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Der alte Mann aus der Neunten 03

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Abtreiben?

Ich sollte das Einzige, was mir von meiner größten Liebe blieb, töten.

TÖTEN???

Mein Kind töten?

Niemals würde ich das tun!!!

Na ja, plötzlich stand ich auf der Straße, wobei die Kluft zwischen meinen Eltern und mir bis heute unüberwindbar ist. Eine Zeit war ich in einem Mutter-Kind-Heim und dort habe ich Manfred kennengelernt. Warum Manfred dort rumlief, weiß ich bis heute nicht, aber er hatte Interesse an mir und nahm mich bei sich auf. Fragen zu dem Erzeuger kam nicht auf, er war nun Vater von Luana und sorgte für uns.

Selina wird bei Herrn Fuhrmann schwach

Die Erinnerungen während der Nacht waren schlimm, obwohl damals Luana gezeugt wurde, und sie ist das einzig Positive in meinem Leben. Nach der Beschimpfung gestern Abend von Manfred, kann ich gerade nichts anderes Positives mehr an ihm sehen. Schwanger wurde ich von Manfred nicht mehr, obwohl wir anfangs häufig Sex miteinander hatten. Wahrscheinlich ist etwas bei der Geburt von Luana falsch gelaufen und ich kann keine Kinder mehr bekommen. Manfred hatte sich damals untersuchen lassen und mich informiert, dass es an mir liegen müsse. Ein weiteres Kind war aber auch nicht wichtig, wir hatten Luana und damals nahm Manfred die Vaterrolle begeistert ein.

Während ich meinen Kaffee trank, dachte ich an den Nachmittag bei Herrn Fuhrmann. - Hi, hi, die haben mich zum Kaffeetrinken eingeladen, aber es gab nur Tee. - Hatte ich mich wirklich wie eine Nutte benommen? - Der Kuchen war aber richtig lecker und es war eine Stimmung wie in einer guten Familie, das war so, ach ich möchte es noch mal so schön haben. - Luana war wirklich viel zu freizügig angezogen, aber Herrn Fuhrmann sah das gar nicht als schlimm an, schließlich benahm sich Jutta nicht anders. - Mit dem Rummikub spielen war es fast so, wie früher bei meinen Eltern, so richtig schön heile Familie. - Wie mich Herr Fuhrmann in dem Arm hielt und ich mich an ihn lehnen konnte. - Bin ich mit meinen siebenunddreißig schon so verknöchert? - Das Küssen mit Herrn Fuhrmann zog richtig durch meinen ganzen Körper. - Herr Fuhrmann ist da viel lockerer drauf, obwohl er schon im Rentenalter ist. - Wie forsch Herr Fuhrmann meine Brust gedrückt hatte und wie verlangend er dabei war. Ein bisschen erinnerte mich Herr Fuhrmann an Heinz, vielleicht reagierte ich deswegen so auf seine Berührungen.

Nach dem Frühstück begann ich mit dem Haushalt, obwohl nicht viel zu tun war, seit Luana auszog und jetzt, wo Manfred unterwegs war, erst recht nicht. Irgendwie fand ich mich aber an meinem Kleiderschrank wieder und durchstöberte meine alte Kleidung. Ich hatte immer noch ein paar Teile von früher aufgehoben, die schwarze Baggy, die mir nur gerade über den Hüftknochen ging und mein halber Schlüpfer sichtbar war, damals habe ich auch nur Strings getragen.

Angehalten erkannte ich, dass mir die Hose nie wieder passen würde, vielleicht Luana, aber bei ihr würde es schon eng werden. Bei dem Wickelrock wäre es leichter und schließlich hielt ich mein Jeanskleid im Latzhosenlook in der Hand. Das musste ich unbedingt anziehen, das hatte ich während meiner Schwangerschaft getragen. Schnell rutschte meine Sweathose runter und das T-Shirt passte überhaupt nicht zu dem Kleid, vor allem der BH nicht.

Im Spiegelbild musste ich grinsen, meine Brüste wurden von dem Latz nur halb bedeckt, und wenn ich mich zur Seite neigte, kam die untere Brust ganz zum Vorschein. Der Rock des Kleides war auch recht kurz, aber ich zog ihn leicht hoch und streckte meinen Po zum Spiegel. Unter diesem Kleid brauchte ich keinen Schlüpfer zu tragen, und weil ich gerade so erregt war, zog ich es mir aus. Gedanklich war ich inzwischen so erregt, dass ich das Kleid auf jeden Fall anziehen wollte, nur musste ich den Rock unten abschneiden und ausfransen lassen.

Schnell schob ich die Träger von der Schulter und ließ das Kleid zu Boden fallen. Nackt wollte ich aber auch nicht rumlaufen und so schnappte ich mir den Batik Neckholder. Meine inzwischen größeren Brüste passten richtig gut in die Körbchen und das Teil sah so viel besser aus, wie damals, als ich es gekauft hatte. Schließlich lachte mich noch der schwarze Kunstlederrock an und ich musste ihn einfach anprobieren. Er passte nicht mehr, aber früher trug ich unter dem Rock immer eine Radlerhose und die legte sich gerade wie eine zweite Haut um meinen Hintern. Schon damals war sie sehr kurz, denn sie sollte nicht unter dem Rock sichtbar sein und nun, wo mein Hintern viel dicker war, zog sich der Stoff noch schmaler zusammen.

Im Spiegelbild sah ich nun richtig geil aus, fast wie Jutta, nur mein Gesicht musste ich dabei wegdenken, Jutta sieht viel hübscher aus. Vielleicht war es ein dummer Gedanke, aber ich wollte Luana zeigen, dass ich genauso heiß aussehen kann, wie sie und stürzte zur Wohnungstür. Ganz sicher war das ein dummer Gedanke, denn als ich am Aufzug stand, hörte ich aus dem Aufzugschacht, wie sich Frau Meier mit Frau Weber unterhielt.

„Haben sie gestern Frau Schorn gesehen? Die lief wie eine richtige Nutte durch das Haus." „Nein, aber das war abzusehen, wenn man sieht, wie verhurt sie ihre Tochter rumlaufen lässt." „Gestern trug sie nur eine durchsichtige Bluse, ohne was darunter, dass man deutlich ihre Hurentitten sehen konnte. Wie kann man nur so runterkommen?" „Ich habe Herrn Schorn schon angerufen, dass er aufpasst. Er schimpfte gleich und vermutete, dass sie bestimmt zu dem verloterten Alten aus der Neunten gefahren sei." „Der hat doch nichts, oder meinst du, die will sich bei ihm einschleichen?" „Ich hoffe, die nette Jutta passt auf ihren Opa auf." „Das ist aber auch eine nette Süße, ganz anders als das billige Flittchen von der Schorn."

Nun fuhr der Aufzug wieder und es war abzusehen, dass Frau Meier auf meiner Etage ausstieg. Um ihr aus dem Wege zu gehen, schlich ich mich um die Ecke, die Treppe hoch. Lieber die drei Etagen hoch gehen, als der Schnepfe in die Arme zu laufen. Erst zwei Etagen weiter merkte ich, dass ich sogar meine Schuhe vergessen hatte und barfuß war. Runter konnte ich nicht mehr, denn ich hörte, dass Frau Meier den Putzeimer ins Treppenhaus stellte. Meine einzige Zuflucht war die Wohnung von Herrn Fuhrmann.

Herr Fuhrmann war überrascht, als er mich sah, und erklärte gleich: „Luana ist nicht da, sie hilft gerade Karl, weil seine Ilse unterwegs ist, also der Karl Schubert aus der Siebten." Erst darauf sah er mich richtig an und sein Gesicht strahlte auf. „Komm doch erst mal rein", griff er nach mir und zog mich in die Wohnung. Kaum war die Tür geschlossen, drückte er mich schon dagegen und ich fühlte, wie mich seine Hände vereinnahmten.

Erst hielten sie mich links und rechts an der Lende und dabei kam Herr Fuhrmanns Mund zu meinem Busen. Der Neckholder hatte meine Brüste auch richtig gut geformt, dass Herr Fuhrmann dachte, ich würde sie ihm anbieten. Darauf schob Herr Fuhrmann aber seine Hände höher und nahm mein Oberteil gleich mit, bis er es über meinen Kopf zog.

Nun war ich erst recht Wachs in seinen Fingern, wie er meine Brüste liebkoste und an meinen Nippeln nuckelte. Schon ewig wurden sie so nicht mehr behandelt, ich möchte fast behaupten, das hatte ich noch nie so gefühlt. Bei dem Kuss, der nun kam, ließ ich mich fallen und da gab es auch keine Gegenwehr, als er mir sein Knie zwischen die Beine schob.

Noch in dem Kuss, hielt mich die eine Hand im Rücken, während sich die Andere von meiner Brust löste und sich über meinen Bauch senkte. An meinen Oberschenkeln stoppte sie und hob sich wieder an. Als seine Handinnenfläche auf meiner Scheide lag, versagten meine Knie und ich sank dieser Hand entgegen. Noch war der dünne Stoff zwischen uns, doch lange hielt der Schutz nicht.

Was Herr Fuhrmann auch von mir erwartete, ich hatte keinen Willen mehr. Seine Hand glitt langsam von meinem Hosenschritt hoch, doch bevor er sie in mein Höschen stecken konnte, sank ich in die Knie und schaute zu ihm hoch.

Herr Fuhrmann lächelte zu mir runter, doch vor meinen Augen sah ich die dicke Beule, die sich in seiner Hose gebildet hatte. Das war mehr als bei Manfred, viel mehr und mein Innerstes drängte mich zu einer Handlung, die ich schon ewig nicht mehr zugelassen hatte.

Ich brauchte nur an seinen Hosenbund greifen und die Hose runterzuziehen, da der Gummizug schon leicht nachgab, da sprang mir sein gewaltiges Gemächt entgegen, denn eine Unterhose war ihm wohl fremd. Die hätte ich aber sofort mit runtergezogen, denn mein Ziel stand nun direkt vor meinem Gesicht.

Warum muss ich immer an Manfred denken, wenn ich Vergleiche ziehe, das Glied von Heinz war doch genauso groß, wie das Glied von Herrn Fuhrmann, aber die letzten Jahre war mir so was verwehrt.

Beidhändig griff ich an sein Geschlecht und ich musste meinen Mund weit öffnen, damit sich meine Lippen um seine Eichel legten. Den Schaft leicht wichsend, ließ ich meine Zunge über den kleinen Schlitz gleiten und wiegte mit der anderen Hand seine Hoden. So sah ich noch mal zu Herrn Fuhrmann hoch und fühlte, wie er zärtlich meine Haare aus der Stirn strich.

So ganz ohne, war es für Herrn Fuhrmann nicht, denn ich sah seine Anspannung, obwohl dabei seine Gier nicht zu übersehen war. Kurz verlor er seine Selbstkontrolle und stieß mir seinen Unterleib entgegen, bis ich mehrfach mit dem Hinterkopf gegen die Tür knallte. Er hätte mich jetzt richtig in den Mund ficken können, das war mir gerade so was von egal, Herr Fuhrmann hatte nun alle Kontrolle über mich.

Herr Fuhrmann stoppte aber und zog mich hoch. Erst umschlossen mich seine Arme und er drückte mich, wozu ein betörender Kuss gehörte. Schließlich hob er mich hoch und trug mich ins Schafzimmer. Wann er mir meine Hose ausgezogen hatte, weiß ich nicht, sie lag auf jeden Fall noch im Flur.

Als er in mich eindrang, war es um mich geschehen. Nun gab es kein Halten mehr, keine Hemmungen und keine Scham. Schreiend bettelte ich nach mehr und fester, riss meine Beine auseinander, um ihn tiefer zu spüren, ließ mich drehen und wenden, tat alles, um ihm entgegenzukommen. Mit einem Kreischen ging ich in eine Dissoziation und apathisch sah ich zu, wie Herr Fuhrmann sich weiter an mir verging.

„Ja du billiges Flittchen, jetzt habe ich dich da, wo ich dich haben will", stöhnte Herr Fuhrmann, als sich seine Erregung dem Höhepunkt näherte, „jetzt ist es nicht mehr weit, bis ich dich zu einer willigen Schlampe mache, die hier von jedem gefickt werden kann." In seinem Stöhnen merkte ich, wie er abspritzte und gleichzeitig überrollte mich eine Welle der Gefühle, bei der sich plötzlich alle Muskeln verkrampften.

Heulen und Reue

„Hey geil, du hast sie endlich gefickt", holte mich Luanas Jubel in die Realität zurück und noch drückte mich ein Arm an einen Körper, an den ich mich selbst klammerte. „Geil, geil, geil", jubelte Luana weiter, „jetzt sind wir beide seine Flittchen und können zusammen rumhuren, wie wir wollen. Du schießt doch jetzt endlich die Lusche ab, hier gibt es noch so viele geile Stecher, da werden wir immer etwas Passendes finden."

Luana hat noch gar nicht verstanden, dass ich einen ganz, ganz großen Fehler begangen hatte, schon allein, weil ich auf sie nicht aufgepasst hatte. Nun hatte ich sogar meinen Mann betrogen und hatte mich wieder einem alten Mann hingegeben, der in seiner Perversion mich nur als williges Lustobjekt sah.

Heinz hatte mich damals benutzt, sich zu Willen gemacht, für seine Lust und mich dabei versehentlich geschwängert. Herr Fuhrmann hatte mich in den letzten Tagen immer weiter verführt, um mich willig zu machen. Er wollte sich aber nicht nur mit mir vergnügen, denn nun weiß ich, er will mich zu einer Hure machen, die er an andere weiterreicht, warum auch immer, er hat es selbst in seinem Orgasmus rausgeschrien. Ja und ich, ich falle auf so ein dummes Spiel rein. Wenn ich so naiv wie Luana wäre, könnte ich es noch verstehen, aber ich war eine erwachsene Frau, die schon selbst ein erwachsenes Kind hatte.

Heulend riss ich Luana mein Top und die Hose aus der Hand, um sie ganz schnell anzuziehen. Luana verstand meine heftige Reaktion nicht, aber Herr Fuhrmann zog sie vor meinen Augen in den Arm und erklärte: „Lass sie, sie muss erst zur Besinnung kommen."

Schnell stürzte ich aus der Wohnung, Schuhe hatte ich ja nicht und auf meiner Etage lief ich auch noch Frau Meier UND Frau Weber in den Arm. Erklären brauchte ich nichts, es war eindeutig: Barfuß, halb nackt, meine Brüste schauten aus dem Shirt raus und zwischen meinen Beinen hatte sich ein riesiger, nasser Fleck gebildet, ich möchte sogar behaupten, dass mir das ganze Sperma von Herrn Fuhrmann sogar am Bein runter rann.

Ich möchte nicht wissen, was sie darauf über mich getratscht hatten.

Manfred haben sie angerufen und ich wollte ihn auch nicht belügen, immerhin war er die ganzen Jahre ein lieber Ehemann und guter Vater für Luana, wenigstens das durfte ich nicht mit den Füßen treten.

„Die Konsequenz ist dir wohl klar", hörte ich Manfred sachlich antworten, „ich werde morgen zum Anwalt gehen und am Wochenende meine Sachen abholen. Wie du mit dem Geld klarkommst, musst du selbst sehen, von mir bekommst du nichts mehr und Luana war nie mein Kind, die kann auch nichts erwarten."

Ich habe nur mit angezogenen Beinen auf dem Boden gesessen und geheult. Ich hatte mich noch nicht einmal umgezogen, oder geduscht. Noch rann sein Sperma aus meiner Scham und verklebte das Höschen an meinen Schamlippen.

Nach einer ganzen Zeit, da waren meine Tränen schon trocken, hörte ich wie die Wohnungstür offengeschlossen wurde. „Verschwinde, ich will dich nicht mehr sehen, nie mehr", schrie ich zu meiner Tochter und nun liefen mir die Tränen wieder das Gesicht runter.

„Ich bin es, Jutta", hörte ich da ganz leise, „es tut mir unheimlich leid, aber ich muss mit ihnen reden. Das ist alles meine Schuld, Luana hat sich nur manipulieren lassen."

Wieder schüttelte mich ein Heulkrampf, da merkte ich, wie sich Jutta mit dem Rücken an meinen Rücken setzte. Ohne zu wissen, ob ich ihr zuhörte, begann sie sich zu erklären.

„Mein Opa war schon zu Omas Zeit ganz vernarrt in Luana und selbst Oma war begeistert von Luanas offener Art. Richtig bewusst wurde es mir erst, als Luana in Opas Bett gekrochen war und sich Opa hingegeben hatte, ab da habe ich Luana unterstützend manipuliert. Leider war Opa zu gutmütig und wollte Luana vor sich schützen und da habe ich ihm mit Luana zusammen klargemacht, dass er sich jede Schlampe nehmen darf, selbst wenn sie sich anfangs sträubt. Sorry, Opa hat gleich erkannt, dass Luana ihre frivole Geilheit von ihnen geerbt hat, und das haben sie vorhin eindeutig bestätigt. Jedenfalls kann es ihr Vater nicht gewesen sein, so prüde und verklemmt, wie er sich immer verhält."

„Ihr Vater schon, mein Mann nicht, aber der ist nicht Luanas Vater. Von mir hat sie den Drang zu alten Männern, Luanas Vater war ein ziemlich lüsterner Mann, der sich hemmungslos vor allem an jungen Mädchen vergriff. Ich habe ihn aber geliebt, trotz seiner hinterhältigen Art, aber ich wollte ihm nicht zur Last fallen, ich hätte seine Familie zerstört. Das ist auch meine Sorge wegen Luana, was ist, wenn Herr Fuhrmann sie schwängert und sie fallen lässt?"

„Da machen sie sich mal keine Sorgen, Opa wird sie nicht mehr gehen lassen, und wenn er es nicht mehr kann, werde ich mich um sie kümmern, da wird keiner von der Verwandtschaft etwas gegen tun können. Aber kommen wir mal zu ihnen zurück, Opa wollte ihnen nichts Böses, er meinte nur, sie verkümmern nur als Trockenblume und sie bräuchten nur den richtigen Anstoß, damit sie wieder richtig Leben."

„Na klar, die Leute zerreißen sich den Mund über mich und mein Mann will jetzt nur noch die Scheidung. Schon am Wochenende will er ausziehen und Unterhalt werde ich auch nicht von ihm bekommen."

„Dann läuft es doch besser nach Plan, als Opa gedacht hatte. Mal ehrlich, würden sie sich jemals bei den Tratschweibern wohlfühlen und meinen sie, sie hätten jemals eine Chance, bei denen gut wegzukommen? Seinen sie froh, dass sie den Langweiler los sind, oder hat ihr Mann zu mehr getaugt, als sie bei Luana zu unterstützen. Selbst da hat er versagt und wollen sie wegen dem Looser für ewig auf Sex verzichten? Außerdem sind sie auf seinen Unterhalt schon gar nicht angewiesen, da kommt er nicht raus und wenn doch, es gibt inzwischen Bürgergeld."

Jutta machte eine Pause und legte den Kopf zurück, dass er auf meinem Schlüsselbein lag, dabei drehte sie ihr Gesicht zu mir. „Eine andere Version würde uns allerdings mehr gefallen", offenbarte sie mir nun, „also Opa und Luana, ne mir genauso, aber ich stehe dann in einer anderen Position. Du könntest hemmungslos rumhuren und dich von den Stechern aushalten lassen." „Ihr wollt mich auf den Strich schicken?", wurde mir vor Panik ganz heiß und nun drehte ich auch mein Gesicht zu Jutta.

„Quatsch, davon war nie die Rede, es geht doch gar nicht um Geld", schüttelte Jutta den Kopf, „hier im Haus gibt es so viele unbefriedigte Männer, die haben übrigens kein Geld für Nutten. Wir dachten, sie leben ihren Trieb an dir aus und du bleibst ein paar Tage bei ihnen, bis wir dich zum nächsten Stecher schicken. Wenn mal ein paar Tage keiner da ist, kannst du auch zu Opa ins Bett kriechen, nur Luana wird aber auf der anderen Bettseite liegen, denn die Beiden gehören zusammen. Gewissermaßen hilfst du Luana sogar, dass sie sich nur noch von Opa ficken lässt, wenn sich die Anderen an dir befriedigen können."

Da ich Jutta direkt in die Augen sah, wusste ich, dass sie es ernst meinte und ich schloss einmal kurz die Augen, um mein Einverständnis zu geben. Mein altes Leben war wieder mal kaputt, wie vor achtzehn Jahren, das konnte ich nicht retten und Bürgergeld könnte ich immer noch beantragen. Gerade lockte mich das Verrufene und die neue Begegnung mit so einem lüsternen, alten Mann hatte mich richtig erfüllt. Warum sollte ich mich jetzt wieder zurückziehen und still leiden, wo mich doch die alten Säcke so erregten?

„Meine Rolle bei dem Spiel habe ich noch nicht gesagt", sprach Jutta weiter, „da ich dich jetzt schon duze, merkst du, wie wenig du in meinen Augen mehr wert bist, du bist nur noch eine billige Schlampe wie Luana. Ihr habt mir beide zu gehorchen, du und Luana, sonst spiele ich euch gegeneinander aus und noch viel mehr. Ihr seid von nun an nur noch dafür da, dass Opa glücklich ist, verstanden?"

Wieder bestätigte ich mit Augenschließen, doch dabei kribbelte es wieder zwischen meinen Beinen, da fügte Jutta noch hinzu: „Es war übrigens Opas Idee, dich zur Hausschlampe zu machen, er denkt halt auch an seine Freunde, dass sie nicht zu kurz kommen."

Wie abgesprochen, kratzte nun jemand an der Tür und Jutta ließ sie rein. Sofort war Luana bei mir und kniete verheult vor meinen Füßen. „Es tut mir leid, es tut mir leid, ich wollte dir nicht wehtun", bettelte sie mich nun an, doch Jutta antwortete für mich: „Wir haben das geklärt, Selina wird Opas Hausschlampe und wie bei dir, wird sie alles tun, was er von ihr verlangt, selbst wenn er dafür mal grob Hand anlegen muss."

Von jetzt auf gleich leuchteten Luanas Augen und nichts war von den Tränen noch sichtbar. „Geil" jauchzte sie auf, „ich liebe dich, ich liebe dich, du bist die beste Mutti, die ich mir nur wünschen kann." Fest hielt ich meine Tochter in den Armen, bis Jutta uns antrieb: „Lasst uns hochgehen, damit Opa auch weiß, dass seine neue Schlampe es verstanden hat."

Auf dem Weg nach oben begegneten wir niemandem, wohl auch, weil Luana und ich die Treppe hochschlichen. Jutta nahm den Aufzug und wartete schon mit Herrn Fuhrmann an der offenen Tür. „Alles wieder in Ordnung mit ihnen, Frau Schorn?", fragte mich Herr Fuhrmann besorgt, doch Jutta fuhr dazwischen: „Sie will nur noch eine billige Schlampe sein, da braucht es keine Höflichkeiten mehr, Selina oder Dreckstück, oder jeden anderen Namen, den du ihr geben willst."

Herr Fuhrmann sah mich an und ich konnte nur zustimmen: „Ja Herr Fuhrmann, ich will es wirklich versuchen und Jutta meint, sie würden mich dazu bringen." „Zwingen?", fragte Herr Fuhrmann nach, „und für meine Flittchen bin ich der Rudi, ansonsten könnte ich denken, dass ihr euch lösen wollt." „Du darfst mich auch zwingen", lieferte ich mich nach Juttas zustimmendem Nicken aus und direkt wurde mir wieder warm und meine Beine wurden ganz weich.