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Der alte Mann aus der Neunten 03

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„Hammer, sehen sie geil aus, Frau Schorn", begrüßte mich jedenfalls Jutta, die mich in die Wohnung ließ. Jutta selbst sah auch toll aus, wobei es mir für die Geburtstagsfeier mit einem alten Mann zu aufreizend wirkte. Natürlich hatte sich Luana angepasst mit ihrem kurzen Minirock, der tief auf der Hüfte saß und dem Bustier, das den ganzen Bauch offenließ. Jutta hatte übrigens eine Shorts an, aber das Bustier war genauso kurz.

„Schön, dass du gekommen bist", begrüßte mich Herr Fuhrmann strahlend im Flur und nahm mich gleich in den Arm. Obwohl uns seine Enkeltochter zusah, fühlte ich seine warmen Hände auf meiner Haut und er schob sie immer weiter unter meine Bluse. Ich konnte gar nicht anders, ich musste meine Arme um seinen Hals legen und neigte meinen Kopf, dass er mich richtig küssen konnte. Direkt waren alle Sorgen vergessen und mir ging es wieder richtig gut, dass ich mich gar nicht mehr trennen wollte.

Zwischendurch huschten die Mädchen immer wieder an uns vorbei, bis sie kichernd zu uns riefen: „Nehmt euch ein Zimmer." Inzwischen hatten sie im Wohnzimmer den Tisch gedeckt und je ein Stück Kuchen verteilt. Dazu gab es Tee und Kakao für Jutta. Bei der Platzaufteilung hatten sie mich mit Herrn Fuhrmann auf das Sofa gesetzt und die Beiden saßen in Sesseln. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie wollten uns zusammenbringen und ja, ich saß so dicht bei Herrn Fuhrmann, dass er seinen Arm um mich legen konnte, und ich genoss seine Nähe.

Nach dem Kuchen spielten wir Rummikub und bei dem Spiel merkte ich, wie aufreizend Luana gekleidet war. Nicht nur dass immer wieder ihre Nippel unter dem Top hervorkamen, wenn sie mit den Armen hochjubelte, schließlich war der ganze Tisch belegt und sie ordnete bei mir etwas um. Dazu kam sie zu uns rum, beugte sich vor und ich konnte unter ihren Mini sehen. Allein die Tatsache war schon schlimm, Herr Fuhrmann könnte ja ihr Höschen sehen, doch das hatte sie gar nicht an.

Direkt zog ich Luanas Rocksaum runter, dass Herr Fuhrmann nicht ihre blanken Schamlippen sah. Direkt kicherte Jutta im Einklang mit Luana und Herr Fuhrmann tat enttäuscht. „Jutta hat auch nicht mehr an", verteidigte sich Luana und Jutta zeigte mir ihre Radler, die sich eng um ihre fleischigen Schamlippen legte. „Mein Opa mag es, wenn wir uns ein bisschen sexy kleiden", erklärte Jutta dazu, „meine Oma war da genauso und heute ist doch ihr Ehrentag."

Herr Fuhrmann war es, der mich von dem Thema brachte, denn ich fühlte, wie sich seine Hand unter meine Bluse schob. Nun war es aber nicht nur an meiner Seite oder dem Rücken, denn seine Hand kam von hinten und schob sich über meinen Bauch nach oben. Es war schön, wie er meine Brust drückte, überhaupt wie er mit mir umging. Manfred könnte viel von ihm lernen, aber den Gedanken verdrängte ich erst einmal.

Die Mädchen zogen sich ins Kinderzimmer zurück, aber ich war noch nicht bereit mit Herrn Fuhrmann ins Schafzimmer zu gehen. Ich war verheiratet, und nur weil mein Mann verreist war, kann ich doch nicht in fremde Betten springen. Wir blieben noch auf dem Sofa und kuschelten zusammen, wobei ich mich von Herrn Fuhrmann überall berühren ließ. Als er aber unter meinen Rock greifen wollte, stoppte ich ihn, doch nach einem Kuss fühlte ich seine Hand wieder an meiner Brust.

Es war schon spät, als ich aufbrach und als ich mich im Schlafzimmer im Spiegel sah, war ich entsetzt. Also mein Gesicht strahlte, aber ohne BH war meine Bluse fast durchsichtig. Über Luana und Jutta hatte ich geschimpft und selbst war ich als verheiratete Frau quasi barbusig bei der Geburtstagsfeier eines alten Nachbarn.

Das Schlimmste war aber der Anruf von Manfred, den ich nach den Nachrichten bekam. „Ich habe den ganzen Nachmittag versucht dich zu erreichen, aber du bist nicht ans Telefon gegangen", klang er recht säuerlich, „und da ich mir Sorgen gemacht habe, habe ich Frau Müller angerufen. Was sie mir da gesagt hat, konnte ich kaum glauben. Du sollst wie eine Nutte gekleidet nach oben gefahren sein, wohl zu Herrn Fuhrmann. Fickt er dich jetzt auch, so wie er die Luana fickt?" Zum Schluss schrie mich Manfred richtig an, dass ich nur entschuldigend sagen konnte: „Ich hatte das Kostüm an, das wir für Luanas Schulentlassung gekauft hatten, und Herr Fuhrmann hatte mich zu einer Geburtstagsfeier eingeladen." „Also hast du doch noch Kontakt zu der Hure", schrie Manfred weiter und knallte den Hörer auf die Gabel.

Der Tag war so schön, wobei er so blöde anfing und so schlimm endete.

Nur die Zeit bei Herrn Fuhrmann war schön.

Heulend ging ich ins Bett.

Begegnung mit Luanas Vater

Lange lag ich wach im Bett und erinnerte mich an das Ende meiner Schulzeit. Ingeborg, kurz Inge, war damals meine beste Freundin. Obwohl sie zwei Jahre jünger war, kamen wir in der sechsten Klasse zusammen. Nun ja, ich kam nach den ersten Wochen der Schule noch mal in die Vorschule und in der sechsten Klasse habe ich auch noch eine Ehrenrunde gedreht. Seit ich mit Inge zusammen war, hatte ich aber keine schulischen Probleme mehr.

Unsere Freundschaft bezog sich nicht nur auf die Schule, schnell verbrachten wir auch unsere Freizeit miteinander, sogar am Wochenende. Das ging sogar so weit, dass ich bei ihr übernachtete, meistens war sie aber bei uns. Mein großer Bruder meinte sogar spöttisch, wir seien wie siamesische Zwillinge. Auffallend war aber etwas anderes, wir waren NUR bei ihr, wenn ihr Vater „auf Montage" war und sie war meistens bei uns, wenn er nicht „auf Montage" war. Ihrem Vater war ich in den Jahren nie begegnet.

Das änderte sich aber nach der Schulentlassung, in den beiden Monaten bis zum Beginn unserer Ausbildung und das auch durch eine Notlage in Inges Familie. Ihre Mutter wurde schlimm krank und musste ins Krankenhaus und Inges ältere Schwester war schon mit siebzehn zu ihrem Freund gezogen. Zurück blieben nur Inge und ihr Vater, der inzwischen Frührentner war. Selbst für meine Eltern war es natürlich, dass Inge nun den Haushalt schmeißen musste und ihren Vater versorgen sollte. Inge hatte aber Angst und bat mich ihr zu helfen.

Als ich Heinz Köhler kennenlernte, also Inges Vater, war ich fassungslos über seine verwahrloste Erscheinung, vor allem aber seine Bösartigkeit Inge gegenüber. Inge hatte für ihn gekocht, doch statt das Essen zu probieren, drehte er den Teller um und schrie Inge an: „Ich esse deinen Fraß nicht." Dabei gesagt, Inga war eine hervorragende Köchin und wird am ersten September eine Ausbildung bei einem Sternekoch beginnen. Gegen die anderen Bewerber hatte sie sich bei einem Probekochen durchgesetzt.

Inge weinte und um ihr zu helfen, habe ich den Teller abgeräumt und den Tisch sauber gemacht. Dabei geriet ich aber in das Interesse von Herrn Köhler. Gewissermaßen war es auch meiner Kleidung geschuldet, denn in der Zeit lief ich meistens in tiefsitzenden Jeans rum und an dem Tag war es meine schwarze Baggy, bei der mein String halb rausschaute. Das war nun mal meine Lieblingshose, die habe ich immer noch. Zwar war mein Shirt nicht bauchfrei, da ich mich aber über den Tisch beugen musste, rutschte es aber hoch und gab einen breiten Streifen von meinem Rücken frei.

Zwar sprach mich Herr Köhler nicht darauf an, aber er begann mit mir ein Gespräch und entlockte mir irgendwie mein Alter. Als er erfuhr, dass ich schon über achtzehn war, änderte sich sein Verhalten mir gegenüber, nicht zu seiner Tochter. Inzwischen weiß ich, dass es flirten war, aber ich sprach darauf an. Zwar hatte ich schon Jungenbeziehungen, die waren aber nur oberflächlich und meine Zeit verbrachte ich lieber mit Inge.

Das Flirten von Herrn Köhler war eine ganz andere Hausnummer, das war ein reifer, erwachsener Mann, der nun Interesse an mir hatte. Schnell trat das optisch Abstoßende in den Hintergrund, denn der Mann hatte Charisma und mir gegenüber war er nicht bösartig. Inge gab mir wohl Zeichen aus der Küche, ich solle zu ihr kommen, aber gerade war ich so eingenommen von Herrn Köhler, da habe ich es ignoriert. Eine ganze Zeit sah Inge noch zu, bis sie sich in ihr Zimmer zurückzog. Lange blieb ich aber nicht bei Herrn Köhler, denn als er die Nachrichten anmachte, zog ich mich zu Inge zurück.

„Du musst aufpassen, der ist böse, richtig böse, von Grund auf Böse", begrüßte mich Inge besorgt, „ich kann dir nicht helfen, wenn er dir etwas antut und das wird er bestimmt tun, ganz bestimmt." „Ach mach dir mal keine Sorgen, ich habe einen großen Bruder und bei dem kann ich mich auch durchsetzen", tat ich ihre Sorge großspurig ab, „aber ich kann dir helfen, wenn er wieder so bösartig zu dir ist." „Du verstehst das nicht, dein Bruder ärgert dich, aber das ist ein böser Teufel", mahnte mich Inge eindringlich, aber ich machte sie mundtot: „Sag mal, bist du eifersüchtig, dass ich mich mit deinem Vater verstehe und ihn um den Finger wickeln kann?" „Nein, ganz und gar nicht, aber ich habe dich gewarnt." „Mach dir mal keine Sorgen", legte ich mich zu ihr aufs Bett, „bis deine Mutti aus dem Krankenhaus kommt, werden wir den Haushalt schon zusammen schmeißen."

„Ich habe Angst um dich, aber ich will dir nicht im Wege stehen", versuchte Inge es noch mal am Morgen, aber ich tat es ab. Wir einigten uns darauf, dass sie wohl kocht, aber ich es ihrem Vater gab. Dabei wollte Inge ganz in den Hintergrund treten, um nicht wieder den Zorn ihres Vaters zu bekommen. Mir war es ganz recht, denn ich hatte Gefallen daran gefunden, wie er mit mir flirtete.

Schon beim Frühstück saß ich bei ihm, obwohl Inge das Tablet für mich zusammengestellt hatte. Beim Essen erzähle er mir lustige Sachen, und bevor ich das Tablet zu Inge brachte, hatte er bereits einen neuen Film auf Premiere gestartet. Ich weiß nicht mehr, welcher Film es war, aber damals wollte ich den unbedingt sehen.

Gleich zu Anfang saß ich neben Herrn Köhler, doch während einer spannenden Szene zog er mich in seinen Arm. Erst am Ende des Films wurde mir bewusst, dass ich in seinem Arm lag, aber irgendwie war mir seine Nähe nicht mehr unangenehm, selbst sein Geruch nach altem Schweiß wirkte nicht mehr abstoßend.

Ohne mich loszulassen, zappte Herr Köhler durch das Angebot und bei seiner nächsten Wahl traf er wieder meinen Geschmack. Ich blieb in seinem Arm, aber nun lag seine Hand an meinem Po. Während des Filmes wanderte seine Hand über meine Hüfte zur Lende, aber unter meinem Shirt. Es war echt ein geiles Gefühl, diese warme Hand in meinem verbotenen Bereich zu spüren, denn niemand sonst hätte sich gewagt, mich dort anzufassen. Dieses Mal erreichte es aber ein leichtes Knurren, das Herr Köhler wohl als schnurren wahrnahm und mich auf den Scheitel küsste.

Noch war nicht mehr und mir gefiel es, wie sich seine Hand weiter auf den Bauch bewegte. Mehr war aber wirklich nicht, na gut, Herr Köhler legte noch seine Wange an meinen Kopf und so nah aneinander liegend, sahen wir noch den Rest des Films. Später, als ich in der Küche war und Inge beim Kochen zusah, erklärte sie mir: „Du bist wahnsinnig, du spielst mit dem Feuer." „Ach, das war echt schön mit ihm zusammen, ich meine den Film sehen."

Nach dem Abräumen sah ich Inge nicht mehr, sie hatte wohl gespült und war in ihr Zimmer gegangen. Hätte sie mich gesehen, hätte ich bestimmt Vorwürfe von ihr bekommen, denn ich hatte mich gleich neben Herrn Köhler gesetzt, besser gesagt, ich habe mich in seinen Arm gelegt, mit meinem Kopf an seiner Schulter. Direkt kam seine Hand unter mein Shirt und legte sich auf meinen Bauch.

Es gefiel mir, es war ein angenehmes Gefühl bei seiner warmen Hand, dazu kam noch eine seltsame Spannung, die mich erfasste, so was Gefährliches und vor allem Verbotenes. Dieses Gefühl hatte mich schon immer gereizt und dem war ich nie aus dem Wege gegangen. Im Gegenteil, dieses Kribbeln hatte mich bisher immer angetrieben weiterzumachen.

Herr Köhlers Hand streichelte meinen Bauch und kam dabei immer höher, das veranlasste mich aber nur, meine Hand auch auf seinen Bauch zu legen und sogar drei Finger zwischen die Knöpfe des Hemdes zu schieben. Herr Köhler gab mir dafür einen Kuss auf den Scheitel und irgendwie sah ich darauf zu ihm hoch. Sein zweiter Kuss traf nicht mehr meinen Scheitel, der landete auf meiner Stirn, das war wohl noch Zufall. Der dritte Kuss war aber platziert, denn die Lippen mit seinem dicken Schnurrbart trafen meinen Mund und ich habe ihn für seine Zunge geöffnet.

Schon damit hatte ich Herrn Köhler eine Freigabe gegeben, die ich nie wieder zurücknehmen konnte. Der Kuss hatte es aber schon in sich, wie er mich damit schon vereinnahmte. Seine Hand blieb dabei auch nicht auf meinem Bauch, die schob sich einfach hoch zu meinen Brüsten und hatte dabei den BH einfach weggeschoben. Nun, da habe ich mich auch nicht gegen gewehrt, das ging einfach nicht, mit dem Kuss zusammen war das einfach viel zu fantastisch. Seine gierige Zunge in dem Mund, und wie er dabei meine Brüste gedrückt hatte, an meinen Nippeln zwirbelte, das zog mir bis zwischen die Beine, aber dort blieb seine Hand fern.

Nach dem gierigen Kuss kam noch ein Schockmoment für mich, er griff sich an die Hose und ordnete sein Geschlecht. Erst jetzt sah ich die dicke Ausbuchtung, weitaus mehr wie bei Papa, wenn der einen Ständer hatte, und in der Schule waren das alles nur Würmchen gegenüber Papa. Ein bisschen Stolz kam in mir auf, an so ein mächtiges Teil kommt man nicht so schnell, ich meine hier, als Frau begegnet man selten solchen Männern, bei den wenigsten Männern ist das so ausgeprägt.

Die Finger in seinem Hemd waren mir zu wenig, denn ich fühlte nur sein verschwitztes Unterhemd. Verwegen öffnete ich einen Kopf und schob meine ganze Hand in das offene Hemd. Nun kam ich hoch bis zu seinem Brustbein und kraulte in den langen Haaren, die nicht von dem Unterhemd verdeckt waren. So blieben wir liegen und viel mehr ist nicht passiert, äußerlich meine ich jetzt und die Handlungen. Innerlich fuhren meine Gefühle Achterbahn.

Das schlechte Gewissen trieb mich dann bei der Tagesschau auf und ich verzog mich zu Inge in ihr Zimmer. So wütend habe ich sie noch nie gesehen, und während ich mir meinen Schlafanzug anzog, überschüttete sie mich Vorwürfe, ich hätte mich wie ein Flittchen benommen und wüsste gar nicht, wie schlimm es für mich enden wird. Schnell ergab ein Wort das andere und es wurde zu unserem ersten richtigen Streit, dass ich wütend in meinem Shorty aus dem Zimmer stürmte und prompt vor der Tür in Herrn Köhlers Arme lief.

Er hielt mich fest und dabei merkte ich, dass er sich auch umgezogen hatte. Nun hatte er kein gebügeltes Hemd an, nur ein ausgeleiertes Achselshirt und eine ausgeleierte Boxershorts. Das Shirt war mal weiß, die Shorts verwaschen schwarz, mir schien, das war seine verschwitzte Unterwäsche und dazu trug er noch schwarze Socken. Nur mal so am Rande bemerkt, das war absolut nicht vorteilhaft gekleidet, aber wie mich seine Hände festhielten, trat sein Aussehen vollständig in den Hintergrund.

Wie Luana entstand

Herr Köhler merkte, wie aufgewühlt ich war, und bot mir an: „Magst du noch etwas mit mir ins Wohnzimmer gehen, wir könnten einen Film sehen." Da ich zustimmte, öffnete er Inges Tür und blaffte sie an: „Halte dich gefälligst bei Selina zurück, sonst werde ich mich bei dir nicht mehr zurückhalten." Von Inge hörte ich keinen Ton mehr, aber mich zog Herr Köhler mit ins Wohnzimmer.

Ohne mich loszulassen, setzte er sich auf das Sofa, dass ich ganz nahe bei ihm war und obwohl er verschwitzt war und danach roch, schmiegte ich mich eng an ihn. „Erzähl mal, was war denn los?", fragte er fürsorglich und gedankenlos antwortete ich: „Inge ist eifersüchtig, dass wir uns so gut verstehen." „Hm", machte Herr Köhler, „ist das so?" Da ich nickte, rückte er mich etwas zurecht, dass ich auf seinen Beinen saß und ihn angucken konnte. „Ich finde auch, dass wir gut zusammenpassen", erklärte er nun und hatte schon seine Hände unter mein Shirt geschoben, „wenn du ES willst, kannst du mich auch Heinz nennen."

„Heinz", fiepte ich kurz auf, als wenn das das Stichwort war, damit er weiterging. Dazu legte ich noch meine Hände auf seine Wangen und beugte mich für einen Kuss vor. Den bekam ich, aber nur einen kurzen Kuss, denn nun schob Heinz (geil ihn so zu nennen, oder?) mein Shirt hoch und zog es über meinen Kopf. Nun stierte er auf meine blanken Brüste und statt mich zu küssen, beugte er sich vor, um mit dem Mund an meine Nippel zu kommen.

Als wäre es ein Einschaltknopf, war ich nun nicht mehr zu bremsen, erst schlang ich meine Arme um seinen Hals und drückte seinen Kopf an meine Brust. Darauf griff ich aber zu seinem Shirt und zog es aus der Shorts. Damit nicht zufrieden, zerrte ich es hoch, bis er es sich über den Kopf zog. Nun kam ich an seine behaarte Brust, konnte an seinem Brusthaar kraulen und Heinz auch meine Zuneigung zeigen.

Bei dem folgenden Kuss steigerten wir uns weiter rein und ich fühle, wie sich Heinz Hände in meine Schlafshorts schoben und sich auf meine Backen legten. Ich war zu mehr bereit, aber dafür musste ich kurz aufstehen und meine Shorts fallen lassen. Wieder breitbeinig auf Heinz sitzend, rutschte ich so weit vor, dass ich meine Scham auf seine Boxershorts drückte und ich sein Glied zwischen den Beinen fühlte. Heinz unterstützte es, indem er seine beiden Hände auf meine nackten Backen legte und meinen Unterleib gegen seinen Schritt drückte, nur sein dicker Bauch war etwas hinderlich.

Mit leichten Stoßbewegungen aus dem Unterleib, versuchte ich mich an seinem Glied zu reiben, aber im Grunde hatte Heinz mich schon vollständig eingewickelt. Nun musste er nur noch die Früchte pflücken, die ich ihm freizügig angeboten hatte.

Heinz Hand kam zwischen uns und drückte meine Scham etwas ab, aber nur, dass seine Finger in meinen Schlitz dringen konnten. Erst war nur wenig in mir, aber das wenige ließ schon meinen Unterleib rollen. Mit meinen Händen auf seiner Schulter liegend, sah ich runter zwischen meine Beine und sah, wie er nun einen zweiten Finger in meine Scheide schob.

Schon jetzt wurden meine Gefühle übermächtig und mir war, als zöge sich meine Scheide immer wieder um seine Finger zusammen. Mir wurde heiß, der Schweiß trat aus allen Poren und aus lauter Verzweiflung, drückte ich meine Fingernägel in Heinz Schulter. Heinz sah nun hoch und blickte hämisch grinsend in mein verschwitztes Gesicht, worauf ich meine nasse Stirn auf seine legte.

Ein weiterer Finger drang in meine Scham und sein Daumen rieb an meinem Kitzler. Der Schauer durchschüttelte meinen ganzen Körper, aber noch war Heinz mit mir nicht fertig. Der vierte Finger kam und schon stand ich oben vor den tiefen Klippen, soweit hatte ich mich nie selbst befriedigen können.

Noch mit dem Daumen meinen Kitzler reibend, stieß Heinz seine vier Finger mit einer Wucht bis zum Mittelhandknochen in meine Scham. Mit einem tierischen Schmerz riss es in mir ein, aber die Animation ließ mich sofort über die Klippen stürzen und schreiend riss ich meinen Kopf in den Nacken.

Heinz hielt mich lieb fest, bis ich mich langsam beruhigte, wobei seine Hand immer noch an meiner Scham lag. Als ich mich etwas beruhigt hatte, drückte er sein Unterhemd auf die Scham und hob mich hoch. „Las uns eben das Blut abwaschen, dann kann ich dich im Bett richtig durchficken", erklärte Heinz, trug mich in die Küche und setzte mich auf die Edelstahlspüle ab.

Sein blutiges Unterhemd legte Heinz einfach zur Seite, bevor er den Schlauch aus der Armatur zog und meine Scham, wie bei einem kleinen Mädchen, abspülte, bis kein Blut mehr kam. Mit einem sauberen Trockentuch tupfte er mich ab und warf es zu dem schmutzigen Hemd. Nun war nur noch mein Blut auf seiner Shorts und die ließ er einfach auf den Boden fallen.

Mit der Selbstverständlichkeit, mit der Heinz die verschmutzten Teile auf die Arbeitsfläche warf, werden sie wohl dort liegen bleiben, bis Inge sie wegräumte und damit wird sie wissen, dass Heinz mich gerade entjungfert hatte.

Darüber dachte ich erst am nächsten Tag nach, als Inge mich schäl ansah, denn in der Küche war mein Blick nur noch auf Heinz Glied fixiert. Bisher war es immer nur von seiner Hose verhüllt, doch nun hing es zwischen seinen Beinen runter, wobei die Spitze bis zu Mitte seines Oberschenkels reichte. Fasziniert ging ich in die Knie, um ihn näher zu sehen, da hörte ich Heinz: „Du willst wohl erst dein Fickmaul ausprobieren, aber mach nur, danach kann ich dich viel länger bumsen."