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Das Seminar

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Wir stießen mit den Gläsern an und Monika drückte nun auch stürmisch ihre Eltern.

Es war ein sehr angenehmer und auch emotionaler Nachmittag. Monikas Eltern erzählten viel aus Monikas Vergangenheit, was ihr manchmal nicht so recht war. Ich sah Brigitte oft schmunzeln, als Monika wieder mal an mir hing oder auch meine Hand sich an Monikas Po verirrte. Sie blieben auch noch bis nach dem Abendbrot, was gar nicht geplant war. Es schien ihnen bei uns gut zu gefallen. Gegen halb neun wollten sie dann doch nach Hause. In einem unbeobachteten Augenblick drückte mir Brigitte ein Päckchen in die Hand und flüsterte mir ins Ohr: ‚Ich glaube, dass brauchst du heute Abend. Sei lieb zu ihr', und kniff ein Auge zu, dann waren sie aus dem Haus. Als Monika in die Küche ging, nahm ich das Päckchen aus meiner Hosentasche: es war eine Schachtel mit Kondomen. Man musste die Frau einfach gernhaben.

Wir räumten auch nur noch auf und gingen ins Bett, nachdem wir uns dann verständigt hatten, wie wir ab morgen in die Firma kamen. Wir mussten trotz gleichem Arbeitgeber mit beiden Autos fahren, da wir unterschiedliche Arbeitszeiten hatten. Monika fing früher an, bei mir war sehr häufig das Arbeitsende variabel.

Monika lag schräg auf mir, ihr Kopf auf meiner Brust, meine Finger liefen zum wiederholten Mal durch ihre Haare.

‚Ich habe meine Eltern heute nicht wiedererkannt. Das war so ein schöner Nachmittag, sowas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Mom kam aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus, Dad erzählte heute um ein Vielfaches mehr, als er sonst macht. Ich glaube, dass sie sich richtig wohl bei uns gefühlt hatten. Ups, bei dir meinte ich'.

‚Nein, lass mal das bei dem ‚uns'. Ich hatte heute Nachmittag auch diesen Gedankengang und benutzte auch das uns. Es ist schön zu wissen, dass es diese Gemeinsamkeit gibt. Was gab es denn heute so laut zu lachen, als du mit deiner Mom im Haus warst'.

‚Fällt dir hier im Raum nichts auf?'.

Ich sah mich um und schüttelte mit dem Kopf.

‚Aber nicht meiner Mom erzählen, versprochen?'. Ich nickte.

‚Ich hatte mit Mom einen Rundgang hier im Haus gemacht, da sie ja neugierig war, wie es aussieht. Als wir hier im Schlafzimmer waren, musste sie plötzlich laut lachen. Sie hatte auf dem Sessel den Gummibezug gesehen und dann fragte sie mich, ob ich auch beim Höhepunkt pinkeln würde. Ich scheine es von ihr geerbt zu haben. Wir haben das Laken dann heute fix aufgezogen'.

‚Geht ihr offen mit dem Thema um?'.

‚Ja, ich denke schon. Sicherlich wird nicht alles thematisiert, aber wenn irgendwas offensichtlich ist, dann wird schon darüber gesprochen. So war es nie ein großes Thema gewesen, wenn sich Mom und Dad geliebt hatten und es zu hören war. Wir hatten darüber mal ein Frauengespräch, dann war es für mich erledigt. Ich hatte dann nur eine Messlatte, wie oft sie es machten. Leider für Mom nicht mehr so oft in den letzten Jahren. Ich hatte mal mitbekommen, wie sie sich mein Spielzeug ausgeliehen hatte. Ich werde es auch zuhause lassen und mir was Neues holen, da ich nicht glaube, dass sie in einen Shop gehen wird. Umgekehrt hatten sie auch mitbekommen, wenn ich mal lauter wurde, entweder mit einem Bettgenossen oder auch ohne. Machen tut es doch fast jeder, ich finde nur die Geheimniskrämerei darum muss heutzutage nicht mehr sein. Und zum Thema Geheimniskrämerei: was hat dir Mom denn da zugesteckt?'.

‚Ist es dir doch aufgefallen? Aber auch nicht verraten, nein? Ich finde es einen schönen Vertrauensbeweis von deiner Mom'.

Ich drehte mich zur Seite und holte die Kondomschachtel aus der Schublade.

‚Deine Mom war der Ansicht, dass ich das heute gebrauchen könnte'.

‚Ich liebe dich Mom', flüsterte sie und Tränen liefen über ihr Gesicht.

Ich sagte nichts mehr und ließ Monika die Gefühlswallung ausleben. Sie drehte sich zu mir und sah mir lange in die Augen.

‚Ja, Sebastian. Meine Mom hat es richtig gesehen. Ich möchte mit dir heute zum ersten Mal eins werden. Komm jetzt zu mir'.

Ich packte schnell ein Kondom aus und legte es neben das Kopfkissen.

‚Leg dich auf den Rücken und entspann dich, Spatz. Ich spiele noch was mit deinem Körper'.

Und meine Hände spielten lange mit ihrem Körper. Wie man sagt, von Kopf bis Fuß wurde sie berührt, ein Schauer nach dem anderen ging durch ihren Körper, Höhepunkte nach intensiver Behandlung ihrer weichen Brüste und Nippel oder Spalte und Kitzler. Das Bettlaken unter ihrem Po war ein einziger See. Immer wieder bäumte sich ihr Oberkörper auf, ihre Haut glänzte vor Schweiß. Ich nahm nun das Kondom und rollte es über meinem steifen Schwanz, der durch die intensiven Eindrücke von Monikas Höhepunkte schon schmerzte. Steifer als steif geht nicht. Ich legte mich auf Monika, dirigierte meinen Schwanz vor ihre Spalte und ließ mein Becken langsam hinunter. Monika riss ihre Augen auf, als ich langsam in sie eindrang. ‚Ist das schön', flüsterte sie und zog mich fest auf sich. Ich lag einfach auf ihr und machte nichts, ihr Becken vibrierte bereits und sie stimulierte sich damit selbst. Nach keiner Minute wurde sie laut, ihr Becken schlug umher und sie kam, wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Ihr Höhepunkt hatte kaum ein Ende, spielte ich mit meiner Zunge an ihren Brüsten und Nippel, kam sie innerhalb von Sekunden, gab ich ihr einen Zungenkuss, war es wieder soweit. Es war bisher von mir kein Gebumse nötig. Fast bei jedem Orgasmus nässte sie das Bettlaken ein, ihre Flüssigkeit lief in Bächen aus ihrer Spalte. Nach längerer Zeit wurde sie dann doch etwas ruhiger. Ich streichelte durch ihr nasses Haar und Gesicht. Sie öffnete ihre Augen, die mich anstrahlten. Immer wieder zuckte ihr Körper. Jetzt musste ich meine Anspannung abbauen und bewegte mein Becken. Monika sah mich mit großen Augen an und ich schüttelte mit dem Kopf. Sie schloss wieder ihre Augen und ihre Arme umklammerten meinen Körper. Ich wurde schneller, da das bekannte Kribbeln schon sehr stark war und ich durch die Anspannung meinen Höhepunkt nicht mehr lange herauszögern konnte. Ich wurde lauter und Monika drückte mit ihren Fingern in meinen Rücken, so dass es schon schmerzte. Sie war bereits wieder ein vibrierendes Bündel. Ich kam lautstark zu meinem Höhepunkt und Monika ließ sich anstecken. Unsere Körper vibrierten und zuckten, wir hatten sie nicht mehr unter Kontrolle. Nach Minuten drehte ich mich mit Monika und sie lag nun auf mir. Wir versuchten ruhig aufeinander zu liegen, wenn nicht wieder ein Schauer durch einen der Körper jagte. Irgendwann hob ich Monikas Becken etwas an und entsorgte das Kondom. Ich legte ein Handtuch zwischen uns und zog Monika wieder auf mich. Dann schliefen wir ein. Wir wurden wach, als Miez meinte, sich zwischen unsere Beine zu legen. Monika und ich sahen uns minutenlang an, dann rollte sie sich an meine Seite und legte sich in meinen Arm. Ich knipste das Licht aus und schloss meine Augen.

‚Gute Nacht mein Liebling. Nummer sechs liebt dich'.

Der erste gemeinsame Arbeitstag begann ein wenig holperig, obwohl Monika früher als ich aufgestanden war. Irgendwie wollten wir noch ein paar Minuten zusammen am Tisch unseren Kaffee trinken, was wir auch leidlich schafften. Es gab noch kurz die Verabredung, dass Monika nach Feierabend zu sich nach Hause wollte, um noch einige Sachen zu mir zu holen, um dann auch mit ihrem Wagen zu mir zu kommen. Platz war ja genug da, nicht nur für den Wagen. Ich tat mich heute etwas schwer in der Arbeit, nicht nur, dass eine Woche nachzuarbeiten war, sondern immer wieder die aufkommenden Gedanken der letzten Tage zu unterdrücken. Es war viel passiert und auch sehr schnell. Auch das musste von mir noch verarbeitet werden. Monika schien es nicht anders zu gehen, wie ich an ihren WhatsApp Tweets merkte. In der Produktion lief es anscheinend die ganze Woche rund, so dass ich relativ pünktlich Feierabend machen konnte. Ich fuhr noch kurz ins Einkaufscentrum, um zwei Nachschlüssel für meine Haustür zu machen. Meinen Reserveschlüssel hatte ich heute Morgen Monika gegeben und einen Zweiten wollte ich für ihre Eltern haben. Monika war noch nicht zuhause. Ich machte mir einen Kaffee und stellte unsere Liegen wieder in die Sonne. Es war wieder sehr warm, was in meinem Sinne war. Es sollte auch noch bis nächste Woche so bleiben, wenn man den Meteorologen Glauben schenken durfte. Gegen sieben kam Monika. Ich wurde leidenschaftlich begrüßt.

‚Hilfst du mir beim Auspacken?'.

Der Wagen war richtig vollgepackt.

‚Ziehst du bei mir ein?', rutschte mir dann doch die Frage raus.

‚Nein. Ich möchte nur ein wenig flexibel sein und nicht wegen jeder Kleinigkeit zuhause vorbeifahren müssen. Ist es dir nicht recht?'.

‚Alles gut. Natürlich kannst du bei mir bleiben. Es sieht nur so krass aus. Außerdem habe ich ja Platz dafür'.

Monika umarmte und drückte mich an sich.

‚Sag es mir bitte ehrlich, wenn ich dich überfordere, ja?'.

Ich nickte nur und wir holten den Rest herein. Monika stellte ihren Wagen neben meinen Stellplatz. Ich erinnerte mich an meine letzte Beziehung. Wann stand dort der Wagen meiner letzten Freundin? Es schien schon wieder Ewigkeiten dazwischen zu liegen. Monika packte ihre Sachen in die Schränke und kam nach einer halben Stunde zu mir nach draußen. Helfen konnte ich ihr nicht, sie sollte ja wissen, wo ihre Sachen waren. Sie brachte uns kalten Eistee mit und legte sich auf ihre Liege.

‚Wie ist es bei dir zu Hause gelaufen?'.

‚Mehr oder weniger gut. Ich hatte Mom erzählt, dass wir zum ersten Mal gebumst hatten ohne ihr zu sagen, dass ich die Kondomübergabe bemerkt hatte und sie nahm mich lange in den Arm. Obwohl sie sich darüber freute, dass ich so glücklich aussah, hatte ich den Eindruck, dass sie was bedrückte. Ich hatte aber nichts herausbekommen. Sie hatte mir beim Packen in meinem Zimmer geholfen und als ich ein paar Kleinigkeiten aus meinem Bettschränkchen holte, gab ich ihr meinen Gummischwanz. Ich erklärte ihr, dass ich es mitbekommen hatte, dass sie sich ihn manchmal ausgeliehen hatte. Sie nahm mich in den Arm und weinte leise. Ich kam mir so hilflos vor. Sie fing sich aber schnell, brachte ihn irgendwo hin und half mir dann weiter, als wäre nichts passiert. Als wir alles ins Auto verfrachtet hatten, saßen wir noch bei einer Tasse Kaffee in der Küche. Ich fragte Mom jetzt direkt, was ihr Kummer bereitet, sie wollte es mir vielleicht zu einer anderen Zeit verraten. Da ich dann auch keine weiteren Antworten zu erwarten hatte, bin ich dann gefahren'.

‚Gibt es Probleme in ihrer Beziehung?'.

‚Kann ich dir nicht wirklich sagen. Mir ist in der Zeit, in der ich bei ihnen wohne nichts aufgefallen, bis auf, dass was ich dir schon erzählt hatte, anscheinend im Schlafzimmer sich nichts mehr abspielt. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass sie sich schon so lange kennen. Da soll es nicht mehr so interessant sein, hat man mir mal erzählt. Aber das hängt ja auch von den Personen selbst ab'.

Ich erinnerte mich an Anja, die im selben Alter von Brigitte war, wie aufsaugend ihr Körper noch war, als meine Hände auf ihrer Haut waren.

Wir verließen das Thema, da wir dazu keine Idee hatten und überlegten uns, wie sich unser Tagesablauf in der Woche abspulen konnte, damit es etwas runder als heute Morgen ablief. Da es noch recht früh am Abend war, entschlossen wir uns zu einem Möbelmarkt zu fahren, um eine größere Liege für draußen zu kaufen. Wir wurden in einem bekannten Möbelmarkt auch sehr schnell fündig und hatten dann Probleme, das sperrige Teil ins Auto zu bekommen. Monika musste sich auf die Rückbank setzen, da der Karton eine ganze Wagenlänge im Innenraum beanspruchte. Dafür lag sie dann eine Stunde später strahlend neben mir, als wir es zusammengebaut hatten.

‚Jetzt haben wir auch die Möglichkeit einige schöne Sachen hier draußen zu machen', schmunzelte sie mich an, als ihre Hände an meinen Oberschenkeln streichelten.

‚An was denkst du?'.

Ihr Kopf ging an mir herunter und sie nahm meinen Schwanz in den Mund, lutschte ein wenig an meiner Eichel, kam mit ihrem Becken über mein Gesicht und drückte leicht ihre Spalte auf meinen Mund, um sich dann auf mich zu legen.

‚Reichen die Vorschläge oder muss ich mir noch was anderes einfallen lassen?'.

Ich küsste sie und meine Hand fuhr durch ihre Haare.

‚Das sind doch schon sehr gute Ansätze', schmunzelte ich, ‚aber komm noch mal über mein Gesicht, du bist ja schon ganz feucht, nicht dass unsere Liege schon Flecken bekommt'.

Ich rutschte ein wenig hinunter und sie kam über meine Gesicht. Ihre Spalte lag auf meinem Mund. Ich zog mit den Fingern ihre Spalte etwas auseinander und meine Zunge fuhr durch das nasse Etwas. Ihr kleiner Turm drückte sich aus ihrer Spalte heraus und ich spielte mit meinen Lippen damit. Sie spreizte noch ein wenig ihre Beine und meine Zunge drang noch ein wenig tiefer ein. Ihr Körper war schon sehr unruhig. Ich zog mit meinen Fingern durch ihre Nässe und streifte damit durch ihre Poritze. Sie reagierte sofort. Da ihre hintere Öffnung sehr gut zu spüren war, nahm ich nun auch einen Finger und spielte mit ihrem Anus. Manchmal drückte ich gegen ihr kleines Löchlein und merkte, wie es sich leicht dehnte. Monika wand sich wie ein Aal, ließ sich nach vorn fallen und versuchte, ihre Laute zu unterdrücken, was ihr nicht ganz gelang. Immer wieder ging ein Schauer durch ihren Körper. Ich zog mich unter Monikas Körper heraus und leckte mit der Zunge an ihrem Anus. Meine Hände streichelten ihre Backen. Ihre Erregung wollte nicht enden.

‚Nicht mehr. Leg dich einfach auf mich. Ich kann nicht mehr', meinte sie dann doch.

Ich legte mich auf ihren nassen Rücken. Der Liegenbezug war von mehreren Flecken überzogen. Monika nahm meine Hände und drückte sie.

‚So macht Sex wirklich Spaß. Ob das in zwanzig Jahren auch noch so ist?'.

Sie schien immer noch das Gespräch mit ihrer Mutter im Kopf zu haben.

‚Wenn du den Mann so überfällst wie grade, wird er wohl keine Chance haben sich zu wehren', lachte ich.

‚Dir fällt aber auch noch was ein, was mich zum explodieren bringt'.

‚Ja, jetzt ist vieles vielleicht noch neu und erregend. Irgendwann hört das auch auf und wird alltäglich'.

‚Lass es nicht so schnell passieren'.

‚Meine Ideen sind auch nur begrenzt. Wenn du noch was möchtest, was ich nicht kenne, dann sag es mir zur gegebenen Zeit'.

‚Mit Sicherheit', und strahlte mich an.

‚So jetzt erst mal unter die Dusche und dann die verräterischen Flecken auf der Liege entfernen. Gut, dass wir die Liege mit dem abwaschbaren Bezug genommen hatten'.

‚Ich habe Durst', flüsterte Monika mir ins Ohr, als wir umklammert unter der Dusche standen und bückte sich vor mich hin. Sie nahm meinen schon die ganze Zeit steifen Schwanz in den Mund und bliess ihn langsam. Ein Finger von ihr spielte jetzt auch mit meinem Anus. Auch sie drückte ihren Finger langsam in mich. Da ich noch von unserem Liegeneinsatz auf Spannung stand, brauchte Monika sich nicht lange bemühen und ich spritze ihr meinen aufgestauten Samen in den Mund. Ich musste mich an Monikas Schultern festhalten, da meine Beine durch das Vibrieren nachgaben. Dadurch drückte mein Anus kurzfristig noch stärker auf Monikas Finger, so dass der Schließmuskel nachgab und Monikas Finger nun in mir steckte. Das ließ mich noch einmal zum Höhepunkt kommen. Nachdem der Schließmuskel Monikas Finger wieder freigab, wusch sie ihn schnell unter dem Wasserstrahl ab, kam wieder zu mir hoch und umarmte mich. Ich gab ihr einen langen Kuss.,

‚Heute ist wohl der anale Entjungferungstag', lächelte ich sie etwas verschämt an.

‚Hat es dir nicht gefallen?'.

‚Ja doch. Ich war nur sehr überrascht über deine Handlung und dann wie ich es empfunden habe'.

‚Das Männer es auch gernhaben, weiß ich aus meinen Erfahrungen. Ich wusste nur nicht, wie du darauf reagierst. Ich habe einfach angenommen, dass du damit auch Erfahrungen hast, da du vorhin ja auch bei mir gespielt hattest. Ich hatte dir ja erzählt, dass es bei mir noch niemand versucht hatte, ich deine Aktivitäten aber schön empfunden hatte. Deiner Äußerung mit der Entjungferung entnehme ich, dass du es dann heute zum ersten Mal hattest?'.

‚Ja. Und es war sehr schön. Ich könnte mich daran gewöhnen'.

Monika schmunzelte.

‚Nicht das ich dir irgendwann auch in den Hintern bumsen muss'.

‚Erfahrungswerte?'.

Sie nickte. ‚Ja. Jemand fand es schön und ich hatte es dann gemacht'.

‚Hat es dir was gebracht?'.

‚Ja, einerseits war es interessant zu sehen und zu hören, was bei einem Mann so abgeht, andererseits eine Ahnung zu bekommen, wie anstrengend es für einen Mann ist, manche Frauen bis zum Orgasmus zu bumsen, wenn sie länger dafür brauchen. Ich brauchte dafür nur die Ausdauer, ihr Männer braucht dafür auch noch Stehfestigkeit. So, jetzt lass uns unsere Körper endgültig säubern und wieder auf die Liege gehen. Ich möchte wieder neben dir liegen'.

Wir schafften es dann auch recht schnell und legten uns nass auf die Liege, nachdem wir die Flecken auf dem Gummibezug entfernt hatten. Die Sonne sollte unsere Haut trocknen. Ich war wohl nach meiner Entspannung kurz eingeschlafen, da mich Monika anlächelte, als ich meine Augen öffnete.

‚Die Entspannung war wohl gut, so dass du eingeschlafen bist'.

‚Ja, wenn ich mich richtig entspannen kann, werde ich müde'.

‚Dann trifft ja der alte Spruch doch zu: nach dem Sex werden die Männer müde'.

‚Aber nur nach gutem Sex', berichtigte ich sie. Wir blieben noch etwas auf der Liege, machten uns dann noch eine Kleinigkeit zu essen.

‚Hast du irgendwo greifbar einige Decken?', wollte sie von mir wissen, als es langsam dunkel wurde.

‚Ja, im Bettkasten, wieso?'.

‚Es ist noch so schön warm draußen. Lass uns heute Nacht draußen schlafen'.

Ich musste laut lachen.

‚Was du in der kurzen Zeit alles schon machen willst. Hoffentlich gehen dir die Ideen nicht so schnell aus. Aber gut, einverstanden, lass es uns probieren. Ich hoffe nur, dass es nicht irgendwann zu feucht wird und wir wieder rein müssen'.

‚Auch wenn ich feucht werde?'.

Ich drohte ihr mit dem Finger und ging nach oben, um die Decken zu holen und noch zwei Kopfkissen. Wir machten uns bettfertig und kuschelten uns unter die Decken. Sicherheitshalber stellte ich noch meinen Wecker auf der Armbanduhr.

Monika wurde nicht mehr feucht, ich musste aber meinen Schwanz wieder an Monikas Körper legen, da er sich durch Monikas Nähe wieder regte.

Wir schliefen tatsächlich bis morgens durch. Monika strahlte mich an, als ich sie wach machte.

‚Wieder eine tolle Nacht mit dir und neuen Erfahrungen', war ihr Kommentar.

‚Und mit dem Wunsch der Wiederholung', meinte ich nur und wir machten uns für den nächsten Arbeitstag fertig.

Es war gut, dass wir die Nacht für unseren Outdoor- Schlaf ausgenutzt hatten, da es wettermäßig in den nächsten Tagen nicht so rosig aussah. Es regnete zeitweise und wir verbrachten nun auch schon Abende im Haus. Am Donnerstag war Monika für ein paar Stunden bei ihren Eltern, um noch ein paar fehlende Sachen zu holen. So wie es aussah, war sie fast schon bei mir eingezogen. Es konnte mir nur recht sein: ich war mit dem Verlauf unserer Beziehung zufrieden. Monika wusste nur als Neuheit zu berichten, dass ihr Vater ab morgen für fast zwei Wochen auf eine Auslandsdienstreise musste, sonst gab es nichts Erwähnenswertes. Nur, dass sie den Eindruck hatte, dass ihre Mom irgendwie traurig aussah.

Der Freitag war endlich da, die Temperaturen wieder weit über zwanzig Grad und ich fieberte dem Wochenende entgegen. Es hatten sich wieder einige Probleme im Projekt ergeben und gegen Mittag sah es noch nicht so aus, dass es einen pünktlichen Feierabend geben würde. Gegen fünf hatten wir es dann doch geschafft, dass wir die Fehlerkorrektur auf den Montag verschieben konnten. Ich hatte noch die Aufgabe, einige Getränke zu besorgen und fuhr danach nach Hause. Monika war bereits anwesend und half mir beim Entladen. Sie hatte wieder den Mini- Bikini an, den ich noch aus dem Hotel kannte.

‚Du willst wohl, dass die Männer in den Nachbarhäusern wieder Ärger mit ihren Frauen bekommen, da sie sich die Nasen an der Scheibe plattdrücken', lästerte ich. Monika ging darauf nicht ein und hing an meinem Hals, als ich die Haustür geschlossen hatte.