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Das Refugium - Complete 000 - 015

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Dabei brauchte man kein Rücksicht auf die Fähigkeiten gewisser Lieferanten zu nehmen, oder zweitbeste Lösungen wählen weil man keine Patentrechte für die Besten erhalten konnte, und es war auch nicht nötig, aus Konkurrenz- oder Prestigegründen mehr als die eine gut funktionierende Lösung zu unterstützen. Man einigte sich auch nicht demokratisch auf einen allen mittelmäßig genehmen Ansatz. Wer etwas machte, hatte den Hut dafür auf, bis es fertig war, er aufgeben musste, oder jemand Anderes das Selbe besser machte. Was dauerhaft seinen Zweck erfüllte konnte bleiben, alles Andere wurde recycelt, und die technischen Unterlagen wurden archiviert, damit nachfolgende Gernerationen aus den Fehlern lernen konnten.

Natürlich hatte bei so einem Projekt das Militär einen großen Einfluss. Ein großer, manche meinten, zu großer Anteil des Aufwandes ging in das Entwickeln und Verbessern von Waffen aller Art. Dementsprechend lagerte in den weitläufigen Hallen auch vieles, was die Augen der Generale hätte glänzen lassen, vom einfachen Wurfmesser mit Rückkehr-Funktion bis hin zu kompletten Panzern, Hubschraubern und Drohnen war alles vorhanden was Zweibeiner zu brauchen glaubten, um sich andersdenkender Artgenossen erwehren zu konnten.

Während der Zeit vor dem Zusammenbruch der Ordnung waren diese Entwicklungen stationsintern eher ein belächelter Nebenast der ernsthaften Forschung, die meisten Wissenschaftler hielten sie für eine lästige Notwendigkeit, um die Finanzierung der Station zu gewährleisten.

Hin und wieder leakten sie Gerüchte über unmittelbar bevorstehende Launches von Wunderwaffen an die Boulevardpresse, die dann aber nie über bunte 3D Animationen hinauskamen. Selbst wenn sie mehr als nur Gedankenspielereien um einen gerade neu entdeckten, hippen physikalischen Effekt gewesen wären, in der realen, von Konkurrenzneid, Geiz und Gier dominierten Welt hätte man sie niemals zu vernünftigen Kosten produzieren können, von der notwendigen Qualität, damit sie im Ernstfall dann auch funktionierten, ganz zu schweigen.

Wenn sie gut aufgelegt waren, heckten die Wissenschaftler auch kleine Streiche aus, und mischten zum Spaß blanken technischen Unsinn unter ihre Publikationen, wie zum Beispiel Pläne für einen zu 100% kompostierbaren Schützenpanzer. Die Abgeordneten gewisser Öko-Parteien waren durchaus nicht abgeneigt und genehmigten noch eine Weile weitere Mittel.

Manfred war im siebten Himmel, und er las sich durch die technischen Dokumentationen hindurch wie Andere sich durch erotische Romane. So kam es, dass er nach einigen Monaten intensivem Studium der Station schließlich der einzige Mensch war, der einen Gesamtüberblick hatte, vom Wasserkraftwerk bis zu den Kavernen unter künstlicher Sonne wo die grundlegenden Nahrungsmittel wuchsen, über die Labore, die Wohntrakte und die Transportsysteme bis zu den Fertigungs- und Lagerhallen und den Hangars.

Auch die Forscher bemerkten bald, dass sie einen ebenso fleißigen wie fähigen CTO bekommen hatten, der ihnen einen großen Teil der lästigen Realität vom Leib hielt, und sie gewährten ihm mit der Zeit immer mehr Zugriffsrechte auf alles Mögliche, bis er schließlich der Einfachheit halber das Recht, sich selber Rechte nach Gutdünken zuzuteilen, erhielt.

Als Manfred Jahre später klar wurde, welche Ausmaße der große Crash angenommen hatte, und voraussah, dass die nächsten „dunklen Jahrhunderte" angebrochen waren, in denen das Faustrecht regierte, kamen ihm viele seiner Kenntnisse und die meisten Entwicklungen aus der Militärabteilung zu Gute. Einige der Waffen baute er in die Berghänge über dem Stationseingang ein, um sich ungebetene Gäste vom Leib zu halten, und die nach dem Weggang der Forscher frei gewordenen Rechenkapazitäten setzte er für die weitgehende Automatisierung der Überwachung und Verteidigung ein.

Er definierte einen 1 Kilometer Radius, im Prinzip die Ebene vor dem Eingang, zu seinem exklusiven Territorium, das er kompromisslos verteidigte. Einen etwas erweiterten Radius von zweieinhalb Kilometern bestückte er diskret mit Überwachungstechnik, um früh genug vor unliebsamen Überraschungen gewarnt zu werden. Hin und wieder nützte er Drohnen, um sich einen Überblick über den Stand der übrigen Welt zu verschaffen.

So bekam er auch im groben Zügen mit, wie sich draußen vor dem Eingang zu seinem Tal, in einem ehemaligen Armeedepot, ein besonders skrupelloser Haufen von Gesindel um einen ex-Leibwächter namens Ritchie und seine Gespielin Maddie herum ansammelte. Die Bande nannte sich „Ritchie-Clan", und war selbst unter den Maraudern für ihre Grausamkeit gefürchtet.

Was Manfred draußen an Gräueln sah ließ ihn schließlich zu der Erkenntnis kommen, dass sich da nichts mehr retten ließ. Was auch immer Rettung verdient gehabt hätte, war ausgelöscht, und was noch lebte verdiente keine Rettung. Frustriert stellte er schließlich seine Flüge auch wegen des hohen Aufwandes zur Synthetisierung des notwendigen Treibstoffs ganz ein.

Eine Weile lang versuchten die Marauder, den Stützpunkt einzunehmen, was ihnen aber nur herbe Personalverluste einbrachte. Die automatische Verteidigung reagierte auf Überschreitung der Grenzmarkierung der Einkilometer-Zone mit sofortigem, kompromisslosem Beschuss, und auf dem völlig deckungslosen Plateau gab es keine Überlebenschance. So bildete sich dann eine Art Pattsituation heraus in der man nebeneinander her lebte und Berührungen vermied. Die Marauder trieben anderswo ihr Unwesen, und Manfred beschränkte sich darauf, seinen inneren Radius zu verteidigen. Damit konnten beide Seiten leben, und man ließ sich in Ruhe.

So blieb es mehrere Jahre, bis zu dem Tag, als der Alarm losging und schließlich die beiden Frauen im Zielfernrohr seiner Dragunov auftauchten, verfolgt von einer Meute äußerst wütender Marauder. Die beiden zerlumpten Jammergestalten abzuknallen brachte Manfred nicht übers Herz, und so deaktivierte er die Automatik und ließ sie passieren. Die Marauder dagegen versuchten erst gar nicht, ihnen auf sein Territorium nachzusetzen, und sie zogen sich fluchend und Macheten schwingend von seiner Grenze zurück.

Als die Frauen sich dem großen Eingangstor näherten, schickte er ihnen einen TransportBot entgegen, der sie hereinbringen sollte. Hätte Manfred gewusst, was auf ihn zu kam, hätte er sich diese Entscheidung gründlicher überlegt.

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Kapitel 3: Die Morgenlatte

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Manfred tauchte langsam aus seinem tiefen Schlaf auf, und genoss jede Sekunde. Es war lange her, dass er seinen eigenen Körper und die Stellen, wo ihn das kühle Bettlaken bedeckte, so intensiv wahrgenommen hatte. Neben sich spürte er einen warmen Körper und vernahm regelmäßigen Atemzüge, Marianne.

Als er aus dem Bad gegangen war, war sie noch etwas geblieben, um Lisa zu helfen. Manfred hatte dem Impuls, dabei zusehen zu wollen, nicht nachgegeben, und sich wie er es angekündigt hatte in das große Bett im Hauptraum gelegt. Die Ambiente-Anlage stellte er auf „Sonnenuntergang", sie würde über die nächste Viertelstunde langsam ausgehen, während die Wandbildschirme eine tropische Sonnenuntergangsstimmung zeigten.

Wie er es gehofft hatte, kam Marianne recht bald aus dem Bad, und er sah ihre appetitliche Silhouette gut im Dämmerlicht. Sie zögerte kurz, und kam dann langsam zu ihm ans Bett. Sein Herz machte vor Freude einen kleinen Sprung, als sie mit einer lässigen Handbewegung den Gürtel ihres Bademantels öffnete und ihn von den Schultern gleiten ließ. Dann lüftete sie das Laken, schlüpfte ohne zu zögern zu ihm und kuschelte sich in seine Arme.

Wie selbstverständlich war sie die ganze Nacht über bei ihm geblieben und hatte sich so sicher gefühlt, dass sie immer noch schlief wie ein Baby. Ein guter Anfang, dachte er, rollte sich in die Löffelchenstellung und legte einen Arm um sie. Sofort regte sich seine Morgenlatte, und drängte sehnsuchtsvoll gegen ihren festen Po.

Langsam wachte Marianne auf, und spürte, was sich heiß und hart von hinten an sie drückte.

"Muss ich das jetzt als Anforderung einer körpernahen Dienstleistung verstehen?", fragte sie gar nicht einmal sonderlich widerwillig. Sie drehte sich auf den Rücken, fasste seinen Schwanz mit der ganzen Hand, und drückte und wichste ihn spielerisch ein wenig.

"Mal sehen", brummte er unentschlossen. Er war noch von der Nacht zuvor befriedigt, genoss auch die warme Berührung ihrer Hand, aber er war nicht sicher ob seine Batterien bereits wieder aufgeladen genug waren für eine zweite Runde.

"Danke, dass Du Lisa in Ruhe gelassen hast", sagte Marianne, "sie ist noch nicht so weit, du würdest ihr nur weh tun. Ich glaube nicht, dass Du darauf stehst, oder?".

Bei der Erwähnung der atemberaubenden jungen Frau, die in einem der Nebenzimmer untergekommen war, und die er wenn er wollte ebenfalls sofort bekommen konnte, fuhr ihm ein erregter Blitz in die Glieder, was Marianne unzweifelhaft sofort in ihrer Hand spüren konnte. Sie biss sich auf die Lippen, hätte sie doch nur nichts gesagt. Sie hatte den Eindruck, ihre Tochter schützen zu müssen, und sie hatte nicht viele Möglichkeiten dazu.

Sie drehte sich also wieder zu ihm und richtete sich im Bett auf, reckte und streckte sich spielerisch, und legte sich die Arme in den Nacken, wobei sie die Decke von ihren Schultern gleiten ließ. Sie drückte den Rücken etwas durch, damit ihre phänomenalen Brüste richtig prall und groß zur Geltung kamen, und schüttelte ihre langen Haare zurück bis sie ihr als dunkle Flut über den Rücken fielen.

"Bin ich Dir nicht gut genug?"

Er wog kurz gegeneinander ab, diese erfahrene Schönheit, die ihm zu geben bereit war was er brauchte, gegen prickelnd frisches, junges Fleisch, das er aber mit Gewalt würde nehmen müssen. Leicht entschied sich dafür, dass Erfahrung und Schönheit in diesem Fall Jugend und Schönheit schlug. "Du bist wunderbar" antwortete er wahrheitsgemäß, "und weit mehr als nur gut genug"

"Bekomme ich diesmal das Kommando?" fragte Sie, und er nickte ihr zustimmend zu. "Normalerweise würde ich Dich jetzt in Deinem eigenen Interesse ans Bett fesseln", sagte sie, und schaute ihn mit schelmischem Flackern in den Augen an.

"Das kannst Du vergessen, so weit sind wir noch nicht."

"Schade", sagte sie und zog einen enttäuschten Flunsch, "es wäre nur zu Deinem Besten gewesen. Dann leg Dich hin und wehe Du bewegst Dich ohne Erlaubnis." Manfred folgte dieser Anweisung und ließ sich zurück in die Kissen sinken.

Zum ersten Mal betrachtete Marianne ihre Beute von Kopf bis Fuß, Manfreds Körper war Durchschnitt, für sein Alter vielleicht sogar etwas darüber, schlank und sehnig aber nicht gerade muskelbepackt, mit gebräunter Haut, und einigen schwarzen, gekräuselten Haaren auf den Brust und an den Beinen. Unter den Achseln und um seinen Schwanz hatte er sich sauber rasiert, und ihr wurde schmerzlich bewusst, dass sie dort noch immer ihren natürlichen Busch stehen hatte. Zum Rasieren fehlten ihr bisher Werkzeug und Gelegenheit.

Um sich erst einmal einzufühlen nahm sie mit der linken Hand Kontakt mit seiner Haut auf, sie fühlte sich warm von der Nacht und sehr glatt von dem vorangegangenen Bad an. Sie begann an seinen Oberschenkeln, und fuhr dann prüfend über seinen Bauch und seine Brust, während die Rechte immer noch seinen Schwanz gefangen hielt, der sich bisher aber wenig beeindruckt zeigte. Als erstes wollte sie das ändern.

Langsam beugte sie sich vor, und ließ ihre langen Haare einige Male seinen Körper entlang streichen, beginnend von der Brust bis zu seinen Beinen und wieder zurück. Er schloss die Augen, entspannte sich, und überließ sich ihr willig, überzeugt dass sie genau wusste was sie tat. Schließlich verharrte der Vorhang ihrer Haare über seiner Körpermitte. Ihre Linke tastete über das Board am Kopfende des Bettes, wo verschiedene Fläschchen und Tuben nebeneinander bereit standen wie die Zinnsoldaten, zog eins nach dem anderen heran, probierte ein wenig vom Inhalt zwischen ihren Fingern und roch daran. Schließlich legte sie alle bis auf ein Fläschchen wieder zurück, ein teures Massageöl mit einem ganz leichten Geschmack von Nuss und Vanille.

Vorsichtig legte sie seinen halb erigierten Penis auf seinen Bauch ab, und nahm sich eine größere Menge Massageöl auf die Hand. Sie wartete ein wenig um es anzuwärmen, und ließ es dann von oben über seinen Schwanz tropfen. Von dort rann es auf seinen Bauch, und bevor es an seinen Seiten herunterlief kam ihre weiche Hand an und begann, es gründlich zu verteilen, erst nur auf seinem Bauch, und dann ölte sie aber auch seinen Ständer gründlich ein. Sie zog die Vorhaut nach vorne bis sie einen kleinen Trichter bildete und ließ einige Tropfen direkt auf seine Spitze fallen, und dann zog sie sie langsam zurück, das Öl folgte der Schwerkraft und lief über seine Eichel. Sie schob die Vorhaut wieder vor und wiederholte den Vorgang, bis seine Eichel ebenso eingeölt war wie sein restlicher Schwanz, und er wünschte, sie würde ihn direkt dort berühren. Noch ließ sie ihn aber zappeln.

Als sein Schwanz gut versorgt wieder auf seinem Bauch landete, ließ sie den Rest des Öls auf seine Schwanzwurzel tropfen. Von da lief es als dünnes Rinnsal seinen Sack hinunter und durch seine Poritze, bevor der Rest einen Fleck auf dem Bettlaken bildete. "Bloß nichts verschwenden", säuselte sie, und setzte ihren Zeigefinger am unteren Ende an. Sobald sich etwas Öl an ihm gestaut hatte, zog sie es mit dem Finger langsam nach oben. Die erste paar Male fuhr sie über seine Rosette nach oben bis zur Schwanzwurzel, doch dann pausierte sie genau auf seiner Öffnung, schob ihren Finger etwa einen Zentimeter in ihn hinein und wartete auf den nächsten Schwall Öl von oben.

Als der kam, dehnte sie seinen Anus ein wenig, und leitete das Öl so um, dass es in ihn hineinlief. Dort verteilte sie es ringsum, und ging stetig ein wenig tiefer dabei, bis sie schließlich den ganzen Analkanal eingeölt hatte. So war noch nie eine Frau mit ihm umgegangen, und anfangs krampfte er seinen Schließmuskel eng um ihren Finger, aber dann lernte er schnell, sich zu entspannen.

Als sie seinen Schließmuskel genug gedehnt und schließlich ganz überwunden hatte, drang sie tiefer, und dort fand ihre Fingerspitze zielsicher seine Prostata, und begannen sie mit sanftem Druck zu massieren. Er fand es angenehm, aber nicht unbedingt erregend, und genoss die unbekannte Berührung in seinem Inneren und das leichte Kitzeln. Er konnte sich vorstellen, dass man auf diese Weise auch kommen konnte, aber in seinem Fall baute sich kaum mehr als ein wenig sexuelle Spannung auf.

Das änderte sich, als sie ihren Kopf senkte und sich bereit machte, auch seinen Schwanz in das Spiel mit einzubeziehen. Anfangs fuhr sie mit der Zunge über die Spitze, die sich größtenteils noch in der Vorhaut verbarg, reizte den Ausgang seiner Harnröhre mit der Zunge, und leckte den salzigen Vorboten seiner Lust ab. Dann machte sie einen Schmollmund und setzte die Spitze an ihre Lippen. Der Gedanke daran, was sie gleich tun würde, ließ seinen Schwanz langsam anschwellen, und sie öffnete die Lippen im gleichen Maß, wie seine Eichel dagegen zu drücken begann, und von innen begrüßte ihn ihre Zunge mit leichten Schlägen über seine Spitze.

Als sein Schwanz auf annähernd volle Größe angeschwollen war, zog sie mit der Hand die gesamte Vorhaut von der Eichel und saugte. Langsam glitt die Eichel zwischen ihre Lippen und weitete sie, sie ließ wieder nach und drückte ihn wieder hinaus, um ihn beim nächsten Mal immer ein wenig weiter in ihren Mund einzulassen. Schließlich ließ sie ihn durch, und die Eichel ploppte in ihre Mundhöhle, wo sie bereits von der flinken Zunge erwartet wurde. Diese flitzte fleißig um den empfindlichen Rand herum, leckte bald seitlich, bald über die Bäckchen der Eichel darüber, und fand zielsicher seine empfindlichsten Stellen unten an der Spitze um das Bändchen herum, um sich genau darauf zu konzentrieren. Jetzt baute sich auch in seinem Beckenboden Lust auf, die von seiner Prostata ausging, und beide vereinigten sich langsam aber sicher zu einem gewaltigen Orgasmus.

Wenn sie aber spürte, dass sein Saft langsam aufzusteigen begann, machte sie langsamer, oder hörte ganz auf. Sobald seine Erregung wieder nachließ begann sie von vorne mit ihrem Spiel. Inzwischen bezog sie auch seinen Schaft mit ein, legte ihre Hand darum herum und schloss sie zu einem festen Druck, wobei sie die Fingerspitzen genau unten an seiner Harnröhre entlang führte und so einen zusätzlichen Reiz erzeugte. „Teufel," dachte er, „dieses Weib versteht etwas von Männerschwänzen."

"Ich werde dich vollkommen leer saugen", kündigte sie an, "und ich will auch alles was Du noch da drinnen hast". Marianne fasste nach seinen geschwollenen Eiern und begann sie mit leichtem Druck zu massieren, um auch die letzten Tropfen reifes Sperma in seine Samenblase zu befördern. Er stöhnte leise und hoffte, dass sie ihn bald erlösen würde.

Statt dessen führte sie das Spiel mit seinem Schwanz, der jetzt so angeschwollen war dass es beinahe weh tat, unerbittlich fort. Marianne genoss das Gefühl, dass sie Manfred buchstäblich in der Hand hatte, bis sie beschloss, dass es jetzt gut sein sollte. Sie löste sich kurz von seinem Schwanz, sah ihm tief in die Augen und sagte: "Der nächste Anlauf geht über die Klippe, versprochen, und ich werde nicht aufhören, so lange auch nur noch ein einziger Tropfen in Dir ist"

Dann brachte sie sich wieder in die richtige Position, ergänzte etwas Öl auf seinem Schaft und im Po, und sog seinen Ständer wieder in den Mund. Gleichzeitig schob sie ihm einen Finger in seinen Analgang, und begann zu stoßen und ihn hin und her zu drehen. Sein Erregungsmeter stieg. Als Nächstes nahm ihr Mund seine Tätigkeit wieder auf, die Zunge lockte und neckte, und sie saugte seine Eichel immer wieder durch ihre Lippen. Endlich begann auch ihre seinen Schwanz umschließende Hand ihr finales Werk, langsam und mit bestimmtem Druck massierte sie seinen Schaft hinauf und hinunter. Jetzt war alles in Position für den Orgasmus seines Lebens.

Für Manfred hörte die Welt rundherum auf zu existieren, und er konzentrierte sich ausschließlich auf die verschiedenen geilen Reize die sie in seinen empfindlichen Zonen auslöste. Marianne hielt Wort. Die dunkle Lust im Arsch wurde übermächtig, und in seiner Schwanzspitze glühte ein Orgasmus auf wie eine Wunderkerze am Christbaum. Sie merkte, dass er jetzt kommen würde, und schloss ihren Mund eng um ihn um ja keinen Tropfen zu verlieren. Er stöhnte auf, und bog ihr seinen Unterkörper entgegen, um ihr alles zu geben was er aus sich herausspritzen konnte.

Der erste Strahl fuhr mit Druck aus dem Rohr tief in ihre Kehle, und während sie schluckte drückte sie seine Eichel mit der Zunge an ihren Gaumen um sie unten mit der Zunge noch stärker bearbeiten zu können. Außen melkte Marianne seinen Schaft in genau dem selben Rhythmus wie sein Schwanz pulsierend weiter spritzte. Zwischendrin versäumte sie es absichtlich einmal, rechtzeitig zu schlucken, und sein Sperma lief ihr rechts und links aus dem Mundwinkel und tropfte über ihr Kinn auf seinen Bauch.

Einen nach dem Anderen fing sie so seine Schübe, und forderte ihn mit Mund, Hand und Fingern auf, ihr immer noch einen und noch einen in ihren dienstbereiten Mund zu spritzen, eine unwiderstehliche Aufforderung, der er noch vier, fünf Mal nachkam.

Langsam ebbte danach der weiße Strom aus seinem Inneren ab, obwohl sein Unterkörper immer noch zuckte, da zog sie noch den Kickdown aus ihrer Trickkiste. Zu ihrem geölten Finger in seinem Arsch drängte sie einen Zweiten durch seinen Schließmuskel, beide glitten zusammen ganz in ihn hinein, fanden zielsicher seine Prostata und begannen sie mit sanftem Druck zu massieren. Die andere Hand umschloss noch einmal fest seinen Schwanz, den sie jetzt aus ihrem Mund drückte. Draußen legte sie sofort ihre Zunge an der Unterseite an und begann ihn wie wild zu lecken und zu wichsen, sie wollte seinen restlichen Samen im freien Flug auffangen. Der schier unerträgliche doppelte Reiz ließ ihn sofort noch einmal kommen, und was er noch an Sperma in sich hatte spritze auf ihre Lippen und in ihr Gesicht, während er seine wilde Lust in den Raum hinausschreien musste.