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Der alte Mann aus der Neunten 03

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Ohne meine Reaktion, griff er nun an seinen Schaft und hob die Spitze zu meinem Gesicht und mit der anderen Hand führte er meine Hand zu seinem Schaft. Wenn wir beide sein Geschlecht umfassten, war immer noch ein Teil nicht bedeckt, aber als er seine Hand zurückzog, griff meine freie Hand automatisch zu Heinz Hoden.

Weil er noch vollkommen schlaff war, war seine Vorhaut noch vollständig über seiner Eichel, aber der Umfang war jetzt schon beträchtlich, jedenfalls mehr, als ich Mal bei meinem Bruder gesehen hatte. Als ich die Vorhaut von Heinz zurückschob, kam seine schleimig glänzende Eichel hervor und gleichzeitig kroch ein säuerlicher Geruch in meine Nase. Bevor sich bei mir Ekel bilden konnte, fühlte ich die Hände von Heinz auf meinem Hinterkopf und er blaffte mich an: „Mach dein Fickmaul auf."

Zwar konnte ich noch seine Vorhaut so weit zurückschieben, bis sie stramm an der Eichel spannte, aber als ich die Ablagerungen an seinem Eichelkranz erkannte, drückte er mir schon seinen Penis in den Mund. Mein Glück war dabei, dass meine Hand noch um den Schaft lag, sonst hätte er mir sein Glied bis in den Hals gerammt. Nun konnte ich an seiner Eichel lutschen, streng genommen nuckelte ich sogar an der violetten Kuppel, dabei war seine ekelige Ablagerung überhaupt nicht mehr gegenwärtig.

Heinz gefiel mein Nuckeln, aber die Animation ließ ihn nicht ruhig stehen. Immer wieder stöhnte er auf und jedes Mal riss er an meinen Haaren, dass mein Kopf näherkam und sein Glied tiefer eindringen konnte. Etwas verließ mich das Gleichgewicht und ich plumpste auf den Boden, doch Heinz nutzte die Gelegenheit, mich so weit zurückzudrängen, dass mein Hinterkopf gegen den Spülenschrank stieß. Nun konnte ich nicht mehr zurückweichen und Heinz begann, mich langsam in den Mund zu ficken. Dabei war er recht erfahren, denn in keiner Situation drang er so tief ein, dass ich würgen musste.

Schnell merkte ich, dass keine Gefahr drohte, und irgendwie lockten mich seine Hoden. Mit beiden Händen griff ich nun an den Sack, teilte den Inhalt und wiegte an den großen Eiern. Heinz Stöhnen nahm zu, aber er behielt sich unter Kontrolle, bis er aufstöhnte: „Ja du geile Blasefotze, schlucke schön meinen heißen Saft." Darauf musste ich doch würgen, aber nur weil der erste Schub Sperma mich in meinem Hals traf. Der Rest landete auf meiner Zunge und ich habe geschluckt, bevor es rauslaufen konnte. Über den Geschmack kann man streiten, ich mochte ihn jedenfalls, zwar war es nicht mein Lieblingsgetränk, aber ich würde es immer wieder tun. Bevor mich Heinz mit ins Bett nahm, reichte er mir seine Bierflasche und ich musste trinken, denn er wollte wohl nicht sein eigenes Sperma schmecken.

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In seinem Bett kuschelte ich etwas mit Heinz, wobei er mehr darauf aus war, mit mir zu knutschen und mich mit seinen Händen überall zu streicheln. Ich war zwar bereits nass, schon seit Heinz mich nach dem Streit mit Inge in den Arm nahm, aber sein Glied war noch nicht wieder hart. Um Heinz zu verwöhnen, beugte ich mich mit dem Kopf zu seinem Schritt und lutschte an Glied und Hoden. Gleich tat sich etwas, sehr zur Freude von Heinz, denn nun legte er mich auf den Rücken.

Obwohl sein Glied noch nicht knochenhart war, lag Heinz schon auf mir und tippte mit seiner Eichel an meinen Eingang. Ich war schon so nass, dass er keine Probleme hatte, die Spitze des halbsteifen Gliedes in meinen Schlitz zu drücken. Als nun sein Schaft nachkam, war ich froh, dass er seine volle Größe noch nicht erreicht hatte, der hätte mich richtig gepfählt. Die Dehnung war einfach gigantisch, bei jedem Stoß nahm er an Härte zu und bei jedem Stoß stieß er gegen meine Gebärmutter.

Trotz der Dehnung hatte Heinz keine Probleme in mir ein und auszufahren, so sehr lief mir der Saft aus den Drüsen. Als sich seine Erektion in meiner Scheide vollständig ausgebildet hatte, machte Heinz mich auf sich aufmerksam. „So kleine Fotze, jetzt geht der Spaß erst richtig los", hauchte er mir nun gierig ins Gesicht und noch einmal drang seine Zunge in meinen Mund, „schreie ruhig, wenn dir danach ist, das ganze Haus soll nun hören, was für eine geile Fotze du bist."

Nun begann er den Unterleib zu heben und in dem Folgenden war er nur noch auf das Stoßen fixiert, sowie auf den möglichst langen Weg seines Gliedes in meinen Geburtskanal, wobei meine Aufgabe nur darin bestand, ihm das Loch hinzuhalten, in das er sein Glied rammen konnte.

Die Reibung, die Heinz in meiner Scham erzeugte und die Dehnung, die meinen ganzen Leib aufdrückte, sowie das stetige Stoßen gegen meine Gebärmutter, erzeugte aber eine Hitze in mir, die meinen ganzen Körper schmelzen ließ und die Gefühle in meinem Körper machten Sprünge, denen ich nicht mehr folgen konnte.

Ich weiß wohl, dass ich meinen Kopf in den Nacken gedrückt und geschrien hatte, aber das kam immer wieder vor. Dazwischen zitterten meine Arme und meine Beine. Ich hatte meine Beine um seinen Rücken verknotet und gleichzeitig wieder auf die Matratze gestellt, um ihm meine Scham entgegenzudrücken. Immer wieder war ich kurz weg und ich habe ihn angebettelt, dass er doch kommen solle. Ich wollte mit ihm zusammenkommen und da rollte es schon wieder über mich.

Mein Hals tat schon weh, von dem ganzen Schreien und meine Glieder schmerzten von der Anspannung. Panisch und nass geschwitzt sah ich zu Heinz hoch, doch er grinste nur und rammte in meinen Körper rein. Irgendwann ist alles vorbei, da tut es nur noch weh und ich sah nur noch apathisch zu ihm hoch, da sah er, dass er mich in Grund und Boden gefickt hatte.

„Ja, so will ich mein Fickstück haben, es ist nur noch ein Stück warmes Fleisch, das hinhält, wenn ich in ihm abspritzen will", hörte ich ihn stöhnen und mit seinem Verhöhnen bekam er auch die Erlösung. Das Spritzen tief in meinem Körper löste doch noch eine Reaktion in mir aus und kreischend schlossen sich meine Beine und meine Arme um seinen Körper.

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Wow, dachte ich mir viel später, wenn die Klassenkameradinnen von der tollen Entjungferung erzählten, mit Zärtlichkeit und Liebe, dann tat es einmal kurz weh und war doch so ganz toll. Bei anderen tat es nur weh, oder er spritzte ab und kam erst gar nicht rein. Bei mir war es keine von den Kinderversionen, mit Heinz war es einfach der Hammersex, ich war total happy, dass gerade ich mich einem so geilen Stecher hingeben durfte. Bei Heinz spielte das Alter überhaupt keine Rolle mehr, eher das Gegenteil, so eine Erfahrung konnte ich von niemandem anderes erwarten.

Nachdem Heinz mich aber einmal geknackt hatte, änderte er sein Verhalten mir gegenüber, er erklärte es mir sogar höhnisch beim Frühstück. Ich sei jetzt nur noch sein Fickstück und hätte zu parieren, insbesondere hätte ich hinzuhalten, wenn er es nötig habe, ansonsten wisse er schon, wie er es mir klarmacht. Dem stimmte ich verliebt zu, denn schon, als er mich weckte, hatte er mir eine Kostprobe von meiner Zukunft gegeben.

Wach wurde ich nämlich, als sich ein schwerer Körper auf mich legt, aber bevor ich es verstand, wurde mein rechtes Bein hochgedrückt und ich fühlte eine Hand an meiner Scham. Kurz drangen Finger in meinen Schlitz, wobei die nur fühlten, ob ich feucht genug war. Noch leicht schlaftrunken, drehte ich den Kopf nach hinten und sah meinen neuen Geliebten auf mir liegen. Heinz Blick war aber nur auf mein Geschlecht gerichtet und in dem Moment rammte er mir sein Glied hemmungslos in die Scheide.

Ein schmerzhaftes Aufbäumen stoppte er im Ansatz, indem seine freie Hand an meinen Hals schnellte und mich unbarmherzig auf die Matratze drückte. Da er mit der anderen Hand immer noch mein Bein hochhielt, konnte ich mich nur der Situation hingeben und mit dem Fallenlassen setzten bei mir die Gefühle ein. Das war der Hammer, wie plötzlich meine Erregung hochschnellte und sich die Hitze in meiner Mitte verstärkte.

Um meine explodierende Energie überhaupt etwas zu steuern, griff ich zu meinem hochgedrückten Bein, umschloss es mit meinen Armen und zog es noch höher an meinen Körper. Heinz bekam dadurch eine Hand frei, mit der er sich nun an meiner Brust festhielt und mit jedem Stoß merkte ich, wie er an meiner Brust riss. Bis zu meinem Höhepunkt war es nicht mehr weit, und als Heinz sein Glied nur noch tief in meine Scheide drückte, rollte die Welle über mich hinweg, dass ich schrie, bis sich mein Körper wieder entspannte.

Heinz stand schon, als ich noch in meiner Regenerationsphase war, wischte sich mit einem rumliegenden Kleidungsstück den Schritt ab und zog eine frische Shorts, sowie Achselhemd an. Richtige Kleidung, sowie sich zu waschen, schien er nun nicht für nötig zu halten. Etwas blieb ich noch liegen, raffte mich aber doch wenig später auf und nahm mir das noch leicht feuchte Hemd, um mich selbst trocken zu reiben. Da mein Shorty noch im Wohnzimmer lag, schnappte ich mir das am Vortag getragene Hemd von Heinz und zog es an.

Unsicher, wie ich mich bei Inge verhalten solle, schlich ich mich ins Wohnzimmer. Heinz hatte schon einen Kaffeebecher in der Hand und durch die offene Küchentür sah ich, dass Inge das Frühstück schon auf das Tablet gestellt hatte. Beim Frühstück eröffnete mir Heinz meinen weiteren Status als sein Fickstück und irgendwie gefiel mir die Vorstellung.

Nach dem Abräumen habe ich noch etwas mit Heinz geschmust, wobei ich auf seinen Beinen saß und er mir das Hemd aufknöpfte. Er war doch kein schlechter, so wie er mich küsste und zärtlich streichelte. Später wollte Heinz zu seiner Frau ins Krankenhaus. Schnell zog ich meinen Shorty an und schlich mich zu Inge. Verlegen klopfte ich und betrat, mich schämend, den Raum. „Du kannst ruhig reinkommen", empfing mich Inge, „jetzt ist sowieso alles zu spät, aber behaupte hinterher nicht, ich hätte dich nicht vor ihm gewarnt."

„Wovor denn gewarnt", verstand ich ihre Sorge um mich nicht, „Heinz ist doch total geil, ich habe nur ein schlechtes Gewissen wegen deiner Mutter." „Da mache dir mal keine Sorgen drum", beruhigte mich Inge, „Papa war ihr nie treu und ich verstehe sowieso nicht, warum sie ihn noch nicht rausgeschmissen hat." „Ich schon", verplapperte ich mich, „jedenfalls nach gestern Abend." „Du hast es noch immer nicht verstanden, aber lass es gut sein", schloss Inge das Gespräch und ich zog mich um. Aktuell war es mir lieber, ich lief in Hose und Shirt rum, als mit dem Shorty, in dem mich Inges Vater verführt hatte.

Etwas später platzte Heinz in das Zimmer, ohne anzuklopfen und forderte von Inge: „Deine Mutter will dich heute Nachmittag sehen." Sofort stand Inge auf und machte sich zurecht, mich nahm sie an die Hand und zog mich zur Wohnungstür. „Überlege dir gut, was du der Mutti sagst", rief Heinz seiner Tochter drohend aus dem Wohnzimmer zu, „du weißt, was sonst passiert." „Scheiße, scheiße, scheiße", schimpfte Inge, als sie die Tür zugezogen hatte, und sah mich schuldbewusst an. „Du willst das wirklich, dass er dich weiter anfasst?"

Inge nahm mich mit zu ihrer Mutter, und während ich eine Vase für die mitgebrachten Blumen besorgte, tuschelten die Beiden miteinander. „... sag Bescheid, wenn er dich anpackt, oder bleibe am besten die Zeit bei deiner Schwester", hörte ich noch von ihrer Mutter. „Keine Sorge, ich kann doch solange bei Inge bleiben", wollte ich der Mutter die Sorge nehmen, oder war es nur, um weiter bei Heinz zu bleiben." Inge dachte wohl auch an die Drohung des Vaters, denn sie beruhigte ihre Mutter: „Wir fragen gleich bei Selinas Eltern nach, ob sie so lange bei mir bleiben darf, und zusammen werden wir das schon hinbekommen." So ganz war ihre Mutter nicht überzeugt, aber da sie wieder Schmerzen bekam, wollten wir ihr etwas Ruhe gönnen.

„Auch wenn ich es nicht gut finde, werde ich mich raushalten", erklärte mir Inge auf dem Weg zu meinen Eltern, „am Ende bin ich doch immer in den Arsch gekniffen und muss es ausbaden. Kannst du mich wenigstens raushalten, wenn alles auffliegt?" Natürlich versprach ich es, was sollte schon passieren und solange ihre Mutter im Krankenhaus war ... Meine Eltern hatten nichts dagegen, dass ich bei Inge blieb, bis ihre Mutter zurückkam, was sollten sie auch dagegen haben, ich war bereits volljährig.

Heinz war brastig, als wir mit meiner großen Reisetasche zurückkamen. Während ich die Tasche gleich ins Schlafzimmer brachte, war Inge schon verschwunden. Sie habe ich erst wiedergesehen, als sie unser Essen kochte. Kaum hatte ich die Tasche abgestellt, stand Heinz schon hinter mir, und als ich mich umdrehte, schnellte seine Hand an meinen Hals. Zwar war das eine hochbrisante Situation, aber mich erregte die Macht, die er mir dabei entgegenbrachte.

„Was hat die kleine Zicke ihrer Mutter erzählt?", fauchte mich Heinz nun an, „ihr wart stundenlang unterwegs." „Wir haben ihrer Frau nur gesagt, dass ich so lange bei ihr bleibe und sie sich deswegen keine Sorgen machen muss", versuchte ich Heinz zu besänftigen, „sie muss sich doch keine Sorgen machen, wenn ich bei dir bleibe." Den letzten Satz hätte ich wohl nicht sagen dürfen, den nun bekam ich zwei Backpfeifen, die es in sich hatten.

„Ich will ja bei dir bleiben, ich will ja für dich da sein", heulte ich ihn nun an, „wir waren sogar bei meinen Eltern und haben Bescheid gesagt, dass ich bei Inge bleibe, bis Frau Köhler wieder nach Hause kommt. Also bei dir, meine ich, ich will das doch auch, ich will ja alles für dich tun."

„Das klingt schon besser, kleines Fickstück", verschwand der Zorn in seinem Gesicht und mich noch immer an der Kehle haltend, griff er unter mein Shirt. Sofort langte seine Hand wieder in mein Gesicht und sein anderer Daumen rieb drohend über meinen Kehlkopf. „Solange du hier bist, will ich ungehinderten Zugang zu deinen Titten und deiner Fotze", sprach er mir nun leise drohend ins Gesicht, „haben wir uns verstanden?" Darauf wich er von mir zurück und ich habe mich noch nie so schnell ausgezogen.

Ehe ich mich versah, warf mich Heinz aufs Bett. Er brauchte nur seine Boxershorts über die Hüfte schieben, da viel sie schon zu seinen Füßen und sein Unterhemd ließ er einfach an. Zwar lag ich schon mit weit gespreizten Beinen und wartete auf ihn, doch er Griff nur meinen Fuß und drehte ihn so schmerzhaft, dass ich mich umdrehen musste. Nun hob er nur meinen Hintern hoch, kniete sich hinter mich und rammte mir sein Glied in die Scheide.

Das war es wert, das war noch viel mehr wert, dafür würde ich alles tun, denn schon jetzt war ich so hochgeputscht, dass ich wenige Stöße weiter abdrehte. Verbissen stemmte ich mich seinen Stößen entgegen, wobei Heinz immer mehr aufdrehte. Alle Sorgen, die er heute wegen mir hatte, die sich aufgestaut hatten, ließ er nun an mir aus. Wer kann es verdenken, dass er nun seine Wut an mir ausließ.

Anfangs war es nur der Griff in meine Haare, an denen er mich festhielt, damit ich nicht fortkam. Ich wollte gar nicht fort, aber das Reißen an meinen Haaren bewirkte nur ein heftigeres Entgegenstemmen, natürlich mit weiteren Folgen. Heinz putschte sich gerade so hoch, dass er alle Hemmungen fallen ließ und nun nach mir schlug, bis mein Hintern glühte. Er rammte hemmungslos weiter und ich bockte ihm verbissen entgegen, dabei kam aber die Hitzewelle aus meinem Innersten.

Verhindern konnte ich es nicht mehr, wie bei einer Sprungfeder zog sich alles zusammen und ich lag eingeigelt auf der Seite, meine Beine an die Brust gezogen und mit meinen Armen fest umschlossen. Heinz störte es nur am Anfang, denn er schlug noch ein paar Mal nach mir. Dann sah er aber die unbedeckte Scheide und drang wieder in mich ein. Vielleicht war ich gerade in dem hilflosen Zustand, in den er eine Frau immer bringen wollte, denn nach wenigen Stößen merkte ich, wie er sich in mir ergoss.

Ungeachtet meines Zustands, zog er nach dem Abspritzen sein Glied aus meinem Körper, putzte es an meinem rumliegenden Shirt ab und ließ mich lieblos liegen. Vielleicht war es auch gut so, dass ich regenerieren konnte, aber die Sehnsucht zu ihm trieb mich wieder hoch. Schnell fischte ich eine Bluse aus der Tasche, ich hatte sowieso nur heiße Teile eingepackt, und zog sie über. Auf das Schließen der Knöpfe verzichtete ich und im Spiegelschrank sah ich, wie meine Vorhöfe durchschimmerten.

So schlich ich mich ins Wohnzimmer und krabbelte in seinen Arm. „Alles gut mein Schatz, du darfst mich so behandeln, du darfst alles mit mir machen, ich liebe dich bedingungslos", dachte ich lautlos und klammerte mich an meinen geliebten Heinz.

In den nächsten Tagen wurde ich zu Heinz Spielball, an dem er sich vergehen durfte, sollte. Mal war er richtig zärtlich zu mir, mal total grob, egal ob er mich wegschlug oder wegtrat, nur um mich fertigzumachen und anschließend über das geschundene Objekt herzufallen. Manches Mal war es richtig hart, aber es änderte nichts an meiner Liebe zu ihm. Egal was er tat, ich kam immer wieder zu ihm zurück, wie ein Ping Pong Ball, den man an die Wand warf.

Weggeworfen und aufgefangen

In den beiden Wochen, in denen mich Heinz mehrfach täglich missbrauchte, natürlich wollte ich es gar nicht anders, erfuhr ich, dass seine Frau nach dem Krankenhaus noch drei bis vier Wochen zur Reha kam. Mein Herz machte Luftsprünge, dass ich noch weiter bei Heinz bleiben konnte und schnell informierte ich meine Eltern, zeitlich würde es gut passen, dass ich bis zum Beginn meiner Ausbildung bei Heinz bleiben konnte.

Inge nahm die Information gefasst auf, zwar freute sie sich, dass ihre Mutter aus dem Krankenhaus kam, aber die vier Wochen Kur würde bedeuten, dass sie weitere vier Wochen dem Unmut ihres Vaters ausgeliefert war, denn Heinz drückte sie immer mehr in die Rolle einer Dienstbotin, die zu spuren hatte, wenn Heinz sie rief.

Zwar hatte ich versprochen Inge zu schützen, aber das erreichte ich nur bei seinem Trieb. So saß ich meistens in Heinz Arm, wenn er meine beste Freundin vor meinen Augen schikanierte. Heinz selbst nahm inzwischen auf nichts mehr Rücksicht, er fickte mich sogar, während Inge den Tisch abräumen musste. Zwar hatte ich hingehalten und Heinz hat mich, wie sonst auch immer, abgeschossen, aber meine Scham vor Inge blieb weiter in mir, dass ich Inge nicht mehr in die Augen sehen konnte.

Drei Wochen später kam es aber zu dem bösen Schnitt. Heinz tobte sich gerade im Bett an mir aus, also er fickte mich abwechselnd vorne und hinten, da betrat Frau Köhler das Schlafzimmer und schaute zu uns. Mir war das megapeinlich, doch Heinz hielt mich fest und rammte einfach weiter in meine Löcher. Mir war es sogar so, dass er noch geiler wurde, weil seine Frau mich nun erwischt hatte. Kurz bevor er abspritzte, schlug er noch ein paar Mal auf mich ein und nach dem Abspritzen stand er auf, putzte sich mit einem Shirt von mir sauber und verließ den Raum.

Nun war ich mit Frau Köhler allein im Schlafzimmer und wusste nicht ein und aus. „Pack deine Sachen und verpiss dich aus meiner Wohnung", hörte ich den Zorn in ihrer Stimme, „wage dich nicht noch mal in die Nähe meiner Familie." Schnell packte ich meine Tasche und schlich mich in die Diele. Von dort sah ich Heinz mit seiner Frau in der Küche stehen, wobei Heinz noch ohne Hose rumlief und sein Gemächt tief runter hing. „Was willst du", hörte ich ihn teilnahmslos reden, „war doch besser die Nutte zu ficken, nicht dass ich hinterher bei meiner kleinen, lieben Ingeborg schwach werde."

Heulend, als gefallenes Mädchen, schlich ich mich nach Hause, und als sich meine Eltern Sorgen machten, erklärte ich nur: „Ich habe mich mit Inge zerstritten und das ist nicht mehr zu ändern." Als meine Eltern nicht lockerließen, ich solle es doch noch mal versuchen, wir waren doch die ganzen Jahre beste Freundinnen, erklärte ich: „Ich habe ihr den Liebhaber ausgespannt und mich von ihm ficken lassen."

Nun waren die Eltern sauer auf mich, obwohl es gar nicht ihr Liebhaber war. Ich habe mich von ihrem Vater ficken lassen, aber wenn ich mich nicht dazwischengedrängt hätte, wäre Heinz über Inge hergefallen.

Zu dem Ärger mit meinen Eltern blieb noch meine Regel aus und der Test war eindeutig positiv. Nun wurde ich richtig unter Druck gesetzt, wer denn der Vater war, oder besser Erzeuger. Natürlich konnte ich Heinz nicht verraten und so stammelte ich etwas vom Jugendheim und Treffen im Stadtpark. Nach dem Streit mit Inge sei ich ein paar Tage bei einem Typen gewesen und dann waren es plötzlich mehrere, damit ich mehr von Heinz ablenken konnte. Nun war es aber aus bei meinen Eltern und es ging nur noch um Abtreibung und meine Zukunft versauen.