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Das Leben des Paul Miller 01

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„Oh mein Gott!" wimmerte sie leise.

Ich schickte einen Gedanken los, ein Mann würde die Stellen mit Lippen und Zunge attackieren. Und ich paarte dieses feurige Verlangen mit Erinnerungen an ihre Jugend, an heißes Gefummel auf dem Rücksitz von Autos, die noch nicht mal elektrische Fensterheber besaßen und an verbotene Berührungen in fremden Zimmern.

„Mein Mann hat nicht mehr mit mir geschlafen, seit er dieses Flittchen hatte!" antwortete sie auf eine Frage, die ich gar nicht verbal gestellt hatte.

„Ich weiß!" sagte ich wieder, streckte die Hand aus und fühlte die weichen, glatten Schamlippen.

Dann tippte mein Daumen auf den Höcker in ihrer Mitte und schob die fleischigen Falten umher. Melanie Crawford ächzte heiser und schob sich mir entgegen, um den Kontakt noch zu verstärken. Keine Macht der Welt konnte nun den Drang in ihr verhindern, dort unten berührt zu werden.

„Ein Jahr!" keuchte sie erneut. „Das hat seit einem Jahr niemand mehr mit mir gemacht!"

Die glitschige, warme Feuchtigkeit zu fühlen war fantastisch. Ich schob zwei Finger in das weiche Loch, dessen Inneres sich wie ein schleimiger Schlauch anfühlte und bewegte sie ein wenig. Sie ballte beide Hände zu Fäusten und jammerte vor Leidenschaft.

„Ohhh mein Goooottttt! Ich habe vergessen wie gut sich das anfühlt!"

Melanie Crawford jauchzte begeistert, rollte ihr Becken so, dass der nicht mehr gänzliche flache Unterbauch zitterte, tänzelte dabei auf meinen bohrenden Fingern herum und überschüttete diese förmlich mit ihrem Saft.

Ich ließ meinen Daumen um ihren Lustknopf tanzen bis die bald begierig geöffneten Schenkel eine stumme Einladung aussprachen, erneut in die glitschige Pussy zu stochern. Sie stülpte sich wie ein nasser Krater auf meine Hand, schien immer elastischer und weicher zu werden und schob ihre fleischigen Falten um meine Finger.

Und ich rührte und knetete die Lust dieser Frau buchstäblich in eine völlig neue Sphäre. Sie quietschte, schnaufte und rollte das Becken, die Schenkel begierig auseinandergeschoben, um mir freien Platz zu ermöglichen.

Viel schneller als ich es erwartet hätte, brach ein derart heftiger Höhepunkt los, wie ich ihn selbst in den Gedanken bisher bei keiner einzigen Frau erlebt hatte. Er fegte wie ein Orkan über Schwester Melanie hinweg und sie fasste dabei nach unten, krallte ihre Finger um mein Handgelenk und versuchte mich so im Zentrum des wüsten Zuckens festzuhalten. Schrilles Quietschen ertönte im Takt der Schübe ihres Beckens, mit denen sie meine Finger immer tief in ihr Inneres trieb.

Die Brille saß schief auf ihrer Nase, eine glänzende Schicht Schweiß bedeckte das tiefrote Gesicht und als ihr Oberkörper schließlich über mir zusammensackte erschütterten die Beben der Vagina den Körper noch eine ganze Weile bis in die Zehenspitzen.

„Oh mein Gott ..... ohne mein Gott ...... oh mein Gott!"

Leise wimmernd stemmte sie sich irgendwann wieder hoch, starrte mir mit einem beinahe verträumt wirkenden Blick in die Augen und atmete schwer.

Ich wollte etwas sagen, doch mit einem Mal erfüllte mich zeitgleich mit der Zufriedenheit eine bleierne Müdigkeit. Als hätte dieses Erlebnis jeden Funken Energie aus mir gesaugt registrierte ich nur mehr wie in Trance, wie die Oberschwester ihre Hose wieder über die Hüften zog und den BH zurechtrückte. Sie blieb noch eine Weile schwer atmend neben mir stehen und strich mit nachdenklichem Blick in ihren Augen über meine Stirn.

Als Melanie Crawford das Zimmer verließ war ich längst in tiefen Schlaf gefallen.

(13)

Am folgenden Tag fühlte ich mich immer noch derart erschöpft, dass meine Physiotherapie ausfallen musste und ich - wie in den ersten Tagen nach dem Erwachen - immer wieder einnickte. Erst am frühen Nachmittag, als Darleen wieder einmal an meinem Bett hockte, ging es mir ein wenig besser.

„Ist alles in Ordnung mit dir?" fragte sie besorgt. „Hast du Schmerzen?"

Meine Gedanken kreisten ausschließlich um das Erlebnis mit Melanie Crawford. Wie fantastisch es gewesen war, endlich eine Frau wirklich anfassen zu dürfen und richtig sehen zu können, wie sie darauf reagierte. Wie hungrig diese breite, weiche Pussy nach einer Füllung gewesen war und wie sie unter den Stößen meiner Finger geschmatzt hatte.

„Ich bin nur ein wenig erschöpft!" antwortete ich gedankenverloren.

„Ruh dich aus! Ich bleibe einfach neben dir sitzen!"

Sie küsste meine Stirn und ich roch wieder einmal den süßen, aufregenden Duft ihrer Haut.

Ich wäre gerne auch in Darleens Kopf getaucht. Eigentlich wäre nun der ideale Zeitpunkt gewesen, den erotische Zustand dieser attraktiven Frau zu erforschen und in ihren Gedanken Aufschluss über meine Vergangenheit zu erlangen. Würde sie beim Höhepunkt ebenso wild zucken wie die Oberschwester? Waren ihre Nippel auch so hart?

Doch eine eigenartige Barriere verhinderte dies. Instinktiv erkannte ich, dass sie neben der bedingungslosen Liebe für mich eine ganze Reihe von Schmerzen, Wut und Sorgen ertragen hatte müssen. Irgendetwas ließ mich jedes Mal schon im Vorfeld zurückschrecken, wenn ich auch nur daran dachte, einen Blick in ihren Kopf zu werfen.

„Schlafen kann ich später auch!" meinte ich und blickte in Darleens herrliche, leuchtend grüne Augen.

Vielleicht lag es ja auch nur an meiner Ermüdung, dass ich gar keinen richtigen Versuch unternahm.

„Doktor McMahen hat gemeint, dass dir gewisse, besondere Ereignisse vielleicht dabei helfen könnten, dich wieder zu erinnern!" kam dann wieder das leidige Thema.

In diesem Zusammenhang waren nach wie vor noch keine Veränderungen eingetreten. Und so sehr mich Darleens Ungeduld und meine eigene Neugierde auch schmerzten, alles vor der Zeit hier drinnen blieb wie ausradiert.

„Vielleicht erinnerst du dich an Amy Heisner. Eine Mitschülerin von dir, der du das Leben gerettet hast." Sie seufzte schwach. „Mit ihrem Gehirn war vorübergehend auch irgendetwas nicht in Ordnung, wie bei dir!"

Darleen kramte ein Foto hervor, auf dem eine junge Frau mit langem, pechschwarzem Haar abgebildet war. Zusammen mit der sonnengebräunten Haut verlieh ihr das einen exotischen Touch, der durch leicht ovale, dunkelbraun funkelnde Augen nur noch verstärkt wurde.

Nachdenklich betrachtete ich die Aufnahme.

Hatte ich tatsächlich diesen schönen Mund mit seinen vollen Lippen vergessen können, die irgendwie an eine reife Frucht erinnerten? Das Strahlen der bildschönen Augen?

Das Mädchen trug die Uniform eines Softball-Teams und man konnte unter ihrer knielangen Hose die athletische Muskulatur der Schenkel erkennen. Selbst der Anblick von vorne ließ die Form eines wohl perfekt modellierten, durchtrainierten Pos hinter den runden Hüften erahnen. Und das Shirt wurde von zwei satten, ausladenden Halbkugeln gedehnt, die jene von Jenna Cross noch übertrafen.

„War sie meine Freundin?" fragte ich neugierig.

„Ich glaube nicht!" Darleen steckte das Bild wieder in ihre Tasche zurück. „Aber ich denke, dass du sie sehr gerne gemocht hast. Ihr Vater war übrigens dein Trainer an der Schule!"

„Es tut mir leid!" meinte ich zerknirscht. „Ich kann mich nicht an sie erinnern!"

„Das macht nichts, Paul!" sie bemühte sich wieder einmal, sich die Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. „Dein Gedächtnis wird zurückkehren! Davon bin ich überzeugt!"

In diesem Punkt war ich mir nicht mehr so sicher! Ich nickte zwar und teilte nach außen hin Darleens Optimismus, doch tief im Inneren nährte sich der Verdacht immer mehr, ich würde mich nie wieder an die vergangenen Zeiten erinnern können.

„Und wenn das doch nicht geschieht, dann ist es auch keine Katastrophe. Zusammen werden wird alles durchstehen!"

Sie drückte meine Hand, neigte sich über mich und gab mir noch einen weichen Kuss auf die Stirn. Neben der intensiven, deutlich spürbaren Liebe, die diese Frau für mich empfand, registrierte ich noch etwas gänzlich anderes. Das süße Schaudern, den der Kontakt auslöste lief nicht nur durch meinen Körper. Sie atmete tief ein, schloss für einen Moment die Augen und das verträumte Lächeln in ihrem Gesicht war das schönste, das ich je gesehen hatte.

Und wieder kreisten meine Gedanken um Mrs. Crawford Pussy. Würde sich das Delta von Darleen wohl ebenso glitschig anfühlen? Würde sie ebenso verhalten quietschen wenn der Höhepunkt durch ihren Körper rollte?

Einmal mehr starrte ich auf das enge Kleid und die Form ihrer straffen Brüste, der runden Hüften und der langen Schenkel.

Konnte es tatsächlich stimmen, dass diese so unheimlich anziehende Frau meine Schwester war?

(14)

Oberschwester Melanie Crawford war um über zwanzig Jahre älter als viele ihrer Kolleginnen und zeigte nicht mehr deren junge, makellose Haut. Ihre Hüften bogen sich weit ausladender als bei Darleens geschmeidiger Figur, der Bauch über der ausgedehnten, glatt rasierten Pussy war nicht mehr so richtig flach und die Brüste wirkten weit schlaffer als jene perfekten, prallen Dinger, die man unter Jennas Shirt erahnen konnte.

Und dennoch erregte mich der Anblick ihres nackten Körpers bis in die Zehenspitzen!

Ich war versessen darauf, wieder diese Pussy zu berühren, sich ihren Rücken vor Ekstase verkrümmen zu sehen und die leisen Schreie zu hören, wenn alles explodierte.

Ich wusste, dass sie heute eigentlich keine Nachtschicht gehabt hätte und nur durch Tausch der Diensteinteilung wieder bei mir war. Es war ein Kinderspiel gewesen, ihre Lust abermals auf ein Niveau anwachsen zu lassen, dass keinen Platz für Vernunft bot.

Ich hatte sie wie eine Marionette ihre Kleidung ablegen lassen, während ich unter der Dusche hockte. Und während ein Stück nach dem anderen zu Boden segelte, traf mich ihr Blick durch die altmodische Brille - das einzige Objekt, dass Melanie Crawford bald noch am Körper trug -- mit grenzenloser Begierde. Von der professionellen Distanz, die sie erst gestern an den Tag gelegt hatte, war nichts mehr geblieben! Ihre ganze Aufmerksamkeit galt meinem waagrecht abstehenden, stocksteifen Penis.

Der Raum bot kaum Platz für uns beide, doch er ließ sich -- im Gegensatz zum Zimmer -- von innen absperren und schaffte damit ein wenig Sicherheit vor unerwarteten Besuchern, die allerdings während der Nachtschicht ohnehin recht unwahrscheinlich waren.

„Ich könnte deine Mutter sein!" jammerte sie heiser und schob die Hand auf ihr Delta, das sich auszubreiten schien, weil ein Bein angewinkelt auf dem Sitz der Toilette stand. „Ich muss vollkommen den Verstand verloren haben!"

Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen sie sich selbst rubbeln zu lassen, als würde die Stellen zwischen den Beinen wie verrückt jucken. Die Finger rollten entlang der fleischigen Kerbe herum, falteten die Schamlippen und zerrten den fleischigen Knopf des Kitzlers in aller Richtungen. Immer wieder schlüpften zwei davon in ihrem Inneren, tauchten schleimig funkelnd wieder auf und verteilten dem Saft im aufklaffenden Spalt.

„Oh mein Gott! ...... oh mein Gott ......!" jammerte sie schrill, traktierte das Zentrum immer wüster und schob das Becken dabei vor und zurück als würde sie mit der Pussy über eine unsichtbare Kante hobeln.

Ich packte meinen Schwanz, zog langsam die Vorhaut zurück und Mrs. Crawford betrachtete fasziniert die seidig schimmernde, aufgeblähte Eichel, ohne die eigene Massage zu unterbrechen.

Ich hatte mich bisher nur auf die reizvollen Empfindungen eingelassen, die ich als Gast in den Köpfen der Frauen miterleben durfte. Doch das sanfte Reiben zeigte drastisch auf, welch himmlische Reize man auch am eigenen Körper erleben konnte.

Die Pussy gab schmatzende Geräusche von sich und ich konnte fühlen wie alle Muskeln in meinem Unterleib auf fast schmerzhafte Weise kontrahierten. Ich begann mich immer schneller zu reiben, während die Finger der Oberschwester in einen derart wüsten Tanz verfielen, als wollte sie sich die Pussy aus dem Körper reißen.

Und während ein schriller Schrei aus ihrem weit aufgerissenen Mund drang und die auseinandergeklappten Schenkel krampfartig zuckten, überwältigte mich die Intensität eines Höhepunkts, der mich buchstäblich von Kopf bis Fuß durchschüttelte.

Mein Unterleib explodierte und der Schwanz spuckte ein Schwall nach dem anderen aus. Weiße Kordeln flogen durch die Luft und zerplatzen auf Melanie Crawfords weichem, bebendem Bauch.

Sie stand unmittelbar vor mir und ein paar Fontänen hatten sogar ihre Brüste erreicht, auf deren dunkeln Warzen nun ein paar Tröpfen funkelten. Eine Bahn kreuzte genau die Vertiefung des Nabels und staute ein wenig Saft darin auf. Und ihre Pussy sah aus wie mit flüssigem Zuckerguss überzogen. Das milchig trübe Sperma rieselte zäh wie Kleister in den Trichter zwischen ihren Schenkeln.

„War es das erste Mal seit dem Erwachen?" fragte Mrs. Crawford atemlos und wischte mit vier Fingern durch die klebrige Suppe auf ihren Schamlippen. „Mein Mann wollte immer, dass ich das Zeug schlucke! Aber mir ekelt davor!"

Es war eine pure Demonstration meiner Macht, die mich jetzt einen schleimigen Batzen von ihrem Bauch wischen ließ.

„Das mit dem Ekel ist nur Einbildung!"

Ganz entgegen ihrer Aussage leckte sie nun so gierig an meiner Fingerspitze, als wäre der Saft eine köstliche Süßigkeit. Und dann sank Oberschwester Melanie Crawford vor mir auf die Knie und sammelte mein Sperma mit Zungenspitze und Lippen auf eine Weise von meiner Haut, deren Gründlichkeit an die Reinigungsmaschinen der Putzfrauen erinnerte. Die Berührungen verursachten ein himmlisches Kitzeln auf Schamhügel, Hoden und Oberschenkeln.

Und als Belohnung ließ ich einen so heftigen Impuls in ihre vor Erregung dampfende Pussy fahren, dass gedämpft stöhnte.

Zufrieden betrachtete ich von oben das schaukelnde Becken und fühlte den Druck, mit dem sich ihre Finger kurz an meinen Beinen festkrallten, während die Pobacken lustvoll bebten.

Ich strich ich durch ihr schwarzes Haar und folgte mit Spitze des Zeigefingers den Konturen der Brille, dann glitt ich abwärts, über Wangen, Kinn, Hals und Schultern und begann eine der weichen, von meinem Saft rutschigen Brüste zu kneten. Sie drückte ihr Gesicht gegen meinen Schenkel und winselte.

„Mein Gott wie kann es sein, dass es mir dabei schon wieder kommt!" quietschte Mrs. Crawford heiser, während ich die Titte bearbeitete wie Teig. „Früher hat es immer ewig gedauert, bis ich so weit war!"

Ich rollte einen der dicken, steinharten Nippel zwischen den Fingern und zog ihn dann in die Länge.

„Oh Himmel!" ächzte sie heiser. „Ooohhhhh mein Gooooootttttt!"

Ihre Finger schlossen sich jetzt um meinen immer noch harten Schwanz und drückten ihn kräftig.

„Ich will ihn in mir spüren!" hauchte die Oberschwester und richtete sich wieder auf. „Ich will ihn in mir drinnen haben! Ich will wieder einmal richtig vögeln!"

Sie erhob sich wieder, legte ihre Arme auf meine Schultern und kroch über mich, die Beine an beiden Seiten meiner Schenkel auseinandergeklappt. Das zusätzliche Gewicht belastete meine Wirbelsäule bis an die Schmerzgrenze, doch ich starrte nur faszinierte auf das geweitete Delta, dessen auseinanderlaufende Kerbe glitschig über meine Eichel strich.

Sie ächzte an meinem Ohr, bugsierte sich in die richtige Position und sank schnaufend auf mich herab.

Das Gefühl in dieses rutschige Loch zu bohren war einzigartig. Wir hielten beiden gleichzeitig den Atem an, stöhnten auf und ich konnte spüren, wie mein Schwanz zur Gänze in ihr versank. Die weiche Vagina umarmte meinen Schwanz wie eine warme, saftige Hülle.

„Wir müssen nicht ...... ich kann keine Kinder bekommen!" jauchzte sie und begann sich zu bewegen.

Die cremigen Pobacken klatschten gegen meine Oberschenkel, die Brüste hüpften herum und es schien, als ob die dehnbare Pussy meinen Ständer in einem Stück verschlingen wollte. In immer wilderem Takt fuhr sie auf und ab, spießte sich auf den harten Prügel und ritt ihn mit heftigen Stößen des Beckens.

Ich musste keinen mentalen Einfluss nehmen, um ihre Lust weiter in die Höhe zu treiben. Mrs. Crawford prustete gedämpft, bemüht ihre lustvollen Laute möglichst im Zaum zu halten. Sie hämmerte den Unterleib förmlich auf mich herab und ihr ganzer Körper schien dabei hin und her zu tanzen.

„Das ist geil ..... das ist geil ...... das ist guuuuuutttttt!" jammerte sie und ich wusste, dass derartige Worte noch nie zuvor beim Sex über ihre Lippen gekommen waren. „Das fühlt sich so herrlich an!"

Die frenetischen Schübe drängten mich beinahe von dem orthopädischen Sitz, so dass ich mich seitlich abstützen musste. Wie von einem völlig verrückten Drang besessen, stieß Mrs. Crawford meinen Prügel immer schneller und kraftvoller in ihr Inneres, drängte mir die wild schlingernden Brüste entgegen und umklammerte meinen Nacken mit beiden Händen.

„Ich komme schon wieder .......... gleich ...... gleich ....... gleich .....!" krähte sie und sackte ein letztes Mal auf mich herab.

Gleichzeitig explodierte der nasse Matsch aus geschwollenem Fleisch zwischen ihren Beinen und die weiche, dehnbare Vagina fühlte sich an wie eine Saugglocke, die nicht mehr aufhören wollte zu zucken.

Der zweite Orgasmus meines neuen Lebens kam nicht minder heftig als der erste. Wieder krampfte alles zusammen, abermals entlud sich eine wüste Eruption. Ich spülte die Pussy mit weiteren Ladungen meines Safts und pumpte sie dabei so voll, dass die Suppe bis über meine Hoden abwärts lief.

Anschließend klammerte ich mich atemlos und völlig entkräftet an Mrs. Crawfords Schultern wie ein Ertrinkender. Nach dem Abflauen der Lust waren die Schmerzen kaum noch zu ertragen.

„Ich muss ins Bett!" flüsterte ich. „Mein Rücken ...."

Unter Aufbietung all ihrer Kräfte schleppte mich die Oberschwester nach draußen, deckte mich zu und strich dann zärtlich über meine von der körperlichen Anstrengung schweißnasse Stirn. Erst jetzt breitete sich eine wohlige Zufriedenheit in mir aus und der wilde Höhepunkt, der unmittelbar darauf ihren immer noch nackten Hintern zum Tanzen brachte, kam ganz ohne eine physische Berührung zustande.

„Das ist doch nicht möglich!" hauchte sie, während das Kreisen der Hüften endlich schwächer wurde und ich konnte sehen wie das Gemisch unserer Säfte unterhalb des breiten Bogens ihrer Pussy an den Schenkelinnenseiten schimmerte.

(15)

Ich fühlte mich großartig!

Das lag nicht nur am tiefen, erholsamen Schlaf in dieser Nacht und der Umstand, nun auch die Magie der Erotik am eigenen Körper verspürt zu haben. Meine außergewöhnliche Fähigkeit hatte definitiv ihre alte Stärke erreicht. Im Gegensatz zum ersten Erlebnis mit Melanie Crawford verspürte ich heute keinerlei Müdigkeit und verschlang das Frühstück bis auf den letzten Krümmel.

Ich konnte nicht sagen, was mich mehr in den Bann zog: Die Erinnerungen an den ersten Sex, seit ich wieder richtig denken konnte oder das unbeschreibliche Gefühl der Macht, das mich bis in jede Faser durchströmte.

Als Schwester Bradshaw das Geschirr abräumte erschütterte ein heftiges Zucken ihren Körper, weil ich mir gerade vorstellte, sie würde ebenso auf mir hocken wie die Oberschwester in der vergangenen Nacht.

Und nachdem die asiatische Putzfrau mein Zimmer betreten hatte, blieb sie für ein paar Sekunden bewegungslos stehen, ließ Besen und Schaufel fallen und quietschte heiser. Sie schlug beide Hände vor ihren Bauch und knickte den Oberkörper nach vorne wie unter Krämpfen. Ich konnte ahnen wie steif ihre kleinen Nippel geworden waren und ließ das süße Knistern in ihrem Körper erst dann abflauen, als sie sich keuchend mit einem Arm an der Wand abstützte.

Die Physiotherapie mit Jennifer Pulica gestaltete sich als höchst abwechslungsreich, weil die Schwester immer wieder laut zu keuchen begann weil sie, trotz meiner schmerzhaften Verrenkungen, scheinbar größere Anstrengung zu meistern hatte als ich selbst.

Ihr rotes, gelocktes Haar wirkte wie jenes, das ich mir beim Susan McDermott immer vorgestellt hatte. Jennifers schmales Gesicht sah überhitzt und wie von mühsamer, körperlicher Arbeit gezeichnet aus. Sie seufzte regelmäßig und zuckte einmal -- begleitet von einem heißeren Schrei -- so heftig zusammen, dass der Ruck ihren ganzen Körper durchlief.