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Das Seminar

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‚Wochenende. Wieder Zeit für uns', schwärmte sie. Ich nickte. Ja ich hatte mich auch schon sehr auf das Wochenende gefreut. Wir setzten uns mit einem Kaltgetränk nach draußen auf die Bank.

‚Das Wetter soll noch die nächsten Tage so bleiben. Was hältst du davon, wenn wir morgen nach dem Frühstück an den Brakesee fahren. Dann haben wir noch die Chance, einen schönen Platz zu bekommen und abends könnten wir was Essen gehen'.

‚Was meinst du, sollen wir Mom fragen, ob sie mitwill? Sie ist ja alleine zuhause und so hätte sie ein wenig Abwechslung'.

‚Meinst du, sie würde sich vor mir ausziehen? Wir wollen doch dann zum FKK?'.

‚Machen wir doch auch meist. Du läufst ja dann auch nackt vor ihr rum. Ich glaube nicht, dass es für sie ein Problem darstellt'.

‚Gut, dann rufe sie heute an und frage sie. Ich würde dann gern so nach dem Frühstück gegen elf losfahren wollen. Wir holen sie dann ggf. ab'.

Monika strahlte. Es schien ihr zu gefallen, dass ich ihre Familie in unser Verhältnis einbezog.

‚Hast du eigentlich ein Fahrrad? Bei schönem Wetter fahre ich schon mal für ein paar Stunden mit dem Rad rum'.

‚Ja, ich habe mir vor drei Jahren eins gekauft, mit dem ich eine Zeit lang zur Firma gefahren bin. Da ich nur bei schönem Wetter fahre, stand es mehr im Keller'.

‚Dann sollten wir es bei Gelegenheit auch hier rüberbringen. Manchmal wäre es nach Feierabend nicht schlecht, ein wenig Waldluft um die Nase zu haben'.

‚Ich habe bald schon nichts mehr drüben', schmunzelte sie mich an und nahm mich in den Arm. Ich strich ihr durchs Haar. Ich hatte Hunger und wir machten uns was zum Abendbrot fertig.

‚Schlafen wir heute wieder draußen?', wollte sie irgendwann wissen.

‚Hat dir wohl gefallen, was? Ja, können wir machen. Ich bereite gleich schon mal alles vor'.

Monika räumte das Geschirr in die Küche und telefonierte eine längere Zeit. Dann kam sie nach draußen.

‚Ich hatte Mom ein wenig überreden müssen, aber sie kommt morgen mit. Wir holen sie ab'.

Wir legten uns auf die Liege.

‚Jetzt fehlt nur noch ein Fernseher und unser Outdoor- Wohnzimmer wäre perfekt'.

Ich schmunzelte, stand noch mal auf und ging in den Keller. Ich kam mit meiner portablen Fernsehanlage wieder.

‚Ist noch von der letzten Fußball- WM. Mal sehen, ob die Kiste noch funktioniert'.

Sie funktionierte wirklich noch. Ich musste zwar ein wenig fummeln, bis ich die Verbindung zu meinem neueren WLAN- Netz hinbekam, dann war alles wieder funktional. Monika kam aus dem Grinsen nicht heraus.

‚Gibt es eigentlich was, was du nicht irgendwo hast?'.

Ich ließ die Frage unbeantwortet. Monika zappte sich durch die Programme und blieb auf einem Spielfilm hängen. Es war ein urgemütlicher Fernsehabend an der frischen Luft. Fast schon wie Urlaub. Als der Film zu Ende war, schalteten wir den Fernseher aus und Monika drehte sich in meinen Arm.

‚Streichelst du mich ohne Höhepunkte in den Schlaf? Ich bin schon richtig müde'.

Ich gab ihr einen Kuss und hatte nicht lange zu streicheln, da sie schnell eingeschlafen war.

Mit den ersten Sonnenstrahlen wurden wir wach und Monika legte sich auf mich.

‚Guten Morgen, schöne Frau. Du musst aber wieder runter von mir, meine Blase ist voll', schmunzelte ich sie an. Ich ging kurz ins Haus um die Blase zu entlasten und gab der meckernden Katze auch gleich was zu fressen.

‚Hast du ihn auch wieder schön sauber gemacht?', wollte meine Freundin wissen.

‚Nein. Ich will meine Ruhe haben', lachte ich. Monika ging mit ihrem Kopf an mir herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte daran.

‚Ich wollte immer schon mal probieren, wie das dann schmeckt', lachte sie und kam wieder zu mir hoch.

‚Und?'.

‚Nicht viel gemerkt. Hattest ihn wohl gut abgeschüttelt', und lachte herzlich. Wir standen nach einer halben Stunde auf, duschten uns mit leichten Verzögerungen und ich ging dann Brötchen holen, Monika deckte den Tisch. Als wir ein paar Minuten am Tisch saßen, klingelte es an der Tür. Als ich sie öffnete, stand Brigitte vor mir. Sie kam zu uns an den Tisch.

‚Ich war schon fertig und hatte gedacht, dass ich schon mal vorbeikomme'.

Monika nahm ihre Mutter in den Arm. Ich holte noch eine Tasse, Monika wollte nichts mehr essen. Wir aßen nun etwas schneller, damit wir zeitnah zum See kamen.

‚Und du willst dich gleich mir gegenüber nackt ausziehen?', lachte ich Brigitte an.

‚Na, glaub mal, dass ich bei dir genau hinsehe, was meine Tochter bei dir zu erwarten hat', grinste sie mich an. Monika schüttelte nur mit dem Kopf und schmunzelte. Ich holte unsere Tasche aus dem Schlafzimmer und die beiden Frauen räumten den Tisch ab. Wir nahmen Miez wieder in die Wohnung, da sie wie sehr häufig bei uns am Tisch auf der Bank oder im Stuhl lag und schlief.

Wir brauchten knapp eine halbe Stunde bis zum Parkplatz am See und mussten dann noch fünfzehn Minuten bis zum Strand laufen. Wir fanden sogar noch einen Platz unter einem Baum, der uns großflächigen Schatten spendete. Wir legten unsere Decken nebeneinander und zogen uns aus. Brigitte und ich sahen uns länger schmunzelnd an. Ich war von ihrem Körper überrascht, wie jugendlich er noch aussah. Ich hatte ja erst kürzlich eine andere Frau in der Altersklasse näher kennengelernt und hatte frische Vergleichsmöglichkeiten.

‚Respekt, Brigitte. Wenn Monikas Körper in dem Alter noch so aussieht wie deiner, dann hätte ich lange gute Aussichten'.

‚Du Charmeur', lachte Brigitte, ‚aber danke. Es hört sich gut an und bei dir klingt es ehrlich'. Monika schmunzelte zwar, sah aber dabei ihre Mutter irgendwie komisch an.

‚Ich gehe mal die Temperatur testen. Kommt jemand mit?', wollte ich wissen und beide kamen mit. Die Sonne schien zwar bereits wieder seit Tagen, aber die Wassertemperatur war nichts für längere Zeit im Wasser zu bleiben. Ich ging aber trotzdem kurz hinein, da mein Körper gut aufgeheizt war. Ich sah, dass beide Frauen sich schwertaten, mir zu folgen. Monika hing schon nach kurzer Zeit auf meinem Rücken, Brigitte stand mit verschränkten Armen da, ohne sich zu bewegen. Ich sah, wie sie eine Gänsehaut hatte und ihre Nippel abstanden. Das hatte auch ihre Tochter: sie drückten mit in den Rücken. Wir gingen wieder zu unseren Decken und trockneten uns ab. Ich holte die Sonnencreme aus der Tasche und cremte Monika ein, soweit wie es die Öffentlichkeit zuließ. Brigitte lag uns zugewandt und schmunzelte die ganze Zeit. Als ich fertig war, nahm sich Monika meiner an und störte sich auch nicht, dass ihre Mutter neben uns lag. Mir wurde es dann doch etwas peinlich, das mein Schwanz dann doch steif wurde, als Monika gewisse Stellen eincremte. Ich sah zu Brigitte. Sie sah mir in die Augen und schüttelte leicht den Kopf. Monika beendete ihr Tun, indem sie mir auf den Hintern klatschte. Brigitte sah lange zu uns herüber, bevor sie mit der Frage herauskam:

‚Hast du was dagegen, Tochter, wenn ich mir deinen neuen Freund mal zum Rückeneincremen ausleihe? Du hattest davon so geschwärmt. Ich würde es gern testen wollen'.

Monika und ich sahen uns an und sie nickte mir zu. Ich nahm die Flasche und sah, wie sich Brigitte auf den Bauch legte.

‚Irgendwelche verbotenen Zonen', wollte ich von Brigitte wissen. Sie schüttelte mit dem Kopf.

Ich gab mir wirklich Mühe damit. Ich machte es so, wie ich es auch mit Monika machen würde. Lange brauchte ich für den Rücken, bis ich an den Po angekommen bin. Dieser war im Gegensatz zu Anjas Po noch richtig straff. Als ich ihn leicht massierte, spreizte Brigitte ihre Beine. Ich sah verunsichert zu Monika. Sie nickte nur leicht. Ich nahm die Cremeflasche und verteilte eine Linie über den Rest ihres Körpers. Ich nahm meine Handkante und fuhr mehrfach durch ihre Poritze, wobei ich auch ihr hinteres Löchlein berührte. Ich sah, dass ihre Hände die Decke zusammendrückten. Ich entfernte mich nun aus dem Bereich und massierte ihre Schenkel und Füße. Dann gab es auch einen Klaps auf den Po und ich setzte mich wieder zu meiner Freundin. Brigitte blieb liegen, sehr lange liegen.

‚Mom?', fragte Monika.

‚Mom, was ist?', fragte sie erneut, da sie von ihrer Mutter keine Antwort bekam.

Brigitte drehte sich langsam zu uns. Nicht, als wir die nasse Stelle auf der Decke sahen machte uns sprachlos, sondern das sie weinte. Monika löste sich schnell von mir und legte sich neben ihre Mutter und nahm sie in den Arm. Ich wollte schon aufstehen und zum See gehen, als Brigitte sagte, dass ich bleiben sollte.

‚Was ist nun wirklich los, Mom. Da ist doch was. Ich merkte doch schon länger das irgendwas bei dir anders ist'.

‚Es ist wieder alles hochgekommen, als ich die Zärtlichkeiten deines Freundes in mir aufnahm. Du kannst dich glücklich schätzen, so einen Mann zu haben, Schatz. Ich würde mich ihm jetzt schon schenken wollen, wenn es mein Freund wäre. Du hast recht mit deiner Annahme, dass etwas ist. Es ist etwa ein Jahr her, als ich herausgefunden hatte, dass dein Vater eine Affäre hatte. Es hat mich stark getroffen, da ich der Annahme war, dass doch alles in Ordnung war. Anscheinend nun doch nicht. Dein Vater versprach mir zwar, es zu beenden, aber ich glaube nicht, dass er es auch wirklich gemacht hatte. Und somit habe ich nun meine Zweifel, ob die Dienstreise nicht vorgeschoben wurde. Wir versuchten, dieses Problem in der ganzen Zeit zu überspielen, es ist uns ja anscheinend dir gegenüber nicht geglückt. Und du hattest es auch sicherlich mitbekommen, dass was nicht stimmte, als ich deinen Ersatzschwanz mir ausgeliehen hatte. Aber du wirst es kennen, dass man einfach mal Entspannung braucht, wenn begehrende Hände fehlen oder auch die Muschi nach einem Schwanz schreit. Das ist alles so lang entfernt'.

Sie begann wieder zu weinen. Monika zog mich zu sich und flüsterte mir was ins Ohr. Ich nickte und begann unsere Sachen zu packen.

‚Mom, du kommst jetzt zu uns, hier ist nicht der richtige Ort für dieses Thema'.

Brigitte nickte nur und packte ihre Sachen ein. Mutter und Tochter gingen eng aneinander zum Wagen. Auf der Fahrt sagte niemand etwas. Beide saßen auf der Rückbank und Monika hatte ihre Mutter in ihrem Arm und streichelte ihr Gesicht. Zuhause gingen wir drei unter die Dusche. Es wurde zwar eng, aber darauf kam es jetzt nicht an. Wir nahmen Brigitte in die Mitte und wuschen sie beide ab. Als sie ihre Haare föhnte, duschten Monika und ich uns auch schnell vom Seewasser ab. Wir trockneten uns nur flüchtig ab und Monika flüsterte mir wieder was ins Ohr. Dann nahm sie die Hand ihrer Mutter und zog sie in unser Schlafzimmer. ‚Mom, wir möchten dich etwas verwöhnen und ablenken. Lass dich bitte ganz fallen und hab Vertrauen in uns und schalte für die kurze Zeit deine negativen Gedanken ab. Darf Sebastian dich vorne berühren?'.

Brigitte sah mir lange in die Augen, lächelte kurz und nickte dann.

‚Dann lege dich bitte auf den Rücken, dein Kopf in Sebastians Schoss und spreize bitte deine Beine, damit ich mich dazwischensetzen kann. Wir werden dich gleich streicheln: Sebastian oben, ich unten herum. Entspanne dich einfach und achte nicht darauf, was wir machen. Und Mom, hier hört uns niemand'.

Monikas Mutter nickte nur, ich holte aus meinem Schrank ein Fläschchen Körperöl und setzte mich ans Kopfende, nahm Brigittes Kopf und legte ihn in meinen Schoss. Es war mir schon fast wieder peinlich, da ihr Kopf auf meinem halbsteifen Schwanz lag. Ich ging mit meiner Hand über ihr Gesicht und drückte ihre Lider zu. Dann träufelte ich das Öl auf ihr Gesicht, Hals, Brüste und Teile des Bauches und gab dann Monika die Flasche. Sie verteilte das Öl im unteren Körperbereich. Meine Hände streichelten nun über Brigittes Gesicht, Monika hatte die Hände auf dem Bauch ihrer Mutter. Langsam und intensiv ‚arbeiteten' wir uns weiter an ihrem Körper hinab. Ich ließ mir viel Zeit mit ihren noch straffen Brüsten, spielte manchmal an ihren Nippeln und ging dann schnell wieder etwas tiefer am Körper, damit sie sich wieder entspannen konnte. Ihre Hände zerrten schon länger an der Bettdecke. Monika war schon bis zu den Füssen vorgedrungen und wieder auf dem Weg zum Becken. Sie gab mir zu verstehen, dass sie jetzt ihre Mutter lecken wollte. Ich nickte kurz und meine Hände streichelten wieder über Brigittes Brüste. Brigitte riss ihre Augen auf, als Monikas Zunge ihre Spalte berührte. Ich ging mit meinem Kopf hinunter und küsste sie auf ihre Stirn.

‚Schließ wieder deine Augen. Monika weiß wie Frauen schmecken. Stelle dir was Schönes vor und lass dich fallen'.

Brigitte schloss wieder ihre Augen und gab sich hin. Nach kurzer Zeit öffnete sie leicht ihren Mund und atmete stoßweise. Wir streichelten sie nun wieder an anderen Stellen, da sie länger was von unseren Zuwendungen haben sollte. Sie schien sich nun wirklich fallen zu lassen, da auch die Zuwendungen an anderen Stellen ihres Körpers sie aufheizte. Ich nickte Monika zu, dass ihre Mutter nun ihren ersten Höhepunkt haben sollte und wir konzentrierten uns auf ihre Spalte und Brüste. Wir brauchten nun wirklich nicht mehr lange. Ihr Körper bebte und mit einem langen Schrei schnellte ihr Oberkörper nach vorn. Monika musste den Kopf schnell zur Seite nehmen, da sie sonst ein Strahl getroffen hätte. Ich musste in diesem Moment innerlich schmunzeln: wie die Tochter, so die Mutter. Als sich Brigittes Kopf wieder in meinem Schoss war, streichelte ich wieder ihr Gesicht. Monika legte sich auf ihre Mutter und spielte mit der Zunge an ihren Nippeln. Brigitte schlang ihre Arme um ihre Tochter und bäumte sich wieder auf.

‚Das tut so gut', stöhnte sie langgezogen heraus. Monika legte nun ihren Kopf zwischen die Brüste ihrer Mutter und blieb einfach liegen. Meine Hände gingen durch Brigittes Haare. Sie kam langsam zur Ruhe. Ich nickte Monika zu und sie bewegte sich langsam wieder in Richtung Becken, meine Hände in Richtung Brüste. Wir spulten das gleiche Programm wieder langsam ab. Monika gab mir mit den Händen zu verstehen, dass sie jetzt bei ihrer Mom ans hintere Löchlein wollte. Sie machte ihre Finger in der nassen Spalte nass und führte einen Finger an die Rosette ihrer Mutter. Sie war gut zu erreichen, da Brigitte ihre Beine weit gespreizt hatte. Brigitte schien es zuerst nicht mitzubekommen, was dort unten vorbereitet wurde. Monika nickte mir zu und in dem Moment, als ich ihre Nippel drückte, drückte sie ihren Finger in den Po ihrer Mutter.

‚Was, was ....', stammelte diese nur und schon schoss ihr Oberkörper wieder nach vorne. Ich drückte weiter ihre Nippel, Monika hatte ihren Kitzler zwischen den Lippen und vögelte langsam mit einem Finger in ihrem Po. Brigitte schrie nur noch unkontrolliert, ihr Körper zuckte und bäumte sich immer wieder auf und mehrere Strahlen trafen Monikas Gesicht. Ich hatte einmal den Eindruck, als wenn meine Freundin den Mund aufgemacht hatte und alles in sich aufnahm. Monika sog nun lautstark die Feuchtigkeit ihrer Mutter auf, ich massierte leicht ihre Brüste. Brigitte wand sich immer noch, ihr Körper glitzerte vor Schweiß. Ich streichelte nun nur noch ihr Gesicht, Monika küsste noch einmal auf den Kitzler ihrer Mutter und dann kurz auf ihre Nippel. Dann legte sie sich neben ihre Mutter und nahm sie in den Arm. Brigitte weinte wieder leise. Ich ging zum Fenster und starrte hinaus auf den naheliegenden Wald. Ich hatte in kürzester Zeit zwei schöne Frauen kennengelernt, die von ihren Partnern betrogen worden sind. Was läuft in dem Altersabschnitt so schief? Ich hoffe nur, dass ich nicht irgendwann in diesen Strudel gerate. Ich drehte mich um und sah, dass beide Frauen aneinander lagen und schliefen. Ich ging kurz ins Bad und holte ein gebrauchtes Handtuch und wischte die Pfütze neben dem Bett auf. Da schien ein Strahl wohl sehr intensiv gewesen zu sein. Das Bettlaken war im Bereich, auf dem Brigitte gelegen hat nicht mehr hellblau, sondern bis auf wenige Stellen dunkelblau. Brigittes Körper hatte aus allen möglichen Stellen Flüssigkeit abgelassen. Ich war auf die Reaktion der beiden Frauen gespannt, wenn sie wieder aufwachten. Dafür musste ich mich aber noch fast eine halbe Stunde gedulden. Ich setzte mich wieder neben die Frauen und meine Hände streichelten jeweils über ein Gesicht.

‚Na ihr Schönheiten. Soviel Entspannung macht müde, was?', schmunzelte ich.

Brigitte sah zu mir hoch und lächelte wieder.

‚Dieses Lächeln wollte ich sehen', meinte ich dann und tippte mit dem Finger auf ihre Nase. Ich legte mich auch wieder hin und Brigitte nahm uns beide in ihre Arme. Sie sah uns lange an.

‚Ich weiß nicht, ob die letzten Stunden richtig waren. Ich will jetzt auch nicht darüber nachdenken. Es waren die schönsten Stunden, die ich seit Langem wieder hatte. Ich danke euch dafür. Auch wie es jetzt weitergeht, habe ich keinen Plan, auch darüber möchte ich jetzt nicht nachdenken. Ich weiß nur, dass ich euch beide liebe'.

Und um es noch zu verdeutlichen, küsste sie uns beide lange auf den Mund. Mir kam es so vor, als hätte ich ab heute zwei Freundinnen.

Nach gut einer halben Stunde standen wir auf, befreiten unsere Körper von sämtlichen Körpersäften, brachten das Schlafzimmer wieder in den Urzustand.

‚Lasst uns bitte noch was im Bett liegen. Ich möchte euch noch was spüren', war Brigittes Wunsch und nahm uns an die Hand.

Wir lagen an ihren Seiten.

‚Bisher irgendwelche Nachwehen?', fragte ich in die Stille. Beide schüttelten mit dem Kopf.

‚Eigentlich müssten dir doch die meisten Dinge durch den Kopf gehen', sprach mich Brigitte an, ‚bei Monika und mir sind es familieninterne Fragen, die ggf. im Raum stehen könnten'.

‚Die oberste Frage hatte ich mir schon gestellt, als ihr beide geschlafen habt. Ich verrate kein großes Geheimnis, dass ich vor nicht allzu langer Zeit eine kurze Affäre mit einer Frau in deinem Alter hatte. Das verschaffte mir nicht nur eine Vergleichsmöglichkeit eurer beiden Körper, daher konnte ich dir ehrlich sagen, dass du einen schönen, begehrenswerten Körper besitzt, sondern das auch bei ihr sich der Mann nicht im Zaum halten konnte und einer anderen Frau nicht widerstand. Ich hatte mich gefragt, wie ich zu irgendeinem Zeitpunkt reagieren würde, wenn die Situation sich bei mir einstellt. Das ich deinen begehrenswerten Körper streicheln durfte, habe ich deiner Tochter zu verdanken, da sie und du es zuließen. Das ich sehen konnte, wie du dich fallen ließt, ist eine sehr schöne Erfahrung. Letztendlich bleiben für mich ein bis zwei unproblematische Verständnisfragen an meine Freundin, die sich heute ergeben haben, aber für die Zukunft nicht unerheblich, wie geht es mit uns Dreien weiter?'.

‚Dann will ich gleich mal darauf antworten: danke für das wiederholte Kompliment. Ich meine, dich schon so zu kennen, dass ich weiß, dass es ehrlich gemeint ist. Wie es mit uns Dreien weitergeht, habe ich nur eine vage Vorstellung. Wenn ich wieder einmal Zuneigung brauche und ich sie bei euch einfordern sollte, wird es nie mehr werden, als es heute schon war. Ich werde nie ein Dreiecksverhältnis entstehen lassen und nie zwischen euch stehen wollen. Wenn Monika oder du meinst, es würde euer Verhältnis belasten, dann beenden wir diesen Zustand. Diese Art soll die absolute Ausnahme sein. Meinem Mann werde ich nichts erzählen. Ich meine, dass unser Vertrauensverhältnis eh gestört ist. Ihr versucht bitte neutral zu bleiben, als kennt ihr unsere Situation nicht. Und als letzte Bitte würde ich ganz gern mit euch in eurem schönen großen Bett schlafen wollen, im wahrsten Sinne des Wortes'.

Monika sah zu mir herüber und ich nickte. Meine Freundin umarmte ihre Mutter. ‚Bleib bei uns, wenn es dich nicht stört, dass Sebastian und ich vielleicht noch Sex haben werden. Ich bin noch von vorhin so geladen'.

‚Wenn es euch dann wiederum nicht stört, dass ich es mir vielleicht dann selbst mache, um entspannt zu bleiben'.

Ich musste nur schmunzeln, wie offen darüber geredet wurde, obwohl die eigentliche Ursache nicht schön war.

Monika kam wieder zu mir herüber, legte sich in meinen Arm und ihre Hand fuhr über meine Brust.

‚Was wolltest du denn noch von mir wissen?'.