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Das Resort 01 - Die Anreise

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«Orientiere dich an der Tür, durch welche wir soeben hereingekommen sind. Es mag Dich etwas überraschen, aber der Haupteingang mündet direkt in mein Schlafzimmer. Dieser Raum ist gleichzeitig mein Arbeits- und Aufenthaltsraum. Dann haben wir hier eine Reihe von drei kleineren Zimmern -- das Esszimmer, das Spielzimmer und das Badezimmer. Durch diese hindurch gelangt man in Dein Schlafzimmer. Gehen wir mal in das Esszimmer. Das ist das Zimmer mit der besten Aussicht.»

Hier konnte man sehen, dass wir in einem Berg waren. Direkt unter uns gab es eine Art Sims mit einem grossen Pool, einer Liegewiese und einem kleineren Pool, dann folgte nach einem deutlichen Geländeabfall ein weiteres, aber grösseres Plateau, und schlussendlich verlor sich der Blick in das Meer hinaus. Während wir etwas tranken, genossen wir den Ausblick. Das meiste, was man überblicken konnte, gehörte zum Resort und war grösstenteils naturbelassen. Man sah beispielsweise keine einzige Strasse.

«Dein Schlafzimmer hat ebenfalls Meerblick. Alle anderen Räume befinden sich hingegen im Berg drin. Gehen wir mal in Dein Schlafzimmer.»

Miriam konnte es zunächst nicht glauben: Ihr Zimmer war ebenso riesig wie meines und im Prinzip genau gleich ausgestattet. Das Bett war ebenfalls gross: Drei mal drei Meter. Sie sprang hinauf, um sogleich ihre Pumps abzustreifen und wieder herunterzuwerfen. Sie rollte auf dem Bett herum, warf sich herum und jubelte wie ein kleines Mädchen: «So viel Platz zum Bumsen!»

Dann wurde sie ganz still und machte sich klein: «Sorry, Du musst ja von mir denken, ich sei total verrucht. Aber ich hatte seit Monaten keinen Mann mehr. Ich bin gewissermassen wieder zugewachsen, wieder eine Jungfrau.» Jetzt musste ich über dieses Bild lachen.

«Ist es hier so warm oder ist nur mir so warm?» fragt sie plötzlich.

«Teils teils. Ein Teil mag von der Aufregung kommen, aber wir sind hier in Süditalien und da ist es etwas wärmer als im Norden. Eigentlich bräuchten wir hier tagsüber keine Kleider.»

«Also, worauf warten wir noch?» Sie zog rasch hintereinander Bluse, Jupe und Strumpfhosen aus, dann auch noch den BH. Lediglich mit einem knappen Höschen bekleidet kam sie nun auf mich zu und fragte: «Darf ich?»

Ich nickte nur und sah dann zu, wie sich mich entkleidete, bis ich ebenfalls nur noch ein Kleidungsstück trug.

«So. Gleichberechtigung.» sagt sie zufrieden und zieht mich nun zu ihrem Bett: «Ich hätte da noch ein paar Fragen.»

Ich legte mich bequem auf das grosse Bett, so etwa in die Mitte der rechten Hälfte, so dass für sie immer noch ein Platz freiblieb, der vermutlich grösser war als ihr normales Bett.

«Gestern Abend im Auto, hast Du da etwas gemacht, dass ich eingeschlafen bin, bevor ich...» -- «Ja, ich habe Dich etwas am Rücken gestreichelt.» -- «Blödsinn. Das ist doch eher aufregend und nicht einschläfernd!»

Jetzt rückte sie heran und zog meine Hand auf ihren Rücken, wohl in der Meinung ich sollte dort weitermachen wo wir gestern aufgehört hatten. Ich tat wie mir geheissen, allerdings heute ohne Bluse, also ... ich fand das so eher reizender!

«Ok. Ich habe nichts gegen die einschläfernde Wirkung des Gleiterantriebes gemacht. Man könnte das durch eine Gegenmassnahme vermeiden, aber das würde etwas Energie kosten. Warum?» -- «Eigentlich nur so. Ich glaube, kurz bevor ich eingeschlafen bin, habe ich davon geträumt, Dich auszuziehen und zu vernaschen. Ich glaube, wäre ich nicht eingeschlafen, hätte ich Dich dort im Auto gefickt. Flachgelegt hattest Du Dich ja bereits selbst.» -- «Aber hier haben wir mehr Platz. Und vielleicht auch mehr Zeit.» -- «Wieviel Zeit haben wir?» -- «Zwei Wochen sicher. Dann sollten wir mal mit Paula Kontakt aufnehmen, sonst meldet sie uns noch als vermisst...»

«Ah, die liebe Paula. Sie ist so grosszügig. Sie gestattet, dass Du mit mir hier bist, während sie arbeitet. Sie ist kein bisschen eifersüchtig, sondern ermuntert uns geradezu, dass wir es miteinander treiben. Wie ich sie kenne, hat sie eine Bedingung gestellt: Du musst ihr genau erzählen, was wir machen.» -- «Stimmt. Fick für Fick, wie sie das nannte.» -- «Also, dann lass uns ficken...»

Damit zog sie mir die Unterhosen aus, streifte sich ihr Höschen ab und warf sich auf mich. «Als erstes sollst Du fühlen, wie nass Du mich bereits gemacht hast.» Sie walkte nun meinen Steifen mit ihrer Klitoris und ihren Schamlippen. Dadurch wurde mein Harter nass. Vielleicht trug er auch etwas zur allgemeinen Feuchtigkeit bei, aber vermutlich kam doch das meiste von ihr. Dennoch, die Vorstellung, dass diese Vermengung von Körpersäften nun an allen unseren zentralen Körperteilen haftete, hatte etwas Verbindendes. Mich machte es geil! Miriam offenbar auch.

«Ich will Dich jetzt ganz!» Eine Art Hüpfer und schon war er drin. Nun wurde ich auch wieder geküsst, aber diesmal voll. Ihre Zunge fühlte sich an wie wenn sie alle meine Zähne inspizieren und dann in den Rachen hinunterfahren wollte. Jetzt hatte ich auch ihre etwa melonengrossen wohlgeformten Brüste vor mir, die ich nun anfasste. Langsam begann ich ihre Brustwarzen in den Griff zu bekommen, anfänglich nur ganz zärtlich, dann immer etwas fester, bis sie richtig stöhnte. Sie hörte auf, mich zu küssen, konzentrierte sich auf ihre Brüste und als ich noch etwas fester zupackte, kam sie: «ohh so schön, ja, kneif sie, ahhh, ohh, nicht aufhören, weiter, jaaaaa».

Miriam gehörte also zu jenen Frauen, die so sensitive Brustwarzen haben, dass sie praktisch ohne jegliche anderen Reize zum Orgasmus kommen können.

Ich war nicht in Eile. Als nächstes probierte ich ihren Mösensaft direkt an der Quelle. Sie lag nun auf dem Rücken und hatte ihre Schamlippen mit den Fingern gespreizt, während ich sie ziemlich gierig leckte. Dann ging ich etwas höher und konzentrierte mich auf die Klitoris. Mit den Händen ging ich nach oben zu den Brustwarzen. Miriam kam nun in regelmässigen Abständen.

Plötzlich fasste sie mich an den Schultern und zog mich hoch bis sie mich küssen konnte. Dann packte sie meinen Harten und bugsierte ihn in ihre Lustgrotte, wo er restlos versank. Ich begriff, dass sie wollte, dass ich komme. Allein schon der Gedanke daran genügte, mich supergeil zu machen. Da brauchte es nicht mehr viel Bewegung und das Werk war vollendet.

Der Orgasmus war vermutlich mit der Ausschüttung einer ganzen Menge von Substanzen verbunden, die alle von der Natur erfunden worden waren, um den Mann dazu zu bringen, den Liebesakt möglichst häufig zu vollziehen. Das fühlte sich richtig gut an!

Das Resultat war dann nicht mehr rein körperlich: Ich hatte mich in Miriam verliebt!

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1 Kommentare
MondiPoMondiPovor 11 Monaten

toller Auftakt! Bin schon gespannt auf die Fortsetzung...

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