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Das Spiel mit der Macht 01

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Er schob ihre Locken nach vorne, so dass diese über ihre Brust fielen und begann ihren Nacken zu massieren.

„Ich weiß, es nicht leicht, wenn man zum ersten Mal hart sein muss." Sie seufzte. Sie nahm die Situation noch unwirklich wahr.

„Wobei es dir erstaunlich leichtfiel. Ein Naturtalent." Sie legte den Kopf etwas zurück. Die Atmung wurde langsamer.

„Es fühlt sich gut an, Macht auszuüben, nicht?" Er sprach eindringlicher und massierte ihren Nacken fester.

„Ja,...ja irgendwie", sagte sie

„Ich hab dir das bei unserem Termin angemerkt. Dass du das nötige Feuer für so eine Aufgabe hast."

Sie blickte ihn an. Wie ein Hund, der auf seine Belohnung wartet, dachte er.

Er strich ihr über die Wange. Und verweilte dort.

„Ich freue mich auf unsere zukünftigen gemeinsamen Projekte." Sagte er. Dann fuhr er tiefer und steckte seine Hand in ihren Ausschnitt. Sofort konnte er den harten Nippel spüren. Er lächelte.

„Das Spiel mit der Macht kann aufregend sein. Erregend." Er sah wie sie anlief. Sie sagte nichts. Sie schloss ihre Augen.

Er kniff sie fest, sie biss sich auf die Lippe.

Dann griff er sie unter den Schultern und hievte sie hoch. Mit geschlossenen Augen stand sie vor ihm, an den Schreibtisch gelehnt.

Mühelos öffnete er den Knopf ihrer Hose. Er ließ zwei Finger zwischen ihre Beine gleiten.

Dann führte er sie problemlos in sie ein. „Du wirst noch häufig in Situationen wie diese kommen, meine Liebe".

Er massierte sie, sie stöhnte. Sie war nass. Er war sich sicher, dass sie noch nie so etwas erlebt hatte.

„Du beginnst dein Potential zu entfalten:" Er wurde schneller. Sie wand sich.

Er hingegen unterdrückte seine Lust. Noch.

„Ich werde dich ausbilden." Schneller. Sie zuckte. Sie war wachs in seinen Fingern.

„Willst du deine Ausbildung bei mir beginnen?" Ein erstes lautes Stöhnen.

„Ja! Oh, ja!"

„Das bedeutet neben Freiheiten und Macht auch....Verpflichtungen....verstehst du das?"

„Ich verstehe". Sie brachte es kaum sauber raus, da sie heftig stöhnte.

Dann, kurz vor ihrem Orgasmus, brach er ab. Rau packte er Sie am Schopf. Sah ihr direkt in die Augen. Sie blickte ihn an.

„Vergiss nicht. Ich habe dir die Macht gegeben, ich kann sie dir auch wieder nehmen." Er war ganz ruhig. Er wusste, dass Sie verstand.

„Ich vergesse es nicht. Versprochen." Sie flehte fast. Und Tom sah wie sie bereits auslief. Sie hatte gute Arbeit geleistet bei ihren ersten Schritten in Richtung ihrer neuen Rolle.

„Gut, meine Schülerin." Ohne Vorwarnung rieb er geschickt ihren Kitzler. Sie wand sich heftig, als es ihr fast kam.

Tom steckte ihr den Finger in den Po und der Orgasmus brach aus ihr heraus.

Zufrieden betrachtete er Sie, wie Sie völlig entkräftet auf den Boden sank. Er lächelte sie an.

Er trat vor Sie und streckte ihr sein erregtes Glied vor ihr Gesicht. "Der Herr gibt es und der Herr nimmt es. Erinnere dich daran."

Er ließ nie eine Chance ungenutzt und manchmal unterschätzte er sogar die Potentiale von neuen Situationen. Und während er seinen Penis tief in Janas Mund steckte, sah er euphorisch der Zukunft entgegen.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ich finde die Geschichte sehr gut. Hat viel Potenzial. Hätte mir selber den Wechsel zu dem erotischen Teil etwas ausführlicher gewünscht. Aber wie gesagt.... Sehr gut. Nächster Teil bitte...

TruckItTruckItvor fast 3 Jahren

Prima. Schöne Entwicklung. Nur weiter so.

Anonym meckert es sich immer leicht.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Als Scheiss würde ich es nicht unbedingt abtun...

Aber wie kommt man auf die Idee zu so einer Entwicklung...so ein Schnitt...

Auch wie die ehemalige Chefin dargestellt wird, völlig übertrieben und wenig nachvollziehbar ihr Handeln..

Es passt leider vieles nicht in dieser Story

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

was für eine scheisse ist, gibt, das denn??

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ich freue mich auf viele weitere Teile

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