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Das Seminar

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‚Bevor ich es wieder vergesse: ich habe von dir vorhin ein Foto gemacht, als du halbnackt auf dem Bett lagst. Es sah so schön aus. Wenn du es nicht möchtest, lösche ich es wieder'.

‚Ansehen möchte ich es mir schon noch. Mein Ex hat sicherlich auch noch ein paar Fotos von mir, die er heimlich gemacht hatte und mir nicht gezeigt. Ich kann nur hoffen, dass die nicht irgendwo im Internet zu sehen sind. Ich habe nichts dagegen, wenn ich nackt fotografiert oder gefilmt werde, aber es muss für den eigenen Bereich sein. Da muss ich dir nun vertrauen'.

‚Da kannst du dir sicher sein, dass da nichts aus den vier Wänden rauskommt. Ich habe auch noch sehr intime Fotos von den Freundinnen, mit denen ich die Lernstunden hatte. Ich sehe sie mir auch noch heute gerne an, bleiben aber unter Verschluss'.

Ich nahm mein Handy und zeigte ihr das gemachte Bild.

‚Das ist wirklich schön. Da könnte ich als Frau auch auf deine Idee kommen. Und wie ich schon sagte: wenn es bei uns bleibt, kannst du es behalten'.

‚Dann würde ich in Zukunft noch viele Fotos von dir machen wollen'.

Sie schmunzelte nur und gab mir einen Kuss.

‚So, dann geh ich schon mal unter die Dusche und hole anschließend Brötchen. Sonst noch was für dich?'.

‚Falls du keine Kirsch- oder Erdbeermarmelade hast, davon ein Glas bitte'.

Ich nickte kurz und stand auf. Monika ließ sich wieder auf das Bett fallen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lagen Monika und Miez nebeneinander und Miez ließ sich streicheln. Da haben sich auch zwei gefunden.

Ich ging zum nahen Supermarkt und holte was fürs Frühstück. Als ich zurückkam, war der Frühstückstisch auf der Terrasse gedeckt. Monika lief immer noch nackt herum.

‚Ich habe mich umgesehen und glaube, dass die Nachbarn nicht auf meinen Hintern sehen können, richtig? Und mit deiner Hightech Kaffeemaschine komme ich nicht klar. Ich hätte gern einen Milchkaffee'.

‚Ja, wenn du im Bereich der Terrasse bleibst, dann kann man nichts sehen, so ab der Hälfte des Rasens wird es kritisch. Ich mache dir ein Programm für deinen Kaffee, dann brauchst du nur auf das Symbol in der Anzeige drücken'.

Ich packte die eingekauften Sachen auf den Tisch und für Monika und mich einen Kaffee. Danach zog ich auch meine Sachen aus. Es war schon sehr angenehm warm.

Nun saßen wir zum ersten Mal zusammen bei mir am Frühstückstisch.

Monika grinste schon eine ganze Weile.

‚Was gibt es zu grinsen?', wollte ich wissen.

‚Ich fühle mich irgendwie sauwohl'.

‚Na, dann sorgen wir mal, dass es so bleibt, ja?'.

Monika nickte und widmete sich wieder ihrem Brötchen.

‚Ich würde nachher zu mir gehen wollen und meinen Koffer auspacken und paar Sachen in die Waschmaschine werfen. Darf ich dann wieder zu dir kommen?'.

‚Natürlich gerne. Ich habe dich gern um mich, dass weißt du doch wohl. Meinen Wagen lasse ich bis Montagmorgen bei dir stehen, wenn er bis dahin nicht gebraucht wird. Und du brauchst auch nicht heimlich an Miez unter dem Tisch meinen Schinken zu verfüttern. Das habe ich schon gesehen, dass du dich einschleimen willst'.

‚Spielverderber', kam nur.

Wir saßen fast bis elf am Tisch, dann räumten wir alles weg und Monika ging zu ihren Eltern. Ich hatte nun Zeit, meine aufgelaufene Post zu lesen und zwei fällige Telefonate zu führen. Gegen eins kam Monika mit einer größeren Tasche wieder.

‚Ein paar Sachen, damit ich nicht nur nackt rumrennen muss', war ihr Kommentar, zog sich aber schon wieder aus.

‚Hast du für heute oder morgen irgendwelche Vorstellungen?', wollte ich wissen.

‚Nein, ich war ja nicht darauf vorbereitet, so eine Umgebung anzutreffen. Ich würde einfach bei dir bleiben wollen'.

‚Gut, dann habe ich zwei Sachen: wie ich schon mal andeutete, wollte ich heute den Rasen mähen und falls es deine Tasche hergibt, heute Abend griechisch Essen gehen, so gegen sieben'. Als Antwort kam sie auf mich zu, zog mich fest an sie heran, so dass ihre Nippel in meine Haut stachen und küsste mich. Sie schien damit einverstanden zu sein. Als sie mich losließ, zeigte ich ihr die beiden Druckstellen.

‚Mit Big boobs wäre das nicht passiert'. Wir mussten lachen.

Ich stellte zwei Liegen auf den Rasen und wir legten uns darauf.

‚Ich denke, hier kann man alles sehen?', wollte Monika wissen.

‚Ja, aber nur von einer Seite. In dem Nebenhaus wohnt eine ältere Frau, die mit Sicherheit auch schon mal meinen Hintern gesehen hat. Gesagt hatte sie bisher nichts. Ich glaube, wenn wir uns hier jetzt vergnügen würden, könnte das ihre Grenze überschreiten'.

‚Ich finde es draußen zu bumsen auch sehr reizvoll. Ggf. könnten wir dann ja mehr zur Terrasse gehen', schmunzelte sie. Ich hatte den Eindruck, dass sich Monika langsam daran gewöhnte, solche Wünsche auch auszusprechen.

‚Da wir grade bei dem Thema sind: wie hast du bisher verhütet?', wollte ich wissen.

‚Bisher nur mit Gummis. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich es gern dabei belassen'.

‚Kein Problem. Ich müsste dann nur für den Fall der Fälle welche besorgen. Ich habe hier nichts auf Lager. Außerdem gibt es da ja auch verschiedenste Ausführungen, die besonders für Frauen interessant sind und zusätzlich stimulieren sollen. Wenn die Zeit dann gekommen ist, sollten wir uns informieren. Im Nachbarort gibt es einen gut sortierten Spielzeugladen. Hast du sonst irgendwelche Spielsachen?'.

‚Bis auf einen Gummischwanz habe ich nichts da. Ich wüsste auch nicht, was ich noch brauchen sollte'.

‚Was ist mit deinem hinteren Löchlein? Kann ich das in unser Spiel einbeziehen?'.

‚Da habe ich mich bisher sehr zurückgehalten und habe keine Erfahrung. Wenn du damit Erfahrung hast, versuche es. Ich werde dir sofort sagen, wenn es mir nicht zusagt'.

Die Aussage war sehr deutlich. Mir fiel im Moment keine weitere Frage für diesen Bereich ein.

‚Wenn du möchtest, leg dich auf mich. Ich möchte deinen Körper auf mir spüren und deinen Rücken streicheln'.

Als wenn sie nur darauf gewartet hätte, lag sie blitzschnell auf mir. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ich streichelte ihre Rückenpartie. Nach einiger Zeit wurde es ruhig auf mir: sie war eingeschlafen. Ich umklammerte sie mit den Armen und schlief auch ein. Ich wurde wach, als sich Monika bewegte und sah auf die Uhr. Wir hatten gut eine Stunde geschlafen.

‚Schon wieder so lange geschlafen. Dabei habe ich doch heute Nacht so lang geschlafen', meinte Monika.

‚Vielleicht entspannt sich dein Körper. Ich weiß ja nicht, wie du sonst deine Tage und Nächte verbringst'.

‚Ganz harmlos. Ich bin weder eine Nachteule, noch bin ich in meiner Freizeit hyperaktiv. Manchmal jogge ich schon mal, aber das ist aus Faulheit meist gestrichen worden. Vielleicht liegt es nur an dir'.

‚Mache ich einen so ermüdenden Eindruck?'.

‚Du weißt genau, wie ich das meine', und knuffte mich in die Seite.

‚Gut, da ich heute noch Rasenmähen wollte, werde ich es jetzt machen. Vielleicht kannst du dich mit der Kaffeemaschine anfreunden, ich habe für dich ein Moni- Symbol angelegt. Im Wandschrank muss auch noch etwas Gebäck sein. Dann können wir in einer halben Stunde Kaffee trinken'.

Ich legte sie auf ihre Liege und gab ihren vier markanten Punkten einen Kuss. Dann holte ich die Sachen zum Rasenmähen aus dem Keller und hatte die nächste halbe Stunde was zu tun.

Ich stand grade unter der Dusche, als Monika zu mir kam.

‚Ich bin so verschwitzt vom Kaffeekochen', lachte sie mich an und stellte sich vor mich. Ich stellte das Wasser ab und cremte ihren Körper mit meiner Waschlotion ein. Dann wanderten meine Hände Zentimeter für Zentimeter über ihren jungen Körper. Damit ich auch unten alles erreichen konnte, setzte ich mich auf den Boden und zog sie noch näher an mich heran. Ihre Spalte war nun direkt vor meinem Gesicht und ich tauschte meine Hände gegen meine Zunge. Monika lief bereits aus. Ich schmeckte ihre süßliche Flüssigkeit und meine Zunge lief durch ihre Spalte, leckte an dem kleinen Turm, der vorwitzig aus der Spalte ragte. Monika hielt sich bereits an meinen Schultern fest, ihr Atem ging stoßweise und ihre Oberschenkel vibrierten bereits. Ihre Hände fuhren durch meine Haare. Ich drückte nun mit den Lippen auf ihren Kitzler. Sie zog plötzlichen meinen Kopf fest vor ihr Becken und sie kam: ihr Becken bebte, sie gab einen langgezogenen Schrei von sich und ich merkte, wie ein warmer Bach über meine Brust lief. Meine Zunge bediente noch manchmal ihren kleinen Turm, was zur Folge hatte, dass ihr Körper kaum zur Ruhe kam.

‚Bleib einfach ruhig vor mir', meinte sie dann und ich drückte mit meinen Händen gegen ihren Po, so dass mein Gesicht vor ihre Spalte drückte. Nach einer Weile setzte sie sich auf meine Oberschenkel und nahm mich in den Arm.

‚So wars mir durchs Lecken noch nie gekommen', flüsterte sie und lächelte mich süß dabei an. Ich küsste sie und sie zog mich wieder an sich. Sie schien sich langsam zu beruhigen. Jetzt bemerkte sie, dass auf dem Boden das Wasser eine gelbliche Färbung aufwies und erschrak.

‚Habe ich dich angepinkelt?'. Ich lächelte, nickte und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.

‚Nicht aufregen. Ich kenne das. Das war auch einer der Erfahrungswerte, die ich mit den drei Mädels gemacht hatte. Solange du nicht von mir verlangst, dass ich es trinken muss, ist alles gut. Das ist dann etwas, was ich nicht mag. Und wenn das keine Ausnahme war, dann sollte ich wieder den Gummibezug unter das Bettlaken machen, was für solche Momente gedacht ist'.

‚Das ist mir bisher noch nie passiert, dass ich die Kontrolle verloren habe. So intensiv hatte ich es auch bisher noch nie empfunden. Und aus Pinkelspielchen habe ich mir bisher nichts gemacht, da ich mir nicht vorstellen kann, dass es erotisch sein kann'.

‚Dann komm mal hoch und lass uns unsere Körper abspülen', zog sie hoch und stellte das Wasser an. Wir küssten uns unter dem Wasserstrahl und unsere Hände liefen auf dem Körper des Partners.

‚Der Kaffee müsste doch schon zweimal fertig sein', meinte ich dann sagen zu müssen.

‚Du Scheusal', war ihre Antwort und zog mich aus der Dusche.

Wir tranken dann gemütlich unseren Kaffee und lagen für den restlichen Nachmittag meist auf- oder nebeneinander auf einer Liege. Ich konnte nicht genug von dem weichen Körper haben. Gegen sechs machten wir uns langsam fertig, da wir ja zum Griechen wollten. Er hatte sein Restaurant in einem anderen Ort, so dass wir dann doch mit meinem Wagen fahren und wir noch zu Monikas Eltern laufen mussten. Wir gingen dann noch kurz bei Monikas Eltern vorbei, da sie ihnen noch sagen wollte, dass sie anschließend nicht nach Hause kommt.

‚Wollen Sie morgen zum Kaffee vorbeikommen, damit man sich was beschnuppern kann?', fragte ich Monikas Mutter, als wir zusammen im Flur standen. Sie sah kurz zu ihrem Mann und nickte dann.

‚Gut, dann gegen vier. Humboldtstraße 45. Letztes Haus rechts in der Straße, keine zehn Minuten zu Fuß von hier', beschrieb ich noch ihr Ziel und wir verabschiedeten uns.

‚Mom hat sich riesig über die Einladung gefreut', verriet mir Monika noch, als wir ins Auto einstiegen. ‚Sie ist immer so skeptisch meinen Freunden gegenüber'.

‚Dann musst du mir auch verraten, was ihr Lieblingskuchen ist, damit ich der Skepsis ein wenig gegensteuern kann'. Monika lachte laut und ihr Gesicht strahlte.

Wir hielten es fast zwei Stunden bei dem Griechen aus.

‚Hast du einen Führerschein? Du weißt ja: der Mann fährt hin, die Frau zurück', wollte ich mal wissen, als ich mein Getränk nach dem Essen bestellte. Monika schmunzelte.

‚Ja, habe ich. Aber lass deinen Spruch nicht zur Gewohnheit werden. Bei einem meiner Ex konnte ich wirklich dauernd Taxifahrer spielen, da er gern dem Alkohol zusprach'.

‚Keine Angst. Ich trinke so gut wie kein Alkohol, vielleicht so wie jetzt ein Glas Wein und wenn es mehr sein sollte, dann meist Zuhause. In der Vergangenheit war ich immer der Chauffeur'.

‚Danke', sagte Monika, als wir im Auto saßen und gab mir einen Kuss.

‚Wofür danke?'.

‚Du hast doch mein Essen mitbezahlt'.

‚Bitte, gerne. Aber du hast ja morgen Abend Spüldienst'.

‚Du Lügner', und stupste mir auf die Nase.

‚Ich würde noch gern ein Glas Wein auf der Terrasse trinken wollen. Es ist noch schön warm. Du auch oder willst du schon ins Bett?'.

‚Ich bleibe auch noch auf. Hast du Bacardi im Haus? Ich würde mir gern Bacardi- Cola machen. Cola habe ich schon bei dir im Keller gesehen'.

‚Ja habe ich, müsste im Wohnzimmerschrank in der Minibar sein oder eine volle Flasche im Keller'.

Wir blieben bis nach Mitternacht noch auf der Terrasse, dann wurde es doch ungemütlich und gingen ins Bett. Eng zusammenliegend schliefen wir schnell ein.

Miez machte uns wach, da sie auf dem Bett rumlief und was zu fressen haben wollte.

‚Guten Morgen Spatz. So sieht mein unfreiwilliger Wecker aus, wenn ich mal länger schlafen will'.

‚Macht doch nichts. Ist doch schon nach neun und ich bin ausgeschlafen. Mit dir schlafe ich immer so entspannt'.

‚Kommst du mit Brötchen einkaufen? Du hast sicherlich einen besseren Blick, was deine Eltern gern zum Kaffee haben möchten'.

Monika nickte nur und legte sich auf mich.

‚Aber noch ein paar Minuten kuscheln soll ja noch drin sein, oder?'.

Ich sagte nichts dazu, meine Hände streiften über ihren Rücken und Po. Sie hatte die Augen wieder verschlossen.

‚Was bin ich froh, dass ich zu dir in die Sauna gekommen bin'.

‚War das so schwierig?'.

‚Ja, ich hatte von den Männern erst mal echt die Schnauze voll, wie man so unschön sagt. Andererseits träumte ich immer wieder davon, von ihren Händen verwöhnt zu werden, so wie bei dir jetzt. Deshalb hänge ich wie eine Klette an dir, ich habe so viel Nachholbedarf'.

‚Was ich dann für ein Glück habe, dass ich nun deinen Körper so oft spüre. Ich musste mir mal anhören, dass ich zu anhänglich bin'.

‚Kann ich nicht verstehen. Aber nun raus aus der Kiste, bevor wir keine vernünftigen Teilchen mehr bekommen'.

Wir schafften es wirklich ohne großartige Aktionen uns fertig zu machen und liefen zum Einkaufscenter. Dort waren auch der Bäcker und Konditor und sie hatten bis Sonntagnachmittags offen. Wir hatten Glück, dass alles vorhanden war, was sich Monika ausgedacht hatte. Zuhause angekommen, frühstückten wir erst mal ausgiebig. Ich musste schmunzeln.

‚Was gibt es zu schmunzeln?', wollte Monika sofort wissen, als sie es mitbekommen hatte.

‚Ich überlegte grade, wann ich das letzte Mal so spät und entspannt hier draußen gefrühstückt hatte'.

‚Und wann?'.

‚Ewig lange her. Auch in den Anfangszeiten meiner letzten großen Liebe'.

‚Darf ich fragen, warum es zur Trennung kam'.

‚Weil es Schönlinge mit mehr Geld gibt'.

‚Oh. War dieser Status nicht genug? Was will man denn noch mehr, wenn die Beziehung auch noch in Ordnung ist'.

‚Mehr Halligalli, nicht das Haus abbezahlen müssen, mehr Shopping. Ich weiß es letztendlich auch nicht so genau. Es ging dann plötzlich alles so schnell, dass ich es auch gar nicht mehr wissen wollte. Es war für mich schon schlimm genug zu erfahren, dass sie schon Monate dieses Verhältnis hatte, bevor es herauskam. Ich hatte mich dann auch sehr lange eingeigelt. Irgendwann ging es dann wieder'.

Monika kam um den Tisch herum und setzte sich auf meine Oberschenkel.

‚Ich suche mir keinen Schönling, dass was ich bisher gesehen habe, reicht für mich aus. Ich brauche nicht mehr', und küsste mich. Wir packten das Geschirr in die Spülmaschine und legten uns noch etwas auf die Liegen.

‚Ich werde mich in der Woche nach einer größeren Liege umsehen. Dann hätte ich dich noch öfter neben mir. Ach ja, kannst du deine Eltern anrufen, dass sie mit lockerer Kleidung kommen sollen. Ich habe es nicht so mit Etikette, um mich dann tot zu schwitzen. Von mir aus können sie in Bademontur kommen'.

Monika grinste und nahm ihr Handy. Sie schien ihre Mutter am Draht zu haben. Irgendwann sagte sie: ‚Sebastian meint, es ist warm genug, du könntest auch im Bikini kommen'.

‚So habe ich das nicht gesagt', musste ich mich jetzt doch laut verteidigen und Monika grinste nur. Gegen halb vier holte ich noch zwei Stühle aus dem Keller, Monika stellte das Geschirr auf. Sie fand sich in meinem Haushalt schon gut zurecht.

Wir zogen uns jetzt auch noch kurz um. Ich hatte Shorts und T- Shirt, Monika lief nun in Slip und einem langen T-Shirt von mir herum.

Monikas Eltern waren überpünktlich. Monikas Mutter hatte uns eine Flasche Rotwein mitgebracht und genau die Marke, die ich mochte. Die Konversation zwischen den Generationen schien doch gut zu laufen. Ich werde Monika gelegentlich fragen, was sie an ihren Eltern zu meckern hatte. Wir setzten uns an den Terrassentisch und machten das Gebäck nieder.

‚Schön haben Sie es hier Sebastian. Ich kann verstehen, warum Monika nicht mehr so wirklich in ihr Zimmer will', meinte irgendwann Monikas Mutter und schmunzelte ihre Tochter an. ‚Na, vielleicht steigt der Wert wieder, wenn Monika mich leid wird', meinte ich darauf und sah, wie Monika mich böse ansah. Monikas Vater schmunzelte nur. Bis auf einen kleinen Rest hatten wir alles aufgegessen. Die Frauen räumten den Tisch ab und ich sorgte für die gewünschten kalten Getränke. Als ich aus dem Keller kam, hörte ich Monikas Mutter laut lachen. Als wir wieder alle am Tisch saßen, sah ich mich genötigt ein paar Sätze zu sagen. Ich stand auf und sah in die Runde.

‚Ich freue mich, dass es mit dieser ersten und kurzfristigen Zusammenkunft geklappt hat. Es ist für mich auch eine neue Erfahrung, dass ich in so kurzer Zeit die Eltern meiner neuen Freundin begrüßen konnte. Real kennen Monika und ich uns ja erst eine halbe Woche, trotzdem kommt es mir so vor, als wenn wir uns schon viel länger kennen würden. Natürlich ist das nur ein Gefühl, die Realität zeigt dann immer wieder, dass man doch noch nicht sein Gegenüber richtig kennt. Und wenn es nur so eine triviale Frage ist, was man zum Abendbrot isst und auch wann. Monika und ich haben anscheinend viele Gemeinsamkeiten, auch was vergangene Freundschaften angeht. Daraus haben wir gelernt und sind der Meinung, dass der neue Partner nicht dem gemachten Klischee entspricht. Das sind bereits gute Vorzeichen. Dann hatte ich vor Tagen mitbekommen, dass Monikas Mutter Bedenken hat, dass ihre Tochter mit mir bereits sehr schnell im Bett war. Ja, das war für mich in Hinblick auf eine neue Beziehung auch eine neue Erfahrung, aber wir haben nur zusammen geschlafen im wahrsten Sinne des Wortes. Hier gibt es die Verständigung, dass Monika das Tempo vorgibt. Zudem wird es noch viel Zeit erfordern, Monikas schönen Körper zu erforschen. Dann möchte ich gerne Monika viel um mich herumhaben, so dass ich es schön fände, wenn sie überwiegend bei mir bleiben würde. Wie das zu realisieren wäre oder gewünscht, darüber haben wir noch nicht intensiv geredet, es muss ja nicht übers Knie gebrochen werden. So, ich glaube, dass ich im Wesentlichen alles zu diesem Zeitpunkt Gehörende gesagt habe. Ach, doch noch etwas. Lassen Sie bei mir das Sie weg. Es hört sich immer so formell an'.

Monika kam zu mir und küsste mich. Eine Träne lief über ihre Wange.

‚Ich liebe dich, Sebastian', flüsterte sie mir ins Ohr.

Als sie sich wieder auf ihren Stuhl setzte, erhob Monikas Vater das Glas.

‚Vielen Dank, Sebastian, für die Einladung. Du wirst vielleicht etwas mehr die Sorge von uns Eltern verstehen, wenn Monika dir was aus ihrer Vergangenheit erzählt. Wenn nicht, sei beruhigt, es ist nichts Schlimmes. Nur halt, dass die Eltern vermeiden wollen, dass ihrem einzigen Kind Schaden in verschiedenster Form zugefügt wird. Was von dem Kind natürlich zu dem Zeitpunkt ganz anders gesehen wird. Insofern gab es in der Vergangenheit diverse Differenzen. Wir haben derzeit den Eindruck, dass Monika sehr glücklich ist, wir von dem Tempo überrascht. Aber ihr beide seid alt genug, habt eure Erfahrungen und solltet wissen, was für euch gut oder schlecht ist. Wir haben jedenfalls ein gutes Gefühl. Was euer Zusammenleben anbelangt, kann ich verstehen, dass Monika viel lieber hier bei dir sein will, nicht nur von der Person, sondern dass wir ihr auch nicht dieses Umfeld bieten können. Daher können wir euch nur viel Glück für eure Beziehung wünschen. Und damit wir uns auch eurem Tempo ein wenig anschließen, würden wir auch auf das Sie verzichten und mit Brigitte und Bernd angesprochen werden. Zum Wohl'.