Alle Kommentare zu 'Der besondere Vorbereitungskurs'

Dieser stellte sich alsbald ein und als ihr Lustzentrum die Wellen der Ekstase auf den Weg schickten, bebte ihr ganzer Körper. Janine sah den schwangeren Leib hin und her treiben und Tinas Höhepunkt war deutlich wahrzunehmen. Schließlich ließ die Vierte im Bunde ihren Orgasmus hinter sich und die vier Teilnehmerinnen der kleinen Frauenorgie blickten einander zufrieden und erschöpft an. Johanna brach das Schweigen und erkundigte sich nach dem Befinden der anderen. Erwartungsgemäß konnten diese keine Beschwerden vorbringen und lobten den Ablauf der letzten Stunde.

Hätte ich geahnt, dass dich fünf Sätze hintereinander überfordern, hätte ich nach jedem Satz gaaaanz viele Leerzeilen eingebaut.

Falls ich deinen Kommentar ("was sollen diese ganzen kackstories? hast du keine Ahnung von einem Absatz?") falsch interpretiert haben sollte ... lass es mich wissen.

Im Übrigen ein hervorragender Kommentar: konstruktiv - wertschätzend und klar nachvollziehbar. So soll es sein!

swriter

... an Swriters Stil ist, dass er Sexgeschichten im Deutsch der Führerscheinstelle Diepholz schreibt, so wie die Beamten dort eine Aktennotiz zum Verlust des einzigen Dienststempelkissens verfassen. Fehlt nur noch der Kopien-Verteiler am Anfang.

Es sollte bekannt sein, dass Liebhaber der Fäkalsprache, die Stories ohne Punkt und Komma, ohne Groß- und Kleinschreibung und in einem Absatz lieben in diesem Forum Gottseidank fehl am Platze sind. Ich hoffe, swriter, Du behältst Deinen Stil bei.

Dito.

(Und das eigentlich Bemerkenswerte am "swriter" ist eigentlich nicht bemerkenswert, weil von Anfang an evident.)

–AJ

schöne idee, so ein schwangerschaftstreffen abzuhalten, wir finden dass es auch einfühlsam geschrieben und erzählt wurde aber was wir nicht verstehen warum so viele kritiken anonym gesandt werden und dann auch ohne sin und verstand, also lass dich nicht unterkrigen und erzähl uns was noch bei den weiteren treffen passiert

"Während Janine skeptisch blieb, fand Petra den Vorschlag gut und begann sich ihr Oberteil auszuziehen. Da Johanna die Vorreiterrolle übernehmen wollte, zog sie sich aus und nach kurzem Zögern beteiligten sich auch Tina und Janine an dem Vorgang."

...beteiligten sich ... an dem VORGANG?!

und a. a. O.:

"Petra genoss die Zuwendung und kommentierte den Vorgang lobend."

...kommentierte den VORGANG lobend.

und weiter unten:

"Janine fühlte sich immer noch unwohl in ihrer Haut, beschloss jedoch, ihr mulmiges Bauchgefühl hinten anzustellen.Jetzt traute sich Tina direkt die harten Nippel von Janine zu streicheln und ließ ihre Finger immer öfter über die herausstechenden Erhebungen wandern. Petras Brustwarzen wurden ebenfalls einer Sonderbehandlung unterzogen. Im Gegensatz zu Janine blieb Petra den Beweis der Erregung schuldig.

"...ebenfalls einer SONDERBEHANDLUNG unterzogen" "...blieb Petra den BEWEIS DER ERREGUNG SCHULDIG."

Ist das dein Ernst??? In welchen Kategorien denkst du?

Hast du früher Stasiakten angelegt?

Was für ein grauenhaftes Sprachgefühl für eine Story die erotisch sein soll!

Wenn es nicht so traurig wäre, würd ich drüber lachen.

Ach..., da ich die Story grade lese..., ich muss noch den Müll raus bringen...

Na, denn mal 'raus mit dem Müll, lieber Anonymus! So schlimm, wie Sie das darstellen, ist die Geschichte nicht ganz. Aber etwas trocken ist die Sache schon. Der Vergleich mit dem Anliegen von Stasiakten, naja! Ich bin überzeugt, swriter wird es nächstesmal besser machen!

Deine neue Geschichte ist wieder eine sehr trockene, um nicht zu sagen "bürokratische" Angelegenheit geworden. Bei einigen Autoren sitzt die Hand zu locker, bei dir der Stock zu fest. Warum machst du dir selbst das Leben schwer? Du hast Potential und Lust am schreiben, sonst würdest du schon lange aufgegeben haben. Versuch doch etwas lockerer an die "Sachlage" heranzugehen. Emotionen tun nicht weh, man sollte sie fühlen, wenn man deine Charactäre verfolgt. Aber es ist leider wieder eine sehr steife Angelegenheit geworden. Ist das die Sexualität die du dir als "Wichsgeschichte oder Erotikleckerbissen" auf den Nachtisch legen würdest? 2 Mitleidspunkte, mehr kann ich dir nicht geben. Eine Enttäuschende Angelegenheit.

Es liest sich knochentrocken. Als würde ein Postbeamter, der nicht aus seiner Haut kann, versuchen eine erregende Geschichte zu schreiben. Verfassen, wäre wohl der passendere Ausdruck. Zuviele Sätze die diesen Text in einen Setzkasten verwandeln. Gefühle sind wichtig, hier nicht vorhanden. Alles klingt aufgesetzt, unnatürlich und konstruiert.

Unter EROTIK kann ich diesen Text für mich nicht abheften. Saharatrocken, diese Kategorie fehlt mir. Weder mit noch ohne Hose lesenswert.

Ich muss sagen, dass ich einige Kritikpunkte durchaus verstehen kann, auch wenn ich finde das die Art und Weise wie diese geäußert wird stellenweise doch sehr zu wünschen übrig lässt.

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich die Idee der Story sehr gut finde, in diesem Stil darf es gerne mehr zu dem Thema geben.

Die Struktur an sich ist mir etwas zu ... ja, zu strukturiert. Sie wirkt wie ein Ablaufplan oder ein Projekt in dem jede Phase genau abgehandelt wird. Ein paar fließendere Übergänge würden es in meinen Augen runder gestalten.

Was einige Begriffe angeht, so muss ich meinen Vorrednern Recht geben, bei einer Erotikgeschichte z.B. von einem Vorgang zu reden zerstört die Atmosphäre. Hier sind vier Frauen in einem frivolen Liebesspiel verstrickt, da sollte ein passenderer Begriff her. Als Vorschläge z.B.: beim Ausziehen nicht vom Vorgang reden, sondern vom Striptease; beim Streicheln nicht "lobte den Vorgang" sondern "genoss seufzend ihre Berührungen". Dadurch vermeidest Du derartig trockene Begriffe und erzeugst zugleich Stimmung.

Im Übrigen finde ich das Wort Scheide grässlich... Eine Scheide ist für mich die Hülle für ein Schwert, Dolch etc. Oder man nutzt den Begriff in der Medizin... In der Erotik hat das Wort in meinen Augen nichts zu suchen, da gibt es so schöne Synonyme, sowohl derbere als auch sanftere...

Sei nicht sparsam mit Empfindungen! Ich finde es sehr gut, das Du keine tumben ReinRaus-Stories schreibst sondern einfühlsam sein willst. Aber dann sei auch einfühlsam... Mehr Beschreibungen der Gefühle, Eindrücke, Empfindungen, Geruch, Geschmack etc...

Alles in allem eine nette Story, die etwas trocken geraten ist... Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.

Dörrobst kann nicht flutschiger sein! Nein, das macht weder eine Hose auf, noch Nippel hart. Ein steifer Text ohne erotisierende Wirkung.

Beide Paare hielten ihre Positionen bei bis Johanna aufschrie und verkündete, dass es ihr gerade kommen würde. „Ooooh, ich komme ... Ja, geil."

Sie hat es wenigstens versucht. Leider wieder eine sehr unglückliche Wortwahl. Nicht nur in diesem Satz, die meisten sind wirklich seltsam gestrickt. Sie denken zuviel über Formulierungen nach und vergessen die echten Emotionen, wirkliche Dialoge und eine kreative Lockerheit. Alles klingt steif und angespannt. Immer Locker bleiben, dann klappt es vielleicht doch noch mal!

Sie sollten Sachbücher schreiben. Die erotische Schiene liegt ihnen leider nicht. Statische Worte, ständig die Handbremse angezogen, obwohl sie im Zug nach Nirgendwo sitzen. Eine Geschichte nach der anderen und keine ist wirklich erotisch geschrieben. Nach der Ruhephase blubberdiblubb sie werden einen tollen Zinsratgeber schreiben oder die Beschreibung einer Häckelsocke, aber Sex ist einfach nicht ihr Ding!

als kleiner nachhilfetipp. melde dich im romane-forum.de an und lese dort hammerschmitt stories. da bekommst du einen eindruck wie man super geil erotik und sex beschreiben kann ohne obszön oder vulgär oder langweilig zu sein.

lg - mr

Wieder einmal eine sehr schön geschriebene Geschichte. Mir gefällt dein Schreibstil nach wie vor. Die meisten anderen Werke anderer Schriftsteller hier wirken leider oft wie billige Schmuddelromane, die man für 50 Cent in jedem Erotik-Shop hinterher geschmissen bekommt. Dagegen wirken deine Werke immer etwas gehobener und lassen sich sehr gut lesen. Weiter so.

So, so, die Werke von "swriter" wirken nach deiner Meinung also gehobener?

Der Witz ist wirklich gut.

Eine wunderbare Geschichte mit kleinen Schönheitsfehlern. Alles in allem hat sie mir gefallen. Erotisch fand ich sie allerdings nicht!

Zugegeben, manchmal benutzt swriter in seinen Geschichten Vokabular, das ein bißchen trocken, unterkühlt, ja fast schon klinisch wirkt. Besonders gestoßen habe ich mich hier an dem Wort "Sonderbehandlung", das in Deutschland, historisch betrachtet, mit Recht sehr negativ besetzt ist. Allerdings gehe ich davon aus, daß es sich bei der Verwendung dieses Begriffs in der vorliegenden Story um einen bloßen Lapsus des Autors handelt.

Doch davon einmal abgesehen hat mir die Gerschichte durchaus gefallen, und sie ist beileibe nicht so unerotisch, wie sie von vielen Kommentatoren hingestellt wird. Allein schon die Idee, daß eine reife, erfahrene Frau jungen werdenden Muttis gegen geringes Entgelt Sexkurse anbietet, in denen sie vor dem Horrortrip im Kreißsaal und dem ganzen Stress danach noch einmal ein bißchen Spaß erleben, hat für mich etwas ungemein Zärtliches und Warmherziges. Insofern hebt sich diese Story in der Tat sehr wohltuend von den üblichen, oftmals liederlich getippten und mit orthographischen und grammatikalischen Fehlern übersäten "Ramba-Zamba-Fickgeschichten" auf dieser Seite ab. Leider schweigt sich der Verfasser in seinem Profil über sein Geschlecht aus, doch kommt zumindest in dieser Geschichte eine angenehm weibliche Sichtweise zum Ausdruck.

Was indes den eingangs kritisierten etwas "klinischen" Stil der Darstellung angeht, so hat eben jeder Autor, egal ob der das Schreiben professionell oder als Hobby betreibt, seine ganz speziellen Marotten. Absolute Perfektion gibt es nun einmal nicht!

Wunderbar geschrieben, vielleich schreibst du eine Fortsetzung?