Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der alte Mann aus der Neunten 03

Geschichte Info
und die Mutter von Luana.
22.1k Wörter
4.37
7.4k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/09/2023
Erstellt 08/02/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorab:

Eine Erweiterung dieser Geschichte war nicht geplant,

da Stefanie aber um eine Fortsetzung bat

und mir dazu noch wertvolle Tipps gab, hier das Ergebnis.

Rudis Veränderung

Luana erzählt

Als ich morgens aufwachte, lag ich noch fest in Rudis Arm. Da er mir lieb in die Augen schaute, konnte ich nur zu ihm sagen: „Guten Morgen Schatz, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich in dich verliebt habe." Dafür bekam ich einen Kuss von ihm auf den Mund, das war aber ein echter Liebeskuss, kein triebgesteuertes erotisches Knutschen mit Zunge und so.

„Doch ich kann es mir vorstellen", widersprach Rudi mir, „mir geht es gerade ebenso." Darauf ließ er sich auf den Rücken fallen und blickte zur Decke. „Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass so was noch einmal passiert", schwärmte er, „nach dem Tod meiner lieben Hilde dachte ich, jetzt ist für mich auch alles vorbei. Vielleicht habe ich mich deswegen so gehen lassen, aber damit ist jetzt Schluss. Was Jutta in der Zeit nicht geschafft hat, du hast mir den Lebensmut wiedergegeben. Wir gehen gleich unter die Dusche und dann bin ich wieder der nette, gepflegte Mann, mit dem man gerne zusammen ist."

So sehr ich mich für Rudi freute, so sehr sah ich gerade meine Felle davonschwimmen. Wie sehr braucht er mich noch, wenn es ihm gut geht? Meinen neu erkannten Hang zur Unsauberkeit konnte ich wohl vergessen und die ganzen Erlebnisse, die ich mir noch erhofft hatte, werde ich wohl vergessen können.

Wir hatten uns wohl wirklich ineinander verliebt, denn Rudi bemerkte meine Gefühlslage, ohne dass ich mir irgendetwas anmerken ließ. „Hey, Schätzchen, das ändert doch nichts an uns", drückte er mich nun tröstend an sich, „du glaubst doch nicht, dass ich auf irgendwas von dir verzichte. Ganz im Gegenteil, hier bei uns können wir alles miteinander tun, weswegen uns andere verurteilen würden. Vielleicht spielst du sogar mit, wenn ich noch weitergehe."

Jetzt wo er meine Verlustangst erkannt hatte, konnte ich mich fallen lassen und flennend klammerte ich mich an ihm fest. „Ich mache bei allem mit", wimmerte ich als mein Einverständnis, „solange ich bei dir bleiben darf und du mich weiter liebhast." „Das habe ich doch, versprochen", hörte ich von Rudi, „was wäre ich denn ohne dich, nur ein alter, verzweifelter Mann." „Bei mir ist es doch nicht anders", wollte ich nicht, dass er sich schlecht stellt, „ohne dich war ich nur ein lustloser Teenager, der sich aus Langeweile in fremde Betten schlich."

„Genau das ist es ja, woran ich gedacht hatte", fand Rudi den Anschluss, „nachher kommen zwei Freunde zum Knobeln vorbei und ich könnte mir vorstellen, dass du dabei die Trophäe wirst, natürlich meine ich damit nur einen Blow Job."

„Du willst mich als Spieleinsatz benutzen", fiepte ich fast, aber mein Kopf nickte dazu. „Das ist aber erst der Anfang", hielt Rudi seine Interessen nicht zurück, „jedenfalls, wenn du mitmachen willst. Hier im Haus gibt es eine Menge alleinstehende Herren, selbst wenn ich dir mal nicht genüge, werden noch genug Schwänze in dich eindringen wollen."

„Du willst mich zur Hausnutte machen?", fiepte ich nun richtig. „Erst mal zu unserem Flittchen", bestätigte Rudi, fügte aber etwas hinzu, dem ich nicht widerstehen konnte / wollte. „Der Jupp und der Karl sind mir übrigens sehr ähnlich, nur benutzen sie billiges Rasierwasser, um ihren Körpergeruch zu übertünchen."

„Boh du", zeigte ich meine gespielte Entrüstung, fügte aber hinzu: „Ich mache mit, aber nur, wenn du mich deswegen nicht verurteilst und ich für immer bei dir bleiben darf." „Verurteilt habe ich dich bereits", lachte mich nun Rudi aus, „aber nur auf lebenslänglich mein Flittchen zu sein."

Da Rudi wieder aufrecht und stolz durchs Leben laufen wollte, musste er dringend unter die Dusche. Natürlich folgte ich ihm, schließlich würden wir später Besuch bekommen und ich wollte mich als besonders heiße Puppe darstellen. Erst später würde ich mich als dreckige Schlampe offenbaren, mit der sie alles machen können. Ich denke sogar, Rudi würde mich passend bloßstellen, spätestens, wenn er mich als Spieleinsatz deklariert.

Im Bad suchte Rudi erst sein Rasierzeug zusammen und stellte es in die Duschkabine, bevor er das Wasser aufdrehte. „Du willst dich doch jetzt nicht am ganzen Körper rasieren?", überkam mich eine Sorge, denn ich liebte ihn doch mit seiner Körperbehaarung und wollte nicht, dass er wie ein Jüngling oder Bodybildermacho aussah, die sich ja die Haare auf der Brust abrasieren. Rudi musste doch so bleiben, wie ich ihn sah, wie ich ihn liebte und wie ich mich wohl in seinen Armen fühlte.

„Ne Quatsch", sah mich Rudi unverständlich an, „nur im Gesicht und nach dem Frühstück gehe ich zum Friseur." Rudi lächelte, als er sah, wie mir ein Stein von der Seele fiel, aber das Lächeln verzog sich zu einem verwegenen Grinsen. „Jetzt wo du das erwähnst, bei dir ist es mir lieber, wenn deine Schamlippen schön glatt sind", gab er mir einen Wunsch preis, „und bei dem Dreieck da drüber fände ich es geil, wenn du es zu einer Herzform trimmen lässt. Am besten kommst du gleich mit zum Friseur und lässt dich verwöhnen. Die können sich um deine schönen, langen Haaren kümmern und dich auch so zurecht machen."

Mit ihm zusammen unter der Dusche, sah ich erst skeptisch zu, wie er sich rasierte, darauf drückte er mir aber das Duschgel in die Hand und ich durfte seinen Körper von oben bis unten einseifen. Während ich mich mit seinem Unterkörper beschäftigte, zeigte mir Rudi aber, dass sich seine Veränderung nur äußerlich bezog und er innerlich noch der von mir so geliebte Schmierlappen blieb. Kaum war ich mit meinem Kopf auf der Höhe seines Schrittes, da traf mich sein gelber Strahl mitten im Gesicht. Zwar hatte ich dabei meinen Mund nicht geöffnet, denn es war zu viel Seife im Spiel, aber ich habe es genossen, wie mich Rudi behandelte.

Schließlich wurde ich von Rudi eingeseift und ich muss immer wieder sagen, so zärtlich hatte ich es noch nicht erlebt. Zum richtigen Sex kam es nicht, musste es auch gar nicht, denn schon jetzt fickte mich Rudi öfter, wie in den vorherigen Beziehungen, und das, wo man doch sagt, im Alter kann man nicht so oft. Ach so, Viagra war bei Rudi kein Thema, er war noch so potent, ich weiß nur nicht, wie er die Zeit vor mir überstanden hatte. Vielleicht hatte er sich so gehen lassen, weil er seinen Trieb nicht ausleben konnte, oder es war einem gewissen Altersstarsinn geschuldet. Alles vorbei, jetzt hat er mich und kann sich hemmungslos austoben. Mich wird er übrigens nicht mehr verlieren, jedenfalls wüsste ich keinen Grund, ihn zu verlassen und ich bin viel jünger wie er, so wird er mich für den Rest seines Lebens nicht mehr los.

Im Schafzimmer erfolgte eine weitere Veränderung, denn Rudi zog sich saubere Kleidung an. Sein schneeweißes Hemd hatte es mir dabei angetan, denn deutlich konnte man unter dem Stoff sein dichtes Brusthaar sehen, vor allem quoll es oben am Kragen bei den drei offen Knöpfen hervor. Man finde ich meinen neuen Liebhaber gutaussehend und plötzlich stand ich einer anderen Frisur positiv gegenüber.

Nun war ich aber in der Zwickmühle, denn meine Kleidung, die zu Rudis neuer Ausstrahlung passte, hatte Jutta in den Altkleidersack getan. Darauf angesprochen, lächelte mich Rudi an. „So will ich dich doch gar nicht haben", nahm Rudi mir die Sorge, „du gefällst mir viel mehr, wenn du wie ein heißer Feger rumläufst. Es darf ruhig jeder sehen, dass das geile Mäuschen von der Sechsten, nun zu mir gehört und von mir aus wird dein Stil sogar noch freizügiger, vieeel freizügiger." „Wie ein kleines Flittchen", fiepte ich dazu, aber in mir regte sich nicht der geringste Widerstand. „Ja, du bist doch mein kleines Flittchen, um die mich jeder hier im Haus beneiden wird", machte Rudi keinen Heel daraus, „und dich erregt doch besonders, wenn andere dich dafür verabscheuen."

Seine Worte trafen mich genau da, wofür er sie abgeschickt hatte, und begeistert nickte ich dazu. Als ich schließlich meine schwarze Radler anzog, bekam ich die Quittung dafür. Einmal fand ich in meinem Schrank keine Schlüpfer mehr, nur noch Ministrings, und da ich die Radler gleich ohne anzog, sah ich sofort den feuchten Fleck zwischen meinen Beinen. Verstärkt wurde es noch, als ich den Stoff ausrichtete und meine Schamlippen deutlich abgebildet wurden.

Erst zögerte ich, da mich Rudi aber schmunzelnd beobachtete, suchte ich mir ein Oberteil, ohne die Hose zu wechseln. Passend zur Radler wählte ich nur ein Sportbrusttier, dabei bedachte ich nicht, dass ich mich in dem Salon wieder untenrum ausziehen musste. Dazu passten nur noch die dünnen Sneakers und im Spiegel sah ich wohl recht freizügig aus, aber nicht wirklich wie eine Nutte. Rudi war jedenfalls zufrieden.

Peinlich wurde es allerdings später im Salon. Rudi brachte mich zu dem Damenbereich und wollte alles für mich arrangieren, allein schon wegen der Bezahlung und so. „Mein Mäuschen möchte ein bisschen verwöhnt werden", gab er der Dame an, „also nicht nur die schönen, schwarzen Haare, unten hätte sie es gerne in Herzform gebracht." Da mir gerade vor Scham das Blut ins Gesicht schoss, legte er seinen Arm um meine Schulter und zog mich für einen Kuss näher. „Ist doch gut Schätzchen, du brauchst dich doch nicht zu schämen", wollte er mich aufmuntern, war dabei aber so laut, dass es jeder hören konnte. „Ich verlass mich darauf, dass mein Schätzchen hier gut aufgehoben ist", nordete er noch das Personal ein, „ich bin so lange drüben."

Die Dame stellte sich als Monikee vor, aber an ihrem weiteren Verhalten merkte ich, dass sie mich für ein Flittchen hielt, oder vielleicht Sugarbaby, es kann sogar sein, dass sie mich als Babynutte abstempelte. Da ich es aber nun schon war und ich auch nicht mehr anders gesehen werden sollte, störte es mich nicht, vielmehr genoss ich ihre Ablehnung, die alten Männer werden umso mehr auf mich abfahren.

An ihrer Professionalität kann ich nichts aussetzen, also bei meinen Haaren. Peinlich war es aber mit dem Herz auf meinem Schambein. Erst musste ich mich unten freimachen und lag breitbeinig auf dem Stuhl. Das war eine Mischung aus Waxing und zupfen mit Pinzette, worauf das Herz noch auf zwölf Millimeter gestutzt wurde, das Ergebnis war aber perfekt.

Zum Schluss kam aber noch der Hammer, Monikee wollte mir abschließend noch mal die langen Haare durchbürsten und drehte den Stuhl so, dass meine langen Haare gerade runter hingen. Zwischendurch kam noch eine Kollegin in den Raum, und erst als Monikee fertig war, sah ich die offene Tür zum Herrensalon. Mir war das megapeinlich, denn bisher hatte ich keine Gelegenheit, meine Radler wieder anzuziehen. Monikee reagierte nicht auf meine Scham, aber in ihrem Mundwinkel erkannte ich doch ein hämisches Grinsen. Was sollte ich tun, wenn ich Theater mache, mache ich doch nur noch zusätzlich auf mich aufmerksam.

Als ich fertig war, saß Rudi schon im Wartebereich und bei seiner neuen Frisur staunte ich. Nun war er wirklich wieder zu einer Person geworden, der jeder Respekt zollte und nun war ICH wohl das Einzige, was man ihm ankreiden konnte. Begeistert von seinem Aussehen, sprang ich in seinen Arm und raunte ihm ins Ohr: „Du siehst jetzt so geil aus." „Du nicht minder", kam zurück, und nachdem er noch im Salon vor allen anderen Männern mein Höschen abgezogen hat, um mein Herz zu bewundern, gingen wir Händchen haltend nach Hause.

Rudis Knobelfreunde

Luana erzählt:

Zuhause beim Mittagessen kochen war ich wieder das kleine Mädchen, jedenfalls fühlte ich mich so. Rudi kochte und ich bekam nur so einfache Aufgaben, wie Kartoffeln schälen. Jedenfalls betrachtet Rudi mich nicht wie eine Ehefrau, die ihn umsorgen musste, eher wie der Opa, der mit seiner Enkelin zusammen war. Aber egal wie man das sieht, ich war bei ihm zu Hause, jedenfalls konnte ich mir kein besseres Leben vorstellen. Dazu kam noch, dass ich seine Nähe genoss, und ich betrachtete ihn immer noch wie einen Prinzen auf dem weißen Ross, wobei ja nur seine Haare weiß waren, na gut, hellgrau, weißgrau.

Rudis Kollegen wollten erst nachmittags zu uns kommen, so blieb mir etwas Zeit, um mich zurechtzumachen. Rudi half mir bei der Kleiderwahl und dafür nahm er eine weiße Bluse und einen schwarzen Minirock. Als ich nach einem String greifen wollte, schüttelte Rudi grinsend den Kopf und so verzichtete ich auch auf einen BH. Rudi beobachtete mich dabei, und als ich meine Bluse anhatte, schimmerten meine Vorhöfe leicht durch den Stoff, obwohl sie nicht deutlich dunkler waren.

Unsicher drehte ich mich zu Rudi und rieb leicht mit den Fingern darüber, dabei merkte ich, wie meine Nippel härter wurden. Rudi nickte dabei und ein Grinsen zog in sein Gesicht. Er korrigierte meine Kleidung nicht, bat mich aber, dass ich mich noch etwas zurechtmache. Manches Mal ist weniger mehr, aber das Wenige an der richtigen Stelle, macht aus einem braven Mädchen eine aufgedonnerte Partymaus. Rudi strahlte, als er mich so sah.

Wenig später sollten auch schon seine Freunde kommen und Rudi öffnete ihnen die Tür. „Oh, was ist passiert?", wurde er gleich begrüßt und der Andere stellte fest: „Haste dich endlich wieder gefangen?" „Kommt doch erst einmal rein", antwortete Rudi, „ich kann mich ja nicht ewig hängen lassen, das Leben ist ja noch nicht vorbei." „Richtig so", meinte darauf einer, „meine Ilse überlegte schon, ob sie sich um dich kümmern solle." „Ne, lass mal deine Alte bei dir Zuhause", lehnte Rudi ab, „ich habe mir schon ein neues Liebchen zugelegt, besser gesagt, die ist mir zugelaufen."

Kurz war es ruhig, darauf rief aber Rudi: „Luana, komm doch mal zu uns." Kaum war ich um die Ecke, hörte ich schon das Staunen: „Hammer." Als mich Rudi in den Arm zog, hatten sie sich etwas gefangen. „Ist das nicht die Kleine von dem Schorn aus der Sechsten?", war ich ihnen nicht unbekannt, „auf das kleine Flittchen warst du doch schon lange scharf." Darauf wurde er aber von dem Anderen angestupst und verstummte sofort.

„Was Karl sagen wollte", sprach mich nun der andere an, „Rudi hatte dich schon lange im Auge, schon als seine Hilde noch auf der Welt war. Jetzt ist doch alles bestens, wenn du zu ihm gefunden hast." Dem konnte ich nur zustimmen, denn im Grunde ging es mir als Rudis Flittchen richtig gut. „Ich bin übrigens der Jupp", hielt er mir seine Hand hin, und als ich zu griff, zog er mich näher, dass ich sein billiges Rasierwasser riechen konnte. Schnell war ich aber wieder bei Rudi, denn ich hatte das Gefühl, die Beiden würden mich mit den Augen ausziehen.

Im Wohnzimmer wurde es nicht viel besser. Zwar konnte ich ihren Blicken am Anfang ausweichen, indem ich sie mit Bier versorgte, aber Rudi nahm mich drauf auf seinen Schoss. „Ich habe mir gedacht, ich revanchiere mich bei euch, für die Zeit, wo ihr meine miese Laune ertragen musstet", erklärte Rudi nun breit grinsend seinen Freunden, während er langsam meine Bluse öffnete, „heute wird sich Luana als Spieleinsatz bereitstellen und der Sieger jeder Runde wird sich bestimmt über ihren Blow Job freuen."

Der Blick der Beiden war genial, und als Rudi noch meine Bluse offen hatte, lief den Beiden der Sabber aus dem Mund. Erst musste ich aber warten, bis die Deckel verteilt waren und sie hart gegeneinander kämpften. Schließlich gewann mein Schatz, denn die Beiden machten immer wieder Fehler beim Spiel, da sie ihre Erregung nicht unter Kontrolle bekamen.

Der Blow Job bei Rudi war ein Vergnügen für mich und nebenbei sah ich, wie die beiden Freunde schon ihre Hose offen hatten und sich langsam wichsten. Das war aber kein Vergleich zu dem Vergnügen, das ich Rudi bereitete. Als ich schließlich Rudis Sperma schluckte, hörte ich sie richtig aufstöhnen.

Kaum hatte ich den Penis meines Geliebten wieder sauber gelutscht, schloss er seine Hose und ermahnte seine Freunde: „Hey, jetzt nicht alles hier in der Gegend rumspritzen, strengt euch an, unser Schleckermaul hat noch Hunger." Seine Worte zeigten Wirkung, denn nun kämpfte Jupp verbissen nach dem Sieg und ich kniete mich bereitwillig zwischen seine Beine.

Sein Glied hatte annähernd den gleichen Umfang wie Rudis, nur war er ein bisschen kürzer. Bei der Reinlichkeit gab es aber einen riesigen Unterschied, denn hier konnte das billige Rasierwasser den Geruch nicht übertünchen. Davon ließ ich mich aber nicht abschrecken und so schlimm war der säuerliche Geschmack gar nicht. Etwas war ich aber enttäuscht, denn kaum hatte ich sein Glied vollständig abgelutscht, da schoss mir sein Sperma schon in den Racken. Zum Schlucken kam ich erst gar nicht, das war sofort weg. Erst beim Rausziehen bekam ich den Geschmack mit.

Beim nächsten Spiel gewann Karl und mir kam der Verdacht auf, als hätten die Beiden Karl gewinnen lassen. Karls Glied war dünner, aber sehr lang und auch er war ziemlich überreizt. Bei ihm hatte ich es aber besser unter Kontrolle, denn er spritzte mir direkt auf die Zunge und ich konnte es den Anderen zeigen, bevor ich es runterschluckte.

Obwohl alle drei schon in meinem Mund abgespritzt hatten, spielten sie weiter, doch noch, bevor der Stapel in der Mitte verteilt war, zeigte mir Rudi verdeckt den zweiten Wurf. Es waren drei Einser, also Schock aus und Rudi erklärte: „Der nächste Sieger geht mit Luana ins Schlafzimmer und fickt sie richtig durch." Natürlich hatte Rudi meine Zustimmung, doch mit der Frage „Einverstanden" zog er die Würfel in den Becher, ohne das gute Ergebnis aufzudecken.

Sofort wurde mir ganz heiß zumute, doch zu seinem fragenden Blick nickte ich zustimmend. Selbst wenn er noch einmal einen guten Wurf erzielte, er würde ihn nicht zeigen und damit würde mich gleich einer seiner Freunde ficken. Es war nicht mehr nur ein Blow Job, um den sie spielten, sie spielten nun um meinen Körper. Jupp gewann die Runde, aber Rudi brauchte sein Glück auch nicht verstecken. Zwar hätte ich mich noch immer weigern können, aber würde ich damit meinem Schatz nicht in den Rücken fallen?

Es war das letzte Spiel, was sie an dem Nachmittag spielten und Karl wollte unbedingt zu seiner Ilse. Dabei war mir an dem Tag nicht klar, ob er sich nur schnell verdrücken wollte, oder ob er sich an seiner Frau austoben wollte. Noch bevor er aufbrach, zog mich Jupp schon ins Schlafzimmer und er lag schon zwischen meinen Beinen, als es an der Tür schellte. Jupp ließ sich davon nicht abhalten und schob erst sein Glied in meine Spalte, bevor er seine Zunge in meinen Mund schob. Den Geschmack von Bier und faulem Atem war ich schon gewohnt. Gewissermaßen wollte ich auch den Preis wert sein und so gab ich mich Jupp vollständig hin.

Selina, die Mutter von Luana

Selina erzählt:

Gerade überrollt mich mein Leben, dabei lief es doch so gut. Mit achtzehn war ich in einer ähnlichen Situation wie Luana mit dem Vater meiner Freundin und mit neunzehn brachte ich Luana zur Welt. Das war anfangs eine schlimme Zeit, bis uns Manfred aufnahm und er wie ein Vater zu Luana war. Bisher habe ich nie verraten, wer Luanas leiblicher Vater ist, er weiß wohl selbst nicht, dass er der Vater ist.

Wie gesagt, alles lief super, ich hatte einen lieben Mann, der Luana zu seiner Tochter machte und stets für uns da war. Luana war zwar nicht besonders fleißig und ist auch nicht die Zuverlässigste, aber das hätte ich mit ein bisschen Strenge bestimmt noch hinbekommen. Eine gute Ausbildung und ein fester Job ist eine Sicherheit, die mir immer gefehlt hatte. Mit Manfred zusammen war das nicht schlimm, aber Luana war mit ihren Bekanntschaften genauso pflegmatisch.

Am Wochenende haben sie mich einfach überfahren und nun bröckelt mein ganzes Leben auseinander. Luanas Freundin Jutta kam auf die Schnapsidee, Luana bei ihrem Opa einzuquartieren, weil der alte Mann doch so einsam war, und Luana war sofort Feuer und Flamme. Na klar, ihr wurde von Jutta klar gemacht, dass sie dort ein feines Leben als Enkeltochter führen könnte, deren Opa ihr alle Wünsche erfüllen würde. Alles wurde als heile Welt dargestellt und sogar Manfred gefiel Luanas Auszug, denn damit würde er endlich sein Arbeitszimmer bekommen. Die wissen doch alle gar nicht, in welche Gefahr sich Luana begab und ich konnte es nicht sagen, ohne meine jugendliche Verfehlung offenzulegen.