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Deal mit meinem besten Kumpel 09

Geschichte Info
Schmerz und Lust.
2.7k Wörter
4.65
12.5k
5

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Der Deal mit meinem besten Kumpel 09 -- Schmerz und Lust

Es war mittlerweile Nachmittag. Wieder hatte ich mir meine halterlosen Strümpfe und den BH angezogen. Das Tanga-Höschen trug ich ja seit Wochen eigentlich rund um die Uhr. Nur der Plug in meinem Po fehlte mir doch sehr. Hoffentlich würden meine bestellten Sachen bald kommen, dachte ich mir gerade, als mein Telefon klingelte.

Als ich es anhob sah ich wieder Martins Bild auf dem Display. Das war zu dieser Uhrzeit doch eher untypisch. Martin war auch nicht so der Telefonmensch. Normalerweise schrieb er lieber Nachrichten. Deshalb war schon etwas skeptisch als ich abhob.

Ich hörte wie Martin sich meldete und bei seinem Tonfall mir war sofort klar das irgendetwas nicht stimmen konnte.

Scheiße Chris, ich brauche deine Hilfe, fing er an.

Bevor ich etwas sagen konnte fing er auch schon an zu erzählen.

Einer meiner Mitbewohner, dieser Pfosten, ist positiv auf Corona getestet worden. Jetzt darf er die Wohnung für mindestens zwei Wochen nicht verlassen. Und die Trulla vom Gesundheitsamt hat zu mir gemeint, dass ich mich entscheiden müsse. Wenn ich weiter in meiner Wohnung bleiben wollte, würde ich damit automatisch mit in Quarantäne gehen. Ich dürfte zwei Wochen nirgends wo hin und hätte zusätzlich noch das Risiko mich auch anzustecken, beendete er seine Ausführungen.

Ich kannte seine beiden Mitbewohner nur flüchtig. Das Martin in einer WG wohnte, war auch der Grund warum wir unsere Treffen ausschließlich bei mir abhielten.

Und was machst du jetzt, fragte ich Martin?

Ich wollte dich jetzt fragen, ob ich vielleicht für die nächsten zwei Wochen bei dir unterkommen könnte?

Mein Herz machte einen Luftsprung. Doch bevor ich darauf antworten konnte fuhr Martin weiter fort. Und du brauchst auch keine Angst haben das ich mich angesteckt haben könnte. Ich habe den Typ seit einer Woche nicht mal gesehen. Nun war Stille am Hörer.

Ich holte tief Luft um mir nicht anmerken zu lassen, dass ich diese Idee mehr als nur großartig finden würde. Ganz cool versuchte ich also zu sagen das dies ja gar kein Problem wäre.

Super, du rettest mir das Leben, sagte Martin erleichtert. Ich penn dann einfach auf deiner Klappcouch im Arbeitszimmer. Bin ja meistens eh recht früh aus dem Haus, schlug er vor.

So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Doch anstatt ihm klipp und klar zu sagen, „Hey, du fickst mich mehrmals die Woche in den Arsch, da kannst du auch neben mir im Bett schlafen", sagte ich nur, „OK, guter Plan".

Super, dann komm ich heute Abend vorbei. Ich muss jetzt mal abklären wie ich noch an ein paar Sachen aus meinem Zimmer komme. Hoffentlich stellen die sich da nicht so an. Bis heute Abend dann. Mit diesen Worten legte er auf.

Ich war nun etwas aufgeregt. Das würde bedeuten das er ab jetzt jeden Abend hier wäre. Diese Vorstellung machte mich ganz wuschig.

Ob dies natürlich dazu führen würde das wir mehr Sex hatten, würde sich natürlich erst zeigen müssen.

Ob das mein Hintern überhaupt aushalten würde? Aber das war mir eigentlich egal. Ich würde auf jeden Fall mehr von seinem besten Stück abgekommen. Ob nun in den Mund oder den Hintern. Das war mir eigentlich egal.

Da Martin nicht genau gesagt hatte wann er vorhatte bei mir aufzuschlagen, entschied ich das ich mit meinen üblichen Vorbereitungen einfach jetzt beginnen sollte.

Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir meine Strümpfe und den BH aus. Als ich diese zurück in der Kommode verstaute viel mir siedend heiß ein, dass ich die Sachen ja die nächsten 14 Tage gar nicht mehr tragen könnte. Martin wusste ja bisher nichts von meinem kleinen Fetisch. Und ich wollte auch, dass das so bleibt.

Ein kleines Stück Wehmut machte sich in mir breit. Naja, vielleicht in der Zeit wo Martin auf Arbeit war, könnte ich sie tragen. Das beruhigte mich sofort.

Danach ging ich ins Bad. Wie gewohnt duschte und rasierte ich wieder meinen ganzen Körper. Nur wie sollte ich mich denn jetzt spülen? Die Blase hatte ich Jessi zusammen mit den anderen Dingen aus der Holzkiste ja zurückgegeben. Und mein bestellter Aufsatz für den Duschschlauch war noch nicht geliefert worden.

Kurzerhand beschloss ich das es auch ohne Aufsatz gehen müsste. Ich schraubte also die Handbrause vom Schlauch in der Wanne ab und drehte da Wasser auf. Ich brauchte einen kurzen Moment bis ich die richtige Stärke und Temperatur gefunden hatte. Dann setzte ich mich rücklings auf den Badewannenrand, so dass mein Hintern über die Kante in Richtung Wanne hing.

Ich stellte das Wasser um, so dass es nun aus der Armatur gesprudelt kam und führte mir den Schlauch in meinen Hintern ein. Dies gelang mir recht gut und ohne Schmerzen. Der Schlauch war ja ziemlich dünn und meine Rosette war durch das Training der letzten Wochen auch recht dehnbar geworden. Ich schaltete den Wasserfluss an der Armatur wieder um und genoss das Gefühl des warmen Wassers das meinen Unterleib flutete.

Als ich das Gefühl hatte fast zu platzen, drehte ich das Wasser ab. Nun hinkte ich zum Klo, steht's drauf bedacht keine Sauerei im Badezimmer zu hinterlasse. Dort angekommen entleerte ich mich in die Toilette. Diese wiederholte ich ein paar Mal bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war.

Keine Minute zu früh wie ich feststellte, denn als ich das Badezimmer gerade verlassen hatte klingelte es auch schon an der Tür. Wie immer, wenn Martin vorbei kam war ich nur mit Höschen und T-Shirt bekleidet.

Martin hatte einen großen Rucksack geschultert als er schnaufend die Treppe heraufkam. Wieder zog er scharf die Luft durch seine Zähne als er mich sah. Diese Reaktion, wenn ihm etwas gefiel kannte ich nur zu gut aus den letzten Wochen.

Na, das werden sicher interessante zwei Wochen werden, rief er und grinste dabei über das ganze Gesicht. Im Vorbeigehen gab er mir wieder einen ordentlichen Klapps auf meine nackte Pobacke, was ich mit einem kurzen Quicken quittierte.

Er warf den Rucksack im Arbeitszimmer auf die Klappcouch und folgte mir dann ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf die Couch.

Martin erzählte von seinem Gespräch mit dem Gesundheitsamt und dem ganzen Stress den er hatte, um ein paar Sachen aus seinem Zimmer räumen zu dürfen. Ich erzählte ihm von Jessis Besuch und dass ich nun endgültig einen Schlussstrich gezogen hatte.

Dabei erwähnte ich auch das Jessi alles mitgenommen hatte. Auch die hölzerne Box mit den Plugs. Martin verzog das Gesicht.

Das ist ja scheiße, meinte er.

Ich beruhigte ihn, dass ich schon für Ersatz gesorgt hatte. Diese müssten die nächsten Tage geliefert werden. Das hellte seine Miene wieder auf.

Ich hätte irgendwie Hunger, sagte Martin. Wollen wir uns was bestellen oder kochen wir uns was, fragte er mich.

Also wenn du mit Nudeln mit Tomatensoße zufrieden wärst, kann ich uns auch gerne schnell was machen, sagte ich. Diesen Vorschlag fand Martin gut und so machte ich mich auf den Weg in die Küche. Dabei wippte ich wieder mit meinen Hüften hin und her als ich den Raum verlies.

Ich hatte gerade die Nudeln ins kochende Wasser geworfen und war gerade beschäftigt ein paar Tomaten klein zu würfeln, die Bestandteil der Soße sein sollten als Martin die Küche betrat.

Ich stand mit dem Rücken zu Ihm. Ich rief Ihm über die Schulter zu, das Bier im Kühlschrank wäre und er sich doch gerne bedienen sollte. In diesem Moment spürte ich wie sich eine Hand in meinem Nacken und ein Arm um meine Taille gelegt wurde.

Martin stand ganz dicht hinter mir und drückte meinen Oberkörper nach vorn in Richtung Küchenarbeitsplatte, ich konnte mit dem Unterarm gerade noch das Schneidbrettchen mit den Tomaten und dem Messer auf die Seite schieben bevor er mich mit der Brust fest auf die Arbeitsplatte drückte.

So lag ich nun nach vorn übergebeugt mit meinem Oberkörper auf der Arbeitsplatte. Martin hatte immer noch eine Hand fest in meinen Nacken gepresst und fixierte mich mit eisernem Griff in dieser Position. Ich hörte wie er sich an seiner Hose rumfummelte und im nächsten Moment wurde mir auch schon der Tanga aus meinen Pobacken gezogen.

Ich wollte erst protestieren, war aber von der Situation zu geflasht um auch nur einen Ton hätte von mir geben zu können. Dann spürte ich auch schon Martins erigierten Penis an meinem Po, der sich seinen Weg zu meiner Hinterpforte bahnte.

Ich machte den Mund auf und wollte gerade noch sagen, dass er vorsichtig sein sollte, ich wäre noch nicht gedehnt, als er seinen Penis mit viel Kraft und in voller Länge in meinen Po schob.

Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Unterleib. Es fühlte sich an als würde mein Arsch zereisen.

Auch Martin bemerkte sofort, dass mein ganzer Körper sich verkrampfte und stoppte sofort. Ganz langsam ebbte der Schmerz wieder ab. Dabei steckte Martins Penis immer noch zu zwei Dritteln in mir.

Nach einer gefühlten Ewigkeit fing ich mich wieder und versuchte mich aus Martins Griff zu winden. Dies interpretierte dieser aber wohl für das Zeichen um loszulegen. Langsam aber stetig schob er sein Glied vor und zurück. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Was sollte ich tun? Sollte ich schreien? Oder gar anfangen zu weinen?

Aber langsam übernahm die Geilheit dieser Situation in meinem Kopf die Oberhand. Mittlerweile fühlte es sich sogar richtig gut an wie er seinen Penis immer und immer wieder in mein innerstes trieb. Und das Gefühl der Hilflosigkeit und des ausgeliefert seins macht mich richtig an.

Martin erhöhte nun sein Tempo. Seine Stöße wurden immer härter. Sein Becken und seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Po. Vorn wurde ich wiederum fest gegen die Fronten der Küchenschränke gedrückt. Und immer noch fixierte er mich mit eisernem Griff auf der Arbeitsplatte.

Ich stöhnte auf vor Wonne. Auch wenn ich das doch eigentlich gar nicht wollte. Ich musste mir eingestehen das ich Dominanz die Martin hier ausübte, über die Maßen geil fand. Ich explodierte in einem gewaltigen Orgasmus. Mein Sperma schoss gegen die Küchenfront und lief dort in breiten Schlieren herunter.

Aber Martin war noch immer damit beschäftigt mich ordentlich gegen den Küchenblock zu rammeln. Endlich merkte ich wie sein Schwanz anfing zu zucken und er mit lautem Stöhnen ein letztes Mal mit aller Kraft in mich stieß.

Eine warme Flüssigkeit flutete meinen Unterleib. Dann sackte er auf meinem Rücken zusammen. Er atmete schwer. Dann zog er sich aus mir zurück und bewegte sich einen Schritt von mir weg. Ich lag immer noch total erschöpft mit dem Oberkörper auf der Arbeitsplatte.

Aus meinem offenen After tropfte sein Sperma in dicken Klecksen heraus und verteilte sich auf dem Küchenboden. Martin war der erste der wieder das Wort ergriff.

Das passiert halt, wenn du mit diesem aufreizenden Gang durch die Wohnung vor mir herläufst. Er grinste dabei bis über beide Ohren.

In mir kochte eine unglaubliche Wut hoch. Ich schrie Ihn an.

Du blöder Arsch, was sollte das? Du kannst mich doch nicht einfach wie eine Fickpuppe nehmen wann es dir passt.

Mein Gesicht war zornesrot. Martin guckte bedröppelt drein.

Aber du hast doch nicht Stop gesagt, stammelte er. Du weißt schon, Regel Nummer 5 und so.

Ich sah Ihn entgeistert an. Bitte was? Fragte ich Ihn fassungslos.

Na du weißt doch noch die Regeln die wir am Anfang mal abgemacht haben. Stop heißt Stop. Und hast nicht Stop gesagt, flüsterte er fast kleinlaut.

Mir tropfte immer noch Martins Samen aus dem Hintern oder lief in dicken Fäden meine rasierten Beine herunter.

Ich war auch damit beschäftigt nicht vor Schmerz zu sterben, du Penner. Mit diesen Worten drückte ich mir eine Hand auf meinen Hintern und stapfte an Ihm vorbei Richtung Badezimmer.

Tut mir echt leid, rief er mir noch hinterher.

Ich knallte die Badezimmertür zu und setzte mich auf die Toilette. Nun kam ich langsam wieder runter. Das war ja wirklich eine Arschlochsaktion von Ihm. Aber ich musste mir kleinlaut eingestehen, dass mich die ganze Situation auch richtig geil gemacht hatte. War ich etwa devoter als ich mir eingestehen wollte?

Immerhin hatte ich einen heftigen Orgasmus gehabt. Und dass Martin so das Alphatier raushängen hatte lassen, war schon wirklich heiß gewesen. Wäre ich richtig vorbereitet gewesen, hätte ich das sicher auch in vollen Zügen genossen.

Als ich das Bad nach gefühlten 20 Minuten wieder verließ, war mein Ärger auch schon zum größten Teil verflogen. Ich ging an der Küche vorbei und stellte fest, dass Martin bereits alle Spuren unseres Tuns beseitigt hatte. Er hatte sogar abgewaschen. Alles war picobello sauber.

Als ich das Wohnzimmer betrat, saß Martin auf der Couch. Vor Ihm standen zwei dampfende Teller Spagetti mit Tomatensoße. Martin sah mich schuldbewusst an.

Bro, es tut mir wirklich, wirklich leid. Ich dachte ehrlich du wolltest mich mit deinem aufreizenden Ganz reizen. Dann sind bei mir die Sicherungen durchgebrannt. Dich immer in diesen Höschen zu sehen, lässt bei mir Kopf irgendwie alle Hemmungen fallen. Das wird nie wieder vorkommen, das verspreche ich, endete er mit seinen Ausführungen.

Ich konnte Ihm nicht wirklich böse sein. Ist schon gut, ich war auch ein bisschen drüber muss ich gestehen. Im Grunde fand ich die Situation auch ganz geil. Aber du hast mir echt weh getan. Aber jetzt geht's wieder. Also Schwamm drüber.

Mit diesen Worten setzte ich mich neben Ihm auf die Couch. Ok, sorry nochmal sagte Martin und wir fingen beide an zu essen.

Der Rest des Abends verlief dann recht ereignislos. Wir sahen eine ziemlich peinliche Spielshow im Fernsehen an bei denen Promis versuchten schlauer als Grundschüler zu sein. Das allerdings mit mäßigem Erfolg.

Mittlerweile war unser Verhältnis wieder blendend. Wir lästerten zusammen darüber, wie dämlich sich ein paar dieser Promis doch anstellten. Irgendwann sagte ich dann, dass ich mal langsam in die Falle gehen sollte.

Martins Hand wanderte auf meinen Oberschenkel und begann mich dort an der Innenseite zu streicheln. Ich blickte zu ihm herüber. Er zwinkerte mir zu und meinte dann in einem zuckersüßen Tonfall.

„Und ich kann dich nicht dazu überreden mir noch einen Gute-Nacht-Blowjob zu geben". Dabei legte er den Kopf leicht schief und machte ein bettelndes Gesicht. Innerlich schmolz ich dahin. Wie konnte ich Ihn nur einen solchen Wunsch abschlagen.

Na wenn du so lieb fragst, wie soll ich da nein sagen, gab ich zur Antwort und grinste dabei über beide Ohren.

Martin öffnete Sekundenschnell seine Hose und zog seinen halbsteifen Penis heraus. Ich beugte mich über Ihn und öffnete meinen Mund. Wieder stieg mir sein herber Duft in die Nase.

Vor allem wenn wir bereits vorher Sex gehabt hatten war dieser nochmals extremer. Aber ich liebte diesen Duft. Ich schloss meine Lippen um seine Eichel und begann mit der Zunge mein übliches Spiel.

Sofort fiel mir auf, dass er dieses Mal anders schmeckte. Irgendwie etwas nussig. Martin seufzte bereits genüsslich. In diesem Moment viel es mir wie Schuppen von den Augen.

Normalerweise duschten wir nach dem Sex erst immer. Das hatten wir dieses Mal nicht gemacht. Und Martin war auch nicht im Badezimmer gewesen um sich zu waschen. Das bedeutete also, das ich gerade einen ungewaschenen Penis im Mund hatte der vor ein paar Stunden noch in meinem Hintern gesteckt hatte.

In diesem Moment legte Martin seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mich ganz vorsichtig weiter nach unten. Dabei flüsterte er mir zu.

„Also, wenn du das weiter so toll machst, dann verlieb ich mich noch irgendwann in dich.

Sofort war es um mich geschehen.

Von einem auf den anderen Moment war mir völlig egal wo sein Schwanz zuvor gewesen war. Selbst wenn er plötzlich angefangen hätte zu pinkeln, ich hätte diesen Schwanz nicht mehr aus meinem Mund gelassen. Ich wollte diesen Schwanz. Und ich wollte diesen Mann. Und vor allem wollte ich das er glücklich war.

Ich ließ mir seinen Penis nun ganz langsam in den Rachen gleiten. Ich wollte ihn ganz tief in mir spüren. Ihn riechen und schmecken. Und ich wollte sein Sperma schlucken. Heute und für den Rest meines Lebens.

Dieser Wunsch wurde mir allerdings schneller erfüllt als mir lieb war. Denn genau in diesem Moment spürte ich wie sein Schwanz zu zucken begann. Allerdings hatte ich ihn da gerade bis zum Anschlag in meinem Hals. Und durch Martins Hand auf meinem Hinterkopf konnte ich meinen Kopf auch nicht mehr schnell wegziehen.

Martin stöhnte auf und drückte mir sein Becken noch mehr ins Gesicht. In diesem Moment spürte ich etwas Warmes meine Speiseröhre herunterlaufen. Sein Penis pulsierte in meinem Hals. Drei- viermal. Dann ebbte der Strom ab.

Ich ließ seinen Schwanz langsam aus meinem Hals und meinem Mund gleiten. Ich hatte Martin gerade in meinem Hals kommen lassen.

Oh Baby, das war der Hammer, war das einzige das er sagte. Ich lächelte.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Meistens wäre ich gerne Chris, wie du ihn beschreibst. Cumshots beim deepthroaten sind für mich ein zweischneidiges Schwert: einerseits geil, wenn sie in der Enge meines Halses kommen. Andererseits etwas frustrierend kein Geschmack auf der Zunge nach getaner Arbeit ;-)

sabrinatvsabrinatvvor fast 3 Jahren

ja voll geil schreib bitte schnell weiter!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Geile Story und gut geschrieben. Ich will definitiv mehr! Chris soll sich ruhig trauen, seinen DWT Fetisch zu offenbaren, Martin kommt das sicher entgegen. Chris soll nur noch als Frau in der Wohnung rumlaufen, später auch außerhalb. Das dominant/devote Verhältnis kann weiter ausgebaut und ausgelebt werden.

Ich freue mich jeden Tag, die neuen Storys bei Lit zu durchsuchen, ob du eine neue Folge eingestellt hast.

Frau_HeroldFrau_Heroldvor fast 3 Jahren

Sehr gut geschrieben!! Die Story macht süchtig!!!

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