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Deal mit meinem besten Kumpel 08

Geschichte Info
Die Tage vergehen.
2.1k Wörter
4.62
9.5k
5
0

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Der Deal mit meinem besten Kumpel 08 -- Die Tage vergehen

Ich schlief in dieser Nacht wirklich gut. Vielleicht lag es daran, dass ich mich am Abend davor körperlich doch ziemlich verausgabt hatte. Oder einfach daran das ich seit langen wieder richtig glücklich war. Der ganze Stress mit Jessi und der Trennung waren wir weggeblasen.

Erst am frühen Vormittag verlies ich mein Bett, weil die Natur Ihr Recht einforderte. Der Toilettengang war dann allerdings nicht gerade angenehm. Ich merkte die Strapazen der letzten Nacht nun ziemlich deutlich in meinem Hintern.

Als ich zurück ins Schlafzimmer kam um mich anzuziehen, blieb ich vor dem großen Spiegel an der Wand stehen und betrachtete mich. Irgendetwas war anders als die Tage zuvor. Ich brauchte etwas um zu erkennen was sich verändert hatte. Ich strahlte regelrecht. Meine ganze Körperhaltung war irgendwie aufrechter.

Mir gefiel was ich dort im Spiegel sah. Dabei kam mir wieder meine eingekauften Sachen in den Sinn. Ich überlegte kurz.

In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Gestern Abend war ich definitiv der weibliche Teil in unserem Spiel gewesen. Ich hatte Martin einen geblasen, dann wurde ich gefickt und er hatte seinen Samen in mich gespritzt. Später hatte ich mir noch seinen Penis bis zum Anschlag in meinen Hals geschoben und hatte seinen Saft geschluckt. Und ich hatte es genossen. Sogar mehr als mir lieb war.

Das war ja in einer heterosexuellen Beziehung definitiv der Part der Frau. Und warum sollte ich mich dann nicht auch als Frau kleiden? Zumindest für mich. Für mich ganz alleine. Es musste ja keiner mitbekommen.

So zog ich die Strümpfe und den BH aus meiner Kommode und schlüpfte hinein. Danach holte ich mir noch das dünne Unterhemd von Jessi aus dem Badezimmer. Nun war ich zufrieden. Es fühlte sich einfach gut an.

So gekleidet verbrachte ich den gesamten Vormittag. Ich saß gerade auf der Couch und surfte ein wenig im Internet, als mein Handy vibrierte. Ich sah auf dem Display Martins Foto, das ich zu seinem Kontakt eingespeichert hatte. Mein Herz machte förmlich einen Sprung. Ich griff nach dem Telefon und las seine Nachricht.

Von Martin

Hey Digga, wie geht's dir denn heute Morgen. Bin immer noch total geflasht von gestern Abend *zwinker*

Ich grinste und fing an eine Antwort zu tippen

Von Chris

Morgen. Ja, es geht mir sehr gut, danke der Nachfrage. Allerdings bin ein etwas „WUND", wenn du verstehst was ich meine *zwinker*

Es dauerte keine 20 Sekunden bis ich eine Antwort erhielt

Von Martin

Oh verdammt, das tut mir leid. Bin daran ja wohl nicht ganz unschuldig. Ich hoffe es ist erträglich? Dann fällt eine Wiederholung heute Abend ja wohl flach? *heul*

Verdammt, ich bekam einen regelrechten Stich in meiner Brust. Ich wollte das unbedingt wiederholen. Am liebsten sofort, aber ich wusste, dass es heute definitiv nicht funktionieren würde. Dafür war das Brennen in meinem After doch zu präsent. Außerdem wollte ich nicht das Martin wusste wie sehr ich mich nach seinem Penis sehnte. Ich schrieb also zurück.

Von Chris

Ne sorry. Heute wird das leider nichts. Ich brauche ein bisschen um mich zu erholen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wir wiederholen das ganz bald wieder. Dafür war es gestern einfach viel zu gut *grins*

Ich hätte mich am liebsten selbst geohrfeigt. Ich wollte es eigentlich so sehr. Aber mir war klar, dass es heute nicht klappen würde. Frustriert warf ich das Handy auf Sofa und schaltete die Glotze ein.

Am Abend versuchte ich es dann trotzdem mir einen Plug einzuführen. Aber ich musste ziemlich schnell erkennen, dass es tatsächlich keinen Sinn hatte. Es brannte wie Feuer. So ging ich frustriert zu Bett.

Ich versuchte mir noch auf die herkömmliche Arte einen runter zu holen. Aber es fühlte sich einfach nicht im Ansatz so gut wie ich es mir gewünscht hätte. Ich drehte mich schmollend auf die Seite und schlief dann irgendwann ein.

Ich brauchte zwei Tage bis ich mich untenherum wieder ganz normal fühlte. Auch den Plug konnte ich nun wieder schmerzfrei einsetzen und tragen. Dies teilte ich Martin dann auch gleich per Nachricht mit.

Er kommentierte es kurz und knapp mit „super, dann bis heute Abend. Ich freue mich".

Wieder konnte ich es kaum abwarten bis Martin am Abend vor meiner Tür stand.

Bevor er aber kam, führte ich wieder mein Ritual im Badezimmer durch. Duschen, rasieren, spülen und zum vordehnen einen Plug im Po. Nun war ich bereit. Meinen BH und die Strümpfe zog ich allerdings nicht an. Diese legte ich fein säuberlich zurück in Ihre Schublade. Mir war es einfach zu peinlich mich in diesem Aufzug vor Martin zu präsentieren.

Allerdings zog ich wie gewünscht den String Tanga an. Nur mit T-Shirt und eben diesem Höschen wartete ich drauf das Martin endlich erschien.

Um Punkt 7 klingelte es dann auch. Als ich die Türe öffnete stand Martin bereits davor. Ich achtete darauf das mich beim Öffnen der Tür nicht zufällig jemand aus der Nachbarschaft sehen konnte. Das wäre doch ziemlich unangenehm für mich geworden, wäre ich dem Nachbarn ein paar Tage später zufällig im Treppenhaus über den Weg gelaufen.

Martin musterte mich wieder von oben bis unten und sagte dann einfach nur „WOW". In seinem Blick konnte ich sein Verlangen erkennen.

Ohne dass wir groß Worte wechselten gingen wir ins Schlafzimmer. Noch bevor Martin sich aufs Bett legen konnte, packte ich Ihn am Hosenbund und zog Ihn zu mir heran. Ich ging vor Ihm in die Knie und öffnete die Knöpfe seiner Hose.

Mit einem kurzen Ruck waren seine Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln nach unten gezogen. Sein steifer Penis sprang mir förmlich entgegen. Ich öffnete meinen Mund und umschloss sein Glied mit meinen Lippen. Wieder breitete sich dieses wohlige Gefühl in meinem ganzen Körper aus.

Ich war direkt süchtig nach diesem Hammerschwanz. Ich blies ihn eine Zeit lang, bis es Martin zu viel wurde. Wir legten uns ins Bett und er zog mir, gefühlt in Zeitlupe mein Höschen aus. Danach fickte er mich wieder in diversen Stellungen. Ich hatte wieder einen unglaublich intensiven Orgasmus und auch Martin kam kurz darauf und spritze mir seinen Samen in meinen Körper.

Dieses Mal war es gefühlt noch mehr als beim letzten Mal. Danach folgte im Grunde eine Wiederholung unseres letzten Treffens.

Nach einer Dusche saßen wir auf der Couch und Zockten Videospiele. Kurz bevor er nachhause ging, bekam er dann nochmals einen Blowjob. Und wieder schluckte ich alles, was Martin mir gab brav herunter.

So vergingen die folgenden Wochen und es stellte sich eine gewisse Routine ein. Alle paar Tage besuchte mich Martin.

Meist liefen unsere Treffen nach dem alt bekannten Muster ab. Ich erwartete Ihn in einem meiner Tangas. Danach starteten wir mit Blasen, Sex und manchmal noch einen Blowjob zum Abschied.

Und der Sex wurde auch von Mal zu Mal besser. Martin wurde ausdauernder und auch ich wusste nun immer besser wie ich Ihn reizen konnte. Wir trieben es in allen Zimmern und in allen Stellungen die uns einfielen.

Ich muss sagen, dass die Waschmaschine nicht gerade mein Favorit war. Es war einfach zu unbequem. Hier stellte sich also ein Porno Mythos als falsch heraus.

Allerdings war der Sex nicht das einzige was unsere Treffen ausmachte. Wir verstanden uns einfach ausgezeichnet und hatten viele gute Gespräche. Vielleicht lag es einfach daran das wir sehr entspannt miteinander umgehen konnten.

Tatsächlich gab es auch Abende ganz ohne Sex. Allerdings, muss ich gestehen, war das doch eher die Ausnahme. Meist waren es die Abende an denen ich meinem Körper noch etwas Zeit geben musste um sich zu erholen. Dann sahen wir zumeist Fern oder zockten.

Ich gab ich Ihm dann aber doch irgendwann einfach einen Blowjob. Nicht weil er unbedingt wollte, meist kam die erste Intention dafür von mir.

Er saß dann auf der Couch und lehnte sich zurück, während ich neben Ihm auf der Couch kniete, oder zwischen seinen Beinen auf dem Boden.

Mittlerweile machte mir auch die Konsistenz seines Spermas nichts mehr aus. Im Gegenteil. Sein Geschmack und Geruch war für mich fast wie eine Droge. Es war für mich immer das Highlight, wenn er sich in meinem Mund ergoss. Ich schluckte immer alles herunter.

Auch meine Rituale zur Vor- und Nachbereitung hatten sich etwas verfeinert.

Ich hatte aus dem Internet ein spezielles Gleitgel für Analsex bestellt. Damit nahmen auch die Nachwirkungen am Folgetag deutlich ab.

Außerdem hatte ich ein paar Kondome besorgt. Allerdings nicht für Martin, sondern für mich. Da ich zumeist keine Kontrolle über meine Orgasmen hatte, war die Sauerei bis dato danach dementsprechend. Martin brauchte das nicht. Er kam ja zumeist in mir.

Für das Problem des Auslaufens, hatte ich mir Drogeriemarkt eine Packung Slip einlagen für String Tangas mitgenommen.

Die Verkäuferin hatte mich ganz mitleidig angesehen als sie die Packung über den Scanner zog. Sie dachte sicher, dass mich meine Freundin beauftragt hatte diese für Sie zu kaufen. Aber weit gefehlt.

Ich legte sie nach meinem obligatorischen Toilettengang einfach in mein Höschen. So hielt sich auch diese Sauerei in Grenzen.

Alles in allem waren wir mittlerweile ein sehr eingespieltes Team. Ich stellte sogar meine Ernährung um, da ich im Internet gelesen hatte das eine Ballaststoffreiche Ernährung den Stuhl kompakter machen würde und so die Gefahr von „Unfällen" verringert werden konnte.

Das hatte den zusätzlichen Vorteil das ich dadurch sogar noch etwas abnahm. Eine Win-Win Situation also.

Nach ein paar Wochen meldete sich dann auch Jessi überraschend bei mir. Sie wollte noch Ihre restlichen Sachen abholen.

Ich bereitete alles vor. Ich wusch nochmal alle Toy gründlich und prüfte ob auch wirklich keinerlei verräterische Spuren zurückgeblieben waren. Ich legte alles in die Plastikkiste und wartete nun bis sie aufkreuzte.

Als es an der Tür klingelte war mir etwas flau im Magen. Ich öffnete die Tür und davor stand sie nun. Sie wirkte sehr geknickt.

Hi, sagte sie zu mir. Darf ich reinkommen?

Ich versuchte mich zusammenzureißen und freundlich zu bleiben. Immerhin war sie für mehrere Wochen wie vom Erdboden verschwunden gewesen. Auch meine zahlreichen Versuche sie zu kontaktieren blieben unbeantwortet. Ich ließ sie herein.

Ich bückte mich und hob die Kiste mit Ihren Sachen vom Boden auf. Wortlos drückte ich sie Ihr in die Hand.

Das müsste alles sein was ich gefunden hatte, sagte ich in einem gleichgültigen Tonfall. Ich hatte mich entschieden Ihr wegen der Holzkiste nun doch keinen Spruch reinzudrücken. Es war mir mittlerweile einfach total egal geworden.

Jessis Blick fiel allerdings auf die Kiste und sie wurde schlagartig rot.

Ähm Chris, können wir nochmal über alles reden, fragte sie mich und ein leicht flehender Unterton war unüberhörbar.

Wozu, antwortete ich barsch. Du hast doch mit deinem Verschwinden und der Funkstille die letzten Wochen schon alles gesagt. Ich wüsste nicht was wir noch zu bereden hätten?

Pow, das hatte gesessen. Jessis richtete Ihren Blick auf den Boden und sah nun wirklich geknickt aus.

Ich vermisse dich, kam es ganz leise aus Ihrem Mund. Sie war den Tränen nahe.

Das ist dein Problem, ich bin fertig mit dir, antwortete ich eiskalt. Ich war selbst überrascht wie wenig mich diese Situation berührte.

Ich öffnete die Tür und bedeutete Ihr damit, dass sie jetzt gehen sollte.

In Jessi keimte jetzt pur Wut auf. Sie kniff die Lippen zusammen und trat einen Schritt auf mich zu.

Gut du Arschloch, du warst eh nie Mann genug für mich, du Pussy. Mit diesen Worten stapfte sie an mir vorbei aus der Wohnung. Ich schloss die Tür hinter Ihr.

Ich war erleichtert dieses Kapitel nun endlich abschließen zu können. Und eigentlich hatte sie ja recht. Ich war im Grunde genommen eine Pussy. Aber ich war es gerne. Ich grinste.

Nun hatte ich allerdings ein Problem. Mit der Aushändigung der Holzkiste war ich nun von jetzt auf gleich komplett ohne Spielzeuge.

Ich ging ins also ins Wohnzimmer, schmiss mich auf die Couch und schnappe mir mein Tablet. Jetzt wird erst mal richtig eingekauft.

Ich suchte mir einige Plugs in verschiedenen Größen und Materialien heraus. Einer war sogar mit Vibrator und Funkfernsteuerung Außerdem noch einen Analvibrator, einen normalen Vibrator und einen einfachen Dildo. Zu guter Letzt suchte ich noch nach einem Saugnapfdildo.

Hier wurde die Suche allerdings etwas schwierig. Ich hatte genau Vorstellungen von Form, Farbe und Größe. Im Grunde suchte ich eine Kopie von Martins Schwanz. Nach langer Suche wurde ich auch hier fündig.

Dazu kam dann noch ein Aufsatz den man auf den Duschschlauch schrauben konnte. Das sollte das Spülen deutlich vereinfachen. Alles wanderte in den Warenkorb.

Kurz bevor ich auf „Bestellen" klicken wollte kam mir noch ein Gedanke. Ich öffnete die Rubrik mit den Textilien. Dort stöberte ich ein wenig durch das Angebot. Ich fand ein hübsches Negligé. Auch das wanderte in meinen Warenkorb.

Dann blieb ich bei einem Korsett hängen. Es war relativ schlicht schwarz und war so geschnitten, das es die Oberweite auch etwas pushte. Ich überlegte nicht lange und klickte auf Bestellen.

Der Endbetrag meiner Bestellung lies mich nochmal ganz kurz innehalten. Aber ich brauchte diese Dinge, sagte ich zu mir selbst und schloss die Bestellung ab.

Glücklich ließ ich mich zurück ins Sofa fallen.

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