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Der alte Mann aus der Neunten 03

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„Nur von einem Mann, oder auch von einer Frau?", hörte ich im Hintergrund Ilse fragen, „also da du Karl gerade gehörst, bekomme ich doch das gleiche Recht an dir, oder?" Mein Nicken löste eine Kettenreaktion aus, angefangen mit einer Backpfeife, die mich zu Boden war. Darauf ließ sich Ilse auf meinen Bauch plumpsen, und als ich wieder Luft bekam, hatte sie schon meine Bluse offen und drehte an meinen Nippeln.

Vor Schmerz aufheulend, habe ich meine Hände unter meinen Rücken geschoben, um sie nicht versehentlich abzuwehren, denn zu den bösen Schmerzen an meiner Brust, kam ein Kribbeln zwischen meinen Beinen.

Ilse war damit aber noch nicht fertig und abreißen konnte sie mir meine Nippel nicht. Nun rutschte sie auf mir höher und zog ihren Slip im Schritt an die Seite. Kurz konnte ich noch auf ihre stark behaarte Scheide sehen, da setzte sie sich mit der schleimigen Scheide auf mein Gesicht. Da ich verbissen meinen Mund geschlossen hielt, drückte sie mir die Nase zu, bis ich keuchend den Mund aufriss. Erst da ließ sie meine Nase los, aber da war ihr Schleim schon in meinem Mund. Nun kam es nicht mehr darauf an und natürlich wusste ich, wo meine Zunge ihre beste Wirkung erzielte.

Meine Scheide wurde auch besucht und berührt. Nachdem sie lautstark verkündete, wie nass ich bereits sei, drückten nun ihre Finger die richtigen Knöpfchen und mit dem wilden Reiben setzten bei mir wieder die Gefühle ein, die ich so viele Jahre nicht mehr erleben durfte. Ilse kam auch währenddessen, denn mein Mund füllte sich schlagartig mit einer warmen Flüssigkeit und Ilse kippte nach hinten, um sich seitlich abzurollen.

„Boh, bist du eine geile Fotze", jauchzte Ilse, als wir uns gegenseitig ansahen, „wir werden noch eine ganze Menge Spaß zusammen haben." Darauf wandte sie sich an Karl und gab ihm einen Kuss. „So, jetzt kannst du deine Pille einwerfen und deine Nudel leer ficken", gab sie ihm die Freigabe, „und demnächst bringst du solche Fickstücke immer gleich mit nach Hause, ich will genauso etwas von den Flittchen haben."

Mit der Freigabe seiner Frau, bediente sich Karl an mir, und obwohl es nicht besonders erwähnenswert war, überstieg es doch den Sex mit Manfred um Längen. Allein durch sein Viagra war sein Schwanz nicht kleinzukriegen und besuchte mich mehrfach vorne und hinten. Eine ganze Zeit später hatte sich Ilse freigemacht und ich konnte sie in ihrer ganzen Pracht bewundern. Früher hatte ich solche Frauen für abstoßend erachtet und an ihrem Aussehen das Desinteresse ihrer Männer festgemacht.

Nun sah ich Ilse aus einem ganz anderen Blickwinkel. Klar war ihre Haut alt und faltig, wobei sie einiges an Gewicht zu viel hatte, dass sich über dem Bauch dicke Ringe gebildet hatten und sich die Haut an den Gliedmaßen in Beulen runterzog. Sie hatte aber richtig dicke Brüste, die allerdings auch wie Beutel runter hingen. So dicke Brüste hätte ich auch gern, da wäre es mir gleich, wenn sie später genauso runter hingen. Ilse war bestimmt zwanzig Jahre älter als ich.

Zwischen ihren Beinen sah es besonders schlimm aus, obwohl ich sie da schon geleckt hatte. Einmal war es der dichte Busch, den sie wohl noch nie gestutzt hatte, dazu war noch der ganze Bereich dunkel angelaufen, wobei es mir nicht klar war, ob das nicht vielleicht sogar eine Infektion war. Durch ihren ganzen Schwabble kam keine Luft an den Bereich, das ideale feuchte Klima für eine Pilzinfektion.

Ilses Locken konnte ich aber nicht widerstehen, denn als sie ihre Füße auf das Sofa stellte und mir ihre Scham öffnete, nutzte ich die Gelegenheit, in der Karl nicht in meiner Scheide steckte. Mit dem Gefühl eines abartigen Mädchens, stürzte ich mich auf Ilses alte, stinkende Fotze und lutschte an ihr, als wäre es das Beste auf der ganzen Welt. Als Karl dazu noch in meinen Hintern eindrang und mich grob fickte, merkte ich, wie mich die Hitze erfasste.

An den Haaren festgehalten, rieb Ilse mein Gesicht immer wieder durch ihre Furche, während Karl dank Viagra in meinen Hintern fickte, aber als ich meinen Mund wieder öffnete und Ilses Fotze leckte, war es um sie geschehen. Zitternd kam sie und presste ihre Beine so zusammen, dass ich dachte, sie zerdrückt meinen Kopf. Schließlich brach sie auf dem Sofa zusammen und Karl gab mir einen Schubs, dass ich in ihren Arm fiel. Vor uns stehend, rubbelte er nun seinen Penis, bis er auf uns abspritzte, dass das Sperma zwischen unsere Körper lief.

Ermattet blieb ich auf Ilse liegen, und während sie ihre Arme um mich legte, setzte Karl sich neben uns. „Das werden noch ein paar geile Tage", löste Ilse die Umarmung eine ganze Zeit später, „am liebsten würde ich dich gar nicht mehr gehen lassen." „Rudi will sie aber durch das ganze Haus schicken", intervenierte Karl und Ilse maulte dazu: „Ja leider, aber dafür muss sie auch allen Anderen zum Spiel angeboten werden." „Klär das mit Rudi", hielt Karl sich raus, diese Woche bleibt sie jedenfalls hier."

In der Nacht schlief ich zwischen ihnen und zum Morgen durfte ich Ilse noch mal ausschlecken. Nach dem Frühstück telefonierte sie mit einigen Leuten, auch mit Rudi, aber da hatte ich nicht richtig zugehört. Karl hatte in der Zeit meine Aufmerksamkeit, doch mit ihm war ohne Viagra nichts los. Wie bei Jupp, lutschte ich an seiner schlaffen Nudel, was ihm wohl gefiel, mich aber nicht befriedigte.

Ein Telefonat muss ich aber noch erwähnen, denn bei dem ging es um Manfred. Er hatte bereits unsere Wohnung leerräumen lassen und die Wohnung an den Vermieter zurückgegeben. Das war aber nicht das Besondere, die Bekannte von Ilse hatte ihn in der Nähe des Mutter-Kind-Heimes gesehen und er war in der Begleitung einer schwangeren Frau. „Sucht der sich eine neue Vorzeigefamilie für seine Firma?", härmte Ilse dazu, „der ist doch eine taube Nuss, der bekommt doch keinen mehr hoch." Direkt sah ich den Spiegel meines Lebens, jedenfalls die letzten Jahre und schämte mich dafür. Zu Luana war er ein guter Vater, tröstete ich mich, obwohl sie es anders sah.

Nun ging mein Leben anders weiter und ich ließ mich leiten. Die Spiele, in denen ich die Trophäe war, sollten in einem anderen Rahmen fortgesetzt werden, wobei Rudi nicht mehr daran teilnahm. Er hatte Luana für sich erobert und sie war bei ihm richtig glücklich.

Da sie mehrfach in der Woche um mich spielen wollten, würden mich nach ein paar Wochen fast alle Männer des Hauses schon einmal gefickt haben und einige Frauen werden sich bestimmt von mir befriedigen lassen. Ich freute mich auf so ein Leben und von mir aus könnte es endlos so weitergehen.

Der neue Nachbar

Etwas beunruhigte mich aber noch vor dem ersten Spiel, das Ilse arrangiert hatte, um mich den anderen Nachbarn als Preis anzubieten und so fuhr ich mit dem Aufzug hoch in die neunte Etage, um mich bei Rudi zu melden und nach Luana zu schauen. Dummerweise war die Meier wieder mit der Weber im Aufzug und ich konnte mir ihren hämischen Spott anhören. Mich störte es weniger, dass ich nur in der verknoteten Bluse und dem abgeschnittenen Rock rumlief, wobei die Beiden es wohl anstößig fanden, zumal ich auch nur barfuß durch das Haus lief.

Na ja, auf der Sechsten stiegen sie aus und tratschten so laut weiter, dass ich es auf der Neunten noch hören konnte. Hier hatte sich etwas in den letzten Tagen getan, denn die Tür der Nachbarwohnung stand auf und ich konnte innen Möbel sehen. Schlimm war aber, was ich daraus hörte: „Komm her du Fotze, ich will dich endlich ficken, oder was meinst du, warum ich dem Umzug sonst zugestimmt habe?"

Die Stimme kam mir bekannt vor, doch nun flüchtete Jutta panisch aus der Wohnung und rannte zu ihrem Opa. Zurück kam sie aber mit Luana, besser gesagt, sie zerrte Luana hinter sich her und verschwand mit ihr in der neuen Wohnung. Mich bemerkten sie gar nicht, vielleicht weil ich noch am Aufzug stand. Leise schlich ich mich zur Tür und lauschte hinein.

„Hier, diese Fotze kannst du ficken, wie du willst, Hauptsache du lässt meine Nichte in Ruhe und packst mich nicht noch mal an", fauchte nun Jutta in einem Ton, den ich von ihr nicht kannte, „und du kannst für Opa Heinz genauso die Beine breitmachen, wie für Opa Rudi, das macht keinen Unterschied. Nimm dich aber in Acht, Opa Heinz ist nicht so zimperlich, und wenn du nicht spurst, wird er dich garantiert richtig durchwalken, bist du parierst, da kannst du sicher sein und von mir aus darf er das sogar."

Plötzlich wurde mir ganz heiß und ich schaute auf das Namensschild: Heinz Köhler. Jetzt war mir auch bewusst, woher ich die Stimme kannte. Ohne zu überlegen, stürmte ich in die Wohnung: „Stopp, du kannst Luana nicht ficken, Luana ist deine Tochter." Entsetzt sahen alle zu mir, doch während Heinz erfreut zu mir lächelte, bildete sich bei Jutta ein Groll im Gesicht.

„Heinz darf - MICH - jederzeit ficken und jederzeit auch verprügeln, und wie früher wieder alles mit mir machen, ich werde immer für dich bereit sein, nur du lässt die Finger von Luana."

„Geil" staunte nun Jutta, „bist du etwa die Schulfreundin von Tante Inge?" Da ich nickte, sah ich eine diebische Freude in Juttas Gesicht. „Tante Inge hat von dir erzählt, dass du bei ihm alles zugelassen hast, aber das wird Opa Heinz nicht aufhalten", überlegte sie provozierend, „Opa Heinz ist ein absolutes Schwein, der macht vor nichts Halt. Bei Mutti hat er es versucht und bei Tante Inge, die Oma hat es bei denen noch verhindert, aber jetzt schleicht er sich schon in das Zimmer meiner Nichte, obwohl sie gerade vierzehn ist. Noch ist da nichts passiert, meinst du, er hätte Hemmungen bei Luana, wo die Hure ihre Fickstängel sofort auseinanderreißen würde?"

„Wenn du Luana den Zutritt zu der Wohnung verbietest, wird er nicht an sie drankommen", war es fast schon ein Anflehen an Jutta und ich setzte eine versteckte Drohung hinterher, „sonst muss ich Herrn Fuhrmann fragen. Wenn ich alles mit mir machen lasse und Heinz sich an mir austoben kann, wird er es gar nicht nötig haben, sich an seiner Tochter zu vergreifen." „Auch wieder war", hatte mich Jutta verstanden und blickte nacheinander erst zu Luana, dann zu Heinz, „wenn du dich aber wieder verpisst und dich aus der Affäre ziehst, werde ich Luana zu ihm schicken und Opa Heinz anstacheln, sich an Luana vollumfänglich zu bedienen, mit aller seiner Boshaftigkeit."

Nach einem Auflachen überlegte Jutta laut: „Wenn Luana die Tochter von meinem Opa ist, dann ist sie die Halbschwester meiner Mutter und ich müsste dann ihre Nichte sein?" Hämisch grinsend sprach sie nun meine Tochter an: „Tantchen Luana, lass uns doch rüber gehen, du musst dir wohl dein Kind von Opa Rudi in den Bauch ficken lassen und vielleicht kann Opa Heinz deine Mutter noch mal schwängern, dass ich noch eine weitere Tante bekomme."

©Perdimado 2023

Nachwort:

Danke Stefanie, die Unterhaltung mit dir hat mir gefallen.

Dir alles Gute,

Lisa

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
perdimadoperdimadovor 4 MonatenAutor

Für mich ist diese Geschichte abgeschlossen.

Alles weitere ist der Fantasie des Lesers überlassen.

@ Anonym:

Du kannst gerne deine Fantasie aufschreiben, damit machst du diese Geschichte aber nicht besser.

Wenn du etwas fertig hast, schicke es mir als PN / Mail und ich sage dir meine Meinung dazu,

bevor du etwas veröffentlichst.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Toll Geschichte!

Schreibst du die weiter?

Oder darf ich weiter schreiben?

perdimadoperdimadovor 6 MonatenAutor

???

@ Anonym: Eine tolle Idee von Stefanie

???

Hast du wirklich alle drei Teile gelesen?

Obwohl ja stimmt, gemeinsam ist der Opa und das junge Mädchen.

Du hast Recht, ich hätte nur die Namen ändern können, sorry.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Eine tolle Idee von Stefanie. Die Geschichte der Mutter als Kopie der Tochter hinten anzufügen. Vertauscht man die Namen ist es beinahe eine 1 : 1 Kopie. Wirklich sehr Originell! HaHa

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