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Das Spaßcamp

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„Schaut euch die Schlampe an, die hat nicht einmal einen BH an. Aber sie hat echt geile Titten", rief einer.

„Diese Dinger werde ich kneten, das wird Spaß machen!", kam es von einem anderen.

„Bis dahin musst du aber noch etwas warten", brummte Kürschner. Sofort verstummten die Kommentare. Er hatte seine Leute echt in Griff.

Ich machte weiter und zog die Jeans und dann den kleinen String aus, den ich darunter trug. Ich stand damit nackt vor der Horde primitiver Männer. Mir war nicht ganz wohl bei der Sache. Aber dennoch bemühte ich mich, selbstsicher zu wirken. Mit gespreizten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Armen stellte ich mich vor Kürschner.

„Gebiete über mich. Wenn du dich an die Abmachung hältst, dann erfülle ich auch meinen Teil", sagte ich zu ihm.

„Geh zum Gestell neben der kleinen Hure und setz dich drauf", befahl Kürschner.

Ich ging zu dem Eisengestell und setzte mich drauf. Einer der Männer zog mein Becken etwas weiter nach vorne, so dass der halbe Arsch über den Rand hinausragte. Dabei konnte er es sich nicht verkneifen, mir mit zwei Finger in die Muschi zu stoßen und mich kurz zu ficken.

Danach wurden meine Arme nach hinten gezogen und dort mit Manschetten befestigt. Danach wurden auch meine Beine nach hinten und gleichzeitig zur Seite gezogen und ebenfalls befestigt.

Ich bot den Männern nun einen geradezu obszönen Anblick. Ich lag da, mit weit gespreizten Beinen und einem optimalen Ausblick auf meine intimsten Stellen. Kürschner stand noch immer bei Pia und schlug ihr nun mit der flachen Hand von unten mehrfach zwischen die Beine. Es war nicht besonders fest, aber er traf aufgrund ihrer offen dargebotenen Haltung genau ihre Spalte. Es musste recht schmerzvoll sein. Pia sog bei jedem Schlag heftig die Luft ein und es war ein durch den Knebel erstickter Laut zu hören.

Da vernahm ich vom Tor her ein Hupen und die Wache öffnete einen Flügel. Ein Auto fuhr auf den Hof und hielt dort an. Drei Männer mit einem Koffer stiegen aus und begrüßten Kürschner, wie alte Freunde.

Die Neuankömmlinge zeigten den Inhalt des Koffers. Er bestand aus mehreren Päckchen, die in durchsichtige Haushaltsfolie gewickelt waren. Zumindest sah es so aus. Ein Mann Kürschners ging auf den Koffer zu, prüfte ein weißes Pulver und nickte seinem Chef zu. Ein anderer brachte einen weiteren Koffer und Kürschner zeigte das darin enthaltene Geld. Damit war die Übergabe abgeschlossen.

„Jan, darf ich dich zu einer Party einladen? Diese Fotze da drüben will richtig durchgevögelt werden. Macht ihr mit?", lud er die drei ein.

„Die sieht aber geil aus. Was hast du mit der vor?"

„Wir vögeln ihr den Verstand aus dem Leib. Sie wird sich mir unterwerfen, wenn ich die Kleine gehen lasse."

„Warum willst du die Nutte gehen lassen?", fragte Jan.

„Ich habe es versprochen", erklärte Kürschner.

„Du hast es versprochen, ich nicht. Also lässt du sie gehen und ich schnapp sie mir, noch bevor sie vor das Tor gekommen ist", grinste dieser Jan verschlagen.

„Aber vorher will ich ihren Arsch spalten. Schickt mir zwei Nutten raus", meinte Kürschner und ging auf Pia zu.

Zwei Männer brachten aus der Hütte zwei Mädchen. Eines wurde angewiesen Kürschner seinen Schwanz zu blasen, das andere musste beim Schwarzen antreten. Dessen Speer war so groß, dass sie erhebliche Mühe hatte, auch nur die Eichel in ihren zierlichen Mund zu bekommen.

Der Schwarze jedoch war rücksichtslos, packte sie am Hinterkopf an den Haaren und drückte sie mit Kraft auf seinen Schwanz. Der armen Frau wurde das gewaltige Teil ein beachtliches Stück brutal in den Mund gedrückt und ich hatte Angst, dass ihr Kiefer darunter leiden könnte. Man sah, dass sie keine Luft bekam und sich unter dem Druck des Schwanzes zu winden versuchte. Der Mann nahm aber keine Rücksicht und machte einfach weiter. Er lachte sogar hämisch, als er bemerkte, wie hilflos sie alles erdulden musste. Na super, ein echter Sadist.

Mir tat das Mädchen schrecklich leid, aber ich konnte nichts unternehmen. Hätte ich ihn aufgefordert, mehr Rücksicht walten zu lassen, hätte er die Arme erstrecht traktiert, um mir zu zeigen, dass ich ihm nichts zu sagen hatte. Schließlich waren die beiden Schwänze hart geblasen. Kürschner gab dem Schwarzen einen Wink und dieser positionierte sich genau zwischen meinen Beinen. Kürschner selbst ging hinter Pia in Stellung.

Nun mussten die beiden Mädchen mich und Pia lecken, damit wir zumindest ein wenig feucht wurden, was ihnen auch gelang. Sie konnten wirklich gut lecken und unter normalen Umständen hätte ich es sogar genossen. Meine Lage war aber nicht dazu gemacht, mich zu vergnügen.

Die jungen Frauen brachten uns sehr schnell auf Touren und trotz der Lage, in der wir uns befanden, wurden wir feucht, mehr als feucht. Bei mir konnte ich es direkt spüren, bei Pia konnte ich es aus dem Stöhnen ableiten, dass sie trotz des Knebels von sich hören ließ. Ich kannte meine Freundin inzwischen gut genug, um zu wissen, dass sie erregt war.

„Jetzt kann die Party steigen", sagte ich und meinte damit meine Kavallerie.

„Genau, wenn du schon so ungeduldig bist, dann legen wir los", meinte Kürschner.

Der Schwarze hinter mir schob das Mädchen rücksichtslos bei Seite und rammte mir seinen Monsterschwanz in einem Zug in mein Fötzchen. Himmel, der riss mich ja in zwei Stücke! Dieses Rohr hatte nicht nur eine enorme Länge und drückte gegen meinen Muttermund, es hatte auch einen unglaublichen Durchmesser von geschätzten sieben Zentimetern. Meine Schamlippen und mein Scheidenkanal wurden extrem geweitet.

Ohne Rücksicht auf mein Aufschreien hämmerte er seinen Schwanz so tief er konnte in meine Fotze. Das tat jedes Mal so richtig weh! Es kommt also doch nicht nur auf die Größe an, dachte ich bei mir. Was zu viel ist, das ist definitiv zu viel.

Ich konnte nur vor Schmerz stöhnen und schreien, was den Mann, der sich in mir austobte, nicht im Geringsten beindruckte. Er lachte nur hämisch auf.

„Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nie mehr ein enges Loch haben, weder vorne, noch hinten", verhöhnte er mich.

Damit zog er seinen Schwanz aus mir heraus und setzte an meiner Rosette an. Er war genau in der richtigen Position, um sich einfach fallen zu lassen und tat das auch. Brutal drückte er damit sein Rohr mit seinem gesamten Körpergewicht mit einem Ruck in meinen Darm. Verdammt, tat das weh!

Ich wurde von den Schmerzen schon fast ohnmächtig, bekam aber doch noch mit, dass Kürschner neben mir seinen Schwanz in Pias Hintereingang schob. Dies machte ihr zum Glück ganz offensichtlich nicht viel aus. Kürschner hatte keinen besonders großen Penis und Pia war an das deutlich größere Kaliber von Georg gewöhnt.

In meinem Arsch aber brannte ein unglaubliches Feuer, so hatte ich zumindest den Eindruck. Mein Schreien und Wimmern nützte mir aber nichts, der Schwarze setzte sofort an, mich mit harten und vor allem tiefen Stößen zu nehmen. Er fickte wie ein Wahnsinniger in meinen Hintern. Dass da die Mädchen, die er zureiten sollte, bald gebrochen waren und mit sich machen ließen, was immer Kürschner von ihnen verlangte, verstand ich gut. Hauptsache man hatte damit seine Ruhe vor diesem Monster.

Eine schier unendlich lange Zeit hämmerte der Schwarze wie ein Wahnsinniger in meinen Darm. Als Kürschner laut röchelnd seinen Samen in Pia schoss, beschleunigte auch mein Stecher noch einmal das Tempo. Er hielt noch einige Zeit durch. Plötzlich aber kam ein markerschütternder Schrei von ihm und er entlud sich in mir. Er pumpte dabei Unmengen von Sperma in unzähligen Schüben in mich hinein.

Als er sich schließlich aus mir zurückzog, spürte ich, wie ein Schwall von seiner Sahne aus meinem Arsch und meine Schenkel in Richtung Boden floss.

„Du dumme Nutte, lässt meinen wertvollen Samen auf den Boden rinnen. Leck auf", befahl er der jungen Frau, die mich zuvor geleckt hatte.

Sie bekam eine Ohrfeige und krabbelte dann zwischen meine Beine, um noch schnell aufzulecken, was aus meinem Arschloch floss. Sie leckte die längste Zeit mit einer unglaublichen Hingabe, die nur in der Angst vor diesem Mann ihren Grund haben konnte.

Ich war fertig, fix und fertig. Einen solchen Arschfick hatte ich noch nie erlebt und ich hätte auch nie geglaubt, dass ich so etwas Gewaltiges wie diesen Schwanz überleben konnte. Mir brannte mein Poloch, es brannte wie Feuer. Ich würde wohl längere Zeit nicht sitzen können.

„Jetzt ficke ich ihre Fotze und dann könnt ihr mit den beiden machen, was ihr wollt. Komm her Nutte, blas mir meinen Schwanz wieder hart", hörte ich nun Kürschner.

Genau in diesem Moment brach die Hölle los! Die Rocker stürmten das Gelände und nahmen in wenigen Minuten alle Männer gefangen. Kürschners Leute waren alle so auf unsere nackten Frauenkörper konzentriert und freuten sich schon, uns so richtig rannehmen zu können, dass sie alle Vorsicht außer Acht gelassen hatten.

Ihnen wurden die Hände mit Kabelbindern auf den Rücken gefesselt und auch die Knöchel wurden zusammengebunden. Kürschner und der Schwarze waren nackt, die anderen hatten sich bereits teilweise ausgezogen. Einige hatten beim Anblick, wie Pia und ich in den Arsch gefickt wurden, den Schwanz in freudiger Erwartung schon hervorgeholt und hart gewichst.

Charly kam auch gleich auf mich zu und befreite mich aus meiner Lage. Er glotzte dabei auffällig lange auf mein rasiertes Fötzchen. Mein Gott, diese Männer!

„Ihr habt euch auch ganz schön Zeit gelassen. Mir wäre einiges erspart geblieben, wärt ihr etwas früher gekommen", nörgelte ich.

„Sei mir nicht böse, aber wir haben zuerst nicht gut verstanden, da die Batterien des Empfängers fast leer waren. Erst als wir einen wilden Schrei hörten, sind wir losgestürmt. Warst du das?", antwortete der Rockerchef kleinlaut und starrte auf mein immer noch weit offenstehendes Arschloch. Idiot!

„Nein, das war der Schwarze, der mir meinen Arsch mit seinem Monsterschwanz aufgerissen hat. Er hat so geschrien, als es ihm gekommen ist", erklärte ich Charly.

Nackt wie ich war, ging ich zu Pia und befreite sie von den Fesseln und dann vom Ballknebel.

„Hast du sie noch alle? Kommst einfach hierher und bringst dich in Gefahr", schimpfte Pia sofort los, fiel mir aber dennoch in die Arme und drückte mich innig.

„Anders wäre es nicht gegangen. Ich wäre nur froh, wenn ich dieses Riesenteil nicht hätte in mir haben müssen. Und alles nur, weil die keine neue Batterien kaufen können", versuchte ich sie zu beruhigen.

„An so etwas wird noch einmal die Welt zugrunde gehen. Leere Batterien, so etwas echt Blödes", schimpfte Pia, jetzt aber sichtlich ruhiger.

Ich nahm meine Kleider und zog mich an. Pia bekam von einem Rocker die Jacke, die sie überwerfen konnte, um ihre Blöße zu bedecken.

„Schaut nach, da müssen noch Mädchen sein", gab ich Anweisungen. „In der Hütte drinnen."

Ein Teil der Rocker bewachte die Gefangenen, ein Teil ging ins Haus und zwei brachten die nackten Mädchen, die zum Schwanzlutschen geholt worden waren.

„Woher kommt ihr, wie viele sind da noch drinnen?", wollte ich von ihnen wissen.

„Wir kommen...... aus der Ukraine,........ Georgien und Weißrussland. Dieser... eh....... Mann hat dort Leute...... die uns vorgemacht haben..... wir könnten in Deutschland...... eh..... arbeiten. Er uns haben....... eh.... hierhergebracht und wir mussten haben...... viel Sex mit diesen Männern. Sie uns gebumst.... eh..... bis wir..... nicht mehr konnten und getan haben, was..... sie uns gesagt. Wir haben müssen.... fürchterliche Sachen........ machen. Sie mit uns getan, wie......... mit dir. Einfach Schwanz reinstecken, wie und.................eh....... wo sie wollten", antwortete eine in gebrochenem Deutsch.

„Da sind noch etwa zehn Frauen drinnen. Was macht ihr jetzt mit uns?", fragte die zweite in einem deutlich besseren Deutsch, aber mit unsicherem Unterton.

„Keine Sorge, wir wollen euch helfen. Wir rufen die Polizei und diese Männer kommen ins Gefängnis", versuchte ich sie zu beruhigen.

„Bitte keine Polizei, wir müssen sonst wieder in unsere Länder zurück. Wir möchten hierbleiben und arbeiten. Wir müssen unsere Familien ernähren", antwortete die junge Frau verzweifelt.

Da kamen die Rocker auch schon mit weiteren zehn jungen Frauen aus dem Haus. Sie waren nur leicht bekleidet und sahen ein wenig verwahrlost aus. Sie waren sichtlich verängstigt und eingeschüchtert. Aber es waren alles, ausgesprochen hübsche Mädchen. Ein wenig Wasser, nette Kleidung und etwas Schminke und sie wären der absolute Hingucker.

„Sag ihnen, dass sie von uns nichts Böses zu befürchten haben. Wir suchen eine Lösung. Weiß jemand von euch, wo sie die Ausweise haben?", wandte ich mich an die junge Frau, die recht gut Deutsch sprach.

Sie übersetzte und die anderen Frauen beruhigten sich etwas, wenn auch nicht ganz. Aber vor allem der Anblick der gefesselten Männer im Hof, gab ihnen Hoffnung, dass alles besser würde.

„Leute, wir müssen die Ausweise finden. Dreht im Haus alles auf den Kopf. Die müssen auftauchen. Jemand soll einen Kleinbus organisieren, wir bringen die Frauen weg", gab ich Anweisung.

Ich ließ mir zwei größere Kabelbinder geben und ging auf Kürschner zu. Er und der Schwarze waren nackt und standen vor den Tischen. Da kam mir eine Idee.

„Fesselt sie an einen der Tische!"

Vier Rocker packten jeweils zu zweit einen der Gefangenen und machten sie so fest, wie Pia an den Tisch gefesselt war. Nun reckten uns die beiden ihre nackten Ärsche entgegen.

„Was hast du mit den beiden vor?", wollte Charly wissen.

„Lass mich nur machen", sagte ich zu ihm. Dann wand ich mich an Kürschner.

„Sag mir, wo die Ausweise sind!", bellte ich ihn an. „Sonst geht´s dir schlecht!"

„Du dumme Fotze, du glaubst wohl besonders schlau zu sein. Dabei bist du sogar zum Bumsen zu blöd!", schrie der Gangsterboss ganz außer sich.

Ich nahm einen der Kabelbinder und legte ihn an der Wurzel seines Geschlechtsteiles an, so dass der Kabelbinder hinter seinem Sack verlief und zog etwas zu. Der Kabelbinder saß aber noch recht locker.

„Entweder du sagst mir, wo die Ausweise sind, oder ich ziehe zu, dass dein Gehänge keinen Tropfen Blut mehr bekommt. In etwa einer Stunde kannst du ihn nicht mehr gebrauchen", drohte ich ihm. „Wenn du Glück hast, fällt er von allein ab."

„Fick dich du dumme Nutte", schrie er mich an und versuchte, mir ins Gesicht zu spucken. Das ging allerdings daneben.

„Wir haben die Ausweise, wir haben die Ausweise", rief Charly vom Haus herüber. Dabei wedelte er mit etwas herum.

„Gut, dann brauchen wir die beiden nicht mehr", lachte ich vergnügt auf.

Dabei zog ich den Kabelbinder brutal zu und Kürschner schrie fürchterlich. Es war eine Mischung aus Schmerz und Scham. Vor seinen eigenen Leuten wurde er dermaßen gedemütigt. Und das auch noch von mir, wo er sich doch für die erste Schmach rächen wollte.

Ich nahm den zweiten Kabelbinder und legte ihn an Schwanz und Sack des Schwarzen an. Ich machte mir sogar den Spaß, sein gewaltiges Rohr zu wichsen, sodass es aufstand. Dann packte ich den Kabelbinder. Beim Zuziehen flüsterte ich ihm ins Ohr: „Du wirst ganz sicher keiner Frau mehr wehtun!"

Auch bei ihm zog ich mit aller Kraft zu. Der Schwarze schrie auf und versuchte herum zu zappeln, aber es half nichts. Das Plastikband saß unglaublich eng um seine Peniswurzel. Das aufgestaute Blut konnte nicht mehr zurückfließen und so blieb er mit seinem Monsterschwanz zwischen den Beinen am Tisch festgebunden stehen.

Ich schaute mich suchend um. Nach einiger Zeit bemerkte ich ein Fahrrad, dessen Lenker nur noch an den Kabeln der Bremsen am Rest hing. Ich holte mir das Teil und schob es dem Schwarzen in den Arsch, um es dort stecken zu lassen. Dann wand ich mich den Frauen zu, die mich mit großen Augen beobachteten.

„Wir bringen euch jetzt weg und schauen dann, wie wir euch helfen können. Habt keine Angst!", versicherte ich meiner Dolmetscherin.

„Bist du sicher?", wollte sie wissen.

„Warum?"

Sie zeigte lediglich auf den Schwarzen, der wimmernd an den Tisch festgebunden dastand. Der Gesichtsausdruck der Frau sprach Bände.

„Keine Sorge, ihr habt mir nichts getan. Er jedoch hat es verdient."

„Das hat er!", meinte sie nur. Dann wand sie sich ihren Leidensgenossinnen zu.

Mit ihrer Hilfe stiegen die jungen Frauen in einen Kleinbus, den Charlys Leute organisiert hatten. Sie wurden damit zu uns gebracht. Wir deponierten das Geld und das Rauschgift gut sichtbar im Hof und sicherten die Gefangenen so, dass eine Flucht ausgeschlossen war.

Wir machten uns anschließend auf den Weg, zogen das Tor hinter uns zu und fuhren nach Hause. Auf der Fahrt verständigten wir von einer Telefonzelle aus die Polizei, dass auf dem Gelände verdächtige Geräusche und Schreie zu hören seien. Die weitere Arbeit sollten sie erledigen.

Ich war müde, als wir zu Hause ankamen. Die ganze Aktion war anstrengender und schmerzvoller gewesen als gehofft.

„Du bist schon ein Teufelsweib", grinste Charly, „es hat alles so funktioniert, wie du es geplant hast", grinste er.

„Naja, ich hätte besser die Batterien selbst kontrollieren sollen. So ein Monster im Arsch zu haben, ist nicht gerade eine Freude, aber ich werde es überleben", grinste ich und umarmte ihn voller Dankbarkeit.

Ohne ihn und seine Männer hätten wir das nie durchziehen können. Meine Entscheidung, mit den Rockern einen eigenen Sicherheitsdienst aufzubauen, war definitiv die richtige.

Als ich mit Charly und Pia, die auffallend ruhig war, vor dem Haus ankam, herrschte dort ein riesengroßes Chaos. Dort waren rund 15 Rocker, die zwölf Mädchen von Kürschner und meine Leute, allen voran Georg, der nach mir Ausschau hielt.

Als er mich sah, kam er auf mich zu und umarmte mich herzlich.

„Gott sei Dank habe ich dich wieder", flüsterte er mir glücklich ins Ohr.

„Etwas ramponiert, aber es ist noch alles dran", grinste ich.

Wir quartierten Vinc aus seinem Haus aus, das für ihn viel zu groß war. Er wurde zum Wachdienst ins Firmengebäude versetzt und bekam dort eine schöne Wohnung. Er war nicht sonderlich traurig. In letzter Zeit hatte sich bei uns so einiges geändert. Er gestand mir, dass es für ihn zu aufregend wurde. Er bedankte sich und zog mit seinen wenigen Habseligkeiten ab.

Danach quartierten wir in dem Haus, das immerhin fünf schöne Zimmer, zwei Bäder, ein großes Wohnzimmer und eine geräumige Küche besaß, Kürschners Mädchen ein. Das Haus war nahezu identisch mit dem Haus, in dem Marion wohnte. Es befand sich lediglich hinter der Mauer, die das Grundstück umgab und war nicht, wie das andere, ein Teil von ihm.

„Ihr könnt euch hier einrichten. Morgen lasse ich von unserem Anwalt prüfen, aber es müsste klappen, wenn wir euch bei uns anstellen, dass ihr dann die Aufenthaltsgenehmigung bekommt. Aber wie gesagt, ich kenne mich mit Arbeitsrecht nicht so gut aus und werde alles noch abklären lassen", informierte ich meine Dolmetscherin über meine Absichten.

„Aber was sollen wir arbeiten?", fragte sie.

„Ich habe da schon meine Idee. Wir reden in den nächsten Tagen darüber. Macht euch aber keine Sorgen, es sind ganz normale Berufe. Ich bin nicht Kürschner", beruhigte ich sie.

„Danke, du hast uns gerettet", meinte sie und umarmte mich.

„Das habe ich gern gemacht", versicherte ich ihr.

Als ich etwas später wieder in unserem Haus war, musste ich allen ausführlich erzählen, wie die Aktion gelaufen ist. Mann, war das peinlich, als ich erzählen musste, wie ich von dem Schwarzen in den Arsch gefickt wurde und wie groß sein Schwanz war. Pia war dabei die ganze Zeit ungewohnt still. Von ihr kam absolut nichts.

Beim Abendessen sprachen dann die anderen durcheinander. Sie hatten die interessantesten Hypothesen und schwelgten in Gedanken darüber, was mit Kürschner im Gefängnis passieren würde. Ich und Pia hielten uns aus dieser Diskussion heraus. Mir war egal, was mit ihm passieren würde, Hauptsache, er konnte uns nichts mehr anhaben. Ich denke, Pia dachte ähnlich.