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Das rote Band und der Wunsch

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Dann hörte sie endlich gedämpfte Stimmen vor der Tür, bevor diese aufflog und das helle Licht sie blendete. Selbst als die Kerle näherkamen, konnte sie nicht mehr als die Umrisse ihrer Köpfe und Oberkörper erkennen. Den Stimmen nach, waren es dieselben Typen, mit den sie getanzt hatte.

Sie verkrampfte sich, als der erste seine Finger grob durch ihren Fotzenschlitz zog und drei von ihnen in sie rammte. Als sie aufschrie, lachten die Rocker nur und der Typ schob ihr zwei weitere Finger in das Arschloch. Überraschenderweise fühlte sich Leonie durch die grobe, gewalttätige Behandlung sofort und ungemein erregt.

„Oh, es gefällt ihr, Jungs", sagte derjenige, der sie befingert, zu den anderen. Es musste der Anführer sein. „Ich kann fühlen, wie ihre Fotze heißer und feuchter wird, während sie sich um meine Finger spannt. Sie fängt sogar an zu stöhnen wie eine unterwürfige und notgeile Schlampe. Wir wären keine guten Gastgeber, wenn wir einen so besonderen Gast entblößt und willig zurücklassen würden, nicht wahr?"

Als sie hörte, wie die Reißverschlüsse heruntergezogen wurden, biss sie auf den Gagball, ihr Becken drückten sie unbewusst nach oben und drehten sich gegen die Finger des Mannes. Sie wollten sie ficken ... alle ... in ihre Fotze, ihren Mund und wahrscheinlich auch in ihren Arsch. Ihre Brustwarzen verhärteten sich und ihre Muschi zuckte, als sie voller Vorfreude mehr und mehr in Erregung geriet.

Sie wollte ... sehnte sich ... brauchte ... das Gefühl, dass ihre steifen Schwänze ihre Fotze, ihr Arschloch und ihren Mund mit warmem, klebrigem Sperma füllten. Jeder Einzelne von ihnen.

Der erste Kerl rammte seinen Schaft hart, aber nicht sehr tief in sie hinein. Er bumste sie ein paar Augenblicke lang heftig, bevor sie spürte, wie sein warmes Sperma in sie spritzte. Sobald er fertig war, zog er sich zurück und der Nächste war an der Reihe. Der zweite Kerl war dicker und die Spitze seines Schwanzes strich bei jedem Stoß über ihren G-Punkt.

Ihr eigener Höhepunkt setzte ein, noch bevor sich sein Sperma mit dem des ersten Kerls in ihr vermischte. Leonie kämpfte nicht dagegen an und wollte es auch gar nicht. Als einer nach dem anderen seinen steifen Schwanz in ihre Fotze rammte und sein Sperma tief in ihr entlud, gab sie sich der Lust hin, nach der sie sich so verzweifelt sehnte.

Bevor der fünfte Kerl sie fickte, riss ein anderer ihren Knebel aus dem Mund und schob ihr seinen halbsteifen Schwanz hinein. Als sie die Säfte ihrer Muschi vermischt mit dem Sperma schmeckte, wippte sie mit ihrem Kopf auf und ab, so gut sie konnte, bis sie seine warme Wichse gegen ihren Rachen spritzen spürte, gerade als der anderer Kerl ihre Fotze erneut füllte.

„Mehr", krächzte sie heiser, als der Typ seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, „Ins Maul ... Mehr ... Bitte ... mehr."

Sie bekam mehr. Viel mehr! Irgendwann hörten die Typen auf und ließen sie wieder in völliger Dunkelheit zurück. Der letzte Kerl, der in ihrem Mund abspritzte, ersetzte seinen Schwanz durch den Knebel. Ihre Zunge und Kehle waren noch immer mit seinem Sperma beschmiert, das nach ihrer Fotze, ihrer Pisse und Kot aus ihrem Arsch schmeckte.

Sie hatte keine Ahnung, von wie vielen Kerlen sie gefickt wurde, vermutlich waren es die fünf Rocker, wobei einige mehrmals kamen. Sowohl ihre Muschi als auch ihr Arschloch brannten. Sie waren wunder, als sie sich jemals erinnern konnte. Sie spürte, wie das verspritzte Sperma auf ihren Wangen, Lippen, Titten, ihrer Fotze und ihren Schenkeln trocknete. Erschöpft schlief Leonie immer wieder ein. Zwischendurch schreckte sie gelegentlich hoch. Einmal, weil die Tür kurz geöffnet wurde und Licht in den dunklen Raum fiel. Sie sah nur die Umrisse einer Person, dann wurde sie wieder besinnungslos.

* * *

Nach einiger Zeit ertönten auf der anderen Seite der Tür erneut Stimmengemurmel. Das einfallende Licht blendete sie und im nächsten Moment wurden ihre Augen mit Klebeband verschlossen. Der Knebel unterdrückte ihren Protest. Panik stieg auf. Was passierte mit ihr jetzt schon wieder? Sie zerrte an den Riemen. Eine warme Hand legte sich auf ihre Brust und jemand sagte: „Ruhig, wir bringen dich hier raus. Alles wird gut."

Es beruhigte sie tatsächlich. Zwar wusste sie nicht, wohin sie gebracht werden sollte, doch weg von hier war ein erster Schritt. Leonie wurde wieder bewusstlos.

Die zwei Männer bemerkten ihre Regungslosigkeit und befreiten sie von den Riemen. Dabei unterhielten sie sich leise.

„Was war jetzt mit der Frau?", wollte der eine wissen.

„Na ja, ich habe mich gefragt, warum diese Frau an der Bushaltestelle sitzt. Die muss sich verlaufen haben. Die Haltestelle ist doch quasi nur für Rigobert. Seit sein Lappen eingezogen wurde, muss er mit dem Bus zur Schicht kommen."

„Stimmt, schon merkwürdig mit der Frau."

„Die hat auch komisch gerochen, irgendwie nach alten Lappen." Der erste Mann lachte auf. „Als ich die dann gefragt habe, ob sie Hilfe braucht, meinte sie nur: Sie nicht, aber das junge Fräulein im Hinterzimmer. Sie warte nur auf mich."

„Auf dich? Das ist ja komisch. Sagte sie wirklich auf dich?"

„Ja, glaube mir, sie sagte, auf mich, nicht auf den Bus. Ich bin dann rein und habe Rigobert abgelöst. Als ich ihn nach dem Hinterzimmer gefragt habe, tat er, als hätte er es fast vergessen. Aber ich sollte mich nicht darum kümmern, die Ware würde morgen abgeholt werden."

„Die Ware?! Die Kleine ist doch keine Ware."

„Das habe ich auch gemerkt, als ich in das Zimmer gesehen habe. Ich habe extra kein Licht angemacht, das aus dem Gang reichte aus. Ich erkannte sie erst fast nicht, die ist über und über mit Sperma und Kot beschmiert wie du siehst. Doch dann erkannte ich, dass es die Enkelin von der Frau Doktor ist. Ohne Doktor Leonhardt wäre ich wahrscheinlich in der Klapse gelandet. Du weißt doch noch, damals, nachdem meine Julie bei dem Unfall verunglückt ist, hat mir Frau Doktor geholfen. Auch mir diese Bar hier finanziert."

„Ich weiß, habe den Vertrag ja selbst aufgesetzt."

„Genau deswegen habe ich dich auch angerufen."

„Gut, dass du das gemacht hast. Wir müssen sie hier wegschaffen. Am besten zu ihr nach Hause. Wer weiß, was die mit ihr vorhaben."

„Bestimmt nichts Gutes. Die ‚Dark Horses' haben Beziehungen zur Mafia. Die kaschen junge Frauen von der Straße für den Frauenhandel. Die wäre morgen unterwegs nach Osteuropa. Da hätte sie niemand gefunden."

„Was machen wir mit ihren Klamotten. Die Dreckskerle haben sie zerschnitten."

„Verbrenne sie hinter dem Haus. Am besten keine Spuren hinterlassen. Dann bleibt sie halt nackt. Hauptsache sie kommt hier raus. Fass mit an, wir tragen sie in meinen Wagen."

„Okay. Warte, ich schließe vorne ab. Wir nehmen den Hinterausgang."

* * *

Sie zogen Leonie aus dem Auto. Ihre Hand- und Fußgelenke waren noch immer mit Kabelbindern gefesselt und zusätzlich der Mund und die Augen mit Gaffer Tape zugeklebt. Die zwei Männer legten sie kurzerhand in das Unkraut am Straßenrand. Ein paar Sekunden später hörte sie, wie sie einstiegen und wegfuhren.

Leonie lag ein paar Minuten lang schweigend und reglos da. Sie begann zu zittern. Das verspritzte Sperma sickerte aus ihr heraus und sammelte sich um ihren Arsch. Dann hörte sie, wie sich jemand näherte. Sie wusste nicht, ob es Tag oder Nacht war. Jedenfalls war sie noch immer nackt und ihr Körper voll mit Sperma.

Als Erstes vernahm sie einen modrigen Geruch, dann legte sich eine warme Hand auf ihren Bauch. Gleichzeitig erklang ein glucksendes Lachen. Es war die Stimme der alten Frau von der Bushaltestelle.

„Vergehen wird dein Leid,

Doch die Lust, die bleibt,

Erfüllt sei der Wunsch, du hast gehegt,

Du bist jetzt auf den rechten Weg."

Vor Angst gab Leo keinen Ton von sich. Sie hielt die Luft an und wünschte sich, sie würde erwachen.

Plötzlich spürte Leonie keine Fesseln mehr. Die alte Frau hatte sie nicht durchtrennt, sie waren einfach nicht mehr da.

Hastig griff sie zum Gaffer Tape über ihre Augen und zog daran. Teilweise riss sie sich die Augenbrauen heraus. Der Schmerz war gigantisch. Das Klebeband über dem Mund dämpfte ihren Schrei. Leo schaute auf, doch die Frau war nirgends zu sehen. Als sie auch das Tape von ihren Lippen entfernt hatte, bemerkte Leo, dass sie unweit ihres Zuhauses abgelegt wurde. Sie konnte das große Tor sehen. Wackelig richtetet sie sich auf und hielt sich am Zaun fest. Langsam, aber froh, dass es Nacht war und niemand sie sehen konnte, schlich sie am Gatter entlang zum Tor, gab den Zahlencode ein und schlüpfte hindurch. Auf dem langen Weg zum Haus versuchte sie nach und nach aufrechter zu gehen. Auch wenn ihr ganzer Körper schmerzte, sie hatte es geschafft.

Ihr Wunsch, wie eine Schlampe benutzt und gefickt zu werden, hatte sich erfüllt.

  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ich bezweifle sehr, daß einer der genannten Autoren die Geschichte systematisch, also mehr als einmal mit nur einem * bewertet.

Außerdem sollte der Autor bedenken: durch Löschen von Kommentaren werden die Geschichten auch nicht besser.

PussiSchlumpfs Ausbruch von Wut und Hass mag subjektiv begründet sein.

Wer ausschließlich positive Kritiken wünscht, dem sei geraten diese am besten selbst zu schreiben.

In diesem Sinn scheint dies hier der passende Beginn.

PussiSchlumpfPussiSchlumpfvor 9 MonatenAutor

Aufgrund zahlreicher Diffamierungen hier und dem Shitstorm im Forum wurden und werden alle Kommentare von Auden James und seinem arschleckenden Ross/(rosettenfreak) gelöscht.

Ich empfehle dies allen betroffenen Autoren. Die Profileinstellung im Forum für diese Subjekte auf Ignorieren zu setzen, kann auch helfen.

Ich hoffe, dass die gelöschten Kommentare auch in der Statistik gelöscht werden, damit diesen Subjekten auf Dauer das Wasser abgegraben wird.

PussiSchlumpfPussiSchlumpfvor 9 MonatenAutor

@Anonym: "nicht sehr gut"

Durch "Papa Gargamels" Kommentar erst darauf aufmerksam gemacht, kann ich diesem Kommentar ebenfalls nichts abgewinnen. Was soll das heißen, "nicht sehr gut"? Heißt das dann "gut" oder doch "befriedigend"? Ist auf einem Erotik-Portal befriedigend dann nicht besser als gut oder sehr gut?

Wenn du mir genauer erörtern könntest, WAS du nicht sehr gut findest, könnte ich damit vielleicht mehr anfangen. Du darfst dich auch gerne per Feedback über mein Profil an mich wenden, dann solltest du aber eine Kontaktadresse beifügen, sonst kann ich dir nicht antworten.

Schlumpfige Grüße und ebenfalls danke fürs Lesen

PS

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

nicht sehr gut

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

mir gefällt die geschichte.

wer sie nicht lesen will, braucht dies nicht zu tun.

schreib bitte ruhig weiter.

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