitzen immer wieder diese Gestalt sehen. Dann, ich bin keine 20 Meter entfernt, springt sie. Ich schreie mir die Seele aus dem Hals, doch es ist zu spät.

Ich renne bis dahin, wo die Person eben noch stand, ich leuchte in die wellenumtoste Finsternis, nichts reflektiert das Licht meiner Taschenlampe, nur knapp drei Meter unter mir an den Klippen reicht der Strahl. Das Unwetter zieht weiter, aber immer noch hellen Blitze diese Finsternis kurz auf, doch zu erkennen ist nichts. Ich fange an zu frieren, ziehe meinen Kragen enger und spüre, wie das Wasser unter meinen Kleidern kalt über meine Haut fließt.

Mich umdrehend, leuchte ich die nähere Umgebung nach verräterischen Spuren ab, finde jedoch nichts. Von Wii und Tira ist auch nichts zu entdecken. Zurück im Leuchtturm schaue ich mir noch das Zimmer an, in dem die beiden sich vergnügt haben. Die Kerzen sind zum Teil umgekippt, wenige brennen noch. Ich mache sie aus. Dann kann ich die Kreidezeichnung erkennen, ein Pentagramm mit mysteriösen Zeichen. Was haben die beiden hier nur gemacht? Eine schwarze Messe gelesen? Tiras Slip liegt noch auf einem Tisch unter einem Fenster. Ich stecke ihn ein, die beiden werden mir einiges zu erklären haben. Der Regen hat inzwischen nachgelassen, ich gehe zum Internat zurück.

"Sibylle, lass mich rein!" Ich klopfe an ihrer Tür zu ihrer Wohnung. Bisher war ich nur in ihrem Arbeitszimmer aber jetzt muss ich sie stören. Sie macht mir verärgert auf, zieht einen Morgenmantel zusammen. Darunter trägt sie... eine Lederkorsage, Overknee-Stiefel und ihr Haar streng nach hinten zusammengebunden. Als sie mich erkennt, lässt sie den Morgenmantel wieder auseinander gleiten. "Lars, was führt dich zu so später Stunde noch hierher?"

Ich dränge mich an ihr vorbei ins Zimmer. Sie lässt es geschehen, insgeheim mache ich mir eine Notiz. "Sibylle, es ist etwas Schlimmes passiert. Ich war draußen beim Leuchtturm..." ich halte inne. Mein Blick fällt durch die hintere Tür in ihr Schlafzimmer, wo auf einem Himmelbett Kathi, die Krankenschwester, in einer äußerst interessanten Pose angekettet liegt. Während ihre Arme linker und rechterhand an den Seiten des Bettes befestigt sind, hängen ihre Beine weit gespreizt und nach oben angekettet in der Luft. Selbst ihr Unterkörper hängt etwas in der Luft und ich kann in ihre mit Schamlippenklemmen gespreizte Pussy sehen. Sibylle bemerkt lächelnd meinen Blick und schließt die Tür.

"Setz dich Lars, was ist denn nun passiert." Sie gießt mir einen Whiskey ein und stellt das Glas vor mich hin, setzt sich dann mir gegenüber, ein Bein über eine Lehne gelehnt, so dass ich einen guten Blick auf ihre eigene Pussy habe. "Sibylle, ich habe den Hausmeister Wii versucht zu sprechen, bin ihm zum Leuchtturm gefolgt. Da habe ich mitbekommen, wie bei dem Unwetter eine Person auf der Klippe stand und in die Tiefe gesprungen ist! Es hat sich jemand dort umgebracht!" Sie schließt ihre Beine wieder.

"Lars, das ist eine ernsthafte Sache. Bist du dir sicher, in dem was du gesehen hast?"

"Ja! Ich meine... es war dunkel, und der Sturm und Blitze und so. Aber Ich habe diesen Schrei gehört, habe die Gestalt gesehen und bin hingerannt. Sie ist von der Klippe gesprungen."

"Hast du sie springen sehen?"

"Ja! Ich... nein... Sie war da, dann beim nächsten Blitz war sie weg."

Sibylle betrachtet mich lange. Dann sagt sie nachdenklich: "Wir können jetzt auch nichts mehr machen. In der Dunkelheit werden wir sowieso nichts mehr sehen, wenn sich dort tatsächlich jemand heruntergestürzt haben sollte. Jetzt alle aus dem Internat zusammen zu rufen bringt auch nichts, das können wir auch morgen machen. Beim Frühstück werden wir merken, ob jemand fehlt. Wie sah die Person denn aus? So wie Hausmeister Wii?"

Ich denke nach, schüttele dann den Kopf. "Nein, eher wie eine Frau. Ich weiß es nicht mehr genau. Es ging alles so schnell. Ok... ich sehen ein, es bringt jetzt nichts, sofort etwas zu machen."

"Genau. Lege dich erst einmal trocken und wir sprechen Morgen darüber."

Ich verlasse Sibylle und kehre in meine Wohnung zurück. Dort sehe ich Michelle schon im Bett schlafend, der kleine Übungsvibrator noch zwischen ihren Beinen liegend. Ich dusche erst einmal, lege den Vibrator auf den Tisch und mich dann zu ihr und versuche zu schlafen.

In der Nacht habe ich düstere Träume in dem ich abwechselnd Michelle, versuche von der Klippe zu retten und Tira mit Wii irgendwelche dunkeln Riten ausführen, kombiniert mit einer lachenden und Peitsche schwingenden Sybille, die Kathi auf einer nicht existenten Plattform auf dem Leuchtturm im Gewitter bei Blitz und Donner auspeitscht.

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