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Das Spaßcamp

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„Was möchtest du jetzt tun?", fragte Frank schon fast zärtlich.

„Lass uns ein wenig kuscheln, Herr", meinte sie, „und später möchte ich noch einmal mit dir vögeln. Ganz so wie du es am liebsten hast".

„Guter Plan", entgegnete er und trug sie auf seinen starken Armen zum Bett und legte sie vorsichtig hin. Er kuschelte sich hinter sie und legte die Arme um sie herum. Ihr wohliges Schnurren zeigte ihm, dass es für sie angenehm war, wie er hinter ihr lag. „Weck mich, wenn es später wird, Herr. Ich will unbedingt noch einmal mit dir bumsen", sagte sie verschlafen und dämmerte währenddessen weg. Er blieb noch einige Zeit wach und genoss es, ihr beim Schlafen zuzusehen.

Gegen fünf Uhr morgens begann er sie dann sanft mit Küssen zu wecken. Sie schnurrte und erwiderte seine Küsse mit großer Leidenschaft. Erst jetzt fiel mir auf, dass er sie bisher nicht geküsst hatte. War ja auch klar, sie war seine Sexsklavin und musste ihm zu Diensten sein. Küsse waren da vermutlich nicht notwendig. Jetzt aber küsste er voller Leidenschaft und offenbar war sie nicht nur seine Sexsklavin, die machen musste, was er von ihr verlangte. Sie drehte sich zu ihm und erwiderte den Kuss mit aller Leidenschaft, zu der sie fähig war. Könnte es sein, dass sie sich in ihn verliebt hatte, kam mir in den Sinn. Und dabei würde er schon in wenigen Stunden gehen müssen und sie würde ihn vermutlich nie wiedersehen. Es musste doch einen Weg geben, wie er sie wiedersehen konnte. Ich wünschte mir das zumindest.

Sie drehte sich ganz zu ihm um und meinte, „Füll mich noch einmal so richtig ab, Herr. Ich will deinen geilen Schwanz noch einmal ganz intensiv in mir spüren. Darf ich dich reiten, Meister?"

Er drehte sich auf den Rücken und meinte: „Bediene dich."

Sie krabbelte zu ihm hin und widmete sich mit viel Hingabe seinem Penis. Liebevoll streckte sie die Zunge aus und berührte zunächst ganz sanft die Eichel, knabberte fast schon zärtlich daran und leckte zwischendurch den gesamten Schaft entlang. Sie verwöhnte seinen Speer so gut sie konnte und leckte seine Eier. Durch ihre Bemühungen richtete sich sein Schwanz schnell auf und schwoll mächtig an. Wieder einmal bewunderte sie seine Größe. An Franks Stöhnen war deutlich zu erkennen, wie erregt er war. Schließlich griff er ihr in die Haare und zog sie zu sich herauf.

„Wenn du so weiter machst, spritze ich dir gleich die volle Ladung in den Rachen. Willst du das?"

Schnell krabbelte sie über ihn, kniete sich links und rechts von seiner Hüfte hin und senkte ihr Becken ganz langsam auf seinen Schaft ab. Sie nahm eine Hand zu Hilfe und dirigierte ihn genau zwischen ihre Schamlippen. Mit dem weiteren Absenken des Beckens drang er ganz langsam in sie ein. Anastasia ließ sich viel Zeit. Sie genoss ganz offensichtlich jeden Millimeter, den er sie ausfüllte. Sie spießte sich nach allen Regeln der Kunst auf ihm auf. Als ihr Becken auf dem seinen ruhte, verharrte sie, wobei sein Pfahl senkrecht in ihren Körper ragte. Dann erst begann sie ganz langsam mit der Auf- und Ab-Bewegung.

Das Gefühl in ihrem, so herrlich engen Lustkanal zu stecken und die gleichzeitige Massage durch ihre Beckenbewegung und ihre Scheidenmuskulatur waren einfach göttlich. Für ihn hätte es ewig so weitergehen können.

Genauso, wie es ihn erregte, nahm auch Anastasias Verlangen zu. Ihr Atem ging schneller und abgehackt. Sie begann immer schneller und härter auf ihm zu reiten. Sie spießte sich jedes Mal mit voller Wucht auf seinem Bolzen auf. Hart und tief drang sein Schwanz in ihren Unterleib. Anastasia verkrampfte sich immer mehr, bis sich schließlich ein gewaltiger Orgasmus in ihr entlud. Dieser war einfach unglaublich.

Als Frank fühlte, dass Anastasia kam, drehte er sie entschlossen herum, sodass sie nun mit den Beinen auf seinen Schultern unter ihm zu liegen kam. Jetzt war er an der Reihe! Ohne auf ihren Orgasmus Rücksicht zu nehmen, hämmerte er seinen Prügel weiter in sie hinein und fickte sie schon beinahe brutal. Kaum war ihr Orgasmus verklungen, baute sich bereits der nächste auf und entlud sich wenig später mit Urgewalt. So ging es eine ganze Zeitlang weiter. Mann, konnte dieser Mann sich zurückhalten! Bei ihren bisherigen Fickpartnern konnte sie schon von Glück reden, wenn sie überhaupt zum Orgasmus kam, bevor diese abspritzen. Nicht so Frank, er peitschte sie von einem Höhepunkt zum nächsten.

Schließlich war es aber auch bei ihm soweit. Mit einem brunftigen Aufschrei bäumte er sich noch einmal auf, kam und spritzte eine riesige Menge seines Samens in ihren Unterleib. Obwohl sie einer Ohnmacht nahe war, konnte sie jeden einzelnen Schub in ihre Grotte fühlen. Ein herrliches Gefühl, das sie noch ein letztes Mal zum Orgasmus trieb.

Ganz ermattet blieben beide liegen. Sie hätte es nie für möglich gehalten, so viele Orgasmen hintereinander zu bekommen. Geschichten über solch Begebenheiten hatte sie bisher immer für Angeberei gehalten und ins Land der Märchen verbannt. Nun aber wusste sie, dass es so etwas wirklich gab. Allerdings war sie von diesem kräftezehrenden Spiel auch fix und fertig. Ihr ganzer Körper schmerzte, ganz besonders ihre Scheidenmuskulatur, die von zahlreichen Kontraktionen geschüttelt worden war.

„Liebling, wir müssen uns langsam duschen und anziehen, meine Zeit mit dir ist leider um", meinte Frank liebevoll. Das Bedauern in seiner Stimme war ehrlich und deutlich zu hören.

„Ja Herr", kam die Antwort

„Du brauchst mich nicht mehr Herr oder Meister zu nennen. Du kannst Frank zu mir sagen. Du bist nicht mehr meine Sklavin".

„Ich will aber nicht, dass es schon vorbei ist", meinte sie ebenfalls mit Bedauern in der Stimme. „Es war so schön und ich wünschte, es könnte weitergehen. Gibst du mir deine Telefonnummer, damit ich mich bei dir melden kann, wenn meine Woche hier im Camp vorbei ist?".

Er schaute sie ungläubig an. Sie hatte genau das ausgesprochen, was er sich insgeheim gewünscht hatte. Diese Frau war einfach seine Traumfrau. Er gab ihr seine Telefonnummer, sie duschten gemeinsam und küssten sich zum Abschied mit großer Leidenschaft und Sehnsucht. Vor der Hütte dann verabschiedeten sie sich. Frank ging zum Eingang, um das Camp zu verlassen, Anastasia machte sich erneut auf den Weg, ein Versteck zu suchen, denn für sie ging die Jagd von vorne los. Was würde als Nächstes auf sie zukommen, wem musste sie als nächstes als Sexsklavin dienen?

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Das war eine verdammt geile Geschichte. Während des Lesens war in mir der Wunsch gewachsen, so etwas auch zu erleben. Für mich war dies ein wenig überraschend. Ich war nicht so auf Sex ausgerichtet, wie einige meiner Kommilitoninnen. Das hier machte mich jedoch an, sehr sogar. Ich suchte nach einem Kontakt und fand eine E-Mail-Adresse. Schnell verschickte ich eine Nachricht, in der ich mich daran interessiert zeigte, als „Beute" ins Camp zu gehen und bat um genauere Informationen.

Zu Franks Geschichte gab es noch einen Nachtrag. Anastasia hatte sich sofort bei ihm gemeldet, als die Zeit im Camp für sie vorüber war. Sie war noch ordentlich durchgevögelt worden. Mehrere Männer hatten sie in der Woche, in der sie sich im Camp aufhielt, erwischt. Es waren schöne und weniger schöne Erfahrungen gewesen, aber Frank hatte sie nicht vergessen können. Sie war schon wenige Tage später bei ihm eingezogen und ist heute seine private Sexsklavin und Geliebte. Sie hatte ihre Erfüllung gefunden und er würde nun für immer genau das bekommen, was er im Camp gesucht hatte.

Als ich einen Abend später von meinem Studium an der Uni nach Hause kam, fand ich in meinem Maileingang eine neue Nachricht. Den Absender kannte ich nicht. Erst als ich die Betreff-Zeile las, wurde mir klar, dass es die Antwort aus dem Spaß-Camp war und ich wurde neugierig. Hastig las ich die Zeilen durch.

Sehr geehrte Frau Sofie,

es freut uns, dass Sie Interesse daran haben, als Teil unseres Animationsteams in unser Spass-Camp zu gehen. Ich kann Ihnen versichern, dass wir Ihr Interesse mit der größten Seriosität und Diskretion behandeln werden. In der Anlage finden Sie alle erforderlichen Informationen zu unserem Spass-Camp. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich ohne Zögern an mich. Ich werde Ihnen bestmöglich Auskunft geben.

Was eine mögliche Teilnahme an unserem Animationsteam im Spass-Camp betrifft, so wäre dazu in einem zweiten Moment auch ein persönliches Treffen notwendig. Es muss natürlich sichergestellt werden, dass sowohl Ihre als auch die Interessen der Spass-Camp-Teilnehmer bestmöglich gewahrt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Johann Schmidt

Als Anlage zu dieser Nachricht fand ich zahlreiche Fotos aus dem Camp. Dazu gab es auch eine Liste, in der erklärt wurde, was die Bilder darstellen. Es waren Fotos von Wald- und Wiesenlandschaften, aber auch Innenansichten von Hütten. Dabei gab es offenbar einen Aufenthaltsort für die Mitglieder des Animations-Teams und Hütten, in welche sich die Teilnehmer am Spass-Camp zurückziehen konnten, wenn sie ein Mitglied des Animations-Teams erwischt hatten. Die von den Betreibern gewählten Ausdrücke waren bisher sehr harmlos. Wenn ich daran dachte, was in den beiden Berichten der Spass-Camp-Teilnehmer stand, die ich gestern gelesen hatte, dann war klar, es ging dort allein um Sex und ganz schön zur Sache. Das war nicht nur Animation, was man bieten musste, man würde sich vögeln lassen müssen.

Ich fand in der Mail auch „Informationen für die Mitglieder des Animations-Teams". Klang die Überschrift noch recht harmlos, so ging es im Informationsblatt selbst dann ordentlich zur Sache.

Informationen für die Mitglieder des Animations-Teams

Wenn Sie dieses Informationsblatt lesen, dann sind Sie sicher eine junge Frau, die Interesse an Spaß oder einem ordentlichen Nebenverdienst hat. Wir wollen Ihnen nichts vormachen. Wenn Sie in das Spass-Camp kommen, dann sollten Sie devot und bereit sein, alles mitzumachen, was von Ihnen verlangt wird. Unsere Gäste sind Männer, die es einer Frau mal so richtig besorgen wollen oder, die besondere Wünsche ausleben möchten, die sie im wirklichen Leben wegen Schüchternheit, aus Sorge um die Diskretion oder aus anderen Gründen nicht ausleben können oder wollen. Auf jeden Fall sollten Sie bereit sein, auch einiges zu erdulden.

Wenn Sie ins Camp kommen, werden Sie von uns mit einem Top, einem String-Tanga, kurzen Shorts und Turnschuhen ausgestattet. Sie dürfen nichts anderes mit ins Camp nehmen. Dort gibt es fünf Unterkünfte, in die sich die Mitglieder des Animations-Teams zurückziehen können. Allerdings gibt es hierfür eine zeitliche Begrenzung von sechs Stunden pro Tag. Die restliche Zeit ist es nicht gestattet sich in diesen Bereichen aufzuhalten. Es ist allerdings erlaubt, sich in anderen Gebieten außerhalb dieser Unterkünfte zu verstecken.

Es ist das Ziel der Spass-Camp-Teilnehmer, eines oder gar mehrere Mitglieder des Animations-Teams einzufangen. Wenn ein Mitglied des Animations-Teams einmal eingefangen wurde und der Spass-Camp-Teilnehmer einen seiner Finger in den Anus oder die Vagina des Mitgliedes des Animations-Teams stecken konnte, so hat dieses die Pflicht alle Anweisungen dieses Camp-Teilnehmers zu befolgen. Fluchtversuche sind ab diesem Zeitpunkt nicht mehr erlaubt und werden eventuell bestraft. Der Spass-Camp-Teilnehmer kann sich auch mit anderen Teilnehmern zusammentun. In diesem Fall hat das Mitglied des Animations-Teams die Aufgabe, den Wünschen und Befehlen der gesamten Gruppe nachzukommen. Allerdings dürfen sich aus Rücksicht auf die Unversehrtheit der Mitglieder des Animations-Temas höchstens fünf Teilnehmer am Spass-Camp zu einer Gruppe zusammenschließen.

Die Wünsche und Befehle der Spass-Camp-Teilnehmer sind ohne Zögern und ohne Weigerung zu erfüllen. Es gibt dabei keine Tabus und keine Einschränkungen. Es handelt sich natürlich vorwiegend um sexuelle Wünsche der Teilnehmer. Die Mitglieder des Animations-Teams dürfen keine Sexualpraktik, Stellung oder Verkehr in ein bestimmtes Loch verweigern. Ausgenommen von dieser Regelung sind lediglich Handlungen, welche bleibende körperliche Schäden nach sich ziehen könnten. Diese sind nicht erlaubt und die Mitglieder des Animations-Teams haben das Recht sich in diesem Fall zu weigern, den Befehlen nachzukommen. Außerdem kann alles durch ein Safewort abgebrochen werden.

Die Teilnehmer des Spass-Camps können die Dienste der eingefangenen Mitglieder des Animationsteams sowohl im Freien als auch in einer der eigens dafür eingerichteten Hütten in Anspruch nehmen. Die Hütten sind neben einer normalen Einrichtung auch mit Geräten und Möbelstücken zu eindeutig sexuellen Zwecken, Handlungen und für die Unterwerfung ausgestattet. Außerdem befinden sich in den Hütten Werkzeuge, Geräte und Toys zum Spielen und Bestrafen.

Wird ein Mitglied des Animationsteams eingefangen, so steht es dem Teilnehmer oder im Falle einer Gruppe den Teilnehmern am Spaß-Camp bis zum nächsten Tag um 9 Uhr Vormittag zur Verfügung. Zwischen 9 und 10 Uhr am Vormittag erfolgt der Wechsel. In dieser Zeit müssen die Teilnehmer das Spass-Camp verlassen und werden dann durch neue Teilnehmer abgelöst. Die Mitglieder des Animations-Teams haben in dieser Zeit die Möglichkeit, sich auf die neuen Teilnehmer und das Einfangen vorzubereiten. Gelingt es einem Mitglied des Animations-Temas, sich für 24 Stunden erfolgreich einer Gefangennahme zu entziehen, so braucht es keinem Teilnehmer am Spass-Camp zu Diensten zu sein.

Die Camp-Leitung

Als Anhang fand ich schließlich auch ein Faltblatt, das an die Teilnehmer am Spass-Camp gerichtet war. Auch darin hielt man sich nicht zurück. Eindeutig wurde aufgezeigt, dass die Teilnehmer mit den Mädchen tun und lassen konnten, was sie wollten. Vor allem auch dominante Spielarten seien erlaubt. Es wurde zwar auch darauf hingewiesen, dass die Mädchen mit Respekt und Rücksicht zu behandeln seien und dass es natürlich streng verboten sei, ihnen bleibende Schäden zuzufügen, aber der Grundtenor der Broschüre war, dass sie als Sexsklavinnen zu betrachten waren.

Wer diese Broschüre las, der wusste, er konnte vögeln, und zwar wo, wie oft und in welcher Stellung er wollte. Auch die Fotos waren mehr als eindeutig. So war eine junge Frau zu sehen, die als X zwischen zwei Bäume festgebunden war und von einem Mann mit einer Rute geschlagen wurde. Auf einem anderen sah man ein junges Mädchen am Andreaskreuz festgezurrt und mit Gewichten an den Brustwarzen und an den Schamlippen. Auf einem anderen wurde ein Mädchen im Sandwich gefickt und auf wieder einem anderen war ein Mädchen dabei einem Mann einen zu blasen. Alle Mädchen waren nackt und meist war ihr Körper und die entscheidenden Stellen bis ins kleinste Detail zu sehen. Vor allem waren alle blank rasiert.

Das war schon scharfer Tobak. Wer dieses Faltblatt las, der wusste, er konnte sich eine Sexsklavin greifen und mit ihr machen, was er wollte. Aber es würden ja nicht alle Männer pervers sein, dachte ich mir. Mich interessierte dieses Camp und vor allem nach der Geschichte mit Anastasia und Frank spielte ich ernsthaft mit dem Gedanken, ob es nicht auch etwas für mich wäre. So wie mich die Geschichte erregt hatte, hatte ich den Verdacht, ich könnte eine devote Ader haben. Mir drängte sich die Frage auf, ob ich aus diesem Grund noch keine wirklich befriedigende Beziehung hatte.

Ich schrieb eine weitere Mail und fragte darin nach, wie es um das zahlenmäßige Verhältnis zwischen den Teilnehmern und dem Animationsteam im Camp stand und wie viel bezahlt wurde.

Nachdem ich die Mail abgeschickt hatte, öffnete ich wieder die Seite und suchte mir einen weiteren Bericht heraus. Diesmal schien er aber nicht von einem Spass-Camper zu sein, sondern von einer Mitarbeiterin des Animations-Teams. Sie äußerte sich ausgesprochen negativ über das Spass-Camp. Die Mädchen, die Interesse hätten, sollten es sich gut überlegen. Sie sollten sich bewusst sein, dass es auch etwas härter zur Sache gehen würde und vor allem sollten sie abbrechen, wenn es ihnen zu viel würde. Jetzt war ich aber neugierig!

Verena war 32 Jahre alt, hatte schwarze lange Haare, eine sportliche Figur mit langen schlanken Beinen und einen ansehnlichen Busen. So beschrieb sie sich selbst. Sie lag zwar offenbar schon etwas über dem Wunschalter der Campleitung, die offenbar vorwiegend junge Mädchen zwischen 20 und 25 suchte, aber vermutlich aufgrund von Personalmangel und da sie doch recht ansehnlich war, hatte man sie trotzdem genommen. So zumindest die Vermutungen von Verena selbst. Tatsache war, dass sie zugelassen wurde und wie üblich mit dem Turnuswechsel am Montag ins Camp kam.

Sie hatte die im Camp übliche Bekleidung erhalten, alles andere sei ihr abgenommen und in einem Spind im Hauptgebäude untergebracht worden. Vor dem Betreten des Camps wurde sie einer kurzen ärztlichen Untersuchung unterzogen. Dabei hatte sie sich nackt ausziehen müssen und der Herr Doktor hatte sie, ihrem Geschmack nach, ein wenig mehr begrapscht, als nötig gewesen wäre. Er hatte aber gemeint, dass es in Anbetracht dessen, was die Teilnehmer im Camp in den nächsten Tagen mit ihr machen würden, wohl kein Problem sei, wenn er ihre Eignung eingehender prüfe.

Ob es wirklich nötig war zu messen, wie tief und wie eng ihre Scheide war, sei einmal dahingestellt. Im Grunde hatte er aber Recht, im Vergleich zu dem, was sie im Camp erwarten würde, war das nicht der Rede wert. Vermutlich wollte er eben auch ein wenig Spaß haben. Der Arzt stellte zum Schluss auch fest, dass die drei Wochen zuvor genommenen Blutproben völlig in Ordnung seien. Weder herkömmliche Krankheiten noch Geschlechtskrankheiten seien nachgewiesen worden und deshalb stünde einem Einzug ins Camp nichts mehr im Wege.

Sie zog ihre Camp-Kleidung an und musste noch eine halbe Stunde warten, bis sie auf das Gelände gelassen wurde. In Gedanken ging sie den Camp-Plan durch, den sie vorab bekommen und zu Hause studiert hatte. Sie hatte ihn sich genau eingeprägt. Für sie war es nun wichtig, dass sie sich schnell orientieren und möglichst optimal auf dem Gelände bewegen konnte. Je besser sie sich dort von Anfang an zurechtfand, umso mehr Vorteile hatte sie ihren Jägern gegenüber, die ihr im wahrsten Sinne des Wortes an die Wäsche wollten.

Schließlich war es so weit. Sie betrat das Camp und machte sich sofort auf den Weg, alles so gut wie möglich zu erkunden, solange die „Gegenseite" noch nicht im Camp war. Schließlich zog sie sich in ein Waldstück zurück und versteckte sich dort.

Die Tage verliefen recht unterschiedlich. Während sie am ersten Tag schon bald gefangen wurde, dafür aber einen Typen erwischte, der nicht unsympathisch war und einfach nur vögeln wollte, was das Zeug hält, schaffte sie es am zweiten Tag, etwas länger durchzuhalten, erwischte dafür aber einen etwas schmierigen Mann, der sie vor allem verbal erniedrigte, indem er sie als Miststück, Hure und einiges mehr bezeichnete. Aber im Grunde wollte auch er nur das eine, sie in verschiedenen Stellungen und so oft wie möglich bumsen. Vor allem aber wollte er Analverkehr ausprobieren. Dabei ging er etwas ungeschickt ans Werk und es war für sie vor allem am Anfang einigermaßen schmerzhaft. Offenbar verweigerte ihm seine Frau ihren Arsch und er wollte es deshalb im Camp austesten.

Sie hatte dann den Dreh heraus und versteckte sich vorwiegend im Übergang zwischen Wald und Wiesen. Hier hatte sie noch Deckung und die Jäger suchten eher im Wald, da sie dort die Mädchen vermuteten. Einen Tag konnte sie sich auf diese Weise sogar so erfolgreich verstecken, dass sie gar nicht eingefangen wurde. Eigentlich hatte sie es bisher nicht so schlecht getroffen: Ein wenig Versteckspielen und ein wenig Sex, das war keine so schlechte Mischung, vor allem für das Geld, das sie dafür bekam. Dann aber sollte sich das Blatt wenden.

Am Samstag lief sie bereits am frühen Vormittag einem jungen Mann über den Weg. Sie war etwas erschrocken, da er plötzlich und unerwartet vor ihr stand. Er griff nach ihr und rief einen zweiten jungen Mann zu Hilfe, der ihr sofort die Hosen herunterzog und ihr einen Finger in den Arsch schob. Damit war sie gefangen und durfte nicht mehr weglaufen. Die beiden betrachteten sie allerdings mit Argwohn und zeigten sich nicht sonderlich begeistert.