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Dating Portal und dessen Folgen 06

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Sofort bellte ich "Wau, Wau, Wau"

"Na, dann mach mal schön Männchen" sofort kniete ich mich hin, Oberkörper hoch, Brüste rausstrecken, und Zunge weit aus dem weit offenen Mund. Ich dachte gar nicht mehr nach. Sie legt ein Leckerli auf meine Zunge. "Kauen und dann schlucken"

O Gott, war das geil, mich durchströmten Glücksgefühle ohne Ende. Dafür wurde ich alles tun. Schon flog das nächste Stöckchen, jemand anders warf es. Ich flitzte los, bekam sofort eine Belohnung. Nach mehreren Belohnungen merkte ich wie ich immer geiler wurde. Es tropfte aus meiner mich raus, ich war eine läufige Hündin.

In diesen Moment kam eine Frau mit einem Hündchen, wie ich an der Leine, angelaufen. Sie war mit in einem tollen Outfit angezogen, Businessoutfit und super gestylt. Erst nach einer Weile merkte ich, dass ich sie kannte aus dem Fernsehen, als Moderatorin in einer Show. Das Hündchen an ihrer Seite faszinierte mich sofort. Herrliche schwarze Haare, volle Brüste mit Glöckchen. Die Arme und Beine waren so verschnürt, dass sie nur auf den Knien und Ellbogen lief. Da sah geil aus. Sie schaute mich an, und sofort fühlte wir uns zueinander hingezogen

Ihr Frauchen sagte sanft zu ihr, " Na, los du darfst mit ihr spielen". Meine Chefin schien sie gut zu kenne, "schön, dass du vorbeikommst. Natürlich darf deine Süße mit ihr spielen und machen, was sie will. Aber sie ist noch in der Ausbildung, also nicht zu stürmisch"

Schon beschnupperte sie mich, leckte mich mir ihrer feuchten Zunge ab. Das fühlte sich toll an. Auf einmal war sie an meinen Arsch, ich wollte schon wegkriechen. Doch ein scharfes "Stopp, bleib so" ließen mich erstarren. Sie leckte meine Arschbacken und jaulte leise. "O vergessen" hörte ich Inge. Dabei schlug sie mir kraftvoll auf den Arsch, das tat etwas weh. Dabei zog sie den Schwanzdildo aus meinem Arschloch. Sofort spürte ich eine feuchte Zunge, die sich in meine offene Rosette bohrte. Es erregte mich extrem.

Die Chefin hörte ich im Hintergrund, " Sind sie nicht süß die Beiden"

"Darf meine Süße dein Hündchen besteigen?"

"Na, klar, wie und wo sie will. Und so oft sie will. Aber vorsichtig, sie ist noch in der Ausbildung."

"Los, Süße hab Spaß"

Ein kurzes freudiges Jaulen hinter mir, und schon spürte ich ihre Pfoten auf meinen Arsch. Sie zogen die Arschbacken von mir noch weiter auseinander. Vor Schreck war ich völlig locker. Spürte wie etwas in meine offene Rosette eindrang. Fühlte sich gut an, im Unterbewusstsein hörte ich " Der Strapon ist doch toll". Dabei spürte ich, wie ich von der Süßen kraftvoll in den Darm mit einem ziemlich dicken Dildo gefickt wurde

O mein Gott, war der groß und ich war so geil. Sie stieg fast auf mir drauf, drückte meine Kopf bis zum Boden. Steil ragte mein Arsch in die Höhe. Hemmungslos stieß sie immer tiefer in den Darm. es fühlte sich so geil an, dass ich leise jaulte und japste. Als sie es geschafft hatte das der ganze Dildo mich ausfüllte, o Gott wie tief war sie den drin, begann sie mich mit kräftigen Stößen zu ficken.

Erst langsam rein und raus, dann immer kraftvoller und schneller. Die Brüste von mir schaukelten wie Glocken hin und her, die Glöckchen daran klingelten wie verrückt. Auch Ihre Glöckchen hörte ich sehr laut. Nun vernebelte sich mein Verstand, ich war nur noch ein geiles Hündchen, das gefickt werden wollte. Ich drängte ihr den nackten Arsch entgegen, stöhnte lustvoll auf.

"Auf allen Vieren" befahl irgendjemand. Ohne nachzudenken, führte ich die Anweisung aus. Vor mir war auf einmal plötzlich ein wundervoller nackter Arsch.

"Sauber lecken" hörte ich nur. Das drang kaum in mein Bewusstsein, denn ich wurde immer noch herrlich in den Arsch gefickt. Automatisch leckte ich los, mit der Zunge leckte ich die Rosette, die etwas herb schmeckte. Instinktiv wollte ich aufhören, doch eine Hand hielt den Kopf fest, „Sauber lecken" gleichzeitig durchdrang ein süßer Schmerz meine prallen Titten. in diesen Moment spürte ich wie ein Megaorgasmus sich von meinem Arsch über meinen gesamten Körper ausbreitete. Ein Orgasmus, Lustschmerzen in den Titten und Brustwarzen und ein schmutziges Arschloch, das ich sauber leckte, all das überrollte mich in einen Taumel der Lust.

Erschöpft und sehr glücklich, jaulte ich auf. "Brav gemacht, mein Hündchen, der Dildo bleibt drin in deinem süßen Arschloch. Leck noch den Arsch und die Muschi vor dir sauber dann hast du dir eine Pause verdient. Die Süße wird noch etwas mit dir spielen"

Lecken war nicht das Problem, doch ich konnte mich kaum noch auf allen Vieren halten. Irgendwie schaffte ich es das der knackige Arsch sauber war, und auch die Muschi, die sehr salzig schmeckte, gut gesäubert waren. Erschöpft fiel ich auf die Seite, da spürte ich sofort die zarte Zunge der Süßen, erst an meinen Nippeln. Sie zog an den Glöckchen und Ringen, wieder durchfuhr mich ein zarter Schmerz. Ihre Pfoten streichelten mich dabei an den Titten. Was mich wohlig jaulen ließ.

Tiefer und tiefer ging ihre Zunge, ich lag jetzt auf den Rücken, ihre Pfoten öffneten meine Beine. Sie setze sich auf mein Gesicht, packte meine Beine fester und zog diese hoch. Dann erreichte ihre Zunge die klitschnasse Muschi. Weiter und weiter zog sie meine Beine nach oben, es tat schon weh. Sie klemmte einfach meine Beine unter ihre Arme, drückte sie noch weiter nach oben und hinten. mein Arsch hob sich hoch und sie leckte meine Kitzler, das ich schon wieder erzitterte. Bei mir kam der nächste fulminante Orgasmus, ich schüttelte mich und erbebte. In diesen Moment kam auch die Süße zu ihrem Orgasmus. Dabei drückte sie ihre Muschi noch stärker auf mein weit offenes Maul, ich bekam kaum noch Luft. Mein Gehirn explodierte in einem Feuerwerk der Lust, selbst als sie mir plötzlich in mein Maul pisste. Wie im Rausch schluckte ich jeden Tropfen ihrer Pisse, leckte auch noch ihre Muschi sauber.

Es war nur geil, ich war völlig weggetreten. Breitbeinig lag ich da, die Süße jaulte neben mir vor Freude. Was um mich geschah kriegte ich nur wie im Nebel mit.

"Komm wir testen nochmal die Beweglichkeit von unseren Hündchen" hörte ich ganz weit weg. Irgendwer nahm meine Beine und versuchte sie so weit wie möglich in einen Spagat zu bringen. Das ging nicht wirklich gut. Dann bogen sie die Beine nach oben und wollten sie hinter meinen Kopf bringen. Vor Schmerz winselte ich los.

"Ok, da müssen wir schnell was machen. Ab heute kommt sie in unsere Spezialklinik." wurde festgestellt. " Anne, kümmere dich um Alles. Geld spielt keine Rolle."

Ich war so fertig, dass ich kurz einschlief. Munter wurde ich durch Schmerzen in an meiner Rosette, irgendwas hatte sie extrem geweitet und wollte sie noch weiter dehnen. Wieder jaulte ich vor Schmerzen laut los.

"Ist gut Hündchen, du warst so brav. Wir sind alle stolz auf dich. Jetzt bekommst du noch etwas wundervolles zu trinken. Danach noch mal ins Wasser, aber nur kurz und dann geht es nach Hause"

Zu Anne gewandt, " das müssen wir auch noch anpassen, die Liste hast du ja. Kläre das sofort"

" Aber gern"

Zarte Hände verwöhnten mich überall. Das entspannte mich.

"Sitz"

Mühsam nahm ich meine Position ein, automatisch riss ich dabei den weiten Mund auf. Wie schon gewohnt, wurde das Trinken durch einen Dildo gereicht. Der erste Schluck machte mich sofort glücklich. Gierig wollte ich noch mehr, saugte ihn weiter in meinen Hals.

"O mein Gott, ist das geil, welch großen Schwanz dein Hündchen schluckt" hörte ich. Alle klatschen und feuerten mich an "Tiefer, tiefer".

"Das macht sie wirklich super, es sind immer hin 20 cm Länge und 4,5 cm Durchmesser." hörte ich meine Chefin stolz sagen. Irgendwie schaffte ich es, denn Schwanz komplett bis zum Anschlag in mich zu saugen. Es floss eine wundervolle Flüssigkeit in mich. Sie machte mich total happy, Langsam wurde der Schwanz ein Stück herausgezogen, vor Enttäuschung jaulte ich leise. Doch das war nicht nötig, denn sofort wurde er wieder in mich gestoßen, und dass immer schneller und schneller. Verrückt durch den Mundfick erbebte ich in den nächsten Orgasmus. Da ich kaum noch Luft bekam, wurde er aus meinem Mund entfernt, ich jaulte und bellte vor Glück. Schüttelte mich, dass meine prallen Titten nur so hin und her flogen, und meine Glöckchen klingelten wie verrückt.

Wieder klatschen alle um mich, irgend jemand nahm mich sanft in die Arme, bis ich wieder zu mir kam.

"So nun aber ab, wir sind alle so stolz auf dich" hörte ich die Chefin. " Franziska, nimm sie bitte und geht los" Durch den Trank war ich wieder fit, stellte mich auf allen Vieren.

Schaute mich um, war erstaunt das alle wieder komplett angezogen waren. Nur ich und die Süße waren fast nackt.

"Ach so, total vergessen. Hündchen schau dir mal die Süße an. " ich schaute und wusste nicht, was sie meinte." Siehst du, sie läuft auf Ellenbogen und Knie, das sieht viel besser aus. Stimmts?"

O ja, dass sah schick aus. "Wau, Wau, Wau"

" Willst du auch so schick aussehen und so laufen? Uns allen würde es sehr gefallen. willst du?"

"Wau, Wau, Wau" bellte ich freudig.

"Ok, so nun aber los. Franziska nimm auch noch die Süße" Franziska bekam die Leine von der Süßen, und wir zogen los. Wir beiden Hündchen liefen mit nackten wackelten Ärschen, dabei baumelten unsere Titten im gleichen Rhythmus.

"Wackelte mehr mit den Ärschen, und schneller." befahl Franziska. Dabei klatschte sie kraftvoll auf die nackten Ärsche. Sofort rannten wir los. Franziska lief auch mit. Meter um Meter legten wir zurück, ich schwitze und keuchte, ebenso die Süße. Endlich erreichten wir die Straße, völlig ausgepumpt. Jede von uns erhielt Leckerli, die uns etwas Energie gaben. Hinter uns erreichte die Gruppe uns. "Das war ja toll, sah echt gut aus. Jetzt aber Verabschiedung und dann ab zum Quartier."

An der Straße kamen wieder Autos vorbei, doch das war mir egal.

Im Haus wurde ich nochmal Gassi geführt. O das war gut, ans Pissen im Freien hatte ich mich gewöhnt, mir war langsam egal ob jemand zusah.

Im Haus wurde mir das Halsband abgenommen, ich stand auf. Nackt und immer noch mit Dildo im Arsch wartete ich auf Anweisungen.

"Das war ein sehr schöner Tag von Ihnen. Wir haben auch eine kleine Prämie für sie bereitgelegt. Allerdings stellten wir fest, dass ihr Gesundheitszustand noch einiger Korrekturen bedarf. Anne hat schon alles veranlasst. Auch ihr Kumpel und ihre Eltern sind informiert. Ihr Kumpel wird sich um sie kümmern, wenn sie zu Hause sind und ihre Eltern sich um ihr Kind."

Dabei gab sie mir einen Umschlag, ich schaute rein. Schock, es waren mehrere Tausend Euro. (10.000 stellte ich später fest)

"Es geht morgen los in einer Privatklinik, sie brauchen sich um nichts zu kümmern, und " kleine Pause "sie werden begeistert sein. So nun duschen und dann werden sie von Anne und Abha zur Klinik gefahren. Es ist ein langer Weg."

Ende Teil 6

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