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Der Balderschwang Clan (11)

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Josef schwieg und hörte sich die Geschichte aufmerksam an.

„Ach du heiliger Bimbam, Du steckst ja ganz schön in der Scheiße. Aber das ist jetzt vorbei. Du bleibst bei mir, vielmehr bei uns. Ich habe Platz genug und Du brauchst jetzt erst mal ein wenig Halt und den werden wir Dir geben. Morgen Abend habe ich Leute zum Pokern eingeladen, kannst Du pokern?"

Karl nickte.

„Dann bist Du morgen dabei und lernst Vinzenz kennen. Er ist Anwalt, mittlerweile ist er auf Unternehmensrecht spezialisiert, aber er hat als Scheidungsanwalt angefangen und hat auch mir meine Kohlen vor meiner raffgierigen Ex-Frau gerettet. Als Du mir gerade die ganze Scheiße erzählt hast, kamen die bösen Erinnerungen zurück, also mach Dir keine Sorgen, er wird Dich da schon rausboxen, so wie mich damals auch."

Wie ein kleiner Junge schaute er Josef ungläubig an, der ihn jetzt packte und ihm einen fetten Schmatzer auf den Mund drückte.

"Wir halten zu Dir, nicht wahr, Nicki?"

„Selbstredend, wir sind jetzt für Dich da!" und auch ich küsste ihn.

„Du gehörst jetzt zu uns, ich meine Du bist jetzt einer von uns. Egal, was die Zukunft bringt. Auch wenn Du Dich entschließen solltest in Zukunft wieder Mumus zu vögeln. Wobei ich das nicht hoffen will."

Langsam kam das Grinsen auf sein Gesicht zurück.

„Na den Abend habt ihr Euch auch anders vorgestellt, oder?"

„Der Abend muss doch noch nicht zu Ende sein, gebt mir ne Viertel Stunde und dann können wir da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben!" sagte Josef und war ins Bad verschwunden.

Ich konnte mir vorstellen, dass es sich schnell spülen ging. Karl war jedoch total ahnungslos und fragte, wo Josef hinginge.

„Wart´s nur ab, Du musst ja nicht gleich alles in der 1. Nacht lernen."

„Aber wir müssen ja hier nicht warten, bis er zurückkommt, oder?" und begann seinen Kopf in meinen Schoß zu legen.

Mein bester Kumpel sprang sofort in die Höhe und war in Nullkommanichts in seinem Mund verschwunden. Sehr gierig nahm er ihn in sich auf, machte jedoch den gleichen Fehler den wohl alle beim 1. Mal machen. Er war zu gierig und das rächte sich nun. Er würgte und hustete und wurde krebsrot im Gesicht. Josef erschien und haute ihm leicht auf den Kopf und fasste ihn am Kinn, damit er ihn ansehen musste:

„Geschieht Dir ganz recht, konntest ja auch nicht auf mich warten, wehe Du spritzt wieder so schnell ab wie gerade im Pool. Du wirst mir heute noch so richtig schön mein Hinterteil verwöhnen, verstanden? Wenn Du danach noch geil bist, kannst Du von mir aus Dominik bis in die frühen Morgenstunden blasen. Aber ich brauch noch ne Mütze voll Schlaf. Und ich Schlaf nun mal am besten, wenn ich vorher so richtig durchgebumst werde. Sollte doch für Dich kein Problem sein, Du geiler Stecher, oder?"

Josef wusste wie er die Kerle heiß machte. Ich zog die Nachttischschublade auf und nahm Kondom und Gleitgel raus und reichte sie Karl, der mich verwundert ansah.

„Los, zeig ihm wie man damit umgeht," befahl Josef mir und streckte Karl in freudiger Erwartung sein Hinterteil hin.

Ich riss die Packung auf und wollte ihm die Lümmeltüte überstülpen, als mir seine Sahne schon entgegen spritzte.

„Houston, wir haben hier ein Problem!"

„Oh nein, tu mir das nicht an, dann wird's heute wohl nix mehr mit ficken!"

„Hey, Du tust ja gerade so als wüsste ich nicht wie das geht!"

"Ja aber Du hast heute schon bestimmt 3x und kriegst vielleicht keinen mehr hoch."

"Das setzt ja jetzt allem die Krone auf. Karl, Pass gut auf und lerne."

Karl hatte einen hochroten Kopf, ich konnte nicht sagen, weil er zu früh gekommen ist oder weil er so geil war. Ich schob mir das Kondom über meinen Schwanz, wichste ihn 2 x mal, schmierte Josefs Arsch schön mit Gel ein und schon war ich in seiner heißen Lustgrotte eingedrungen.

„Oh, ich nehme alles zurück, das Ding ist ja immer noch wie ne Granate."

Ich klatsche ihm mit der Hand auf die rechte Arschbacke.

„So jetzt werde ich Dir alte Stute mal zeigen, wozu Dein Hengst noch so alles fähig ist."

Karl bestaunte fasziniert, wie ich meinen Schwanz problemlos in Josef Arsch vergrub und war auch schon wieder hart. Als Josef dies sah, befahl er ihm sich vor ihn hinzuknien, damit er ihn noch etwas lecken konnte.

„Ja, das braucht die alte Stute heute noch, einen Schwanz in der Schnauze und noch einen im Arsch. Ich hörte 2 Kerle vor Vergnügen stöhnen und legte mit meiner Stoßerei noch einen Zahn zu. Ich wusste schon, dass ich nach 3-maligen Abspritzen hier keinen stundenlangen Ritt hinbekommen würde. Das war auch gar nicht nötig, denn nach wenigen Momenten schoss Karl schon wieder seine Ladung in Josefs Rachen und schrie laut auf.

Das war dann auch das Signal für mich zum Abschuss zu kommen. Ich stieß tief zu und explodierte in Josef, der sich sofort aufrappelte und meine Hüften festhielt, damit ich nicht zu früh seine Arschritze wieder verließ. Zufrieden schliefen wir alle aneinander gekuschelt ein und nahmen Karl in die Mitte, um ihm unsere Wärme und Zuneigung zu geben. Das war jedoch gar nicht nötig, er war seit langem wieder einmal selig und schlief als erster ein.

„Josef, bist Du noch wach?"

„Klar!"

„Du bist echt ein Pfundskerl, weißte das? So wie Du Dich für ihn einsetzt, das macht mich voll stolz, bist echt ein super Typ!"

„Ja,ja schon gut und jetzt Schlaf endlich. Aber weißte was?"

„Nee, was?"

„Das mit dem so früh abspritzen, das müssen wir ihm echt noch abgewöhnen. Nicht dass es nicht geil war von Dir gefickt zu werden, aber Karl ist doch echt der Stecher von dem Herren."

„Du aber auch und ich wünsche mir, dass Du mir das auch mal zeigst."

„Mach ich, aber jetzt schlafen wir erst mal ne Runde."

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