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Der Arbeitskollege Teil 04

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„Das übst Du jetzt entsprechend zu den Zeiten des Plan. Dann bekommst Du auch mit Deinem Käfig einen Orgasmus, verstanden Sissy?" Ich konnte mich noch nicht bewegen und sagte daher vom Boden aus, „Ja, Sir, gern."

„Wir sehen uns morgen früh zur Kleider-Kontrolle und Du probierst es gleich heute Abend noch einmal, mit dem Orgasmus. Gute Nacht!" Er lies mich so liegen, ging zur Tür und weg war er.

Als ich ein wenig zu mir kam, fühlte ich an meinen Penis. Er war nass und ich blickte hinunter. Ich hatte tatsächlich einen Orgasmus, bzw. einen Samenerguss bekommen. Sofort war ich wieder hellwach. Und ich wollte noch einen. Ich schaute auf meinen Plan und sah noch ein paar Aufgaben. Schminken, neu einkleiden, gehen üben. Schnell alles erledigt und noch einmal den Dildo rein. Wieder tat es weh, aber ich war einen Schritt weiter und schob einfach weiter. Schon, weil ich noch einen Orgasmus wollte. Rein und raus, und immer etwas schief rein, um die Prostata zu treffen. Es war nicht so einfach allein und dauerte auch deutlich länger. Aber als ich dann kam, war ich wieder komplett von der Rolle. Ich lag wieder auf der Seite, hechelte und nahm nichts um mich herum wahr. Wieder hatte ich auch einen Samenerguss und freute mich darüber. Ich ging dann alles reinigen und ins Bett. Den Stick wieder angeschlossen, hören tat ich wieder nichts, und war dann schnell eingeschlafen.

Am nächsten Morgen war ich schon wieder geil. Ich wollte den nächsten Orgasmus. Ich holte mir gleich wieder den Dildo und leistete das gleiche Ritual vom Vorabend. Wieder kam ich, wieder lag ich komplett kraftlos auf der Seite, nur diesmal im Bett. Und, wieder hatte ich einen Samenerguss.

Unter der Dusche dann machte ich mir Gedanken. „Wieso eigentlich bekam ich einen Samenerguss? Mein Penis war gar nicht steif, auch wenn er es immer versuchte. Wieso geht das? Ich wollte es gleich Herrn Schmidt fragen."

Vor dem Kleiderschrank überlegte ich dann, was ich anziehen soll. Wattierter BH, Spitzen-Unterhemdchen, String. Drüber zog ich einen der neuen Pullover und eine der neuen Hosen. Im Spiegel sah ich dann immer noch ein Mädchen mit meinem Kopf. Der Pullover war rot, mit Fledermausärmeln, die Hose eine Art Steghose, bei der der Reißverschluss am Po sass.

Ich schaute mich weiter an, war aber überhaupt nicht geschockt. Nein, ich dachte, das es ok ist. Das wird schon nicht erkannt, das es Mädchenkleidung ist.

Ich ging dann direkt zu Herrn Schmidt, wie angeordnet, begrüßte ihn. *Knicks*, „Guten Morgen, Sir. Ich hoffe Sie sind zufrieden.", kam es überschwänglich fröhlich. „Oh, guten Morgen, Sissy. So fröhlich? Oh, toll siehst Du aus. Gefällt es Dir auch?" Meine Antwort war noch überschwänglicher, weil er mich für das Outfit lobte. „Ja, Sir. Sehr fröhlich. Ich habe den Dreh mit dem Dildo raus und habe es mir heute morgen gleich wieder gemacht. Ich habe überhaupt keinen Druck zur Zeit. Das brauchte ich. Danke dafür, Sir. *Knicks* Danke das Ihnen mein Outfit gefällt. Mir gefällt es auch. Es ist schön neutral." Herr Schmidt lachte, konnte mich damit aber nicht verunsichern, so entspannt war ich. „Um 17Uhr hier. Tollen Tag." Damit war meine Audienz vorbei. Ich ging zur Arbeit, beschwingt lief ich durch die Produktion und alle lachten mich an. Das nahm ich aber nicht wirklich wahr, bzw. dachte, sie seien alle genauso fröhlich, wie ich.

Um 17Uhr kam ich zu Herrn Schmidt. *Knicks*, „Guten Tag, Sir." Ich stellte mich dann wieder hin, Kopf in den Nacken und Mund auf. Als Herr Schmidt dann auf mich zukam, überlegte ich, ob ich es heute morgen eigentlich gemacht hatte. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Ich hatte es vergessen. „Hat Herr Schmidt das bemerkt? Wenn ja, was wird er machen? Werde ich wieder bestraft?", waren meine Überlegungen. Viel weiter kam ich nicht, schon übernahm Herr Schmidt wieder die Kontrolle. Und wieder merkte ich seine Hand an meinem Po. Er knetete ihn, rieb durch meine Ritze und drückte mich stark an sich.

Es muss surreal aussehen, wenn er mich küsste. Er mit seinen 2m und sehr breit und dick. Ich mit meinen 1,65 und gerade mal 65Kg.

„Sissy, ich komme nachher noch einmal kurz bei Dir vorbei. Wir machen hier für heute Schluß. Bis später." „Ja, Sir." Nun war ich doch etwas verunsichert. Ich sollte meine Aufgabe des Erzählen nicht erfüllen, er sprach nur kurz und knapp und er will nachher wieder vorbei kommen.

Als ich zu Hause ankam und mich im Spiegel sah, erstarrte ich. Ich sah mich in Mädchenkleidung. Wieso hatte ich das angezogen? Warum habe ich das heute Morgen nicht erkannt? War ich zu entspannt? Weiter konnte ich nicht nachdenken, kam doch gleich Herr Schmidt noch.

Ich entkleidete mich, duschte mich ausgiebig, schminkte mich dann neu und zog mich an. Ich achtete besonders auf Styling und passendem Make-Up, um Herrn Schmidt damit evtl. besänftigen zu können. Als ich in den Spiegel schaute sah ich ein sexy Mädchen durch und durch. Ich war zufrieden und wollte nun Herrn Schmidt schnell empfangen.

Herr Schmidt kam ohne klingeln in die Wohnung, direkt ins Wohnzimmer und fing an zu reden, ohne das ich ich meine Routinen abspulen konnte. Ich sprang lediglich auf und knickste.

Er lies mich stehen und setzte sich auf die Couch, eine Tasche stellte er neben sich.

„Was war los mit Dir heute? Meinst Du, Du kannst einfach so larifari leben, ohne nachzudenken, ohne Deine Disziplin weiter zu perfektionieren? Willst Du keine Frau nach Deinen Vorstellungen? Weißt Du überhaupt, was Du alles falsch gemacht hast?" Ich wurde überworfen mit Fragen, die ich nicht ein bisschen verstand. Nur die letzte Frage beantwortete ich mit, „Ja, Sir. Ich habe vergessen mich Ihnen zu einem Kuss anzubieten." Ich sagte das leise und schaute verschämt zu Boden. „Ist das alles, Du dummes Stück?", kam es sofort von ihm. Ich war komplett neben mir. Er sagte das in einem Ton, der mich direkt erstarren lies. Außerdem wusste ich nicht, was ich noch verbockt hatte. „Sissy! Ich höre!" „Sir, Ihre Sissy weiß es leider nicht. Entschuldigen Sie."

„Du bist echt strohdumm, oder? Pass auf, neben Deinem nicht gewollten Kuss hast Du auch keinen Plug im Arsch! Außerdem hast Du einen Plan, der Dir klare Aufgaben gibt, wann Du was zu tun hast. Nicht mehr und nicht weniger. Klar soweit?" Ich knickste, „entschuldigen Sie Sir, Sie haben recht. Ich dachte, ich sollte den Plug nur tragen, solange ich den Dildo reinbekomme." „Ja, denken ist nicht Deine Stärke, ich weiß. Also noch mal, der größte Plug ist immer in Deinem Arsch, so lange der nicht gebraucht wird!" *knicks*, „Ja, Sir." „Und Dein Plan? Verstehst Du den?" Ich knickste wieder und bejahte. „Warum hast Du Dich heute morgen in den Arsch gefickt? Stand das auf dem Plan?" Wie vom Hammer getroffen zuckte ich zusammen und ging innerlich in die Knie. Natürlich. Ich durfte das nicht. Wieso habe ich es gemacht.? Ich Idiot. Herr Schmidt sah meine Reaktion, lächelte etwas und redete dann das erstmal heute Abend in einem normalen Ton weiter.

„Sissy, Dein Verhalten ist zu sanktionieren. Ich werde Dir gleich eine der Strafen direkt geben. Alles andere erzähle ich Dir anschliessend. Möchtest Du das?" „Sir, es tut mir leid. Sie haben recht. Ich habe nicht nachgedacht. Bitte bestrafen Sie mich." Ich sagte das wieder, als sei ich wirklich davon überzeugt, eine Strafe zu bekommen. „Warum tue ich das?", schoss es mir durch den Kopf. „Komm her. Eine Zahl zwischen 30 und 50!" Diesmal war ich schlauer, war aber überrascht, das er so milde war. „30, Sir!" „Stell Dich hier an den Tisch, beuge Dich nach vorn und stütze Dich auf... Jetzt den Rock hoch und den String runter."

Der erste Schlag klatschte auf meinen Po. Ich schrie auf, sank zu Boden und heulte los. Herr Schmidt hatte mich mit einem Paddel auf den Po geschlagen, mit einer Wucht, das gefühlt meine Haut platzte. Ich wimmerte am Boden, doch Herr Schmidt mahnte mich nur, aufzustehen und mich wieder anzubieten. Zitternd stand ich auf, hielt meinen Po und nahm wieder meine Position ein. „Sissy, Hände weg, und keine Unterbrechungen mehr." Heulend kam ich der Forderung nach, doch das schreien und heulen war nicht zu kontrollieren. Ich war im Tunnel. Mir ging nichts mehr durch den Kopf. Ich betete nur noch, das es endlich vorbei war. Bei dem letzten Schlag gab Herr Schmidt noch einmal alles und ich lies mich schreiend zu Boden fallen. Herr Schmidt setzte sich auf die Couch und sah mich an, während ich bestimmt eine halbe Stunde heulend meinen Po rieb und versuchte wieder klaren Gedanken zu fassen.

„Geh ins Bad und reib Dir Deinen Po ein damit er schnell wieder verheilt. Außerdem neu schminken!" Mehr sagte er nicht und ich kam dem schnell nach. Als ich wieder ins Zimmer kam, knickste ich und schaute dann schweigend zu Boden.

„Sissy, jetzt bring mir alle Deine Dildos, Kunstschwänze und Plug!" Ich eilte los und übergab alles an Herrn Schmidt. Den großen Plug gab er mir direkt zurück und forderte mich auf, ihn in meinen Po zu schieben. Auch das erledigte ich ohne Kommentar.

„Brav. Jetzt werde ich gehen. Wir sehen uns erst am Freitag wieder. Die gemeinsamen Termine lassen wir ausfallen. Auch den 17Uhr Termin am Freitag. Dafür komme ich um 18Uhr hierher. Verstanden, Dummchen?" „Wie nannte er mich denn da? Wieso ist er so unhöflich? Er kann mich doch nicht einfach Dummchen nennen.", waberte es durch meinen Kopf und weiter, „Oder konnte er das doch? Hatte er recht? War ich so dumm?" Herr Schmidt lächelte, als er sah, wie ich nachdachte. Als ob er wüsste, was ich denke, lobte er mich plötzlich. „Du machst das gut Sissy."

Ich löste mich aus meiner Befangenheit und ging schnell zur Tür und stellte mich schnell in meine Position. *knicks*, Mund offen erwartete ich seine „Vereinnahmung". Aber tatsächlich ging er an mir vorbei und sagte, „zu den Zeiten, wo Aufgaben wegfallen, wirst Du jetzt nachdenken. Du denkst über die letzten Wochen nach und über Deinen Wunsch einer Freundin! Verstanden, Sissy?" Überrascht, nicht geküsst zu werden und ob der neuen Aufgabe schaute ich Herrn Schmidt nur blöd an und knickste. „Ja, Sir!" Lachend ging er...

Ich stand noch eine ganze Zeit an der Tür, bevor ich mich besann und mich meiner Aufgaben wieder widmete.

Am Abend ging ich dann wie gewohnt zu Bett. Nachthemd an, Tagebuch ausfüllen und Audiodatei an. Während des Einschlafen dachte ich noch einmal an meine Kleidung von heute. Wieso hatte ich mich so gekleidet? Aber vor allem, warum war es mir heute Morgen nicht aufgefallen? Morgen ziehe ich eine andere Hose an und ein neutrales Oberteil...

In der Nacht wachte ich plötzlich mit leichten Schmerzen in der Brust auf. Es waren keine richtigen Schmerzen, aber son ein Druck, den ich nicht zuordnen konnte. Etwas panisch schrieb ich Herrn Schmidt. Und tatsächlich antwortete er sofort. Er besänftigte mich, das es nichts schlimmes sein wird, sich aber morgen mit der Ärztin in Verbindung setzen würde. Etwas beruhigt schlief ich wieder ein.

Am Morgen war ich schon wieder sehr erregt, wusste aber natürlich, das ich nichts machen durfte. Der Druck in der Brust war noch etwas stärker und ich beeilte mich, zu Herrn Schmidt zu kommen. Also duschen, anziehen und los. Tatsächlich zog ich eine der anderen Hosen an, die zwar keinen Deut besser war, als die Tags zu vor, aber ich sah es als schwarze Jeans. Auch das Oberteil, in rot mit einem pink-stich erkannte ich nicht wirklich.

Bei Herrn Schmidt im Büro knickste ich und öffnete meinen Mund. Ich wieder reagierte er nicht entsprechend. Er sagte lediglich, „Sissy, ich sagte Dir, das wir uns erst am Freitag sehen und unsere Termine ausfallen lassen." „Sir, ich wollte nur zwei Sachen besprechen. Meine Brust tut heute noch mehr weh und ich bin wieder so sehr erregt!" Ich wurde wieder rot. Warum erzählte ich ihm das so einfach? Also, klar wollte ich es ihn fragen, was ich tun kann. Aber einfach so?

Herr Schmidt lachte. „Wie schön offen Du bist. Das freut mich. Das zeigt, das Du mir vertraust. Tust Du das, Sissy?" *Knicks*, „ja, Sir!"

„Komm, lass uns Deine Ärztin direkt anrufen!" Als Herr Schmidt wieder auflegte, beruhigte mich er mich als erstes wieder. „Es ist nichts Ernstes", kam sofort von ihm. „Es können ein paar Nebenwirkungen der Spritze sein. Das kann sich noch ein paar Monate hinziehen. Sie empfiehlt Dir, in jeder freien Minute, Deine Brust etwas zu massieren. Das heißt, immer wenn Du Deine Hände frei hast, legst Du sie an Deine Brüste und knetest sie ordentlich durch. Jede frei Minute!"

Ich schaute etwas verwirrt, weil mir der Begriff „Brüste" nicht vertraut vorkam. Dennoch nickte ich und bestätigte ihm die Aufgabe.

„Schön. Und zu dem anderen kann ich Dir nicht helfen. Hier hast Du einen Stick, vielleicht turned Dich das ab. Und jetzt geh. Wie sehen uns Freitag!"

Seine Distanz und Kühle überraschte mich kurz. Aber dann erinnerte ich mich an gestern.

Ich ging zu meinem Arbeitsplatz und zog meine Aufgaben durch. Ich konnte das inzwischen etwas routinierter, auch wenn ich immer noch keine Ahnung hatte, was ich da tat.

Doch heute passierte etwas, was nachhaltig einiges ändern sollte. Zwar ließen mich die Blicke wieder eher unberührt, aber diesmal, aus heiterem Himmel, klatschte mir einer der Arbeiter auf meinen Po. Ich erschrak und schaute ihn direkt grimmig an. Doch genau so schnell erinnerte ich mich an Herrn Schmidt und seine Erklärung, hinsichtlich meiner Verweigerung bei Herrn Kant.

Mein Blick wandelte sich zu einem unsicheren Lächeln, was er zum Anlass nahm zu sagen, „geiler Arsch. Trägst Du gern Weibersachen?" Ich wurde rot, verlegen, unsicher. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Aber ich hatte Angst, das Herr Schmidt hiervon erfährt, wenn ich nicht „brav" bin. Also knickste ich und sagte, „danke, Sir!" Kurz schaute er mich mit Fragezeichen an, um dann schallend los zu lachen. Schnell rannte ich davon.

Abends zu Hause sah ich direkt wieder im Spiegel, das meine Kleidung nicht unisex war. Wieder verstand ich es nicht. Aber scheinbar war es auch nicht so schlimm, mal abgesehen, von dem Typ aus der Produktion.

Ich las meine Aufgaben und kam denen nach. Also dann das lutschen mit dem Kunstschwanz dran war, kniete ich vor der Tür, nahm den Penis tief in den Mund und fing an meine Brüste zu massieren. Als ich die anfasste, merkte ich aber, das die Warzen sehr empfindlich waren und und die Brüste auch sehr weich. Ich knete sie immer weiter, und je länger ich dies tat, desto weniger konzentrierte ich mich auf meine eigentliche Aufgabe und zum anderen wurde ich wieder mal unendlich geil. Mein Käfig rührte ich mal wieder, mein Schwanz wollte hart werden. Außerdem kamen mir meine Ideale von Frauen in den Kopf, wie ich deren Brüste knete und durchwalkte. Ich kam immer mehr in Exstase, die Nippel standen, größer als sonst hatte ich das Gefühl, steinhart ab und der Speichel lief mir aus dem Mund. Und plötzlich hatte ich den Kunstschwanz komplett in meinem Rachen. Ein überraschendes Glücksgefühl überkam mich und ich schrieb das sofort Herrn Schmidt. Eine Antwort bekam ich aber nicht.

Während ich dann meine Aufgabe des „Nachdenken" absolvierte, Knete ich weiter meine Brüste. Und tatsächlich merkte ich eine, sagen wir mal, Veränderung. Der Druck wich zwar ein wenig, aber ich merkte eine Spannung in der Haut. Und da ich da Gefühl hatte, das dass durch eine Trockenheit kommt, ging ich ins Bad und cremte die Brust ein, um dann meine Aufgabe weiter zu absolvieren.

Ich merkte, das ich das erste mal seit langer Zeit mir nicht darüber Gedanken machte, welche Kleidung ich anziehen soll, wie ich aussehe, wie ich mich schminke, ob meine Bewegungen richtig sind, oder wie ich Herrn Schmidt zufrieden stelle, bzw. befriedige. Auf der anderen Seite, wusste ich aber auch gar nicht, über was ich sonst nachdenken sollte. Herr Schmidt gab mir zwar vor, über die letzten Wochen nachzudenken, und wie ich mir meine Freundin vorstelle. Aber damit lief ich immer wieder in die gleichen Gedanken. Kleidung, Aussehen, Befriedigung.

Das ausfüllen des Tagebuches fiel heute etwas länger aus. Ich schrieb von meinen Brüsten, über den Erfolg beim Lutschen des Kunstschwanzes, über die Ergebnisse des Nachdenkens und, und das merkte ich wirklich, das mir Fehlen, der Herrensahne. Ich dachte auch gar nicht mehr darüber nach, das ich nicht schwul bin, und wieso mir die Sahne fehlte. Ich nahm es hin und dachte sehnsüchtig an den Schwanz und die Sahne von Herrn Schmidt.

So ging die Woche vorbei, die Tage wurden Routine und ich fieberte dem Freitag entgegen.

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manuela68519manuela68519vor 11 Monaten

bin gespannt auf eine Fortsetzumg bin schon sehr gespannt

Boss124Boss124vor 12 Monaten

Ganz ehrlich, das ist eine richtig geile Geschichte. Gerade zu mein Traum. Auch wenn ich nicht mehr 19 bin. Tolles Kopfkino. Bitte fortsetzen … bitte

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Ob noch ein Teil kommt? Man kann nur Hoffen.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Bin gespannt, wie er sich äußerlich weiter entwickelt; Brüste sind ja schon am Wachsen. Er wird ein klasse Girly werden, bei dem Herrn.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Und was für HypoBänder kriegt er jeweils in der Nacht zu hören.. ich find sie toll, dass die Geschichte weitergeht.

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