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Deal mit meinem besten Kumpel 04

Geschichte Info
Neuentdeckte Freuden.
1.7k Wörter
4.59
10.9k
6

Teil 4 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Der Deal mit meinem besten Kumpel 04 -- Neuentdeckte Freuden

Den Abend verbrachte ich dann wirklich damit mich im Internet durch zahlreiche Sex- und Dessous Shops zu klicken um nach Damen Unterwäsche für mich zu suchen.

Durch das Etikett in Jessis Höschen und BH wusste ich in etwa nach welcher Größe ich suchen musste. Eigentlich wollte ich ja nur nach ein paar Höschen und einem BH suchen, aber mit der Zeit wurde meine Einkaufswaagen immer voller.

Am Ende hatte ich 5 Höschen, drei aus Seide und zwei mit Spitze, 3 BHs und ein paar halterlose Strümpfe in meinem Warenkorb. Dazu kamen noch ein paar Silikoneinlagen für den BH. Keine Ahnung was da über mich gekommen war. Irgendwann war ich einem regelrechten Kaufrausch erlegen.

Als ich dann auf „Bestellen" klickte und ich den Endbetrag sah, kam ich nochmal kurz ins Grübeln. Aber der Reiz des verbotenen war dann doch größer als mein Geiz. Ich klickte auf bestellen und lehnte mich zufrieden zurück. Ich hatte mir gerade für fast 200 Euro Damenunterwäsche bestellt.

Das dies nicht ganz normal war, war mir auch klar. Aber ich hatte in den letzten Tagen irgendwie Gefallen daran gefunden. Es war quasi mein neuer Fetisch. Und da das Angebot auf diesen ganzen Seiten riesig war, konnte ich ja auch nicht der einzige sein, der auf so etwas stand. Und vor allem das wichtigste, niemand würde jemals davon erfahren. Es war mein kleines Geheimnis das ich nur für mich hatte, dachte ich mir mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

Da es schon recht spät war, beschloss ich ins Bett zu gehen. Ich musste ja morgen wieder arbeiten. Auch wenn es von zuhause aus wäre.

Also ging ich ins Schlafzimmer und entledigte mich meiner Klamotten. Als ich so im Bett lag, dachte ich nochmal an meine heiße Dusch-Aktion. Kurz kam mir der Gedanke mir nochmal einen Dildo zu holen und das ganze nochmal zu wiederholen. Aber das war mir dann doch zu anstrengend. Also beschloss ich mir noch ganz klassisch einen von der Palme zu wedeln und dann zu schlafen, was ich dann auch tat.

Allerdings war mein Orgasmus eher mäßig. Klar, ich kam zwar, aber irgendwie war dieser Orgasmus nicht sonderlich befriedigend. Wahrscheinlich war ich einfach total überreizt von dem ganzen Tag, redete ich mir ein. Also drehte ich mich um und versuchte einzuschlafen, was mir dann nach einigen hin- und herdrehen auch gelang.

Der Wecker klingelte mich um kurz vor 7 aus dem Tiefschlaf. Ich brauchte ein paar Minuten bis mein Organismus überhaupt in der Lage war aus dem Bett aufzustehen.

Wie in Trance zog ich mich an. Unterhose und T-Shirt und schlappte in die Küche um die Kaffeemaschine anzuwerfen. So stand ich an der Arbeitsplatte in der Küche und wartete darauf das die Maschine endlich aufgeheizt hatte.

Ich kratzte mich am Hintern. Dabei stelle ich ganz überrascht fest das ich mir ganz automatisch wieder den String-Tanga und den BH angezogen hatte. Ich hatte da gar nicht drüber nachgedacht. Irgendwie war das für total selbstverständlich gewesen.

Krass, was in zwei Tagen so alles zur Gewohnheit geworden war. Aber ich fühlte mich wohl und so beschloss ich die Sachen einfach anzubehalten.

Mit meinem Kaffee in der Hand und den in den letzten Tagen bereits geübten hüftbetonten Gang schlenderte ich in Richtung Büro und setzte mich an den Schreibtisch.

Das einwählen ging schnell und reibungslos und so scrollte ich kurz darauf durch meine seit einer Woche aufgelaufenen Emails. Puh, da war einiges liegen geblieben. So arbeitete ich den ganzen Vormittag erst einmal meinen Rückstand der letzten Woche ab. Es waren alles mehr oder weniger Standardarbeiten. Ich telefonierte mit ein paar Kollegen, hatte einen kurzen Videocall mit meinem Chef, aber ansonsten war es eher langweilig.

Mittag setzte ich mich auf die Couch und aß eine Kleinigkeit. Dabei kam mir wie aus dem nichts der Plug aus der Holzkiste wieder in den Sinn. Ob ich mir meinen Nachmittag damit wohl etwas interessanter gestallten konnte?

Ohne lange zu überlegen ging ich ins Schlafzimmer und holte mir die Holzkiste aus dem Korb. Ich öffnete sie. Nun stand ich vor der Qual der Wahl welchen der vier Plugs ich mir nehmen sollte. Meine Wahl fiel auf den kleinsten Metallplug. Man muss ja erst mal langsam beginnen, dachte ich mir. Vielleicht gefiel es mir ja auch überhaupt nicht?

So nahm ich den Plug und bestrich Ihn großzügig mit Gleitgel aus meinem Nachtkästchen. Danach war mein Hinterausgang an der Reihe. Mit mittlerweile geübten Handgriffen setzte ich Ihn an meiner Hinterpforte an und drückte. Da war er wieder, der steckende Schmerz in meinem Unterleib. Ich wusste allerdings nun, dass dieser nur von kurzer Dauer war.

Ich hielt kurz inne und versuchte mich genau wie gestern zu entspannen und mit meinen Gedanken wieder in meine Sissy Welt abzutauchen. Langsam schob ich den Plug voran und auf einmal zog er sich wie von selbst fest in meinen Po. Nun saß er fest an seinen Platz.

Es fühlte sich zuerst recht kalt an. Das Metall brauchte einen kurzen Moment um sich an meine Körpertemperatur anzugleichen. Aber da war es wieder. Dieses wohlige Gefühl der Ausgefülltheit.

Ich stand auf und ging zum großen Spiegel an der Wand. Ich drehte mich herum, beugte mich nach vorne und sah über meine Schulter. Ich sah meinen schönen runden Po und in der Mitte glänzte ein durchsichtiger, runder weißer Edelstein. Das sah sehr geil aus. Irgendwie verrucht.

Ich zog mir mein Höschen wieder an. Der String in meiner Po Ritze drückte den Plug fest an seinen Platz.

Ich ging Richtung meines Arbeitsplatzes. Dabei merkte ich wie sich der Plug in mir bei jedem Schritt leicht bewegte. Wenn ich meine Hüften beim Gehen noch dazu hin und her wippen lies, verstärkte sich diese Bewegung noch um ein Vielfaches. Und es fühlte sich unglaublich gut an.

Ich setze mich auf meinen Drehstuhl vor meinen Rechner. Ganz vorsichtig, denn ich erwartete eigentlich das es schmerzen würde, wenn ich mich mit meinem ganzen Gewicht auf den Plug setzte. Aber das Gegenteil war der Fall. Durch mein eigenes Körpergewicht wurde der Plug nur noch tiefer in mich gedrückt. Wenn ich mich nun leicht auf meinen Stuhl hin und her bewegte, bewegte sich auch der Plug in mir und reizte meine Prostata.

Ohhh Gott, das fühlte sich so geil an. Das würde ich nicht lange aushalten.

Ich versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, was mir durchaus schwer viel. Bei jeder kleinen Bewegung, fand der Plug eine neue Stelle in mir die er reizte. Mein steinharter Schwanz, der in dem engen Höschen seinen Platz suchte, machte das Ganze nicht besser.

Nun poppte eine Terminerinnerung auf meinem Desktop auf. Ich hatte heute ein Webinar, wo ein Kollege uns seine Erkenntnisse aus seinem neusten Projekt vorstellen wollte. Ich wählte mich also ein und hörte den Ausführungen interessiert zu. Soweit das mit dem Ding in meinem Arsch überhaupt möglich war.

Ich rutsche unruhig auf meinem Stuhl hin und her. Das Gefühl in meiner Lendengegend wurde von Minute zu Minute immer intensiver. Ich musste mich echt zusammenreisen das ich keinen Ton von mir gab.

Wieder rutschte ich etwas auf meinem Stuhl vor und zurück und plötzlich, von einem auf den anderen Moment merkte ich ein Kribbeln in meinem ganzen Unterkörper. Ich schaffte es gerade noch die Stummschalttaste zu drücken als mich ein gewaltiger Orgasmus regelrecht durchschüttelte. Ich stöhnte laut auf und spritzte alles in mein Höschen.

Es dauerte ein paar Sekunden bis mein Höhepunkt abebbte. Ich zitterte am ganzen Körper.

Was zur Hölle war denn das? Durch die lange Stimulation hatte sich ein wirklich krasser Orgasmus aufgebaut der sich dann auf einen Schlag entladen hatte. Ich hatte keinerlei Kontrolle darüber gehabt. Ich versuchte mich zu sammeln.

Da hörte ich aus dem Lautsprecher meinen Namen. Chris, bist du noch da, hörte ich die Stimme meines Kollegen.

Ich schaltete mein Mikro wieder ein. Ja, bin da. Da hat nur gerade der Paketboote geklingelt. Musste also kurz an die Tür, log ich. Ach so, sagte mein Kollege.

Was meinst du also nun zu den Zahlen, sind die plausibel?

Ich war kurz ratlos. Ich hatte ja die letzten Minuten gar nicht mehr zugesehen. Deshalb wusste ich gerade auch gar nicht von welchen Zahlen er da genau redete.

Lass mich das im Anschluss mal kurz in Ruhe prüfen. Dann sag ich dir noch Bescheid, versuchte ich mich raus zu reden. Ok gut, machen wir so, kam es von meinen Kollegen. Dann weiter im Text. Er fuhr mit seiner Präsentation fort.

Verdammt, was mach ich denn jetzt. Ich konnte nicht aufstehen um mich zu säubern. Dauernd kamen Fragen an mich. So saß ich also geschlagene 20 min in meiner eigenen Freudenlache. Ich merkte, wie sich ein warmer Fluss in meinem Höschen bildete, der langsam aber stetig in Richtung meiner Peniswurzel wanderte.

Ok, so in etwa musste sich das wohl auch für eine Frau anfühlen, wenn das Sperma nach dem Sex langsam wieder aus Ihr herausfloss. Endlich war das Meeting vorbei und ich hinkte mit meiner nassen Hose und dem Plug, der immer noch in meinem Hintern steckte ins Bad.

Ich zog mich aus und schmiss das an gesudelte Höschen ins Waschbecken. Ich wusch mich so gut es ging. Anschließend weichte ich den Tanga in Wasser und Seife ein. Nun stand ich da. Den Plug immer noch zwischen meinen Pobacken. Dieses Teufelsteil.

Ich fummelte mit den Fingern etwas daran herum bis ich ihn zu greifen bekam. Dann zog ich ihn heraus. Es brauchte etwas kraft, aber schließlich ploppte er förmlich aus mir heraus.

Nun stand ich also da. Und es fühlte sich irgendwie komisch an. So leer. Mir fehlte die Enge, die Ausgefülltheit sofort. Aber was sollte ich denn machen? Ich konnte ja schließlich nicht immer mit einem Plug im Hintern herumlaufen. Das war sicher nicht gesund. Aber gerade eben hatte ich einfach das Bedürfnis ihn wieder in mir zu spüren.

Also setzte ich ihn kurzentschlossen wieder an meinem After an und drückte ihn zurück. Ohne großen Wiederstand rutschte er an seinen Platz. Da war es wieder, dieses tolle Gefühl. Ein schaudern durchlief meinen Körper.

Ich wusch und schrubbte noch etwas an dem Höschen im Waschbecken herum und hängte es dann zurück auf den Wäscheständer der immer noch im Bad stand.

Was sollte ich denn jetzt anziehen? Das einzige Höschen das Jessi noch in der Wäsche vergessen hatte war ein rosafarbener Omi-Schlüpfer. Ok, so nötig hatte ich es dann auch nicht.

Ich griff mir eine Boxer Short und zog diese an. Wenn der Tanga wieder trocken war, was ja durch den Stoff relativ schnell gehen sollte, könnte ich ihn ja wieder tragen. Und meine Bestellung sollte ja auch die nächsten Tage kommen.

In mir stieg eine unergründliche Freude auf bei dem Gedanken an die ganzen Teile die bestellt hatte.

Ich ging, wieder heftig mit meinen Becken wackelnd Richtung Schreibtisch.

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2 Kommentare
Nordlicht91Nordlicht91vor fast 3 Jahren

Sehr schön geschrieben. Ich kann mich richtig gut mit hineinversetzen

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Die Story ist richtig geil 👍

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