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Das Leben des Paul Miller 01

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„Atmen sie tief durch und lehnen sie sich langsam zurück!"

Der süße Duft von Jennas Haut umwehte mich und ich spürte, wie das Volumen des Vorbaus von meinem Gewicht ein wenig in die Breite gedrückt wurde.

Sie wollte sich nach rückwärts bewegen, um mich waagrecht auf die Matte zu legen.

„Können wir kurz so sitzen bleiben?" fragte ich leise. „Das ist richtig angenehm!"

Die Bügel des BH pressten sich an meinen Hinterkopf und die elastische Fülle darunter strahlte eine gleichzeitig beruhigende wie aufregende Wärme aus.

Jenna seufzte leise und für eine Zeit lang saßen wir einfach da und ich bettete mich zufrieden in dieses besondere Kissen. Der plötzliche Wunsch nach einer innigen, zärtlichen Umarmung durchströmte mich dabei so intensiv, dass ich leise seufzte.

Und ich konnte nicht verhindern, dass ich einen gewaltigen Ständer bekam. Er hob die Trainingshose auf allzu offensichtliche Weise an und es bedurfte keiner mentalen Fähigkeiten und den Grund für das leise Kichern der jungen Schwester zu erahnen.

„Sie lachen mich aus, nichtwahr?" bemerkte ich und ahnte, wie gleichzeitig die Röte der Verlegenheit in ihr Gesicht strömen musste.

„Nein, Mr. Miller!" kam wie aus der Pistole geschossen. „Das würde ich nie tun!"

Wie aufregend wäre es jetzt gewesen, ein sanftes Kribbeln in Jennas Bauch zu senden und die Nippel zur wenige Zentimeter neben meinen Ohren hart werden zu lassen. Doch ich musste mich mit ihren gleichmäßigen Atemzügen an meinem Hinterkopf begnügen.

„Ich weiß, dass sie oft meine Hand gehalten haben als ich noch im Koma gelegen bin!"

Ein schwacher Ruck lief durch Jennas Körper.

„Wie meinen sie das?"

„Sie sind an meinem Bett gesessen, Schwester! Und sie hatten immer ein paar nette Worte für mich übrig!

„Sie wissen das?" Ihre Atmung beschleunigte sich und die füllige Auflage für meinen Kopf bewegte sich schneller. „Sie haben das tatsächlich bemerkt? Und sie können sich daran erinnern?"

„Ich habe jedes Wort gehört, das sie zu mir gesagt haben!"

Die junge Schwester stieß ein kurzes, begeistertes Lachen aus.

„Doktor McMahen hat mich dafür immer ausgelacht!. Seiner Meinung nach war ihr Gehirn nie imstande, irgendwelche Reize zu verarbeiten!"

Sie drückte mich jetzt doch ein wenig nach vorne, glitt hinter mir zu Seite und ließ mich auf den Rücken sinken. Die schönen, braunen Augen bedachten mich dabei mit einem faszinierten Blick.

„Auch die Ärzte liegen manchmal falsch! Angeblich müsste ich längst tot sein!"

„Ich bin wirklich froh, dass es nicht so weit gekommen ist!" murmelte sie und ihr Blick versprühte eine solche Warmherzigkeit, dass mich die Rührung für einen Moment kaum klar denken ließ.

„Ich mag sie, Jenna! Sie sind mir von den Schwestern die allerliebste!"

Ich empfand das Lächeln des verführerischen Mundes als das Bezauberndste, das ich seit dem Wiedererlangen meiner Sehkraft vor Augen hatte.

„Sie sind ein ganz besonderer Patient, Mr. Miller!"

„Ich kann mich auch daran erinnern, dass sie versprochen haben mit mir auszugehen, falls ich wieder erwachen sollte!"

Jenna schlug jetzt ein verlegenes Lächeln an, senkte den Blick und rückte zu meinen Füßen hinab.

„Heben sie jetzt das rechte Bein an und versuchen sie, das Knie so weit als möglich zum Kinn zu bewegen!" meinte sie, ohne weiter darauf einzugehen.

Noch vor einer Woche wäre ich nicht Mal annähernd dazu imstande gewesen. Die junge Schwester unterstützte mich, indem sie mit ihrem Körpergewicht gegen mein Bein drückte, bis die Spannung im Gesäß und Rücken das Maximum erreicht hatte.

Wie sollte sich der Penis beruhigen, wenn mein Knie jetzt ihre vollen Brüste auseinanderschob?

Der Stoff des Shirts spannte sich derart eng um die Rundungen, dass ich jedes Detail am durchscheinenden Muster des hellen BH erkennen konnte.

„Ihre Fortschritte sind unglaublich!" bemerkte sie, richtete den Oberkörper auf und streckte mein Bein wieder aus. „Jetzt das Andere!"

„Werden sie ihr Wort halten und mit mir ausgehen?"

Jenna kicherte leise und massierte meinen Wadenmuskel mit beiden Händen. Sie hockte auf ihren Fersen und meine Zehen berührten die Innenseite ihres Schenkels.

„Reden wir darüber wenn sie wieder vollkommen gesunden sind!"

Ich seufzte leise und schloss für einen Moment die Augen. Was hätte ich jetzt für die Wiederkehr meiner Fähigkeiten gegeben! Welche aufregenden Dinge würde ich jetzt mit dieser jungen, attraktiven Frau anstellen können!

Jenna gab sich weiterhin Mühe die deutliche Wölbung in meiner Sporthose zu ignorieren, warf aber dennoch ab und zu einen Blick darauf und schmunzelte mit einer Mischung aus Verlegenheit und Belustigung.

„Jede Form der persönlichen Beziehung zwischen Patienten und dem Pflegepersonal ist strengstens verboten!" meinte Jenna und wechselte zur anderen Wade. „Oberschwester Crawford führt da ein sehr strenges Regiment!"

„Und wenn eine persönliche Beziehung zu meiner Genesung beitragen würde!" ließ ich nicht locker und schob meine Zehen an die Stellen zwischen ihren Beinen, wo sich ihr Schamhügel unter der Hose befinden musste.

„Locker lassen!" befahl sie lächelnd, verstärkte dabei den Druck der Finger und rückte ein Stück nach hinten. „Entspannen sie sich!"

Ich hob mein Bein ein wenig an und drückte den Fußballen auf ihre linke Brust. Die volle Wölbung gab nach wie eine überreife Frucht.

„Mr. Miller!" kam tadelnd aber dennoch von amüsiertem Lächeln begleitet.

Der Kontakt genau an der Stelle, unter der sich die Brustwarze befand, löste einen heißen Schauer in mir aus.

„Sie sind ganz schon unanständig!" Jenna drückte mich wieder weg und grinste. „Konzentrieren sie sich erst auf ihre Genesung, ehe sie wieder an solche Dinge denken!"

„Ich war noch nie mit einer Frau zusammen! Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern! Insofern habe ich noch nie daran gedacht!"

Ich versuchte mich an das geistige Bild zu erinnern, das mir ihre Gedanken in der Zeit meines Komas vermittelt hatten. Die Türmchen den Nippel mit ihren kaffeebraunen Vorhöfen. Der süße, runde Hintern und das gekrümmte, eingekerbte Dreieck der Pussy, die bis auf einen schmalen Streifen dunkler Haare rasiert war.

„Sie müssen Geduld haben!" meinte Jenna ganz leise und sah mich dabei an als würde sie meine Gedanken erraten können.

Dann ertönte ein Klopfen an der Türe.

Gleich darauf steckte Darleen ihren Kopf hindurch.

„Hallo Bruderherz!"

„Wir sind schon fertig!" meinte Jenna und erhob sich. „Ich räume nur noch die Matte weg. Und vielleicht können sie mir dabei helfen, ihren Bruder zurück ins Bett zu bringen!"

Auch wenn ich gleich darauf die berauschende Nähe von zwei weiblichen Körpern verspürte, war es zum ersten Mal seit meinem Erwachen, dass ich keine Freude über Darleens Besuch empfand.

(12)

Die leitende Stationsschwester Melanie Crawford galt als strenge, humorlose Vorgesetzte. Von der Zeit, als ich noch in fremden Gedanken herumgestöbert hatte, wusste ich, dass ihr kaum ein freundliches Wort über die Lippen kam und der verhärmte, unnahbare Wesenszug seit ihrer Scheidung noch schlimmer geworden war. Die Gefühlskälte und Bitterkeit sorgte unter den Kolleginnen für reichlich bösartigen Gesprächsstoff, doch ich erinnerte mich in erster Linie an Mrs. Crawfords extrem reizbare, steinhart geschwollene Nippel, zu denen ich ihr einige Male verholfen hatte. Ich hatte ein Bild vor Augen, in dem die beiden -- groß wie Himbeeren -- scheinbar Löcher in die Körbchen des BH stanzen wollten.

„Zeit für die Körperpflege!" bellte die Schwester jetzt in ihrem unverkennbaren Kommandoton. „Kommen sie, Mr. Miller!"

Es war früher Abend, die Nachtschicht hatte eben begonnen und sie half mir auf die Beine, um mich anschließend auf den Sitz unter der Dusche zu hieven.

„Passt die Temperatur?" wollte sie wissen, als die Tropfen auf meinen Kopf prasselten und reichte mir die Seife.

Der Luxus einer vollständigen Intimsphäre bleib mir weiterhin vorenthalten. Ich durfte nur unter Aufsicht duschen, doch das spielte im Vergleich zu dem was all die Monate vorher passiert war keinerlei Rolle. Die Schwestern hatten buchstäblich jeden Quadratzentimeter meines Körpers gereinigt und eingecremt und so empfand ich keinerlei Schamgefühl dabei, das jetzt vor Melanie Crawfords Augen selbst zu tun. Sie hatte im Laufe ihres Berufslebens wohl schon tausende Patienten in derartigen Situationen erlebt und schien mit ihrer Routine einfach durch mich hindurchzusehen.

Nach ein paar Minuten reichte sie mir das Handtuch und ging mir beim Ankleiden zur Hand.

„Ich möchte nach draußen sehen!" meinte ich auf dem Weg zurück zum Bett. „Können sie mich zum Fenster begleiten? Heute ist bestimmt ein schöner Sonnenuntergang!"

„Kein Problem! Jeder zusätzliche Schritt beschleunigt ihre Genesung!"

Was für einen Menschen, der noch nie in einer solcher Situation war wie eine maßlose Übertreibung klingen mochte, stellte sich für mich als bittere Realität heraus. Ein bereitete einen großen Unterschied, nur zur Mitte des Raumes, bis an mein Bett zu gelangen oder ihn vollständig zu durchqueren.

Als wir endlich die Fensterbank erreicht hatten und ich mich keuchend darauf abstützte, fühlten sie Knie und Oberschenkel an, als hätte ich einen Marathonlauf absolviert.

„Gut gemacht!" lobte Schwester Crawford und stützte meinen Oberkörper, weil die zitternden Beine ihren Dienst zu verweigern drohten.

Ich fühlte den Kontakt ihrer Brüste an Oberarm und Rücken. Sie waren ein ganz Stück kleiner als die von Jenna und es war nicht schwer zu erraten, dass die Lebensjahre der leitenden Stationsschwester sie dort auch schon Einiges an Festigkeit hatten einbüßen lassen. Ich registrierte ich die weiche Masse unter dem BH und wusste nicht recht, ob ich mich auf den Anblick der orangeroten Sonne am Horizont konzentrieren sollte oder auf meine Erinnerung an große, harte Nippel.

Eine Zeit lang standen wir nebeneinander wir ein Paar welches schweigend das Abendrot betrachtet. Der Horizont über den Häuserdächern verfärbte sich blutrot und bot ein einmaliges Bild. In diesem Moment befiel mich eine unglaubliche Dankbarkeit, diesen Anblick mit eigenen Augen sehen zu dürfen.

„In meinem Beruf lernt man auch die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen!" meinte Mrs. Crawford, als ob sie meine Gedanken erraten hätte. „Und, dass man sich von Problem nicht unterkriegen und nie aufgeben darf!"

Mit ein wenig Fantasie konnte man feststellen, dass die Oberschwester als junge Frau bestimmt nicht minder attraktiv gewesen sein mochte als Jenna oder Darleen. Neugierig studierte ich, wie ein paar Falten um Augen und Mundwinkel scharfe Linien in die schon etwas welke Haut ihres Gesichts schnitten. Der oft so mürrische Gesichtsausdruck ließ sie zusammen mit dem streng nach hinten gebundenem Haar und der unvorteilhaften Brille allerdings noch älter aussehen, als sie mit ihren beinahe fünfzig Jahren ohnehin schon war.

„Das Leben kann einen umwerfen, aber man muss immer wieder versuchen aufzustehen!" murmelte sie leise.

Ich nickte nur und versuchte mit aller mir zur Verfügung stehenden Kraft aufrecht auf den Beinen zu bleiben, was von Sekunde zu Sekunde schwieriger schien.

Und dann geschah es plötzlich:

Als wäre hätte sie mir diese Information eben persönlich mitgeteilt, wusste ich plötzlich, dass Oberschwester Melanie Crawford sich von ihrem Mann hatte scheiden lassen, weil er seine nur halb so alte Arbeitskollegin vögelte. Ihr Schmerz über die Affäre nach zwanzig Jahren Ehe und die vielen einsamen Nächte seit der Trennung standen mit einem Mal so deutlich vor mir, wie wenn ich selbst dabei gewesen wäre.

Verblüfft wandte ich wieder den Kopf und starrte sie an.

„Was ist denn los?" wollte sie wissen und kräuselte nachdenklich die Stirn. „Möchten sie zurück ins Bett?"

„Ja bitte! Ich kann kaum noch stehen!"

Ich konnte mich definitiv nicht mehr aufrecht halten und Schwester Crawford hatte ihre liebe Not damit, mich zurück an das Bett zu bringen. Sie hob mich mehr, als ich zu selbstständigen Schritten fähig war und abermals konnte ich dabei den engen Kontakt zu ihrem Körper fühlen.

Und während ich von der Mühe der wenigen Bewegungen kaum noch richtig atmen konnte, rieselte nun wieder dieses süße Gefühl der Macht durch meinen überanstrengten Körper. Mit leidenschaftlicher Neugierde studierte ich den ungeheuerlichen Schmerz, den man der Frau angetan hatte, die Kränkungen und durchgeweinten Nächte. Der Wunsch, wieder einmal festgehalten, umarmt und geküsst zu werden stand so deutlich vor mir, als würden mir die Gedanken Melanie Crawfords einen Film davon vorspielen.

„Jetzt ruhen sie sich aber aus!" meinte sie und wollte die Decke über mich legen. „Gute Nacht, Mr. Miller!"

Augenblicke später zuckte sie heftig zusammen und begann wieder so tief zu atmen wie unter der Anstrengung, mit der sie mich vom Fenster zum Bett geschleppt hatte. Ihre Augen zeigten einen eigenartigen Glanz und die kräftige Gesichtsfarbe verriet, dass eine Woge flimmernder Hitze durch ihren Körper strömte, als würde jemand die Temperatur in meinem Zimmer hochgedreht haben.

„Ich muss jetzt los! Gute Nacht!" wiederholte sie leise, doch ich drang mit unverminderter Intensität weiter in ihren Kopf ein.

In einem Rausch unendlicher Zufriedenheit erlebte ich nun, wie intensiv ich ihre Gedanken durcheinanderwirbeln konnte. Sie holte erneut tief Luft, weil sich die Region zwischen ihren Schenkeln ganz plötzlich und unerwartet in einem Zustand befand, der an die Zeit erinnerte, als Melanie Crawfords Ehe noch in Ordnung gewesen und sie am Abend erwartungsvoll zu ihrem Mann unter die Decke geschlüpft war.

Die Oberschwester füllte ihre Lungen wieder mit einem tiefen Atemzug, während ihre Knie mit einem Mal weich wurden und ich genau den Schalter in ihrem Kopf umlegte, der den Unterleib zusammenzuziehen begann. So wie ich vorhin kraftlos am Fenster gestanden war, drohten nun ihre Beine zu versagen.

Ich beobachtete jede kleinste Veränderung in ihrer Miene und zog alle Register mit der Begeisterung eines Kindes, das ein schon lange vermisstes Spielzeug wiedergefunden hatte.

Sie presste die Lippen zu einem schmalen Strich zusammen, schloss kurz die Augen und kämpfte verbissen gegen den Drang an, der unaufhaltsam in ihrem Inneren heranwuchs.

Ein wenig belustigt beobachtete ich ihre Mühe, sich den Zustand nicht anmerken zu lassen, in welchem sich das kribbelnde und immer stärker erregte Nervenkostüm befand. Berauscht von meiner wiedererlangten Macht kitzelte ich immer intensivere Reize in ihr heran, schickte stimulierende Gedanken auf die Reise und verfolgte neugierig die körperlichen Reaktionen auf dieses Spiel.

Schwester Crawford stöhnte tatsächlich auf und ihr Gesicht färbte sich mit tiefer Röte.

„Ich muss jetzt los!" stammelte sie erneut. „Ich fühle mich plötzlich nicht besonders!"

Ich streckte den Arm aus und griff nach ihrer Hand.

„Bitte bleiben sie noch ein paar Minuten!"

Der Widerstand war kaum noch wahrnehmbar. Melanie Crawford senkte den Kopf und ich konnte das Zittern fühlen, welches durch ihre Glieder lief. Ich ließ ihre Finger wieder aus den meinen gleiten und strich langsam am Bauch aufwärts bis an den weichen Höcker einer Brust.

Ihr Körper versteifte sich augenblicklich und ein leises Ächzen ertönte.

„Bitte hören sie auf damit!" flehte sie heiser, ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. „Mr. Miller, das dürfen sie nicht tun!"

Ich ignorierte diese Worte und griff beherzter zu. Die kompakten Konturen des Nippels waren auch durch den Stoff von Shirt und Körbchen deutlich zu fühlen. Der harte, geschwollene Klotz fühlte sich genauso an, wie ich ihn aus meiner Vorstellung in Erinnerung hatte.

„Was tun sie denn da?"

Melanie Crawfords Stimme klang schrill vor Entsetzen, doch sie blieb unbewegt neben mir stehen, atmete pfeifend und senkte die Augenlider. Entgegen jeder Vernunft legte sie ihre Hand auf die meine, als wolle sie so sicherstellen, dass ich die Brüste weiter wie weichen Teig knetete.

Erst als ich das Shirt anhob ertönte wieder ein leiser Protestlaut.

Die weichen Glocken aus den Körbchen zu heben machte nur einen einzigen, kräftigeren Griff nötig. Sie strömten wie zähe Flüssigkeit hervor und es sah aus, als würde der Saum des BH sie in der Mitte abknicken.

Es waren dicke, dunkelbraune Nippel mit riesigen Vorhöfen, die wie schräg abwärts gerichtete Kegel aussahen. Ich umkreiste sie mit den Fingerspitzen, zupfte daran und rollte sie ein wenig hin und her. Fasziniert beobachtete ich, zu welch prallen Ausmaßen sie anwuchsen. Die Warzen reckten sich zu steil aufgerichteten Sockeln auf und thronten so wie kleine Gipfel auf den ein wenig spitz zusammenlaufenden Busen.

Es war unbeschreiblich, die steinharten Klötze zu bearbeiten, sanft zu umkreisen und dann wieder kräftig zusammenzudrücken. Die rostbraunen Scheiben der Vorhöfe zogen sich zu Schildern zusammen und die prallen Beeren schienen zu einer Größe anzuwachsen, die ich gar nicht für möglich gehalten hätte.

Doktor Dermotts selbstvergessen Lust mitzuerleben war großartig gewesen, aber die unglaubliche Macht, die meine Gedanken jetzt auf diese Frau ausübten, sprengte alle Dimensionen.

„Hören sie auf damit!" flehte sie sie wieder und drückte meine Finger gleichzeitig auf den wie eine Säule abstehenden Nippel.

Und als ich die Brüste mitsamt den Warzen abwechselnd in die Länge zog, bis sie die Form von Zacken annahmen, winselte Schwester Crawford vor Lust wie ein junger Hund.

Dann wanderte meine Hand nach unten und zwängte sich zwischen ihre Schenkel. Ich erinnerte mich an den Anblick von Susan Dermotts Fingern an genau dieser Stelle und modellierte die Form der Schamlippen durch den Stoff. Die weichen Wülste klafften deutlich spürbar auseinander wie der Vorhang in einem Theater.

Heftiges Zucken des Beckens folgte und sie schnappte nach Luft.

„Wird dürfen das nicht tun!" kam jammernd, während ein Finger die Kontur der Vertiefung ihrer Kerbe in den Stoff formte. „Sie sind ein Patient!"

Ich fühlte den geschwollenen Kitzler trotz der Hose, drückte mit dem Daumen gegen die kleine Wölbung und brachte Oberschwester Crawford damit zu hellem Jauchzen.

„Nein! Bitte nicht! Das wird mich meinen Job kosten!"

Ich kniff die Finger zusammen so gut es ging, stimulierte den festen Knopf und ließ sie immer schneller keuchen.

„Ich habe in meinem Leben noch keine nackte Frau gesehen!" erklärte ich und knetete das Dreieck wie Modelliermasse. „Zumindest keine an die ich mich erinnern kann!"

„Das geht nicht!" stieß die Oberschwester hervor, obwohl sich jede Faser ihres Körpers danach verzehrte, mir diesen Wunsch zu erfüllen. „Sie müssen wieder zur Vernunft kommen, Mr. Miller!"

„Ich möchte sie sehen, Schwester Crawford!"

Ich konnte nicht sagen, ob ich diese Worte tatsächlich ausgesprochen hatte. Doch das triumphale Gefühl der Macht durchströmte mich dabei, jede der Bewegungen wie ein Marionettenspieler zu steuern, mit denen sie den Reißverschluss nach unten zog und die Hose schließlich über ihre Hüften schob.

Sie trug einen einfachen, hellblauen Slip, der sich wie ein Schild über ein breites, gewölbtes Delta spannte. Fasziniert glitt ich mit den Fingern darüber, tastete entlang von weichen Lippen und einer flaumigen Kerbe. Ein dunkler, feuchter Fleck tauchte auf und ich registrierte, wie schnell er sich vergrößern ließ, wenn ich den seidigen Stoff in ein Stück weit in den weichen Spalt schob. Ihre Säfte benetzen mich durch das Textil hindurch und bald klebte das Höschen wie mit nassem Kleister fixiert an ihr fest.

Die Schenkel zuckten und dann zerrte Oberschwester Crawford auch den Slip nach unten.

Ich starrte begeistert auf dieses weibliche Wunderwerk, dessen Anblick schon seit Wochen immer wieder in meinem Kopf herumgespukt war. Wenn ich auch zwischen die Beine einer knapp fünfzigjährigen Frau blickte, so gab es in diesem Moment nichts Faszinierenderes auf dieser Welt.

Die Pussy war vollkommen haarlos und ein wenig heller als die Haut des darüberliegenden Bauches und der Schenkel. Sie zog sich als breites, gekrümmtes Trapez in die Körpermitte und formte einen flachen Hügel, unter dem eine dunkle Kerbe senkrecht nach unten lief. Eine fleischige Blüte kroch daraus hervor, teilte die Wülste der Schamlippen und säumte die kleine, abgerundete Erhebung des Kitzlers.