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Das Spaßcamp

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Verdammt, war der Typ gemein. Wollte er tatsächlich, dass sie ihn auffordert?

„Herr, ich habe darauf keinen Einfluss. Ich werde es von dem Mann hinnehmen müssen, der es machen will und Ihr seid der erste, dem diese Entscheidung zukommt".

Mein Gott war das peinlich, drum herumzureden, von wem und wann sie anal entjungfert werden sollte. Ich konnte mich gut in die Kleine hineinversetzen. Vermutlich wäre es ihr nicht unangenehm, wenn er es wäre. Bisher hatte er sie schließlich auch sehr behutsam und sehr rücksichtsvoll behandelt. Auch wenn er sie unglaublich geil gemacht und auch noch zappeln hat lassen.

„Jetzt wirst du mir erst einmal ein wenig den Schwanz blasen, dann entscheide ich, was ich noch alles mit dir anstellen werde", meinte er gelassen und zog seine Boxer herunter.

Ihr sprang ein beachtliches Teil entgegen. Sein Schwanz war voll ausgefahren, beeindruckend lang und schön dick, aber nicht furchteinflößend. Ihre bisherigen Freunde konnten diesem Mann ganz bestimmt nicht das Wasser reichen, dachte sie, während er sich auffordernd vor sie stellte. Sie leckte mit der Zunge langsam über die Eichel und wollte mit den Händen nach vorne greifen.

„Lass die Hände, wo sie sind", meinte er in strengem Ton. Es war schon beinahe ein mürrisches Brummen. Sie gehorchte augenblicklich und nahm den Steifen wieder in ihren Mund. Ganz hinein bekommen würde sie ihn aller Voraussicht nach nicht. Das erschien ihr unmöglich zu sein. Sie gab sich trotzdem die größte Mühe und schob ihn so tief in ihren Rachen, soweit es ihr möglich schien. Dann begann sie ihn zu verwöhnen.

Seinem Blick konnte sie entnehmen, dass er mit ihr zufrieden war. Er schloss genießerisch die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sie war stolz, dass sie seinen Ansprüchen offenbar genügte und gab sich noch mehr Mühe. Sie konnte ihm damit sogar ein Stöhnen entlocken.

Plötzlich griff er in ihre Haare und zog sie daran hoch. Er drehte sie ruckartig um, drückte sie mit dem Oberkörper auf den vor ihnen stehenden Tisch und spreizte mit einem Fuß ein wenig grob ihre Beine. Er wirkte ungeduldig. Offenbar hatte ihn die Lust übermannt. Mit der einen Hand drückte er ihren Körper auf den Tisch und mit der anderen positionierte er seinen Steifen an ihrer Scham. Ganz langsam fuhr er mit der Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Mal drang er leicht ein und teilte sie ein wenig, mal zog er sich wieder zurück und fuhr hinauf zur Rosette.

Allein schon beim Lesen seines Berichtes konnte ich mir die Anspannung in Anastasia vorstellen. Er spielte schon wieder mit ihr, diesmal auf eine andere Art. Der Mann hatte Fantasie, das musste man ihm lassen.

Schließlich drang er ganz langsam, aber unaufhaltsam - Millimeter für Millimeter - in sie ein. Er hatte ihre Scham gewählt. Sie war bereits so feucht von ihrer Geilheit und dem Orgasmus von vorhin, dass er problemlos bis zum Anschlag in sie einfahren konnte.

Einfach meisterlich beschreibt er, wie eng sich ihre Muschi anfühlte, wie herrlich feucht sie war und welche Hitze ihn dort empfing. Unglaublich, ich konnte mir allein schon beim Lesen genau vorstellen, wie sich Anastasia fühlen musste, ausgefüllt und voller Erwartung auf seine Stöße. Er fickte nicht nur sie, er fickte -- zumindest in meiner Vorstellung - auch mich.

Als er bis zum Anschlag in Anastasia eingedrungen war, verharrte er kurz, damit er die Enge und das angenehme Gefühl richtig auskosten konnte. Ganz langsam begann er dann sich wieder aus ihr zurückzuziehen und bemerkte, wie sie mit ihrem süßen Hintern mitging, damit er ja möglichst lange in ihr blieb. Doch es half nichts. Irgendwann konnte sie ihm nicht mehr folgen. Als er dann fast aus ihrer heißen Grotte gerutscht war, stieß er erneut zu, diesmal etwas härter und mit weniger Rücksicht.

Er zog seinen Rhythmus durch, langsam hinein und langsam wieder heraus. Und jedes Mal, wenn er herausfuhr, ging ihr Becken mit, um dann wieder nach vorne geschoben und auf den Tisch genagelt zu werden, sobald er ganz in sie eindrang. Er musste seine ganze Beherrschung aufbringen, um nicht einfach loszurammeln. Für ihn war es aber besonders geil, dass sie, obwohl sie ihm zu Willen sein musste, vor Geilheit fast platzte. Ihr gefiel der Fick! Sehr sogar.

Es war Anastasia, die sich irgendwann nicht mehr zurückhalten konnte. „Fick mich endlich hart durch, besorg` s mir, wie es mir noch keiner vor dir besorgt hat", flehte sie ihn an. Vermutlich konnte sie selbst nicht glauben, was sie gerade gesagt hatte.

„Du bist ja eine ganz Schlimme", gab er mit einem diabolischen Lächeln in seiner Stimme zur Antwort. Er war mit sich zufrieden. Er durfte nicht nur mit ihr machen, was er wollte, weil er sie gefangen hatte. Sie gab ihm freiwillig die Erlaubnis und unterwarf sich ihm damit vollends. „Ich werde dich heute noch in den Arsch ficken, wenn du mich darum bittest", meinte er, „vorher lasse ich dich nicht kommen". Er konnte deutlich ihre Verblüffung spüren.

Er fickte sie weiter mit langsamen Stößen und sah, dass sie sich immer weniger beherrschen konnte. Dass sie ihn vorher einfach geduzt hatte, war ihm egal. Sie hatte sich erniedrigt, indem sie darum gebettelt hatte, hart rangenommen zu werden. Er bemerkte allerdings rechtzeitig, dass sie sich dem Höhepunkt näherte und zog sich aus ihr zurück, bevor sie die Klippe erreichen konnte.

Sie jaulte vor Verlangen und Enttäuschung auf und erzitterte am ganzen Körper. Das war so gemein von ihm! Sie war doch ganz knapp davor gewesen, zu kommen. Als sie sich etwas beruhigt hatte, fuhr er wieder in sie ein und setzte sein perfides Spiel fort. Immer und immer wieder zog er sich aus ihr zurück, sobald ihm klar wurde, dass sie auf einen Orgasmus zusteuerte. Ihr Aufheulen als Reaktion auf diese Leere in ihrer Fotze wurde von Mal zu Mal gequälter.

„Fick mich in den Arsch, reiß ihn mir auf wann, wie und so oft du willst! Ich bin ganz dein! Aber jetzt, jetzt nimm mich hart und lass mich endlich kommen, Herr! Bitte", schrie sie ihn an. Im letzten Moment war ihr eingefallen, wie sie in ansprechen sollte und fügte die Anrede gerade noch rechtzeitig hinzu. Offenbar war ihr aufgefallen, dass sie es am nötigen Respekt hatte fehlen lassen. Doch das war allein ihrer Erregung geschuldet. Sie konnte nicht mehr klar denken.

Ihm war die falsche Anrede egal. Er ließ sich auch nicht zweimal bitten und setzte nun richtig an, sie hart und tief zu nehmen. Er war sogar froh, dass sie eingeknickt war und ihn angebettelt hatte. Auch er war kurz davor gewesen, es nicht mehr auszuhalten.

Seine verstärkten Bemühungen zeigten auch wenig später bereits Erfolg. Schon nach wenigen Stößen explodierte Anastasia in einem schier unglaublichen Orgasmus. Sie schrie ihre Lust heraus und zitterte am ganzen Körper. Ihre Scheidenmuskulatur zogen sich hektisch zusammen und melkt frenetisch seinen Schwanz. Aber er fickte sie hart und fordernd weiter und trieb sie damit immer weiter auf einer Welle von Orgasmen. Es war eine unglaublich lange Serie von Höhepunkten und der letzte und stärkste rollte über sie hinweg, als sie spürte, wie er sein Sperma in mehreren Schüben in sie spritzte und wie dieses gegen ihren Muttermund klatschte. Danach brach sie unter ihm zusammen und blieb erschöpft und völlig außer Atem auf dem Tisch liegen.

Er zog sich aus ihr zurück und begutachtete sein Werk. Ein zufriedenes Lächeln huschte über sein Gesicht. Anastasia lag völlig erschöpft vor ihm, präsentierte ihm ihren unglaublich tollen Hintern und aus ihrer leicht geöffneten Möse sickerte langsam sein Samen und suchte sich über ihre Schenkel den Weg in Richtung Boden.

Dieses Mädchen gefiel ihm. Ja, er hatte sich sogar etwas in sie verliebt. Er hatte eine leicht dominante Seite, sie eine devote und sie passten eigentlich perfekt zusammen. Sie war zudem wie Wachs in seinen Händen. Diese junge Frau konnte er nach seinen Vorstellungen formen. Aber wie sollte er sie für immer an sich binden? Darüber musste er noch nachdenken. Es gab aber sicher einen Weg. Er hatte bisher noch immer bekommen, was er wollte.

Er hob sie liebevoll vom Tisch und legte sie auf das Bett, das sich in der Hütte befand. Auch etwas zu Essen stand im Raum, der den Jägern zur Verfügung stand. Dies war auch notwendig, um sich zu stärken, nachdem man sich mit den Mädchen vergnügt hatte und wieder zu Kräften kommen wollte. Bei dem, was man für die Teilnahme an diesem Spaß zahlen musste, war es nur richtig, dass einem in den Hütten auch der entsprechende Luxus zur Verfügung stand. Dies betraf sowohl was die „Nutzung der Beute" betraf als auch das leibliche Wohl. Natürlich konnte man mit den Mädchen auch im Freien bleiben, aber er hatte die Hütte bevorzugt. So heftig, wie Anastasia bei ihrem Orgasmus geschrien hatte, wären sicher Zuschauer gekommen und hätten eventuell sogar noch gefragt, ob sie sich beteiligen dürften. Aber genau das wollte er nicht. Er wollte dieses Mädchen auf keinen Fall teilen, nicht mit Zuschauern und schon gar nicht mit Mitspielern.

Er kochte ein leckeres Gericht und schickte Anastasia, die sich langsam beruhigt hatte, unter die Dusche. Sie kam nach einiger Zeit mit einem Handtuch um den Körper gewickelt aus dem Bad. „Muss ich nackt bleiben oder darf ich das Handtuch anbehalten, Herr?", meinte sie mit schwacher Stimme.

„Wie fühlst du dich", wollte er stattdessen von ihr wissen.

„Wie von einem Zug überfahren, aber wundervoll befriedigt, Herr. Es war einfach unglaublich schön."

Er grinste selbstgefällig und meinte, „Du kannst vorerst das Handtuch auch anbehalten, wenn du das möchtest."

Inzwischen hatte er das Essen fertig und gab ihr Anweisung, sich an den Tisch zu setzen. Sie aßen an genau dem Tisch, auf dem er sie noch kurz zuvor zum intensivsten Höhepunkt ihres Lebens gefickt hatte und sie noch dazu erniedrigt hatte, indem er sie dazu gebracht hatte, um einen Arschfick zu betteln. Ja sogar um ihre anale Entjungferung. Trotzdem kam ihr das nicht sonderbar vor. Sie aßen und sprachen eine Zeit lang kein Wort, bis sie sich endlich traute, ihn anzusprechen.

„Herr, darf ich dich etwas fragen"

„Nur zu"

„Darf ich deinen Namen wissen und wie soll ich dich ansprechen?"

„Wenn du mich Herr oder Meister nennst, dann ist das schon in Ordnung. Du darfst auch Du sagen und musst mich nicht mit Ihr oder Sie ansprechen. Mein Name ist übrigens Frank", entgegnete er.

„Warum machst du hier mit, Herr?"

„Du bist aber neugierig."

„Herr, ich verstehe es nur nicht ganz. Du bist ein Traummann, du schaust gut aus, fickst wie ein Gott und hast offenbar keine perverse Neigung. Oder kommt da erst noch etwas?".

„Ich fühle mich nicht als Traummann und Sexgott, auch wenn ich mir durchaus bewusst bin, dass ich meine Qualitäten habe", antwortet er lächelnd. „Ich bin dominant und liebe es, mit einer Frau zu spielen. Im realen Leben ist es allerdings nicht so einfach eine passende Frau zu finden. Aus diesem Grund habe ich mir gedacht, ich könnte hier mitmachen, denn die Frauen, die an diesem Camp teilnehmen, müssen zwangsläufig devot veranlagt sein."

„Bist du zufrieden mit mir, Herr", wollte Anastasia wissen.

„Kaum hatte ich mich angemeldet, kam mir das Ganze gleich wieder wie eine Schnapsidee vor. Würde ich überhaupt eine Frau fangen und vor allem was würde ich fangen? Ich hatte starke Zweifel und war bereits am Überlegen, gar nicht antreten. Ich hatte bereits andere Pläne geschmiedet, um den Tag anderweitig zu verbringen. Doch dann war dieser Alternativtermin kurzfristig ausgefallen und ich habe dies als einen Wink des Schicksals gesehen. Ich habe mich dann also doch entschlossen, diese Jagd durchzuziehen."

„Du hast mir nicht geantwortet, bist du zufrieden mit mir?"

„Ich hätte es nicht besser treffen können. Du gefällst mir, bist devot und hast bisher alles mitgemacht, was ich von dir verlangt habe. Mal sehen, wie das nach dem Essen ist, wenn ich mir deinen Arsch vornehme".

„Wenn ich ehrlich sein darf, ist es mir schon recht, wenn du es bist, der als erster meine Hintertür öffnet. Auch wenn es verdammt peinlich war, dich darum bitten zu müssen. Es war gleichzeitig aber auch unglaublich geil".

„Du bist ein braves Mädchen, ganz nach meinem Geschmack", meinte er. Danach aßen sie schweigend weiter. Er freute sich schon auf ihren Arsch.

Er hatte wirklich nicht mehr an dem Ganzen teilnehmen wollen. Das hätte er wohl bereut, hätte er erfahren, was ihm entgangen wäre. Sie war ganz nach seinem Geschmack. Besser hätte er es wahrlich nicht treffen können.

Der Bericht hat mich inzwischen ganz in seinen Bann gezogen. Ich habe alles um mich herum vergessen. Eine solche Situation, wie sie Anastasia erleben durfte, wäre ganz nach meinem Geschmack. Mich hat die Sache extrem erregt und ich habe es mir nebenbei besorgen müssen, um nicht durchzudrehen. Wenn alle Männer in dem Camp nur halbwegs so sind wie Frank, dann würde ich mich sofort anmelden. So intensiven Sex zu haben und dabei nur den Befehlen eines Mannes gehorchen zu müssen, das müsste einfach traumhaft sein.

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„Komm her", meinte Frank zu Anastasia nach dem Essen.

Schüchtern kam sie um den Tisch herum zu ihm. Sie hatte immer noch das Handtuch um ihren Körper gewickelt. Eigentlich kam sie sich damit irgendwie blöd vor. Er hatte sie schließlich schon nackt gesehen, er hatte sie herrlich gebumst und er würde sie jetzt in den Arsch ficken. Außerdem hatte sie sich mit ihrer Rolle als Sklavin schon abgefunden und deshalb kam es ihr eigentlich nur normal vor, dass sie sich vor ihm nicht bedecken dürfte. Ganz automatisch nahm sie das Handtuch herunter und präsentierte sich ihm mit leicht gespreizten Beinen. Sie hatte irgendwo einmal gelesen, dass eine Sklavin ihrem Herrn den Blick und den Zugriff auf ihre intimen Stellen erleichtern müsse. Er nahm dieses Zeichen der Unterwerfung mit Freude zur Kenntnis.

„Hast du besondere Wünsche, wie ich dich in den Arsch ficken soll?", meinte er und blickte ihr direkt in die Augen.

„So etwas steht einer devoten Sklavin nicht zu, Herr. Verfügt ganz nach Belieben über mich", entgegnete sie und senkte demütig ihren Blick.

„Schau mir in die Augen, wenn wir darüber sprechen, was gleich mit deinem Arsch geschieht", sagte er mit strengem Tonfall. Sie wollte die devote Slavin sein, dann sollte sie es auch so haben.

„Wenn ich um eines bitten darf, tu mir nicht zu sehr weh. Ansonsten aber bin ich zu deinem Vergnügen da, Herr und nicht umgekehrt".

Die Hütte war recht gut ausgestattet. Neben einem Bett und allen Utensilien, die man für ein mehr oder weniger aufregendes Sexerlebnis brauchte, befanden sich darin auch ein Andreaskreuz, ein Strafbock und ein Pranger. Und genau in diesen Pranger musste nun Anastasia.

Sie legte wie ihr von Frank befohlen, den Hals und die Handgelenke in die Aussparungen am Balken, den er dann schloss, indem er das obere Teil absenkte und sie somit fixierte. Dann nahm er eine Spreizstange und befestigte daran ihre Fesseln. Nun stand sie, vorn über gebeugt, mit weit gespreizten Beinen und hoch gestrecktem Hintern vor ihm. Sie präsentierte ihm dabei ihre intimsten Stellen.

Er genoss diesen Anblick und ging ein paarmal um die wehrlose Frau herum. Ihr war klar, dass er nun mit ihr machen konnte, was immer ihm in den Sinn kam. Er überlegte auch, sollte er ihr Klemmen und Gewichte an die Nippel heften? Einerseits war er neugierig, wie sie darauf reagieren würde, andererseits wollte er sie nicht überfordern. Zwar hätte er die Klemmen wieder lösen können, bevor er sie in den Arsch fickte, aber wer konnte garantieren, dass er sich dann auch beherrschen konnte und sie nicht doch samt Klemmen durchzog. Mit sanftem Streicheln des Hinterns begann er sein Spiel. Er liebkoste aber auch zwischendurch ihre Brüste und zog die Nippel in die Länge. Das musste zwar etwas schmerzhaft für Anastasia sein, sie aber stöhnte eher lüstern und signalisierte ihm damit, wie erregt sie schon wieder war.

Er liebte diesen knackigen Hintern. Er hatte genau die perfekte Form, war straff und die Haut war glatt und makellos. Seine Vorfreude, diesen Arsch gleich ficken zu dürfen, war enorm. Er wollte ihr aber keine Schmerzen bereiten. Nicht weil sie ihn darum gebeten hatte. Er hätte sie auch ohne Bitte sanft und möglichst angenehm genommen. Sie sollte schließlich Spaß daran haben und sich auch auf ein nächstes Mal freuen.

Er fuhr mit dem Finger die Arschkerbe vom Steiß aus nach unten und umkreiste aufreizend langsam die Rosette. Er nahm ein wohlriechendes Öl aus seiner Tasche und träufelte ein paar Tropfen auf das runzlige Loch. Mit leichtem Massieren verteilte er das Öl und drang nach einiger Zeit ganz sanft in sie ein.

Anastasia erinnerte sich wieder daran, dass man sich bei Analverkehr nicht verkrampfen sollte und deshalb entspannte sie, soweit ihr das möglich war. So konnte Frank ohne Probleme mit dem Finger überraschend tief in sie eindringen. Ermutigt nahm er einen zweiten Finger und drang auch damit nahezu problemlos in den jugendlichen Arsch ein. Anastasia begann bereits zu stöhnen. Besser konnte es nicht laufen, denn sie schien es zu genießen, dass er sich an ihrem Hintertürchen zu schaffen machte.

Doch als er auch einen dritten Finger zu Hilfe nahm, wurde es schon schwieriger. Aber sie stemmte tapfer ihr Hinterteil seiner Hand entgegen. Auch mit ihrer Hilfe gelang es ihm auch im Dreierpack langsam in sie einzudringen. Die Laute, die Anastasia von sich gab, klangen allerdings nicht mehr ganz so lüstern. Als er endlich seine drei Finger in ihrem Hintern stecken hatte, begann er langsam sie zu drehen und dann auch langsam, die Finger zu spreizen. So konnte er ihre Rosette dehnen und auf seinen Eindringling vorbereiten.

Schließlich zog er seine Finger aus ihrem Hinterstübchen, setzte seinen schon harten Schwanz an ihrem gut geschmierten Fötzchen an und drückte ihn mit einem Zug bis zum Anschlag hinein. Mit ihrem Muschisaft benetzt zog er ihn nach einigen Fickbewegungen wieder heraus und setzte ihn an der Rosette an. Anastasia hielt die Luft an. Er übte sanften Druck aus, dehnte ihren Ringmuskel und ganz langsam verschaffte er sich Zugang. Um ihm erneut zu helfen, stemmte sich Anastasia ihm mit aller Kraft und unerwartet entgegen. Sie spießte sich damit selbst auf seinem Prachtstück auf. Er drang mit einem Ruck in sie ein und hatte den Widerstand des Ringmuskels überwunden.

Frank hielt kurz inne und ließ ihr die Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Er bewunderte, wie sie ihm sogar noch dabei geholfen hatte, ihren Arsch zu entjungfern.

Er zog seinen Schwanz langsam zurück und trieb ihn dann erneut in sie, diesmal etwas tiefer als vorher. Ein paar Versuche später war er schließlich bis zum Anschlag in ihr drinnen. Ihr Arsch fühlte sich herrlich eng an. Nun begann er sie mit viel Genuss zu vögeln, zuerst langsam und sachte, dann immer entschlossener und schließlich schnell und hart. Seine Eier klatschten jedes Mal gegen ihre Spalte. Sie stöhnten beide erregt und er konnte deutlich sehen, dass auch sie Gefallen an dieser Spielart hatte. Anastasias Atem wurde immer abgehakter und schneller. Schließlich verkrampfte sie sich und sie wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Dies brachte auch ihn über den Punkt und er schoss ihr seinen Saft in mehreren Schüben tief in den Darm. Mann, war das geil gewesen.

Er zog sich langsam aus ihr zurück. Sein Schwanz wurde zunehmend schlaff. Sie dagegen hing fertig, aber äußerst befriedigt im Pranger. So durchgefickt hatte sie noch kein Mann und schon gar nicht in den Arsch. Ihre bisherigen Partner waren offenbar noch unerfahren gewesen, was den Sex anging. Frank war da schon ein ganz anderes Kaliber. Obwohl sie ihm zu Diensten sein musste, hatte sie so viel Spaß am Sex, wie noch nie in ihrem Leben. Das hier war definitiv das Geilste, was sie je erlebt hatte.

Frank befreite sie aus dem Pranger und musste sie anfangs ein wenig stützen. Sie war einfach zu schwach, um allein ins Bad zu kommen. Erst unter der lauwarmen Dusche kehrten ihre Lebensgeister allmählich wieder zurück. Frank seifte ihren Körper ein und widmete sich dabei natürlich besonders ihren Brüsten, der Scham und dem Po. Obwohl sie ihn erst seit wenigen Stunden kannte, war das für sie das Normalste der Welt und sie genoss es wirklich.