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Das Spaßcamp

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„Die ist etwas alt", meinte der eine.

„Aber schlecht sieht sie nicht aus, man kann sicher einiges mit ihr anstellen", entgegnete der andere.

„Na gut! Komm, los, bringen wir sie zu den anderen."

„Ja, machen wir. Zieh dich aus, du Nutte", meinte der zweite zu ihr.

Sie zog ihre Sachen aus, welche die beiden Männer einfach achtlos in die Büsche warfen. Nackt wie sie war, musste sie mit ihnen gehen. Dabei griffen die beiden immer wieder an ihren Arsch, an die Titten oder zwischen ihre Beine. Sie nutzten es weidlich aus, dass sie sie begrapschen durften, wie sie wollten. Einer brach schließlich eine Rute ab und schlug ihr immer wieder auf ihr Hinterteil. Er trieb sie damit unbarmherzig vor sich her. Das tat ganz schön weh, weil er eher heftig zuschlug, und sie empfand es als ausgesprochen erniedrigend.

Sie hatte sich aber auf dieses Spiel eingelassen und hatte gewusst, dass es auch einmal etwas derber und härter zugehen könnte. Sie wollte sich nicht beklagen.

Nach einem Marsch von wenigen Minuten kamen sie auf eine Lichtung im Wald, wo sich eine Gruppe offenbar gemütlich niedergelassen hatte. Wie sie feststellte, waren es insgesamt fünf junge Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren. Offenbar handelte es sich um sehr eingebildete Söhne aus neureichen Familien, die zwar viel Geld aber wenig Bildung von zu Hause mitbekommen hatten. Sie hatten kurz geschnittene Haare und man sah, dass sie auf ihr Äußeres sehr großen Wert legten. Anführer war ein hochgewachsener Blonder, der auch gleich zu meckern begann, dass sie viel älter war, als er sich das gewünscht habe.

„Mit dieser alten Fotze sollen wir uns abgeben?", meinte er herablassend.

Daraufhin entbrannte eine lebhafte Diskussion. Sollten sie sie behalten und eine zweite und jüngere Fotze jagen oder sich doch mit ihr abgeben? Ganz nach dem Motto lieber die alte Fotze in der Hand als die junge Schlampe auf der Flucht, wie es einer aus der Gruppe auf den Punkt brachte. Man einigte sich schließlich darauf, Verena zu behalten und einige Zeit darauf zu verwenden, ein jüngeres Mädchen zu jagen. Zwei Stunden wurden dafür eingeplant. Wäre die neuerliche Jagd erfolgreich, so könnte man entscheiden, was man mit Verena anstellen sollte. Wäre man erfolglos, so blieb nur die alte Fotze, wie der Anführer es ausdrückte.

Während vier von ihnen auf die Jagd nach etwas Jüngerem gingen, blieb der Jüngste der Gruppe bei ihr zurück. Da er es war, der ihr als erster über den Weg gelaufen war, sollte er sie bewachen, dürfe aber auch mit ihr machen, was er wolle, meinten die anderen.

„Knie dich hin und spreiz die Beine. Ich will dein Loch genau sehen, du Fotze", befahl er. Offenbar war er verärgert darüber, dass er mit seiner Beute nicht die Anerkennung bekam, die er erwartet hatte. Er öffnete seine Hose und zog seinen Schwanz hervor. Verena verstand sofort, was von ihr erwartet wurde und machte sich gleich daran, den noch einigermaßen schlaffen Prügel in den Mund zu nehmen. Dank ihrer Blaskünste wurde er zusehends härter. Schon nach kurzer Zeit ging Uwe - so hieß der junge Mann - auch dazu über, seine Hände auf ihren Hinterkopf zu legen und damit den Rhythmus vorzugeben. Ohne auf sie auch nur im Mindesten Rücksicht zu nehmen, drang er schon fast brutal in ihren Rachen vor und schob ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Zum Glück war seine Männlichkeit nur von durchschnittlicher Größe, sodass Verena es problemlos schaffte, den Würgereiz zu unterdrücken und den Schwanz ganz in sich aufzunehmen.

Nachdem Uwe seine „Beute" längere Zeit so benutzt hatte, befahl er ihr, sich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen. Verena kam der Aufforderung ohne Zögern nach und lag wenig später völlig offen vor ihm. Ohne Rücksicht zu nehmen, ob sie schon feucht war oder nicht, rammte er ihr seinen Bolzen so tief es ging zwischen die Schamlippen. Da sie noch recht trocken war, war dies im ersten Moment etwas schmerzvoll und sie schrie kurz auf.

„Das hat man davon, wenn man alte Fotzen bumsen muss", meinte Uwe. „Sie sind empfindlich und jammern rum."

Er machte trotzdem einfach weiter damit, seinen Schwanz kraftvoll in sie zu hämmern. Es brauchte auch nicht lange und Uwe schoss seinen Samen tief in ihre Muschi. Verena jedoch war noch weit davon entfernt, erregt zu sein, an einen Orgasmus war überhaupt nicht zu denken. Doch das war dem jungen Burschen völlig egal.

Uwe zog sich aus ihr zurück und ließ sich von Verena seinen Schwanz sauber lecken. Trotz der rücksichtslosen Behandlung gab sie sich große Mühe und seine Männlichkeit begann sich schon wieder zu regen. Er aber brach ab und meinte nur, er wolle sich seine Kraft für die junge Fotze aufsparen, welche die anderen hoffentlich mitbringen würden. Aber für den Anfang sei der Fick mit ihr ganz ok gewesen.

Sie musste sich, nackt wie sie war, mit gespreizten Beinen vor einen Baum stellen und so stehen bleiben, während sich Uwe ins Gras legte und mit Steinchen nach ihr warf. Jedes Mal, wenn er ihren Busen oder zwischen ihre Beine traf, lachte er und zählte imaginäre Punkte zusammen. Etwas kindisch war das schon.

Verena haderte mit ihrem Schicksal, auf diese Halbstarken gestoßen zu sein. Dass sie verbal erniedrigt wurde, war ihr egal. Es war nur blöd, dass die fünf offenbar nur ihre eigene Befriedigung suchten und dabei Zärtlichkeit keine Option war. Sie war nur deren Fickfleisch. Sie war sich aber auch sicher, dass sie dies durchstehen wollte und würde. Vor solchen Typen mit dem Schwanz eines Mannes und dem Hirn eines Kindes wollte sie nicht klein beigeben. Sie hoffte auch insgeheim, dass die anderen ein jüngeres Mädchen erwischen würden, damit ihr Frust, wegen ihres Alters, nicht allzu groß sein würde.

Ihr Wunsch ging allerdings nicht in Erfüllung. Schon wenig später kamen die anderen vier nach und nach zurück. Bereits an ihren Gesichtern war deutlich abzulesen, dass ihr Ausflug nicht vom gewünschten Erfolg gekrönt war. Als Uwe dennoch wissen wollte, wie es gelaufen sei, berichtete Matthias, der Anführer.

„Wir hätten beinahe eine wirklich geile Schnitte erwischt. Aber so ein alter Sack hat sie uns ganz knapp vor der Nase weggeschnappt. Ich hatte noch gehofft, sie würde es schaffen, ihm zu entkommen. Wäre es ihr gelungen, wegzulaufen, dann hätte er sie sicher nicht mehr erwischt. Gegen uns jedoch hätte sie keine Chance gehabt. Doch irgendwie hat es der Trottel doch geschafft, ihr seinen Finger in den Arsch zu schieben und damit war für uns die Sache leider gelaufen. Daran ist nur diese alte Fotze schuld. Hätte sie uns nicht aufgehalten, wären wir früher dort gewesen, hätten uns ganz sicher die Sahneschnitte geholt und hätten jetzt eine Menge Spaß mit ihr. Bilde dir also nicht ein, dass wir besonders rücksichtsvoll mit dir umgehen werden. Du bist zum Ficken da!", sagte er an Verena gewandt. Ganz geheuer war ihr nicht mehr. Sie hatte soeben den Stempel „Fickfleisch" bekommen.

„Du hast dich für das Camp gemeldet und dir ist klar, dass wir dich ficken werden, wie wir wollen. Auch hart und ohne Romantik?"

„Das ist mir klar", antwortete Verena kleinlaut.

„Du bist zu alt, um uns junge Hengste auszuhalten. Deine Zeit ist abgelaufen. Das schaffst du nie im Leben!"

„Das schaffe ich wohl. Ihr könnt mit mir machen, was ihr wollt! Ich halte durch!", erwiderte sie trotzig.

„Wir werden dir alle Löcher stopfen, und zwar pausenlos bis morgen früh. Wir sind fünf geile Hengste, potente Hengste!"

„Das ist mir klar. Euch fünf schaffe ich aber immer noch", gab Verena stur zurück.

Sie wusste, dass es etwas härter werden würde. Erstens waren sie zu fünft und zweitens noch jung und gut im Saft. Es war klar, dass auf sie eine Menge Sex zukommen würde. Doch so schnell würde sie nicht schlapp machen. Die Burschen würden ihr einiges abverlangen, sie hatten sie aber auch in ihrer Ehre gekränkt. Sie würde es diesen Halbstarken schon zeigen, was eine richtige Frau aushalten konnte, dachte sie grimmig.

„Erst wollen wir sie ein wenig vorheizen. Holt ein paar Brennnesseln", meinte Matthias.

Die Jungs schwärmten aus und sammelten Brennnesseln, die es dort in der Nähe in ausreichender Menge gab. Sie banden sie zu dicken Sträußen und jeder bekam einen.

Verena musste sich mit gespreizten Beinen und mit hinter den Kopf gelegten Hände vor den fünf hinstellen. Sie präsentierte ihnen auf diese Weise ihren gesamten Körper. Besonders die Brüste und die Scham waren schutzlos den Blicken der Burschen und den Brennnesseln ausgeliefert.

„Du bist eine alte Fotze und nennst uns ab sofort junger Herr oder junge Herren. Hast Du das verstanden?", erklärte ihr Matthias, der sich wieder als Anführer beweisen wollte.

„Ja, junger Herr!", antwortete Verena.

Ohne Vorwarnung zog Matthias seinen Strauß Brennnesseln, den er in der Hand hielt, der Länge nach zwischen ihren Beinen hindurch, so dass die beißenden Fortsätze der Pflanzen genau über ihren Venushügel und die Scham gestreift wurden. Verena schrie auf, weil sie überrascht wurde, aber auch, weil es zu brennen begann.

„Das wird dir eine Lehre sein, du alte Fotze. Du sollst in ganzen Sätzen antworten. Und nun versuch es nochmal".

„Ja, junger Herr. Die alte Fotze hat verstanden", meinte Verena trotzig. Die Muschi brannte von der Behandlung mit den Brennnesseln. Aber das würde vergehen.

„Und jetzt bedanke dich noch für die Strafe! Aber so wie es sich gehört"

„Die alte Fotze bedankt sich beim jungen Herrn, dass er sie bestraft und damit auf den rechten Weg geführt hat."

Da streifte er den Strauß Brennnesseln ein weiteres Mal über die Muschi und meinte, „Du hast vergessen zu sagen, wie dich der junge Herr bestraft hat, du alte nichtsnutzige Fotze".

Verena ließ den Atem stoßweise aus ihren Lungen entweichen, was den Halbstarken ein hämisches Grinsen entlockte. Die Brennessen waren ganz schön heftig, wenn sie in die Schamlippen bissen.

„Die alte Fotze bedankt sich beim jungen Herrn, dass er sie bestraft hat, indem er ihr die Brennnesseln über ihre alte nichtsnutzige Fotze gezogen hat".

„Du lernst schnell. Und ich bin sicher, wir haben noch eine Menge Spaß zusammen. Und wenn nicht du, so ganz sicher wir", meinte Matthias und grinste gemein. Seine Kumpane stimmten ihm lachend zu.

„Jetzt werden wir dich ein wenig anheizen."

Jeder der fünf nahm seinen Bund Brennnesseln und zog diesen über den Körper der Frau. Als ob sie sich abgesprochen hätten, nahm sich jeder einen anderen Teil ihres Körpers vor. Rücken, Brüste, Arsch, Oberschenkel und vor allem die Muschi wurden mit den Brennnesseln rücksichtslos bearbeitet.

„Knie dich hin. Die Beine wirst du dabei schön gespreizt halten. So hat sich eine Nutte zu präsentieren", meinte Matthias. Verena kniete sich nieder. Ihr war klar, dass sie bis zum nächsten Morgen hart rangenommen würde.

Nun stellten sich die fünf jungen Männer vor Verena auf und ließen ihre Hosen herunter.

„Na, du alte Fotze, wolltest du uns nicht um etwas bitten?", meinte Matthias und zeigte mit einem Kopfnickten auf seinen Schwanz.

„Darf diese alte, nichtsnutzige Fotze den jungen Herren einen blasen?", meinte Verena beschämt. Langsam wurde ihr klar, die Typen standen sehr darauf, sie zu erniedrigen. Hatten die womöglich ein Problem mit ihren Müttern?

„Na, wenn du uns so schön bittest, dann wollen wir mal nicht so sein. Nicht wahr Jungs? So oft bekommt die alte Fotze sicher nicht so junge Schwänze geboten.", meinte Matthias und machte einen Schritt auf die am Boden Kniende zu und hielt ihr seinen Prügel hin.

Verena nahm ihn sofort in den Mund und lutschte und knabberte an dem Schwanz, so gut sie nur konnte. Sie wollte den Typen zeigen, dass Erfahrung auch etwas wert sein konnte. Aber offenbar war Matthias nicht ganz mit ihrer Leistung zufrieden. Er nahm ihren Kopf und drückte ihn mit Kraft auf seinen Schwanz, sodass er mit einem Ruck bis in ihren Rachen vordrang. Verena musste würgen und bekam kaum noch Luft. Er aber ließ nicht los.

„Einer alten Fotze wie dir muss es ein Vergnügen sein, den ganzen Schwanz ihres jungen Herrn in sich aufzunehmen. Wenn du das nicht kannst, dann wirst du es lernen müssen", meinte er. „Wir helfen dir gerne dabei.".

Er lockerte seinen Griff und zog seinen Schwanz etwas aus ihrem Rachen zurück. Keuchend holte Verena Luft und sah dankbar zu ihm hoch. Doch lange dauerte die Erleichterung nicht.

Als sie sich wieder halbwegs beruhigt hatte, setzte sie ihr Blasen fort und versuchte dabei den Schwanz so weit wie möglich aufzunehmen. Immer wieder aber zog er sie auf sein Gerät, sodass sie die Eier am Kinn spüren konnte.

Als ihr allmählich klar wurde, wie sich die Eier von Matthias zusammenzogen und dieser kurz vor einem Orgasmus stand, schrie er, „Schluck alles, du alte verfickte Fotze. Wehe, es geht auch nur ein Tropfen daneben."

Und schon spritzte sein Sperma tief in ihren Rachen. Sie versuchte so gut wie möglich, alles zu schlucken. Aber ein paar Tropfen liefen aus ihrem Mundwinkel und über ihr Kinn.

„Wir rechnen zusammen und bestrafen dich später. Für jeden vergeudeten Tropfen gibt es einen Schlag mit einer Rute auf deinen Arsch, die Titten und auf die Fotze", grinste Matthias.

Auch wenn sie sonst durchaus devot veranlagt war und auch auf Erniedrigung stand, das hier war auch für ihre Verhältnisse hart. Vor allem, da sie von solchen Grünschnäbeln erniedrigt wurde. Aber sie wollte die Sache bis zum Ende durchhalten. Ein paar Schläge waren für sie kein Problem. Sie war sexuell immer neugierig gewesen und deshalb eine Zeit lang auch in der SM-Szene unterwegs. Sie war schon öfters geschlagen worden und hatte das durchaus genossen. Ob dies auch bei diesen jungen Männern der Fall sein würde, wagte sie allerdings zu bezweifeln. In dem Moment hatte sie allerdings wenig Zeit zum Nachdenken. Sie musste zuerst den Schwanz von Matthias sauber lecken und dann auch noch die anderen vier auf dieselbe Art befriedigen.

Der nächste war Stefan, der einen beachtlich großen Schwanz besaß, wie sie zugeben musste. Ihn ganz in ihren Rachen aufzunehmen, würde schwierig werden. Natürlich nahm auch er wenig Rücksicht. Er packte sie grob bei den Ohren und fickte sie in den Mund, als sei es eine Fotze. Sie konnte nicht anders, als die Benützung ihres Mundes passiv über sich ergehen zu lassen und versuchen, dabei so gut wie möglich Luft bekommen. Dieser Schwanz verlangte ihr wirklich alles ab.

Es sah so aus, als ob Stefan aufgrund der Größe seines Prügels, diesen noch nie einem Mädchen bis in den Rachen hatte schieben können. Zumindest machten seine Freunde entsprechende Andeutungen. Sie feuerten ihn aber auch an, dies hier und jetzt zu ändern. Er sollte es in vollen Zügen auskosten, dass ihm Verena zur Verfügung stehen musste.

Als Stefan merkte, dass er in wenigen Augenblicke kommen werde, bohrte er seinen Pfahl ein letztes Mal so weit wie möglich in ihren Rachen. Der Schwanz wurde noch dicker und er schoss seinen Schleim auch schon bis tief in Verenas Schlund. Wegen des Luftmangels und wegen des Samens in ihrem Rachen, musste Verena Husten und ein Teil des Spermas wurde dabei auf den Beckenbereich ihres Widersachers gespritzt.

„Du dumme alte Fotze, wirst wohl den wertvollen Samen deines jungen Herren schlucken können. Leck sofort alles sauber. Die Strafe kommt dann später", schimpfte er. Verena entschuldigte sich beim jungen Herrn und leckte brav alles sauber.

Danach kamen die anderen drei an die Reihe. Auch sie benutzten ihren Mund, als sei es eine Fotze. Dabei ging natürlich auch bei ihnen etwas vom Sperma daneben. Auch weil die geilen jungen Hengste in alle Richtungen spritzten und nicht nur in ihren Mund. Verena hatte den Eindruck, als ob sie es nur darauf anlegten, einen Teil neben ihrem Mund vorbei zu spritzen, damit sie dann bestraft werden konnte.

Als letzter war Uwe an der Reihe, der etwas länger brauchte, da er ja schon einmal gekommen war. Dabei beobachtete Verena aus den Augenwinkeln heraus, wie Matthias mit Stefan sprach und zu einem Baum am Waldrand zeigte. Stefan nahm etwas aus seiner Hosentasche und ging an die angewiesene Stelle, und machte sich am Baum zu schaffen. Da Uwe sie gerade in den Mund vögelte und ihr dabei zu einem Großteil die Sicht versperrte, konnte sie nicht genau erkennen, was Uwe dort tat.

Schließlich hatte sie die Blasorgie hinter sich gebracht. Die Halbstarken ließen sie zunächst, einfach kniend, auf der Lichtung zurück. Sie gingen zusammen zum Baum, an dem sich Stefan zu schaffen machte. Sie lachten und diskutierten laut und aufgeregt. Allerdings konnte Verena nicht verstehen, worum es dabei ging.

„Komm mit, du alte Fotze!", sagte Stefan. Er war zu ihr zurückgekommen, hatte sie bei den Haaren gepackt und zog sie nun hinter sich her zum Baum. Da er ihr keine Zeit gelassen hatte, aufzustehen, hatte sie Mühe, ihm gebückt zu folgen.

„Wenn ich daran denke, dass mein Vater hier eine bildhübsche Neunzehnjährige durchgezogen hat, dabei wirklich sehr viel Spaß hatte und ich mich nun mit so einer alten Fotze abgeben muss, dann ist das echt bitter. Aber wir werden auch unseren Spaß haben, etwas anders als mein Alter, aber wir wollen das Beste aus der Situation machen.

Wir haben jetzt alle einmal abgespritzt und halten somit auch länger durch. Ich hatte mir vorgenommen, dass ich hier im Camp einen geilen Arschfick bekomme und auch die anderen sind scharf drauf. Wir haben deshalb dafür gesorgt, dass du uns deinen Arsch so richtig geil präsentieren musst", erklärte Matthias und deutete auf einen abgebrochenen Ast an dem Baum.

Daran hatte sich Stefan also abgemüht. Der Ast ragte in Beckenhöhe seitlich aus dem Stamm des Baumes. Offenbar war er abgebrochen und nur noch ein Stumpf von 18 bis 20 Zentimeter Länge. Er wies allerdings einen beachtlichen Durchmesser von acht bis zehn Zentimeter auf. Die Spitze war mit einem Messer perfekt abgerundet worden und auch am Schaft hatte man die gesamte Rinde entfernt und das Holz geglättet. Allerdings wies er einige Noppen auf. Das Ding sah nach der Bearbeitung aus wie ein großer Phallus.

„Du wirst dich mit deiner Fotze hier draufsetzen und wir ficken dich nacheinander in deinen Hurenarsch, den du uns sicher schön herausstrecken wirst. Du hast also einen Doppelfick mit einem Baum", grinste Matthias gemein.

Verena hatte sich von Anfang an auf eine harte Behandlung durch diese Gruppe eingestellt. Die Nummer mit den Brennnesseln war schon hart, aber von fünf Männern hinten genommen zu werden und dabei auf einem dicken Phallus aus Holz aufgespießt zu sein, das würde besonders anstrengend werden.

Einer aus der Gruppe, ich glaube sie hatten ihn Christian genannt, packte sie zusammen mit Uwe links und rechts an den Armen und zogen sie in Richtung Baum. Die beiden nahmen ihre Beine, hoben sie hoch und zogen die Schenkel dabei weit auseinander. Matthias griff ihr zwischen die Beine und zog etwas ruppig ihre Schamlippen auseinander, bevor sie Verena über den Aststumpf dirigierten und dann darauf absenkten.

Zum Glück konnte sie noch schnell genug die Füße auf den Boden bekommen, so dass der Stumpf nur etwa bis zur Hälfte in sie eindringen konnte, wenn sie dann auch auf Zehenspitzen stehen musste. Der Aststumpf dehnte ihre Muschi extrem stark. Er war doch deutlich dicker als ein normaler Schwanz und zwängte ihre Scham so stark auseinander, dass sie anfangs glaubte, es würde etwas reißen.

Doch damit war noch nicht genug. Verenas Arme wurden links und rechts um den Baum herumgeführt und dort zusammengebunden. Dabei zogen die beiden ordentlich und ihre Brüste wurden dabei hart gegen den Baum gedrückt. Die raue Rinde war ausgesprochen unangenehm.

Plötzlich griffen sich zwei Burschen ihre Beine, rissen sie damit von den Füßen und zogen die Beine ebenfalls links und rechts am Baum vorbei. Verena wurde von dieser Aktion völlig überrascht und sackte mit ihrer Muschi voll auf den Stumpf, der damit ruckartig bis zum Anschlag in sie eindrang. Gleichzeitig rutschte sie mit den Brüsten unsanft ein Stück über die Baumrinde nach unten. Dadurch rieb die Baumrinde unangenehm über ihre Haut, besonders aber über ihre Brustwarzen. Die Typen banden auch ihre Beine hinter dem Baum zusammen und verbanden die Fesselung der Beine mit jener der Arme, so dass die Beine etwas nach oben gezogen und ihr Hintern und damit ihr Arsch besser den Zuschauern präsentiert wurde.