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Der alte Mann aus der Neunten 03

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Als wir gerade in der Wohnung waren und die Tür geschlossen war, hatte Jutta aber noch eine Überlegung: „Sag mal Opa, die Wohnung neben dir ist doch immer noch leer, gibt es da schon einen neuen Mieter?" „Nein wieso?", stutzte Rudi, „die beiden Flittchen werden doch bei mir schlafen, du brauchst dein Zimmer nicht zu räumen." „Ach, es ist eine andere Überlegung", tat es Jutta ab, „gibst du mir die Nummer des Vermieters?"

Die Hausnutte

Jutta brach sofort auf, nachdem sie uns abgeliefert hatte und ich musste Rudi aufklären, was mir mit Manfred passiert war. Luana jubelte dazu, obwohl Manfred als Ersatzvater immer gut zu ihr war. Schließlich erklärte Rudi offen, was er mit uns vorhatte und während er mir meinen zukünftigen Lebenswandel offenbarte, stieg Luanas Erregung kontinuierlich. „Während du dich durch das Haus fickst, wird Luana wohl nur noch hier bei mir bleiben und auch nur noch von mir gefickt", schloss er nun das Gespräch ab und Luana fiel von höchster Erregung auf den nüchternen Boden.

Rudi lächelte aber dazu und nahm sie in den Arm. „Dafür holst du aber jetzt deine Pille und drückst alle in das Klo", sah ich seine diebische Vorfreude auf Luanas Reaktion und wie erwartet, kreischte sie vor Begeisterung. So schnell habe ich meine Tochter noch nie gesehen, nicht dass ich noch Einspruch einlegen könnte. Der wäre auch nicht gekommen, nicht nach dem Versprechen von Jutta, dass sie sich um Luana kümmern würde. Mir war auch wieder bewusst, dass ich nicht anders war und ich war richtig, richtig Stolz auf meinen Fehler in meiner Jugend.

„Da es mit dir erst morgen weitergeht", sprach mich Rudi darauf an, „solltest du heute noch was regeln und wo du die nächste Zeit weitergereicht wirst, solltest du vielleicht auch Ersatzsachen dabeihaben." Zustimmend nickte ich, denn damals bei Heinz hatte ich auch aus der Tasche gelebt, wobei Inge meine schmutzige Kleidung mit gewaschen hatte. „Mein Bauch sagt mir auch, du solltest Manfred nicht unterschätzen", warnte Rudi mich noch, „am besten packst du alles ein, was dir wichtig ist und deponierst es hier bei mir. Luana kann dir dabei helfen."

Zwar traute ich es Manfred nicht zu, aber Rudis Warnung nahm ich ernst. Zusammen mit Luana lief ich runter in meine Wohnung und zuerst ging es um die Ersatzsachen für meine Tour als Schlampe durch die Betten des Hauses. Aus der Kammer holte ich meinen keinen Rollkoffer und legte ihn aufs Bett. Inzwischen hatte Luana aber den Kleiderhaufen vom Vormittag gesehen und wühlte begeistert darin rum. Die schwarze Baggy hatte es ihr gleich angetan und die wollte sie unbedingt anprobieren.

Luana konnte die Hose wirklich anziehen, doch sie war sehr eng und saß dadurch extrem tief, der halbe Schamhügel war noch sichtbar. So richtig war mir gar nicht bewusst, dass ich die Hose genauso tief getragen hatte. Streng genommen, konnte Luana die Hose selbst in der Schwangerschaft tragen, denn ihr Babybauch würde von der Hose nicht bedeckt. Den Kunstlederrock eignete sich Luana gleich mit an und hatte meinen Latzrock in der Hand.

„Den wollte ich erst unten kürzen", rutschte mir raus, „dann passt er mir sogar noch." Direkt flitzte Luana los und kam mit der Küchenschere zurück. Als sie die Schere in der Mitte des Rockteils anhielt und mich ansah, stoppte ich sie: „Ne, das ist zu kurz, mindestens eine Handbreit tiefer." Luana hatte mich wohl verstanden, aber sie setzte die Schere eine Handbreit höher an und schnitt sofort ein. Angezogen sah der Rock nun aber absolut geil aus, er bedeckte gerade meinen Schritt, vielleicht eine Handbreit tiefer. Mit so einem Rock war ich ein Blickfang für die Männer und ein Hassobjekt für die prüden Weiber aus dem Haus.

„Du willst doch nicht etwa die Radler unter dem Rock anlassen?", schüttelte Luana nun den Kopf, „das Oberteil passt auch nicht wirklich dazu." Unter uns war es kein Problem für mich, so zog ich es aus und Luana legte die Teile zu ihrem Rock: „Das geht oben in die Wäsche." Nun kicherte sie aber, weil abwechselnd mal die linke, mal die rechte Brust unter dem Latz hervorkam.

Nun wollte ich aber den Koffer packen und griff nach meinen Schlüpfern. Direkt zeigte mir Luana den bösen Zeigefinger, griff nach dem Stapel und warf ihn zu den Stoffresten vom Jeansrock. Direkt schoss mein Blutdruck hoch, so von der eigenen Tochter dominiert zu werden ...

Recht hatte sie allerdings und sie war mir inzwischen um einiges voraus. Schlampen brauchen keine Unterwäsche und schon damals hatte Heinz von mir den ungehinderten Zugang zu „Titten und Fotze" gefordert. Den Stapel mit meinen BHs nahm ich wohl auch auf, warf ihn aber direkt zu den Lumpen. Luana grinste und hielt mir die Hand zum Abklatschen hin.

Nun vertraute ich aber Luana, denn ich wollte mit meiner Tochter den gleichen Weg gehen, wenn es ihr Verderben war, wollte ich mit ihr untergehen, ich brauche keinen Fluchtweg in mein langweiliges Dahinvegetieren. Nun hielt ich mir nur die Kleidung an, beim Nicken warf ich sie aufs Bett, wenn Luana den Kopf schüttelte, landete es bei den Lumpen. Nach und nach leerten wir den Schrank und zum Schluss stopften wir alles in blaue Säcke, wie bei Luanas Auszug, nur bei dem Lumpenhaufen klebte ich den Zettel von der Diakonie an.

Nun musste ich aber noch wichtige Unterlagen einpacken, zu mindestens die von meiner Tochter. Mein Schmuck war mir nicht wirklich wichtig, aber Luana bestand darauf, dass ich Laptop, Tablet und Handy einpackte, schließlich waren darauf unsere ganzen Fotos abgespeichert. Noch einmal ging ich die Wohnung ab, wobei das meiste von Manfred angeschafft wurde. Das war alles Ballast, den ich nicht mehr brauche. Den Schlüssel behielt ich, aber schon beim nächsten Versuch, nach dem Wochenende, passte der Schlüssel nicht mehr.

Vor dem Aufzug waren zwei blaue Säcke, ein Wäschekorb und der Rollkoffer, die ich behalten wollte und bei Rudi unterstellen konnte. Natürlich kam Frau Meier aus der Wohnung, bevor wir es in den Aufzug stellen konnten, und schimpft gleich los, sie hätte gerade geputzt und ich hätte letzte Woche nicht richtig sauber gemacht. Sie würde sich bei der Hausverwaltung beschweren.

Schließlich sah sie die blauen Säcke und erkannte, dass ich auszog. Ein hämisches Grinsen zog in ihr Gesicht: „Geht doch, endlich ist die Schlampe weg." Darauf sah sie mich aber genau an und just in dem Moment hüpfte gerade eine Brust aus dem Latz. Kurz verschluckte Frau Meier sich, spuckte dann aber nach mir und schimpfte: „Boh, was für eine widerliche Hure." Luana kicherte nur dazu und irgendwie ließ ich mich von ihr anstecken. Um Frau Meier noch weiter aufzuziehen, beugte ich mich vor und ließ meine Glocken abwechselnd links und rechts aus dem Rock Latz baumeln. Zur Krönung drehte ich mich darauf noch um und lupfte das Kleid, dass ich ihr den nackten Arsch entgegenstreckte.

Noch kichernd, schleppten wir meine Sachen in Rudis Wohnung und aus lauter Übermut stürzte ich mich in seinen Arm. Sofort fühlte ich, wie Rudi meinen Körper in Besitz nahm und mich rüber ins Bett trug. Vor dem Bett brauchte ich nur die Träger von der Schulter zu schieben und mein Kleid fiel auf den Boden. Bei der folgenden Zärtlichkeit schmolz ich dahin, da war es mir zum Schluss ganz recht, dass Rudi sich an mir befriedigte.

Was mir nun auffiel, Luana war nie in dem gleichen Raum, in dem Rudi mich benutzte und ich war nie in dem Raum, in dem er Luana liebte. Nun beim Schlafen waren wir in einem Bett, aber ich lag neben ihm und Luana kuschelte sich in seinen Arm, also immer, wenn ich bei ihnen übernachtete, was sehr selten vorkam. Ich war nur die Schlampe, die er weiter reichen wollte, Luana war aber seine Liebste, von der er ein Kind haben wollte.

Als Wanderpokal weitergereicht

Am nächsten Tag war Luana total aufgeregt, na gut, ich war genauso nervös. Nachmittags sollten Karl und Jupp kommen, also der Karl Schubert aus der Siebten und Joseph Schäfer aus der vierten Etage. Beide waren mir flüchtig bekannt, wobei ich eher den Kontakt zu ihnen vermieden hatte. Das waren Rentner und um einiges älter als Rudi. Selbst mit geschlossenen Augen waren sie an ihrem billigen Rasierwasser zu erkennen, Eigenmarke vom Drogerie Markt, ansonsten oft unrasiert, trotzdem das Parfüm.

Vielleicht war es auch nur eine übertriebene Fürsorge als Mutter, denn die Beiden waren mir immer ungeheuer und haben mir immer lüstern auf die Brust und den Hintern geschaut. Später hatte ich es bei Luana sogar direkt gesehen, nur hatte ich geschwiegen, weil Manfred sich sofort aufgeregt hätte und Luana hinterher die Schuldige wäre.

Rudi hatte ich lange in die gleiche Kategorie gesteckt, aber jetzt wo er mit Luana zusammen ist, kann ich mir keinen besseren Mann für Luana vorstellen. Ach so, Karl war auch noch verheiratet, nur verstand ich nicht, warum sie ihren Mann nicht zur Ordnung rief.

Nun hatte sich aber das Blatt gewendet, nun war ich die läufige Hündin und Rudi hatte Karl und Jupp für mich ausgesucht. Zwar würde es ein offenes Spiel geben, bei dem ich die Trophäe war, aber Luana hatte mir schon angedeutet, dass Rudi falschspielt und ich garantiert an einen der beiden Mitspieler „verloren" werde.

Mit Luana zusammen suchte ich mir passende Kleidung zusammen, also angelehnt an meine Erfahrungen mit Heinz, nur ein Hoody und als Höschen einen String von Luana. Mit gesenkten Armen war alles noch in Ordnung, man könnte eine kurze Radler unter dem Kapuzenpullover vermuten, aber sobald ich meine Arme hob, kam der String zum Vorschein. Das war schon arg gewagt, zumal der String so eng war, dass er tief in meine Scheide schnitt.

Luana kicherte erst, darauf schlang sie aber ihre Arme um meinen Hals und hauchte mir ins Ohr: „Der String stört, zieh ihn aus." Ein eiskalter Schauer zog über meinen Rücken und gleichzeitig wurde mir so heiß, dass ich dachte, mein Kopf würde verglühen. Untätig ließ ich zu, dass sich Luana bückte und das winzige Stoffstück runterzog. Etwas anderes holen konnte ich nicht mehr, denn Rudi öffnete gerade seinen Gästen die Tür.

„Hallo Karl, hallo Jupp", flitzte Luana an mir vorbei und sprang die Beiden für ein Küsschen an, dass ich mich dem nicht entziehen konnte. Schon als ich bei Karl war, entblößte ich meinen Hintern und fühlte seine Hände an meinen Backen, bei Jupp war es nicht anders.

„Hey geil", hörte ich darauf Karl zu Rudi sagen, „die alte Schorn ist ja genauso eine Nutte wie die Kleine. Da sagt man doch, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm." „Da war ich auch erst überrascht", stimmte Rudi ihm zu, „aber einmal hervorgekitzelt, will es die alte Schlampe unbedingt ausleben und wir werden gleich um sie spielen. Wir haben uns abgesprochen, der Gewinner kann sie bis zum nächsten Spiel behalten, muss sie aber dann wieder einsetzen. Was er dazwischen mit ihr macht, geht mich nichts an, aber die Nutte ist unersättlich, und wenn sie sich doch ziert, wie sagt Jutta mir immer bei Luana: Da musst du halt auch Mal richtig zulangen, dass sie pariert."

Als Bestätigung jauchzte Luana auf und nun war der Blick auf mich gerichtet. „Ich wüsste nichts, was dagegenspricht", stimmte ich Rudis Angebot zu, denn den beiden traute ich nicht annähernd die Brutalität von Heinz zu und in Heinz bin ich immer noch verliebt. Weiter wurde über das Angebot nicht geredet, vor allem, wo wollte mich Karl unterbringen, wo er doch noch seine Frau zu Hause hatte.

Während sie sich setzten, versorgten wir sie mit Bier und Knabbereien, hielten uns aber, während sie knobelten, im Hintergrund. Anders wie ich es sonst kannte, zahlte nach jeder Runde der Verlierer einen Euro an den Gewinner und so zeigte sich schnell, wer heute Tagessieger wurde. Zum Schluss stand Jupp auf und gab seinen Stapel an Luana. „Hier, für deine Spardose", lachte er darauf, „ich nehme mal deine Mutti mit, damit sie mal wieder so richtig durchgefickt wird." Obwohl alles abgesprochen war, lief Luana rot an und die drei Männer lachten dazu.

Darauf kam Jupp zu mir, schnappte meine Hand und zog mich mit. An der Wohnungstür schnappte ich noch schnell meinen kleinen Koffer und folgte ihm, ansonsten NUR mit meinem Hoody gekleidet. Bis zum Aufzug war es kein Problem, denn neben den Fuhrmanns wohnten hier nur noch vier andere Familien, allerdings mit Migrationshintergrund, und die blieben aber immer nur unter sich.

Im Aufzug waren wir allein und dort konnte ich ungeniert meine Arme um seinen Hals legen, doch der Aufzug hielt in der Sechsten und prompt stieg Frau Meier ein. Vor Jupp traute sie sich nicht zu meckern, aber ihr Blick war alles sagend. Spätestens am Abend wissen alle im Haus, dass ich halb nackt mit dem alten Schäfer aus der Sechsten unterwegs war und mit ihm rumhurte. Ist der Ruf einmal ruiniert ...

Kaum war Jupps Wohnungstür geschlossen, verlor er seine Selbstsicherheit, die er nach außen zeigte. „Kommen sie doch rein, Frau Schorn", bat er mich in die Küche. „Stopp", musste ich ihn da bremsen, „ich bin nicht deine Liebste, selbst wenn du mich Selina nennst, ist das für mich schon grenzwertig. Ich bin deine Schlampe, Hure, Nutte, Fickstück oder Dreckstück und genau das möchte ich sein, darum geht das Ganze. Langweiler brauche ich nicht, den hatte ich jetzt jahrelang."

Da Jupp gerade eingeschüchtert war, schlang ich aber meine Arme um seinen Hals und zog mich für einen Kuss an seinen Mund. Ich denke mal, er hatte mich verstanden, denn direkt kam seine Zunge zu mir und mit seinen Händen schob er meinen Pulli hoch. Ausziehen ging nicht, denn ich wollte den Kuss nicht unterbrechen, aber ohne dem fühlte ich seine Hand an meiner Brust. Etwas drehte er mich und nun schob sich seine andere Hand über den Hintern zwischen meine Beine, dass ich sie automatisch auseinander drückte.

„Schon so nass, kleine Schlampe", stöhnte Jupp nun, als er den Kuss doch unterbrach und ich schnell den Hoody über den Kopf ziehen konnte. „Ich will gefickt werden, richtig durchgefickt werden", bot ich darauf an, bevor ich ihm wieder meinen Mund anbot. Nutten küsst man nicht, aber ich war keine Nutte. Mein Status war viel tiefer und solche emotionalen Schutzwälle brauchte ich nicht. Mein Ziel war nun all das zu erleben, das mir durch diese prüde Moralvorstellung entgangen war. Meine Verpflichtung für die Gesellschaft hatte ich erfüllt, Luana war groß und ihren Weg konnte ich nicht mehr beeinflussen, nun konnte ich meine Bedürfnisse ausleben. Na gut, für die Arterhaltung hätte ich zwei Kinder bekommen müssen, doch mit Manfred hatte es nie geklappt.

Jupp drückte mich auf den Küchentisch, dass ich breitbeinig vor ihm lag, aber darauf holte er aus einer Schublade einen Blister und drückte eine blaue Tablette raus. Warum auch nicht, immerhin war er bestimmt über dreißig Jahre älter als ich. Mit der Tablette kam ich auf meine Kosten und mit meiner Bereitschaft sank auch seine Achtung vor mir.

Im Resümee gefiel es mir als Schlampe bei ihm, zwar hatte ich seinen schlaffen Penis öfter in meinem Mund, als seinen Ständer in der Scheide, aber das Drum und Dran gefiel mir viel besser, als mein vorheriges Leben, wo ich immer dafür sorgte, dass alles in geordneten Bahnen lief und noch wichtig war, was andere von uns dachten. Hier war mein Status ganz klar definiert, ich tat nichts für Reinlichkeit und ließ mich behandeln, wie Jupp es gerade wollte. Natürlich war es kein Vergleich zu der Zeit mit Heinz, aber der war für mich unerreichbar.

Eine Woche später trafen wir uns wieder bei Rudi zu einem neuen Spiel um mich. So nebenbei, meinen Rollkoffer nahm ich wohl mit hoch, aber ich hatte ihn bei Jupp nicht geöffnet, also trug ich immer noch mein Hoody, nur dass er jetzt den muffigen Geruch von Jupps Wohnung angenommen hatte. Während sie spielten, tauschte ich mich mit meiner Tochter aus und sprang kurz unter die Dusche, ich wusste ja nicht, wer mich dieses Mal gewinnt.

Neue Ebenen

Nach dem Duschen hatte mir Luana bereits Kleidung rausgelegt, einmal eine türkise Bluse und einen Rock, den sie anscheinend gekürzt hatte, denn so kurz war er mir nicht in Erinnerung. Genauer betrachtet, war der Rock unten mit Saum Band umgebügelt. Angezogen sah ich, dass Luana mehr als die Hälfte abgeschnitten hatte, denn er endete im oberen Drittel meines Oberschenkels, gerade noch genug, um meine Scham zu bedecken. Bei der Bluse fehlten die oberen Knöpfe, dass ich sie nur vorne verknoten konnte. „Du kleines, böses Biest", kicherte ich zu meiner Tochter und nahm sie kurz in den Arm.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, sah ich gleich, in welche Richtung das Spiel ging, denn bei Karl türmten sich schon die Münzen, dazu spielte er richtig verbissen, um ja zu gewinnen. „Jetzt wo er angebissen hat, werden die beiden anderen garantiert verlieren, nur wie Karl es seiner Ilse beibringt, ist mir schleierhaft", raunte mir Luana dazu ins Ohr, „mich hat Karl immer nur hier oben im Schlafzimmer gefickt."

Ein paar Runden weiter, war die Entscheidung gefallen und wie in der letzten Woche, bekam Luana die Münzen. Karl wollte auch nicht länger bleiben, drum verabschiedete er sich von den Anderen und zog mich aus der Wohnung. Wieder war ich barfuß im Haus unterwegs, aber ich konnte mir meine Ersatzsachen schnappen.

Obwohl es zu seiner Wohnung nur zwei Etagen runter ging, fuhren wir mit dem Aufzug, und als sich die Türen öffneten, hatten wir Frau Henning aus der dritten Etage mit ihrer Tochter hochgeholt. Während wir einstiegen, hörte ich die Kleine sagen: „Guck mal Mama, die Frau Schorn hat gar keine Schuhe an." Mir fehlen nicht nur die Schuhe, grinste ich innerlich, doch Frau Henning drehte ihre Tochter von mir weg und erklärte ihr: „Die Frau Schorn hat wohl vergessen, sich richtig anzuziehen." Als wir auf der Siebten ausstiegen, hielt Frau Henning die Ohren der Tochter zu und fauchte mich an: „Schämen sie sich, hier wie eine Hure rumzulaufen." Ja, ich schämte mich wohl, vor ihrer Tochter, aber die Verachtung der Frau erregte mich.

Karl öffnete seine Wohnung und beim Eintreten rief er laut: „Ich bin zurück Ilse und die Schlampe von der Sechsten habe ich mitgebracht." Direkt kam seine Frau um die Ecke, sah mich an und fragte: „Ist das wahr, dass du dich den Männern zum ficken anbietest, also jeder, der dich gewinnt, kann dich benutzen, wie er will?" Bei ihrer forschen Art, kam direkt Panik in mir auf, denn gerade war ich in der Situation, in der mich Heinz Frau erwischt hatte und sie mich rausgeschmissen hatte. Unsicher entschuldigte ich mich stotternd: „Ich, ich, ich, es ist nicht so, dass ich mich zwischen Sie und ihren Mann drängen will."

„Darüber mach dir mal keine Gedanken", beruhigte Ilse mich, „das sehen wir nicht so eng und deine verfickte Tochter hat er auch schon oben bei Fuhrmanns durchgeknallt. Ich will wissen, ob das stimmt und ob man dich dazu zwingt?" „Ja mmmm", genierte ich mich erst und öffnete mich schließlich, „die letzten Jahre, seit Luanas Vater, war es bei mir eher mau im Bett und seid Rudi mich angräbt, kommt das alles wieder hoch, ich meine Herrn Fuhrmann." „Rudi ist schon in Ordnung", warf Ilse dazwischen, wobei ich nicht wusste, ob sie meine Anrede, oder sein Verhalten meint, beides war in Ordnung.

„Nun ja, da Luanas Vater auch viel älter war als ich, reagiere ich wohl mehr auf ältere Männer, Manfred hatte bei mir nicht den Ansatz von Rudi erreicht. Nun ist alles wieder hochgekommen, die Erniedrigungen von Heinz, seine grobe Art mich zu ficken, die Schläge und die Misshandlungen, alles Sachen, die ich so vermisste. Vor allem wusste er, wie sehr ich diesen wilden Sex brauchte und jedes Mal hat er mich so abgeschossen, dass ich danach, wie eine räudige Katze, in seinen Arm kroch." Etwas erleichtert sah ich zu Ilse, obwohl ich gerade meinen Mann verunglimpft und den Namen von Luanas Vater verraten hatte.

„Also geht es dir gar nicht nur ums Ficken", hatte Ilse etwas anderes herausgehört, „dir geht es um das Erniedrigen und das Misshandeln?" Kurz schoss mir das Blut ins Gesicht und ich musste nicken, denn selbst das Beschimpfen von Frau Meier, Frau Weber und Frau Henning erregte mich, sogar das Beschimpfen von Manfred hatte mich erregt.