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Ich deutete auf Brigitte.

‚Frag ruhig. Ich bin der Meinung, dass Mom und ich soweit sind, dass es keine Themen gibt, über die wir nicht sprechen würden'.

Ich sah zu Brigitte und sie nickte nur.

‚Gut. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, aber ich meine gesehen zu haben, dass du bei einem Höhepunkt von deiner Mutter ihren Urin getrunken hattest'.

Monika senkte ihren Kopf, als wenn ich sie bei etwas Verbotenem erwischt hätte. Ich drückte mit einem Finger ihren Kopf wieder hoch und sah sie lächelnd an.

‚Es ist doch nicht schlimm. Ich wollte nur wissen, ob es so war'.

‚Ja, es stimmt. Ich war so geladen, heute würde man wohl geil dazu sagen, dass ich es einfach mal probieren wollte. Nicht nur einfach aufnehmen, sondern auch schlucken. Und wenn du mich fragen würdest, wie es war, würde ich sagen, dass es zu dem Zeitpunkt irgendwie gut war. Es passte zu der Stimmung. Einfach den Geschmack abgeschaltet und die mit Druck austretende Flüssigkeit in sich aufgenommen. Wenn du mir jetzt einfach ein Glas mit Urin vor mich hinstellen würdest, würde ich mich wahrscheinlich übergeben. Und da ich mich grade erkläre eine Info für dich Mom: ich habe keine Probleme eine Frau zu lecken oder auch Finger in ihre beiden Löcher zu stecken, da ich mal eine kurze Beziehung mit Petra hatte. Es war auch eine Zeit der Erfahrungen und hatten trotz der Kürze der sexuellen Beziehung sehr schöne Momente. Und deine zweite Frage?'.

‚Du hörst mir gut zu', und lächelte sie an, ‚es waren inzwischen drei Fragen geworden, eine hattest du grade schon beantwortet, die zweite ist: würdest du dich von deiner Mutter auch lecken lassen?'.

Monika sah zu ihrer Mutter.

‚Wenn es dich nicht geben würde Sebastian, ja. Mir ist heute erst wieder klar geworden, wie sehr ich meine Mom liebe. Ich weiß, dass Frauen sich das geben können, was sie meist an Männern vermissen. Und ich rede nicht von einem steifen Schwanz, der einen zum Höhepunkt treiben kann, wenn er dazu überhaupt in der Lage ist. Du hast vorhin mitbekommen, wie tief sich meine Mom ohne einen Schwanz in sich zu haben, fallen gelassen hatte. Und Mom schmeckt gut da unten. Warum sollte Mom nicht in eine Situation kommen, dass sie meint, auch mal eine Muschi auszulecken zu wollen'.

Brigitte kam zu uns herüber und gab ihrer Tochter einen Kuss auf ihre Spalte und legte sich dann wieder auf ihre Seite.

‚Ich liebe dich auch, meine Tochter und ich hätte auch keine Probleme, dich auszutrinken, wenn es zu einer solchen Situation kommen sollte. Ich weiß, wie Frauen schmecken, da ich mit zwanzig eine kurzzeitige sexuelle Beziehung mit meiner damaligen Freundin hatte. Wir hatten damals viel experimentiert'.

‚Und ich würde jetzt meinen Freund bitten, mich auszutrinken, da sonst wieder das Bett klitschnass wird', schmunzelte Monika mich an und legte sich mit ihrem Becken über mein Gesicht. Ihr Nektar tropfte bereits auf mein Gesicht. Ein Schwall lief mir die Zunge herunter, als ich damit leicht in ihre Spalte eindrang. Es war unmöglich, ihrer Flüssigkeit Herr zu werden. Monika war auch nicht untätig und hatte meinen Schwanz bereits zwischen ihren Lippen und spielte mit meinen Eiern. Ich war so geladen, dass mein Becken bereits stark vibrierte. Ich sah, wie Brigitte sich neben uns setzte und ihrer Tochter über den Rücken streichelte. Monikas Becken war kaum noch zu bändigen. Ich drückte nun ihren Kitzler mit den Lippen und wir kamen fast zur gleichen Zeit. Unsere Körper tanzten wie wild aufeinander und ich bemerke wieder den Strahl, der aus Monikas Spalte stark auf mein Gesicht prasselte. Ich nahm dieses Mal meinen Kopf nicht zur Seite, öffnete jetzt sogar unbewusst meinen Mund und nahm auch diese Flüssigkeit in mir auf. Ich schluckte immer wieder ohne jeden Gedanken, was es ist. Monika ließ sich jetzt auf mich fallen, ihr und mein Körper waren schweißgebadet. Ich merkte wie eine Hand durch mein nasses Haar fuhr. Es konnte nur Brigittes Hand gewesen sein. Monika küsste noch kurz auf meinen erschlafften Schwanz und legte sich zur Seite. Brigitte saß immer noch neben uns, nahm unsere Hände und lächelte uns an.

‚Dafür allein wäre ich gerne noch mal in eurem Alter', flüsterte sie und hatte wieder Tränen in den Augen. Monika sah mich kurz an, drückte ihre Mutter mit dem Rücken aufs Bett und wir legten uns jeweils an ihre Seiten. Sie nahm uns in ihre Arme.

‚Schließ deine Augen, Mom'.

Monika und ich streichelten lange über ihr Gesicht, Brüste und Bauch. Man merkte, wie die Traurigkeit von ihr abfiel.

Gegen Mitternacht waren wir dann alle entspannt eingeschlafen.

Ich war am Sonntagmorgen als erster wach und ließ die beiden Frauen noch schlafen, um nach der Dusche frische Brötchen zu holen. Als ich zurück war, arbeitete bereits die Kaffeemaschine und beide Frauen hörte ich im Bad reden. Ich deckte den Tisch zu Ende ein und wir konnten direkt mit dem Frühstück beginnen, nachdem sie aus dem Bad kamen. Für mich ein echter Hingucker: beide Frauen hatten nur einen kleinen Slip an. Da mich beide Frauen angrinsten, war ihnen ihre Wirkung auf mich schon bewusst.

‚Beenden wir unseren Badeausflug von gestern oder bleiben wir hier?', wollte ich wissen. Sie wollten hierbleiben: das Wasser war ihnen noch zu kalt und hier konnten sie auch nackt in der Sonne liegen. Ich war damit einverstanden, konnte ich mich dadurch ein wenig intensiver mit Monikas Körper beschäftigen. Mir lag die Frage dann doch auf der Zunge.

‚Kannst du damit umgehen Brigitte, wenn ich mich deiner Tochter etwas intensiver widme oder sollten wir es sein lassen, solange du da bist?'.

‚Ja, ich komme damit klar. Es ist schön zu sehen, wie du mit meinem Kind umgehst. Da kommt eher der Wunsch nach einem gleichwertigen Partner auf oder dass man noch mal so jung wie ihr sein möchte und wenn es doch einmal zu viel wird, dann habe ich noch meine Finger'.

Wir mussten nun alle lachen. Wie unbeschwert kann es sein. Als es langsam auf den Abend zuging, machte ich den Vorschlag, noch einmal zu dem Griechen zum Essen zu fahren, da es Monika und mir dort so gut gefallen hatte. Brigitte war auch damit einverstanden. Es wurde für einen Sonntag schon fast zu spät. Aber die Stimmung war gut, so wie das Essen. Als ich zahlen wollte, nahm mir Brigitte die Rechnung aus der Hand.

‚Als kleines Dankeschön für ein nicht zu vergessendes Wochenende mit meinen Kindern'.

Die Frau musste man gernhaben.

Wir brachten sie noch nach Hause und waren dann auch schnell bei uns im Bett. Kurz nach sechs klingelte der Wecker.

Die Wochen vergingen wie im Flug. Es machte sich bereits eine Gleichmäßigkeit in unserem Alltag bemerkbar. Brigitte kam immer wieder mal zu uns, wenn sie Zärtlichkeitsdefizit hatte. Für mich immer ein schönes Erlebnis zu sehen, wie sich junger und älterer Körper unterschiedlich verhielten. Wir hielten immer die gesteckten Grenzen ein, auch wenn Brigitte manchmal über Nacht bei uns blieb.

Ende September schafften wir es doch noch, eine Woche Urlaub in Griechenland zu machen, Brigitte sorgte für unsere Katze und genoss es, bei schönem Wetter bei uns draußen auf der Liege zu liegen, nicht selten lag Miez auf ihrem Bauch.

Monika bekam nun etliche Gelegenheiten es ‚outdoor zu machen'. Einmal war es uns nicht aufgefallen, dass sich ein anderes Pärchen in unsere Nähe gelegt hatte und uns beim Liebesspiel zusah. Sie schienen wohl Gefallen daran zu haben und hatten sich später auch geliebt. Ich musste schmunzeln, als ich feststellte, dass auch andere Frauen unbekümmert im Freien sehr laut werden können. Als wir sie später im Wasser trafen, fragten sie uns, ob wir mit ihnen auf ihr Zimmer kommen wollten. Soweit war es mit unserer Offenheit dann doch nicht.

Es ergaben sich auch allein sehr viele schöne Höhepunkte in diesem Urlaub.

Brigitte und Bernd lebten in ihrer heilen Scheinehe weiter. Sie hat bis heute noch nicht herausgefunden, ob Bernd noch ein aktives Verhältnis hat.

Bernd weiß nicht, dass Brigitte manchmal bei uns übernachtet und ihre Zärtlichkeiten erhält, die sie sonst anscheinend nicht bekommt.

Monika wohnt nun ständig bei mir und beteiligt sich an der Abzahlung des Hauses, so dass wir voraussichtlich nur noch einundzwanzig Jahre bezahlen müssen.

Ich mache mir bereits öfter Gedanken darüber, ob ich dieses zauberhafte Geschöpf bald heiraten wollte ..........

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Eine tolle Geschichte, aber ein nicht sehr glückliches Ende für Brigitte.

Ich warte auf eine Fortsetzung, vielleicht mit Anja und mit einer Hochzeit von Monika und dem Erzähler.

DebbieHDebbieHvor mehr als 2 Jahren

*** DOWNVOTING-HINWEIS ***

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