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Deal mit meinem besten Kumpel 05

Geschichte Info
Ein unmoralisches Angebot
2.4k Wörter
4.62
13k
6

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Der Deal mit meinem besten Kumpel 05 -- Ein unmoralisches Angebot

Der Rest des Tages verlief dann relativ „normal". Ich konnte meine Triebe doch nun recht gut im Zaum halten. Zwar reizte der Plug mich immer noch heftig, aber es kam zu keinen weiteren Unfällen.

In den nächsten Tagen verfiel ich ziemlich schnell wieder in meinen gewohnten Arbeitsalltag. Ich erledigte routiniert meine beruflichen Tätigkeiten. Und so war ich schnell wieder in meinem gewohnten Trott aus, schlafen, arbeiten, fernsehen. Und das wiederholte sich von Tag zu Tag.

Allerdings hatte sich doch eine Kleinigkeit verändert. Meine tägliche Morgenroutine.

Früher war ich schnell nach dem Aufstehen unter die Dusche gesprungen, hatte mir die Zähne geputzt, meine Haare gestylt und mich alle paar Tage rasiert. Das war es auch schon gewesen.

Nun benötigte ich am Morgen definitiv etwas länger. Beim Duschen nahm ich mir die Zeit meinen ganzen Körper penibel von sämtlichen Haaren zu befreien. Danach cremte ich mich von Kopf bis Fuß mit einer duftenden Körperlotion ein die ich mir bei meinem letzten Einkauf mitgenommen hatte.

Danach suchte ich mir einen Plug für den Tag aus. Diesen führte ich dann genussvoll ein. Ich wechselte zwischen den vier vorhandenen immer wieder ab. Wobei der größte von ihnen einfach zu unangenehm war um ihn längere Zeit zu tragen. Deshalb kam dieser meist nur sehr begrenzt zum Einsatz.

Danach zog ich mir Tanga und BH an, sowie ein dünnes tailliertes Unterhemdchen das auch noch von Jessi in der Wäsche gewesen war. Darüber zog ich mir meist nur ein T-Shirt und eine Boxer Short von mir. Es war Sommer und relativ warm in meiner Bude. Mehr brauchte ich also nicht.

Danach stand ich meist erst einmal vor dem Spiegel und betrachtete mich. Einmal kam ich sogar auf die Idee mir die Augenbrauen etwas zu zupfen, da diese doch recht borstig aussahen. Aber das tat wirklich höllisch weh. So schnitt ich sie mir mit der Nagelschere nur etwas zurecht.

Ich war zufrieden mit meinem Aussehen. Ich sah wirklich recht feminin aus.

Mit dem Plug in meinem Po hatte sich mein Gang auch sehr verändert. Musste ich früher extra darauf achten, dass ich beim Laufen die Hüften hin und her bewegte, wurde dies mit dem kleinen Freund in meinem Arsch zu einer Selbstverständlichkeit. Ich tänzelte durch die Wohnung wie ein 14-jähriges Schulmädchen.

Die Abende verbrachte ich dann zumeist mit dem Erkunden des Inhalts der Holz Box. Ich probierte alle sich darin befindlichen Toys aus. Dabei waren welche mit und ohne Vibration. Längere dünne und auch dickere kürzere. Ich hatte dabei unglaubliche Orgasmen. Aber mein Favorit blieb der Saugnapfdildo. Mit diesem verlängerte ich meine morgendlichen Dusch-Sessions doch das eine oder andere Mal erheblich.

Eines Nachmittags klingelte es an der Tür. Es war der Paketboote der mir ein kleines Paket übergab. Ich war mir nicht sicher, aber er grinste etwas als er es mir in die Hand drückte. Als ich dann das Etikett genauer ansah, wusste ich auch warum er gegrinst hatte. Dort stand als Absender „Beate-Uhse-Shop".

Naja, egal. Das konnte ja alles sein. Außerdem was interessierte mich was der Paketbote dachte. Ich riss das Päckchen förmlich auf. Darin war alles was ich bestellt hatte. Mein Herz machte förmlich einen Luftsprung.

Schnell ging ich nochmal in mein Büro und meldete mich für heute ab. Ich hatte jetzt besseres zu tun. Ich ging in mein Schlafzimmer und breitete meine neusten Errungenschaften auf dem Bett aus.

Ich packte alles erst einmal aus und lies es durch die Finger gleiten. Die drei seidenen Tangas waren genauso wie den, den ich bereits ausführlich Probe getragen hatte. Die zwei Spitzenhöschen waren etwas kratziger. Dafür aber sehr weiblich. Auch die BHs waren ähnlich. Wobei ich auch dort einen mit Spitzen Verzierungen ausgewählt hatte. Die Halterlosen Strümpfe waren auch sehr hochwertig. Hatte ich zumindest den Eindruck. Allerdings fehlte mir auch der Vergleich.

Zuletzt öffnete ich noch eine kleine Schachtel mit den Silikoneinlagen für den BH. Ich drückte sie mit den Fingern etwas zusammen. Fühlte sich gar nicht so schlecht an. Sie waren gar nicht so weich wie ich mir das vorgestellt hatte.

Ich beschloss das ich es mal angezogen ansehen wollte. Zuerst zog ich mir die halterlosen Strümpfe an. Das war gar nicht so einfach. Trotz meiner glattrasierten Haut rutschen die Dinger einfach nicht sonderlich gut. Aber klar, die sollten ja auch ohne Halter den ganzen Tag an Ihrem Platz bleiben. Da wäre „zu locker" ja auch schlecht.

Danach wählte ich ein Spitzenbesetztes Höschen und auch den passenden BH dazu aus. Darin verstaute ich dann noch die Silikoneinlagen. Als ich fertig war ging ich zum großen Spiegel und betrachtete mich. Wow, was für ein Anblick. Der ausgefüllte BH machte wirklich den Eindruck als hätte ich eine kleine, aber feine Oberweite.

Ich griff mit beiden Händen zu und schaukelte meine neuen Titten hin und her. Wie echt die sich anfühlten, dachte ich mir. Und auch der Rest von mir gefiel mir ausgesprochen gut. Die hohen Strümpfe machten mein weibliches Erscheinungsbild noch ein ganzes Stückchen echter. Und auch der Spitzenslip saß wie angegossen.

Wenn man sich jetzt den Kopf wegdenken würde, könnte man sicher nicht mehr feststellen das es sich bei der Silhouette im Spiel in Wirklichkeit um einen Kerl handelte, schoss es mir durch den Kopf.

Plötzlich überkamen mich dann doch einige Zweifel. Was machte ich hier eigentlich? Und vor allem, wo sollte das alles hinführen? Wollte ich wirklich ein Mädchen sein? Mein Spiegelbild und der Plug in meinem Hintern beantworteten mir die Frage quasi von selbst. Aber in meinem Kopf rauschten die Gedanken.

Wie würde die Öffentlichkeit darauf reagieren? Und meine Familie? Für meine Mutter würde wohl eine Welt zusammenbrechen. Dafür war ich definitiv nicht bereit. Und ich musste wieder damit aufhören, bevor noch irgendjemand mitbekam was ich hier den ganzen Tag so trieb.

Ich zog mir die Strümpfe, den Slip und den BH aus und verstaute sie mit all den anderen Sachen auf dem Bett in einer leeren Schublade meiner Kommode. Seit Jessi ausgezogen war, hatte ich ja ordentlich Platz.

Danach zog ich mir den Plug aus dem Hintern. Sofort war da wieder das Gefühl der Leere in mir. Ich reinigte Ihn und legte ihn zurück in die Holzkiste. Danach zog ich mir frische Unterwäsche an. Dieses Mal die richtige, also meine eigene.

Ich ging ins Wohnzimmer uns setzte mich auf die Couch. Mir ging es regelrecht schlecht. Einerseits wegen meiner Erkenntnis, dass es so nicht mehr weitergehen konnte. Andererseits fehlte mir dieses Gefühl das mir die Wäsche und der Plug gegeben hatte. Ich musste mich irgendwie ablenken.

Also griff ich zum Handy und wählte die Nummer von Martin.

„Hey Digga, was gibt's", hörte ich Martin aus dem Hörer tönen.

Nicht viel, gab ich zur Antwort. Wollen wir uns heute Abend ein bisschen betrinken? Ich habs gerade echt nötig, fragte ich Martin.

Ohhh, wegen Jessi, oder? Martins Frage hatte mir die perfekte Ausrede geliefert.

Ja, das mit Jessi zieht mich gerade echt etwas runter, log ich.

Alles klar, ich komm am Abend vorbei und bring einen Döner mit, ok?

Super, antworte ich. Bis später.

Ich legte auf. Das brauchte ich jetzt einfach. Mal einen entspannten Abend mit meinem besten Kumpel und viel Alkohol.

Um kurz vor sieben klingelte es an der Tür. Martin kam schwitzend die Treppe hoch. Alter, ist ganz schön warm draußen, begrüßte er mich. Er trug nur eine kurze Hose und ein Muskelshirt, dazu Flip-Flops. Er hatte einen echt guten Körper, schoss es mir durch den Kopf als er so schwitzend vor mir stand.

Aber er riss mich aus meinen Gedanken als er fragte, wie es mir geht.

Alles gut bei mir, sagte ich. Aber ich brauche heute definitiv mal ein ordentliches Saufgelage, scherzte ich.

Ok, Digga, da kann ich dir auf jeden Fall weiterhelfen, grinste Martin und feuerte seine Flip-Flops von seinen Füßen in eine Ecke meines Hausflures.

Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich frage Ihn ob er auch ein Bier wollte und machte mich auf den Weg in die Küche.

Hast du dir was gezerrt, rief Martin hinter mir her.

Ich drehte mich um und sah ihn fragend an. Nö, wieso?

Du läufst irgendwie komisch. Dachte du hättest dir vielleicht den Rücken verrissen, gab mir Martin zur Antwort.

Verdammt, dachte ich mir. Ich hatte mir doch tatsächlich in den letzten Tagen diese wiegende Gangart angewöhnt. Und auch wenn ich jetzt keinen Plug im Hintern hatte der das auch noch unterstützte, bewegte ich mich immer noch mit wippenden Hüften.

Ähm, ich bin heute nur recht lange gesessen und deswegen wohl ein bisschen steif in der Hüfte, gab ich ihm als Antwort.

Ok, antwortete er lapidar und versuchte wieder die Playstation zu starten, dessen Controller er sich gerade vom Couchtisch geschnappt hatte.

Ich holte uns zwei Bier und setzte mich neben ihn auf die Couch. Wir tranken und redeten über Gott und Welt. Er quetschte mich auch über Jessi aus. Hier musste ich mir ein bisschen was einfallen lassen was ich Ihm erzählen konnte. Ich hatte ja schließlich als Grund für das heutige Saufgelage meine schlechte Stimmung wegen Liebeskummer angegeben.

Aber er glaubte mir, als ich Ihm erzählte das ich sie vermisste und dass es zurzeit einfach blöd wäre alleine zu sein.

Wir wechselten Irgendwann zu hochprozentigeren Getränken, genau wie letzte Woche. Wäre kein Corona gewesen, wären wir normalerweise irgendwann in eine Bar weitergezogen. Aber diese Option fiel ja heute aus. Alles Bars und Kneipen hatten geschlossen.

Irgendwann kam dann das Gespräch auf die Holzkiste in meinem Schlafzimmer. Unvermittelt fragte mich Martin ob ich denn schon die Gelegenheit genutzt hätte, um mal einen der „Freudenspender", wie er die Toys nannte ausprobiert hätte?

Ich war schon wieder ganz schön angetrunken und antworte wahrheitsgemäß. Na klar, nachdem du mir das letzte Mal so vorgeschwärmt hast, musste ich das schon mal ausprobieren.

Martin sah mich mit großen Augen an. Echt jetzt, Uunnnnnd wie wars? Er setzte sich dazu kerzengerade auf die Couch und sah mich fragend an.

Naja, sagen wir es mal so, fing ich an. Ich war sehr positiv überrascht, entgegnete ich mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.

Was soll das genau heißen, hakte Martin nach.

Naja, was wohl? Ich bin gekommen wie ein Zuchtgaul, sagte ich mit einem noch breiteren Grins im Gesicht.

Und mit was für einem Toy hast du es dir denn gemacht, fragte Martin nach? Es war Ihm nun deutlich anzumerken das ihn das vollkommen fesselte.

Naja, ich druckste ein bisschen herum.

Jetzt sag schon, forderte Martin nun mit Nachdruck.

Naja, eigentlich mit allen, gab ich kleinlaut von mir.

MIT ALLEN? Martin wirkte kurz schockiert. Alter, auch mit den ganz großen? Wie hast du die denn in dich rein bekommen. Da waren ja schon ein paar echte Brocken dabei. In seiner Stimmte klang sogar so etwas wie Anerkennung mit.

Naja, mit Zeit und viel Gleitgel geht das schon. Musst halt ein bisschen entspannt sein dabei, entgegnete ich.

Martin sah mich durchdringend an und nickte leicht mit dem Kopf. Krass Alter. Da hab ich ja direkt Respekt vor. Und welcher war dein Favorit, hakte er nach?

Ohne lange nachzudenken sagte ich „der mit dem Saugnapf.

Ok, hast du den dann beim Duschen benutzt, wollte er wissen?

Langsam wurde es mir etwas unangenehm im Detail zu berichten wie und wo ich mir Plastikpenisse in den Arsch geschoben habe. Aber Martin blieb hartnäckig. So erzählte ich Ihm halt das ich es einmal beim Duschen versucht hätte. Die anderen Details behielt ich schön für mich.

Martin ließ sich wieder in die Couch fallen. Er war sichtlich beeindruckt. Nach ein paar Sekunden des Schweigens fragte er mich dann unverblümt.

„Sag mal, hast du dich dann auch gefragt wie das mit einem echten Schwanz so wäre? Also gefickt zu werden?".

Ich sah Ihn mit großen Augen an. Denn genau das hatte ich mir ja tatsächlich eigentlich bei jeden meiner Sessions gefragt.

Nein, natürlich nicht, log ich. Ich bin ja nicht Schwul. Ich versuchte ein entsetztes Gesicht zu machen.

Martin blickte nun vor sich auf den Boden. Ich hatte das Gefühl das es jetzt Ihm etwas peinlich war das gefragt zu haben. Nach einer kurzen Stille ergriff er wieder das Wort.

Also, man muss ja nicht Schwul sein um es mal mit einem Mann auszuprobieren.

Ich sah ihn fragend an. Und wie genau definierst du denn dann „schwul sein" fragte ich?

Naja, wenn Gefühle ins Spiel kommen. Und zum Beispiel küssen oder kuscheln. Ich rede aber von Sex. Ohne irgendwelche Gefühle oder so. Einfach Triebbefriedigung. Er sah mich fordernd an.

Ich brauchte einen Moment um das zu verarbeiten.

Ok, du sagst ein Mann kann mit einem anderen Mann schlafen ohne Gefühle. Einfach nur rein, raus. Beide haben Spaß und danach geht man wieder seiner Wege? Versuchte ich seine Ausführungen zusammenzufassen.

Genau so, es geht rein um körperliches Vergnügen, beantwortete Martin meine Frage.

Hmmm, weiß nicht, sagte ich.

Martin setzte nochmals an. Schau Chris, nimm doch mal uns beide als Beispiel. Wir sind seit Ewigkeiten die besten Freunde. Wir kennen uns in und auswendig. Außerdem sind wir beide Single. Und dass wir beide es mal wieder richtig nötig hätten, mal wieder richtig guten Sex zu haben steht ja wohl außer Frage. Und das würde uns definitiv nicht zu Schwuchteln machen. Das wäre eher sowas wie brüderliche Liebe. Damit lehnte er sich wieder zurück und sah mich fragend an.

Ich konnte erst mal gar nichts darauf antworten. Fragst du mich gerade ernsthaft ob ich mit dir schlafen würde? Fragte ich mit leicht zitternder Stimme?

Und wenn es so wäre, entgegnete Martin keck.

In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ich hatte die ganze Woche mit den Gedanken in meinem Kopf masturbiert wie mein bester Kumpel mich vögelt. Aber jetzt wo ich nur noch JA sagen hätte müsste, zögerte ich.

Und wie sollte das Aussehen, fragte ich. Du willst dann mich ficken oder was?

Ja, antwortete Martin ganz trocken. Das du mit großen Geräten umgehen kannst, hast du ja vorhin schon selber zugegeben.

Ich war erst mal sprachlos. In mir tobte ein Kampf. Eine Stimme in mir schrie, dass dies die Erfüllung all meiner Wünsche sei. Die andere fragte mich ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte. Ich brauchte einen Moment. Dann gewann die Vernunft wieder die Oberhand.

Alter, das geht echt nicht, sagte ich. Versteh mich bitte nicht falsch. Ich weiß was du meinst damit, aber das ist mir dann doch zu krass.

War nur ein Vorschlag, antwortete Martin. Denk einfach mal drüber nach. Das Angebot steht. Ich mach mich jetzt langsam mal auf den Heimweg.

Mit diesen Worten stand er auf schlurfte in Richtung Flur. Ich folgte Ihn mit ein wenig Abstand. Er schlupfte in seine Flip-Flops und öffnete die Haustür.

Ich fragte nochmals nach. War das wirklich dein Ernst?

Ja, wirklich. Ich könnte mir das vorstellen, sagte Martin. Denk einfach mal drüber nach.

Mit diesen Worten schlupfte er durch die Tür die langsam hinter ihm zu fiel. Ich stand wie vom Donner gerührt im Flur. War das gerade wirklich passiert? Meine Hand wanderte in meinen Schritt und ich stellte fest das ich tatsächlich einen Ständer hatte.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Er wehrt sich noch gegen Gedanken er sei schwul... wie lange noch? Bin gespannt!

enzobinoenzobinovor fast 3 Jahren

Guter Anfang, lass die zwei miteinander spielen.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Bitte schnell weiter schreiben. Aktuell die beste Story hier! An seiner Stelle hätte ich sofort zugesagt :)

sabrinatvsabrinatvvor fast 3 Jahren

Ja bitte weiter schreiben voll gut :-)

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Entwickelt sich sehr schön

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