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Das Spaßcamp

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Nach dem Essen gingen wir alle ins Wohnzimmer, ich brauchte jetzt endlich einen Whisky. Beim Gehen und vor allem beim Sitzen spürte ich deutlich, dass ich einen halben Baum im Arsch stecken hatte. Es tat noch weh, war aber verkraftbar.

„Kommst du bitte mit?", sagte Pia nach einiger Zeit zu mir. Sie zog mich auf die Terrasse, wo wir allein waren.

„Du hast mir schon wieder den Arsch gerettet. Danke!", sagte sie und ihre Augen waren feucht und voll Dankbarkeit.

„Falsch, ich habe dir möglicherweise etwas anderes gerettet, den Arsch aber definitiv nicht. Da steckte Kürschner drinnen", grinste ich.

„Ach der, der war nicht der Rede wert, aber dein Schwarzer war eine Herausforderung", kicherte nun auch Pia los.

„Ich hätte dir gerne ein Stück davon abgegeben", sagte ich und lachte etwas lauter.

„Danke, von ganzem Herzen, Danke!", versicherte Pia schließlich und wurde dabei ernst.

„Freundinnen fürs Leben!", sagte ich.

„Freundinnen fürs Leben!", antwortete Pia.

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Am nächsten Tag ging es mir schon wieder halbwegs gut. Ich war doch etwas erstaunt, wie gut ich diesen Monsterschwanz im wahrsten Sinne des Wortes weggesteckt hatte. Beim Frühstück brachte uns Charly, der zu Petra kam, den „Münchner Merkur". Auf der ersten Seite stand dort groß: „Drogenring in München ausgehoben".

Ich las laut vor, dass die Polizei nach monatelanger Arbeit gestern einen Drogenhändlerring ausgehoben hätte. Kopf der Bande sei ein gewisser Thomas K. Ihm und seinen Leuten würden zahlreiche schwere Delikte zur Last gelegt. Die Beweise seien erdrückend.

Noch unklar sei, weshalb K. und einer seiner Männer ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Das Krankenhaus habe auf die Vertraulichkeit verwiesen und lediglich mitgeteilt, dass den beiden ein kleinerer Körperteil hätte amputiert werden müssen. Wir allerdings mussten schmunzeln, als ich diese Passage vorlas, denn wir wussten ja, welcher Körperteil den beiden nun fehlte.

„Ein kleinerer Köperteil, solche Idioten. Ihr solltet ihn im Arsch stecken haben, dann wüsstet ihr, was für ein Teil, das war", musste ich loskichern. Die anderen stimmten mit ein.

Die Polizei habe auch Hinweise darauf gefunden, dass die Männer einen großangelegten Mädchenhändlerring betrieben hätten. Allerdings sei es ihnen offenbar gelungen, die Mädchen wegzubringen, bevor die Polizei zugreifen konnte. Die Beweise würden aber dennoch für eine Verurteilung ausreichen, da Thomas K. genau Buch über den Mädchenhandel geführt habe und diese Unterlagen gefunden werden konnten.

„Hast du das Buch absichtlich dort liegen lassen? Das war sicher bei den Ausweisen", wollte ich von Charly wissen.

„Uppps! Das Buch habe ich wohl übersehen", antwortete er scheinheilig. Sein Lachen verriet mir, dass es pure Absicht war.

„Jetzt müssten wir von Kürschner endlich Ruhe haben", war mein Fazit.

Epilog

Ich lag in Georgs Armen auf der Terrasse einer der Villen unseres Ressorts in der Toskana. Wir waren nackt und es war herrlich. Seit der Auseinandersetzung mit Kürschner waren inzwischen zwei Jahre vergangen und unser Leben hatte sich grundlegend verändert.

„Ich liebe dich, mein Gebieter", flüsterte ich verspielt.

„Ich liebe dich auch, mein Schatz", flüsterte er zurück.

Seine Worte waren so voller Liebe, dass es einfach wunderbar war. Wir waren glücklich! Endlich hatten wir die Zweisamkeit, die ich damals zwischendurch vermisst hatte.

Das Ressort in der Nähe von Siena in der Toskana lief prächtig. Es war so gut wie ständig ausgebucht. Wir hielten allerdings eine der Villen immer für uns reserviert. So konnten wir für ein verlängertes Wochenende auch kurzfristig anreisen und die Zeit genießen. Wenn wir die Villa nicht brauchten, so war eine der anderen Frauen aus unserer früheren Gruppe da oder wir brachten dort ganz besondere Freunde oder Gäste unter.

Das Ressort in der Karibik war überbucht, so dass derzeit ein zweites in Bau war. Noch schöner, noch größer und noch exklusiver. Auch der SM-Urlaub in Rumänien war der Hit. Die Leute hatten Spaß, wenn sie in unsere Ressorts kamen, sowohl die Männer als auch die Frauen. Manchmal ging es auch ganz schön hart zur Sache, aber nur dann, wenn es auch beide wollten und das war gut so.

Die Geschäftsidee lief bombastisch. Kunden, die Geld hatten und sich den Spaß leisten wollten, gab es mehr als genug. Inzwischen boten wir den Service für Männer, Frauen und Paare an, die sich ein oder mehrere Mädchen oder Burschen buchen konnten. Auch die zu vermittelnden Mädchen und Burschen waren in ausreichender Zahl zu finden. Sie taten es aus den unterschiedlichsten Gründen. Da gab es solche, die einmal im Jahr einen schönen, aber kostenlosen Urlaub verbringen wollten, solche, die auf der Suche nach einem reichen Mann oder einer reichen Frau waren, solche die einfach Spaß an Sex hatten und solche, die es wegen des Geldes taten.

„Jetzt bist du fällig", kündigte mir Georg an und ich freute mich schon auf den Sex mit ihm.

Ich musste mich mit dem Rücken auf den Terrassentisch legen, auf den er vorher eine Auflage von einer der Liegen gelegt hatte. Er zog eine Spreizstange hervor und befestigte daran meine Hände und Füße. Dann zog er alles über meinen Kopf und befestigte sie dort an einem Seil, das er vorbereitet hatte. Ich lag da und präsentierte ihm meine ganze Pracht.

„So liebe ich es, dich zu sehen. Offen und bereit, mir zu Willen zu sein", grinste er voller Vorfreude.

„Ich bin dir gern zu Willen, mein geliebter Gebieter."

Er stellte sich so, dass er mir genau zwischen meine Beine schauen konnte. Er betrachtete mich lange und ich spürte, wie das Warten auf das, was er mit mir machen würde, das Kribbeln in meinem Bauch und zwischen meinen Beinen ins Unerträgliche steigerte. Allein die Vorfreude war bereits erregend.

Ich liebte es, wenn er so mit mir und meiner Lust spielte. Seit wir wieder die meiste Zeit allein waren, liebte er es, mich mit dieser Spannung zu foltern.

„Nimm mich, bitte, bitte, nimm mich!", bettelte ich.

„Nur ruhig, ich nehme dich, aber wie und wann ich will. Ich bin dein Gebieter."

Ganz langsam begann er mit den Fingerspitzen meine Innenseite der Schenkel hinauf bis zu meiner Scham zu gleiten. Dabei neckte er mich mehr, als dass er mich streichelte. Die Berührung war kaum spürbar, aber dennoch unglaublich intensiv. In meinem Unterleib spannte sich bereits alles an. Ich war geil, unglaublich geil auf diesen Mann.

Er strich mit den Fingern wie ein Windhauch über meinen Venushügel, hinab zu den äußeren Schamlippen, ohne jedoch meine inneren Lippen oder den Kitzler zu berühren. Wie konnte eine so geringe Berührung eine solche Wirkung auf meine Nervenenden haben. Ich bebte vor Verlangen!

Mich mit sanften und gleichzeitig intensiven Reizen in meiner Lust ins Unermessliche zu treiben, war inzwischen zu seiner Lieblingsspielart geworden. Georg fickte mich auch hart und tief und konnte auch richtig fordernd sein. Da ging es bei ihm vor allem um schnelle Befriedigung.

Wenn er aber die Zeit und die Ruhe hatte, dann durfte ich mich auf diese süße Folter freuen. Sex mit diesem Mann war immer schön, doch bei dieser Spielart hatte ich immer unglaublich viele und unglaublich intensive Höhepunkte.

Endlich berührte er mit den Fingern auch meine Spalte, er strich genau zwischen meinen inneren Schamlippen entlang und teilte sie leicht. Ich war schon so erregt, dass ich regelrecht auszurinnen drohte. Georg strich zuerst von oben nach unten, umspielte meine Rosette und bewegte sich dann in die entgegengesetzte Richtung, erneut meinem Kitzler entgegen.

Dabei war sein Finger so leicht und so langsam, dass es fast eine Qual war, warten zu müssen, bis er endlich meine empfindlichste Stelle erreichte. Heute explodierte ich, allein schon bei der ersten Berührung meiner Perle. Ich wurde von einem so heftigen Orgasmus überrollt, dass ich die Umgebung um mich herum nicht mehr wahrnehmen konnte.

Als ich wieder zu mir kam, lag Georg schon mit dem Kopf zwischen meinen Beinen und leckte um meine Scham herum, ohne diese auch nur im Geringesten zu berühren.

„Mhhhhh, duftet dein Fötzchen herrlich", kam es mit leisem Brummen zwischen meinen Beinen hervor. Er war begeistert.

Als er mit der Zunge zwischen meinen äußeren und den inneren Schamlippen entlangfuhr, war ich schon wieder geil, wie zuvor. Auf der einen Seite fuhr er hinunter und auf der anderen Seite wieder hinauf. Den Kitzler umging er ganz geschickt und hielt mich damit unter Strom.

Nach einiger Zeit steigerte er seine Reizung und fuhr mit der Zunge quer durch meine Spalte und drang auch leicht im meinen Lustkanal ein. Mit langsamen Bewegungen schlängelte sich seine Zunge in mein Inneres und er fickte mich auf diese Weise unglaublich sanft.

„Mhhhhhhh, schmeckt dein Fötzchen herrlich", brummte er erneut zwischen meinen Beinen.

Ich war erneut so erregt, dass schon wieder die Berührung meiner Klit mir einen unglaublich heftigen Abgang bescherte. Ich hatte zwei Wahnsinnsorgasmen, ohne überhaupt einen Schwanz in mir gehabt zu haben. Der Mann spielte mit mir, wie auf einem Musikinstrument. Es war eine unglaublich schöne Melodie.

Als ich wieder halbwegs zu mir kam, drang Georg mit seinem Penis gerade in mich ein. Er schob sich mit einem Ruck ganz tief in mich hinein und als er beinahe meinen Muttermund berührte, wurde ich von einem kleinen Orgasmus geschüttelt. Meine Muschi verkrampfte sich und umschloss sein Rohr richtig stramm.

Ohne mir die Zeit zu lassen, mich an den Eindringling zu gewöhnen, zog er sich wieder aus mir zurück und ließ sich erneut auf mich fallen. Das wiederholte er in bekannter Art und Weise und verschaffte mir bei jedem ruckartigen Eindringen einen kleinen Orgasmus. Himmel, war das schön! Himmel, war das anstrengend!

Dieser Mann hatte Durchhaltevermögen! Eine schier endlos lange Zeit nagelte er mich regelrecht auf den Terrassentisch. Immer wieder schlug er seinen Nagel in mich hinein. Ich hatte ja keine Bewegungsfreiheit und lag mit hochgestreckten Beinen hilflos vor ihm. Erst als er nicht mehr die Geduld hatte, sich zurückzuhalten, veränderte er sein Tempo und begann mich schneller und härter zu ficken. Ich liebte diesen Schwanz in mir!

Mit einem brunftigen Schrei kam er schließlich und schoss in mehreren Schüben seinen Samen in mich hinein. Damit löste er auch bei mir einen neuerlichen Höhepunkt aus, der alles Bisherige in den Schatten stellte.

Völlig erschöpft sackte Georg auf mich nieder und blieb eine längere Zeit liegen. Ich lag auf dem Rücken, wie ein Käfer und konnte mich nicht bewegen, da er mir jeglichen Bewegungsspielraum nahm.

Es dauerte einige Zeit, bis wir beide uns wieder halbwegs beruhigt hatten. Georg erhob sich und befreite mich von der Spreizstange.

„Du siehst so geil aus, wenn du mir deine Löcher so obszön anbietest und dabei mein Samen aus deinem Fötzchen rinnt."

Es war mir schon lange nicht mehr peinlich, diesem Mann alle meine Körperpartien in völliger Offenheit zu zeigen. Er war mein Freund, er war mein Gebieter und er war der Mann, mit dem ich den schönsten Sex meines Lebens erfahren darf. Ich war unendlich glücklich.

„Melissa führt das Ressort hier wirklich gut", meinte Georg, nachdem wir uns wieder auf die Liege gekuschelt hatten.

Zunächst hatte Pia mit mir und dem Architekten zusammen den Bau und die Einrichtung dieses Camps überwacht und begleitet. Ihre Fähigkeiten bei der Einrichtung waren phänomenal. Sie hatte ein Auge für das Schöne und es war fast wie Magie. In den Villen und im Hauptgebäude befand sich alles in einer unvergleichlichen Harmonie, aber gleichzeitig auch unglaublich praktisch gestaltet.

Pia übernahm nach der Fertigstellung die Führung dieser Anlage und lebte auch hier. Da sie immer wieder in die Karibik und später auch nach Rumänien reisen musste, um den Aufbau und die Einrichtung der Anlagen dort zu überwachen, wurde sie hier von Melissa unterstützt.

Pia lernte dann aber einen Millionär aus Frankfurt kennen und die beiden verliebten sich ineinander. Angefangen hatte es, da Christoph mit seiner Begleitung nicht ganz zufrieden war. Allerdings waren seine Angaben bei der Anmeldung nicht ausführlich genug gewesen. Um den Kunden zufrieden zu stellen, bot sich Pia als Ersatz für das gebuchte Mädchen an.

Nach dem Wochenende kam Christoph wieder, bestand aber darauf, dass ihm wieder Pia zur Verfügung stand. Sie tat es überraschend bereitwillig. Das wiederholte sich mehrere Male. Die Buchungen waren allerdings nur Tarnung. Die beiden waren schon lange ein Paar.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als Pia an einem Abend, an dem Georg und ich hier in der Toskana waren, zu mir kam und mit mir sprechen wollte. Schließlich bin ich ja ihre Herrin und sie meine Sklavin. Es war so rührend, wie schüchtern die sonst inzwischen sonst so taffe Pia plötzlich war.

„Herrin, ich muss mit dir sprechen", stotterte sie unsicher herum.

„Was ist denn, Pia, so förmlich?"

„Ja, Herrin, denn ich brauche deine Erlaubnis und ich weiß nicht, wie ich anfangen soll."

Die Kleine war einfach niedlich. Sie wusste wirklich nicht, wie sie es angehen sollte und wie ich reagieren würde.

„Du liebst Christoph und möchtest mit ihm zusammenziehen", kam ich ihr einen gewaltigen Schritt entgegen.

„Woher weißt du das?"

„Ich bin deine Herrin und ich kenne dich schon eine ganze Weile. Du bist so glücklich und in seiner Nähe leuchten deine Augen in dieser ganz besonderen Art", erklärte ich ihr.

„Und was sagst du dazu?", kam es ganz schüchtern von ihr.

„Ich kann nur sagen: Werdet glücklich!"

„Aber ich bin deine Sklavin. Wie soll das gehen?", sie war so herrlich unbeholfen.

„Und du wirst immer meine Sklavin bleiben. Aus dieser Nummer kommst du nicht mehr raus", kicherte ich. „Aber das heißt nicht, dass du nicht auch dein eigenes Leben leben sollst."

„Dann bist du mir nicht böse, wenn ich nach Frankfurt ziehe", war sie überrascht.

„Es würde mich freuen, wenn du mir weiterhin bei der Einrichtung der neuen Ressorts helfen könntest und die alten einmal jährlich checkst, um zu verändern und zu erneuern, was notwendig ist. Und du musst Georg und mich immer wieder besuchen und dann stehst du uns natürlich uneingeschränkt zur Verfügung", eröffnete ich ihr.

„Das ist kein Problem. Darüber habe ich mit Christoph bereits gesprochen und er versteht das. In der übrigen Zeit darf ich da seine Sklavin sein?"

„In der übrigen Zeit darfst du machen, was du willst."

Sie fiel mir um den Hals und umarmte mich innig.

„Freundinnen fürs Leben!", sagte sie

„Ohne Zweifel, Freundinnen fürs Leben!", entgegnete ich.

Sie ist dann auch nach Frankfurt gezogen, machte aber bei der Einrichtung und Erneuerung der Anlagen einen wirklich guten Job. Immer wieder unternahmen wir etwas zu viert und dabei gab es auch viel und schönen Sex. Sie war aber vor allem glücklich mit Christoph.

Das Ressort bei Siena hat dann Melissa übernommen, die ebenfalls einen ausgezeichneten Job machte. Sie hatte in Pia eine gute Lehrmeisterin und war bemüht, wirklich alles zu meiner Zufriedenheit zu erledigen. Ich habe es keine Minute bereut, dass ich ihr damals nach dem Entführungsversuch mein Vertrauen geschenkt habe.

Ihre Mutter Petra ist inzwischen mit Charly zusammengezogen. Die beiden verstehen sich prächtig und organisieren gemeinsam den Sicherheitsdienst. Inzwischen reichen die Rocker von Charlys Gruppe nicht mehr aus und sie haben eine befreundete Gruppe in das Projekt eingebunden. Auf diese Leute konnte ich mich definitiv verlassen.

Nadja hat sich von ihrer Zeit als Sklavin in Riad erholt und führt inzwischen das Ressort in der Karibik. Sie wird auch die neue Anlage führen und hat sich zwei Stellvertreterinnen ausgebildet. Sie kann Fremdsprachen, kann mit Leuten umgehen und hat auch ihren Lebensmut wiedergefunden.

Nadja hatte nach ihrer Befreiung nie Sex mit Georg, war mir aber sehr verbunden. Es war vermutlich ihre Art, mir ihre Dankbarkeit für die Befreiung zu zeigen. Bei meinem letzten Besuch in der Karibik gestand sie mir bei einem Glas Wein am Abend, dass sie sich in einen der Rocker aus Charlys Gruppe verliebt hatte.

Ich habe dann mit Charly gesprochen und der Mann war damit einverstanden, dauerhaft in der Karibik zu bleiben und dort den Sicherheitsdienst zu leiten. Auch er hatte sich in Nadja verliebt und die beiden gaben wirklich ein nettes Paar ab.

Auch für Kürschners Mädchen haben wir eine Lösung gefunden. Sie erhielten tatsächlich eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland, nachdem wir einen Arbeitsplatz für sie garantieren konnten. Zunächst besuchten sie Kurse und bildeten sich weiter, vor allem lernten sie Deutsch und andere Sprachen.

Als das Ressort in der Toskana in Betrieb ging, entschieden sich einige, als Begleitung tätig zu sein. Zwei von ihnen haben sich dabei in einen Kunden verliebt und sind zu dem gezogen. Die übrigen haben sich dafür entschieden, im Service tätig zu sein. Sie wurden als ganz normale Hotelangestellte beschäftigt und entlohnt.

Marion hat in Georgs Firmenimperium Karriere gemacht. Sie wohnt immer noch in dem Haus an der Straße. Allerdings hat sie inzwischen einen Partner und lebt auch mit diesem dort zusammen. Sie sind manchmal auch Gast in der Toskana, auch wenn sie sich vom Treiben rund um sie herum etwas absondern. Ich habe den Eindruck, die beiden sind etwas prüde.

Susanne und Evelyn haben die Organisation der Ressorts voll im Griff. Sowohl die Einkäufe als auch die Vermittlung der Partner läuft über sie und es klappt alles wunderbar. Inzwischen besteht das Büro nicht mehr aus drei, sondern aus zwölf Beschäftigten. Aber die beiden sagen, wo es lang geht und die anderen wissen, dass Susanne und Evelyn mein vollstes Vertrauen genießen.

Martin und Sandra führen inzwischen den Club. Georg hat diesen nach Kürschners Verhaftung günstig gekauft. Dort wurden tatsächlich die Mädchen eingesetzt, die Kürschner zuvor aus dem Ostblock importiert und in seinem Autofriedhof hatte abrichten lassen.

Der Club war inzwischen ein viel besuchter Betrieb, in dem es immer noch Pflicht war, dass die Frauen nackt und nur mit einem Halsband versehen waren. Selbst ich als Vizepräsidentin der Gesellschaft, der auch der Club gehörte, musste mich dieser Regel beugen.

Kürschner war zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Beweise waren dermaßen erdrückend, dass er und seine Leute ihren Kopf nicht mehr aus der Schlinge ziehen konnten. Bei seiner Verurteilung war ich im Gerichtssaal. Im Augenblick der Urteilsverkündig sah er mich an und der Blick hätte einen Drachen töten können. Ich aber konnte nur schmunzeln. Das hat ihn wohl noch mehr geärgert.

Für Georg und mich ist alles, wie am ersten Tag. Wir lieben uns, er überrascht mich immer wieder und wir haben sehr viel und wunderschönen Sex. Es gibt nichts Schöneres, als seine Lustsklavin zu sein. Bei ihm kann ich mich fallen lassen und mich darauf verlassen, dass alles super wird.

„Aua", musste ich aufschreiben.

Georg hatte mich mit einem Klapps auf den Hintern aus meinen Tagträumen geholt. An seinem schon wieder aufgerichteten Rohr konnte ich sehen, was seine Absichten waren und ich war glücklich, denn auch ich brauchte es wieder.

Ich krabbelte zwischen seine Beine und begann mit der Zunge ganz sanft seine Eichel zu umspielen. Er schmeckte noch nach seinem Sperma und meiner Lust vom letzten Fick.

Ich leckte an der Unterseite der Eichel entlang, spielte mit dem Bändchen und nahm dann vorsichtig die Eichel in den Mund. Mit langsamen Bewegungen stimulierte ich seinen Schwanz und genoss es, sein Teil in meinem Mund zu fühlen.

Ich führte seinen Schwanz auch immer tiefer in meinen Rachen ein, bis er schließlich ganz in mir steckte. Da begann er mich langsam in meinen Mund zu ficken. Es war unglaublich, wie unterschiedlich diese eine Bewegung sein konnte. Einmal ganz sanft und sinnlich, ein andermal heftig und animalisch.

Nach einiger Zeit zog er sich aus mir zurück und wies mich an, mich ihm in der Hündchenstellung zu präsentieren. Ich kam dieser Aufforderung zu gern nach. Auch ich war inzwischen so geil, dass ich eigentlich nur noch einen Schwanz in mir spüren wollte.