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Der besondere Vorbereitungskurs

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„Das könnte ganz witzig sein", meinte Tina und Janine ergänzte: „Du hast ja tolle Ideen."

Insgeheim fragte sich Janine, welchen Sinn das Spiel mit den Federn verfolgte. Hatte Johanna etwa vor die Teilnehmerinnen des Kurses geil zu machen?

Janine tat sich erneut mit Tina zusammen und Johanna nahm sich Petras Bedürfnissen an. Die beiden Paare setzten sich einander gegenüber. Janine kniete sich auf den Boden und Tina folgte ihrem Beispiel. Beide sahen neugierig zu Johanna herüber, die gegenüber Petra Platz genommen hatte. Die Hausherrin setzte ihre Feder ein und ließ diese über Petras Vorderseite wandern. Vom Hals über die Brüste, über den Bauch bis zu den Oberschenkeln herunter. Die Feder erreichte mehrere Stellen an Petras Körper und Petra reagierte mit gelegentlichem Kichern und wohligen Seufzern. „Es kitzelt zwar manchmal ganz schön, aber es ist sehr angenehm", wusste Petra zu berichten. Die Schwangere revanchierte sich bei Johanna und ließ ihrerseits die Feder über die nackte Haut der Gastgeberin wandern.

Tina und Janine folgten dem Beispiel und reizten sich gegenseitig an ihrer gesamten Vorderfront. Janine fand es angenehm und auch erregend. Als Tinas Feder über ihren Bauch wanderte und plötzlich zwischen ihren Beinen steckte durchfuhr Janine ein besonderes Kribbeln und sie stieß einen leisen Seufzer aus. Tina blickte sie lächelnd an und entschuldigte sich für den Einsatz der Feder in dieser Region. „Oh, tut mir leid."

„Kein Problem", wiegelte Janine ab und Johanna meinte „Kein Körperteil ist tabu und ihr solltet euch auf alles einlassen, was eure Partnerin euch angedeihen lassen möchte. Das ist spannend, und wenn es anregt - umso besser. Ihr dürft die Feder wo auch immer zum Einsatz bringen, solange es eurer Partnerin gefällt."

Janine ließ ihre Feder ebenfalls zwischen Tinas Schenkel wandern und reizte die Innenseite der Oberschenkel und kurz den haarlosen Intimbereich ihrer Partnerin. Tina reagierte wie erwartet und schien durch die Feder angenehme Empfindungen zu erleben. Die beiden Paare verwöhnten sich mehrere Minuten lang mit ihren Federn und alle Beteiligten hatten großen Spaß an dem Vorgang. Besonders groß war die Freude, wenn man den Partner kitzeln oder erregen konnte, denn die Reaktionen der anderen Frau verrieten, wann man einen Punkt getroffen hatte, der zu der einen oder anderen Empfindung geführt hatte.

Nach einer Weile unterbrach Johanna die Aktion und erkundigte sich nach dem Befinden ihrer Kursteilnehmer. „Und ...? Wie fühlt ihr euch jetzt?"

„Ich bin so ziemlich entspannt", erklärte Tina lächelnd.

„Ich traue mich ja fast gar nicht es zuzugeben, aber ich bin sogar noch etwas anderes als nur entspannt", gab Petra leicht verlegen zu. Johanna wusste, was Petra meinte und fragte in die Runde „Sonst noch jemand erregt?"

„Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich das Bisherige nicht in Stimmung gebracht hat", gestand Tina ein und Janine ergänzte „Ja, ich bin auch ganz schön kribbelig geworden."

„Das ist auch gut so. Lasst euch ganz auf eure Empfindungen ein denn es geht hier ausschließlich um euch und eure Bedürfnisse", erklärte Johanna. „Ihr steht im Mittelpunkt dieses Zusammentreffens und solange ihr euch wohlfühlt ist alles in bester Ordnung."

Johanna sammelte die Federn ein und erkundigte sich, ob jemand eine Pause benötigte. Da dies nicht der Fall war, läutete sie die nächste Runde ein und Janine wartete gespannt auf ihre nächsten Ideen. Johanna hielt zwei Fläschchen mit einer klaren Flüssigkeit in der Hand. „Ich habe hier Massageöl."

Sie reichte Tina eine davon und behielt die andere in ihrer Hand. „Ich schlage vor, dass wir uns nun gegenseitig massieren, was uns hoffentlich noch entspannter werden lässt."

Die drei Schwangeren traten der Aktion aufgeschlossen gegenüber und konnten es nicht erwarten, mit der Massage zu beginnen.

Tina und Janine einigten sich, dass Janine sich als Erste massieren lassen würde. Bei dem anderen Paar bot sich Johanna an Petra zunächst mit dem Massageöl einzureiben. Janine und Petra legten sich nebeneinander auf den Boden und erwarteten voller Vorfreude die nächsten Schritte ihrer Kurspartner. Johanna machte den Anfang und träufelte das Öl auf ihre Handfläche und verrieb es in beiden Händen. Anschließend begab sie sich kniend hinter Petra, wobei sich ihre Oberschenkel links und rechts von Petras Kopf befanden. Sie legte ihre Hände auf Petras Schultern und begann diese leicht zu massieren. Petra gab einen zufriedenen Laut von sich und schloss genüsslich die Augen. Tina folgte Johannas Beispiel und platzierte sich ebenso hinter Janines Kopf. Auch sie verteilte das Massageöl zwischen den Händen und begann die nackte Frau vor ihr vorsichtig zu berühren.

Johanna weitete die Massage auf Petras Oberkörper aus und begann, das Öl über die prallen Brüste der vor ihr liegenden Frau zu verteilen. Tina blickte zur Seite und realisierte, dass Johanna die Massage raumgreifender gestaltete. Da sie zuvor Janines Brüste gestreichelt hatte, sah sie kein Problem darin, es dieses Mal mit dem Massageöl zu wiederholen. Sie nahm weitere Tropfen der klaren Flüssigkeit in ihre Hand und begann über Janines Brüste zu reiben. Sie beugte sich über Janine und begann deren Brüste zu umspielen. Ihr eigene Oberweite schwang teilweise über Janines Kopf hin und her und diese warf hin und wieder prüfende Blicke auf die wahre Pracht über sich.

Janine musste sich eingestehen, dass sie die Situation unheimlich erregend fand. Nicht nur die Berührung der anderen Frau war angenehm. Auch die nackten Frauenkörper um sie herum übten einen gewissen Reiz auf sie aus. Mehrere Minuten lang massierten Johanna und Tina die beiden anderen Frauen und je länger die Massage andauerte umso weiter drangen ihre Hände in die unteren Körperregionen vor. Johanna und Tina hatten sich mittlerweile neben ihre Partnerinnen gekniet, damit sie den runden Bauch und die Oberschenkel mit einbeziehen konnten. Sie nahmen immer wieder neues Massageöl nach, sodass Janines und Petras Körper bald überall im Licht der Deckenbeleuchtung glänzten.

Johanna konzentrierte sich auf die Innenseiten von Petras Oberschenkel und Petra spreizte diese einladend auseinander. Janine beobachtete Johannas Annäherung an Petra und öffnete ihre Schenkel ebenfalls. Tina verstand dies als Einladung und brachte ihre Hände in Janines Schoß zum Einsatz. Janine durchzogen kribbelnde Empfindungen, als sie die Finger der anderen Frau an den Innenseiten ihrer Beine spürte. Bis hierhin hatte sich eine immer stärkere Anspannung und Erregung aufgebaut und Janine kam es so vor, als ob Johanna bewusst versuchte die drei Frauen aufzugeilen und scharfzumachen.

Es war Janine klar, dass dies absolut zur Entspannung führte und dem Wohlbefinden der Teilnehmerinnen diente. Sie fragte sich, ob sie sich derartigen Gefühlen im Kreise der anderen hingeben wollte. Aufgrund ihrer momentanen Befindlichkeit sehnte sie sich nach intimen Streicheleinheiten und insgeheim hoffte sie, dass Tinas Hände bald ihr heiliges Terrain erreichen würden. Die Frauen waren sich im Laufe der Übungen sehr vertraut geworden und mittlerweile sollte es keine Barrieren oder Tabus mehr zwischen ihnen geben.

Tina und Johanna massierten stetig die Oberschenkel der anderen Frauen und Johanna ließ ihre Hände immer näher an Petras haariges Dreieck wandern. Janine nahm einen Seufzer Petras wahr und als sie zu ihr herüber blickte erkannte sie, dass sich Johannas Hände direkt an Petras Schambereich befanden. Johanna lächelte und blickte die anderen beiden Frauen an. „Man sollte sich ruhig voll und ganz entspannen und in vollen Zügen genießen."

Im nächsten Moment legte sie ihren ausgestreckten Mittelfinger direkt auf Petras Schamlippen. Petra stöhnte lustvoll auf und Tina und Janine verfolgten neugierig, wie die Finger der Kursleiterin die Älteste der Teilnehmerinnen zu stimulieren begann.

Petra ließ sich auf die Annäherung ein und es schien, als wäre sie mit Johannas Bemühungen einverstanden. Knapp eine Minute später stöhnte Petra stetig vor sich hin und man merkte ihr die gesteigerte Lust deutlich an. Johanna behielt unbeirrt ihre Finger in Petras Spalte und warf Tina einen aufmunternden Blick zu. Diese blickte Janine fragend an, die stumm nickte und damit ihr eindeutiges Einverständnis zu einer ähnlichen Konstellation erteilte. Als Tinas Hand die haarlose Ritze erreichte, spreizte Janine die Schenkel so weit es ihr möglich war auseinander und spürte kurz darauf Tinas rechten Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen eindringen.

Von der Erregung überwältigt stieß Janine einen lauten Schrei aus, der die Aufmerksamkeit von Johanna und Petra auf sie zog. Tina zog ihre Hand zurück und betrachtete Janine irritiert. Diese atmete mehrmals tief ein und aus und meinte: „Das war unglaublich erregend, als du mich da berührt hast."

„Dabei habe ich dich doch kaum angefasst", stellte Tina irritiert fest.

„Dann muss Janine schon vorher ziemlich geil gewesen sein, sodass sie bereits die kleinste Berührung in Ekstase versetzt", wusste Johanna beizusteuern. Janine wollte dies nicht abstreiten und gab Tina zu verstehen, dass sie eine Wiederholung des Vorgangs anstrebte.

Tina zögerte kurz und brachte erneut ihren Finger in Janines Schoß zum Einsatz, in dem sich bereits reichlich Feuchtigkeit angesammelt hatte. „Ich habe übrigens noch nie zuvor eine Frau derart intim berührt", gab sie zu.

„Das gilt für mich aber auch", beeilte sich Janine zu erklären und auch Petra stimmte an dieser Stelle ein, woraufhin Johanna ein wissendes Lächeln aufsetzte. Janine fiel ein, dass es mehrere dieser Kursangebote gegeben hatte und wahrscheinlich schon viele Frauen in Johannas Wohnung entsprechende Erfahrungen gesammelt hatten. Offenbar wusste Johanna, dass ihre Kurse in der Regel damit endeten, dass die Frauen geil wurden und sich auf sündige Spielchen einließen. Und genau das wollte Janine erleben und konzentrierte sich auf Tinas herrliches Fingerspiel zwischen ihren Beinen.

Petra und Janine durften noch eine Weile die zärtlichen Bemühungen ihrer Partnerinnen genießen, dann signalisierte Johanna einen Wechsel der Positionen. Janine war noch nicht zu einem Höhepunkt gekommen, obwohl sie davon überzeugt war, diesen bald erreichen zu können. Tina nahm ihre vorherige Position ein und auch Johanna legte sich auf die Matratze und Petra übernahm den Part der Aktiven. Im Gegensatz zum vorherigen Beginn gingen es Petra und Janine direkter an und massierten sogleich Tinas und Johannas Brüste. Den Bauchbereich sparten sie aus und konzentrierten ihre Streicheleinheiten schnell auf die einladenden Muschis der vor ihnen liegenden Frauen.

Während Tina mit leisem Stöhnen auf Janines Finger reagierte, erklärte Johanna: „Ich finde es richtig toll, dass ihr drei euch so gut einbringt. Ich denke, das ist bisher der aufregendste Kurs und ich bin mir sicher, dass wir gleich noch viel Spaß miteinander haben werden."

Sie schloss die Augen und genoss Petras Fingerspiel zwischen ihren Schamlippen. Janine hatte noch nie zuvor ihre Finger in eine Vagina geschoben, sofern es nicht die eigene Muschi betraf. Sie wusste, an welcher Stelle sie Tina reizen musste und ihre Bemühungen zeigten bald Erfolg.

Tina seufzte vor sich hin und ihre Atmung wurde unregelmäßiger. Es war ihr deutlich anzumerken, dass sie geil wurde und sich ganz ihren Gelüsten hingab. Janine wünschte sich, dass auch ihre Bedürfnisse weiter beachtet würden, doch sie arrangierte sich damit, dass Tina an der Reihe war und sie sich zunächst hinten anstellen musste.

„Wenn ihr möchtet, dürft ihr auch gerne etwas anderes als eure Finger zum Einsatz bringen", schlug Johanna vor.

Janine dachte sogleich an den Vibrator im Badezimmer, nahm aber an, dass Johanna etwas anders im Sinn hatte. Petra hatte ihr Fingerspiel unterbrochen und zögerte einen Augenblick. Sie meinte: „Warum nicht eine weitere Premiere?", und beugte sich im nächsten Moment über Johannas Schoß. Kurz darauf befand sich ihr Kopf zwischen Johannas weit gespreizten Schenkeln. Janine und Tina blickten erwartungsvoll zu dem anderen Paar herüber und beobachteten die vorsichtige Annäherung Petras an den Intimbereich der anderen Frau.

Petras Zunge trat zögernd aus ihrem Mund hervor und es schien, als ob sie noch über das Bevorstehende nachdenken musste. Dann versenkte sie ihre Zunge in Johannas Muschi und nahm sogleich einen stetigen und zärtlichen Leckrhythmus auf. Es kam Janine vor, als ob Petra Gefallen an dem Vorgang finden würde und dass sie zielstrebig Johanna mit feinen Leckbewegungen beglücken wollte. Johanna lobte Petras Einsatz und stöhnte vor sich hin. Tina sah ihre Partnerin erwartungsvoll an und als sie sich gegenseitig anlächelten, war klar, dass sie dieses Experiment wagen würden. Janine wollte erfahren, wie die Muschi einer anderen Frau schmeckte und wie es sich anfühlte, die Zunge dort einzusetzen. Sie wusste aus eigener Erfahrung, welche geilen Gefühle man erleben konnte und sie war bereit, Tina dieses Vergnügen zu bereiten.

Tinas Ritze war durchnässt und sie erwartete Janine mit weit gespreizten Schenkeln. Janine legte sich zwischen Tinas Beine und brachte ihre Zunge in Position. Anschließend stieß sie mit dieser zunächst an das obere Ende von Tinas Spalte. Diese Berührung genügte bereits um Tina aufstöhnen zu lassen. Janine ließ die Zunge oberflächlich über die Schamlippen wandern, was weitere Freudenbekundungen Tinas hervorrief. Dann durchdrang die Zunge die Schamlippen und erreichte den heißen Mösenkanal. Während Tina glücklich stöhnte, experimentierte Tina mit ihrer Zunge und bearbeitete das gesamte Areal von Tinas Weiblichkeit. Sie konzentrierte sich vorwiegend darauf, Tinas Kitzler zu erreichen, was ihre Partnerin mit lustvollen Seufzern kommentierte.

Beide Paare hielten ihre Positionen bei bis Johanna aufschrie und verkündete, dass es ihr gerade kommen würde. „Ooooh, ich komme ... Ja, geil."

Petra hatte sich im ersten Moment erschrocken, setzte ihr Zungenspiel aber unbeirrt fort und behielt die Zungenspitze an Johannas Kitzler, während diese vor Lust zu schreien begann. Tina und Janine sahen neugierig zu und vernachlässigten für einen Moment die eigenen Anstrengungen. Johanna ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie den Moment genoss und dass Petra Vieles richtig gemacht hatte. Nach und nach ließ Johannas Ekstase nach und nach einer Weile entzog sich Petra dem fremden Intimbereich.

Alle Augen waren auf Johanna gerichtet, die am Boden lag und ihren Höhepunkt zu verarbeiten versuchte. Sie richtete sich nach einer Weile des Erholens auf und blickte in die aufgeregten Gesichter der Schwangeren. „Das war atemberaubend geil ... Und hat riesigen Spaß gemacht."

Sie blickte in Petras Richtung und lobte: „Das hast du unglaublich gut gemacht. Ich dachte schon, dass der geile Moment unendlich andauern würde. Danke dafür."

Dann wandte sie sich an Tina und Janine und erklärte „Aber nur, weil ich jetzt gekommen bin, ist es jetzt nicht beendet. Wir setzen unsere geile Zusammenkunft natürlich fort. Ich lasse euch nicht eher gehen, bis ihr alle zu ebenso geilen Orgasmen gekommen seid wie ich."

Ehe sich Petra versah, befand sich Johannas Kopf zwischen ihren Schenkeln und kurz darauf spürte die Schwangere die flinke Zunge der Kursleiterin an ihrem Heiligtum. Tina hatte eine andere Position eingenommen und revanchierte sich bei Janine und vergrub ihren Kopf in deren Schoß. Janine hatte sehnsüchtig auf diesen Augenblick gewartet und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück. Jede Bewegung der fremden Zunge in ihrem Reich reizte sie und die bisher erzielte Erregung steigerte sich in wenigen Augenblicken ins Unermessliche. Vor lauter Lust begann Janine vor sich hin zu stöhnen und obwohl Tina keine Erfahrungen mit dem Lecken anderer Frauen haben durfte, machte sie instinktiv das Richtige. Sie traf fast immer den Punkt, an dem Janine ihre Zunge gerne gehabt hätte, und innerhalb kürzester Zeit steigerte sich Janine in eine tiefe Ekstase hinein.

Petra neben ihr genoss Johannas Zungenspiel in vollen Zügen und beide Frauen steuerten zielstrebig auf einen erlösenden Höhepunkt zu. Janine erreichte diesen lautstark und schrie ihre Lust offen heraus. Tina blieb an ihr dran und leckte sie weiter während Janines Körper von mehreren Lustwellen durchströmt wurde. Sie spürte, wie ihr der Saft aus der Muschi lief und offenbar schien sich Tina daran nicht zu stören, sie leckte weiterhin unbeirrt zwischen den feuchten Schamlippen entlang. Dann kam Petra zu ihrem Recht und im Gegensatz zu allen anderen genoss sie ihren schönen Moment eher leise und zurückhaltend und mit zitterndem Körper.

Als es so aussah, dass Petra befriedigt war, drehte sich Johanna zu Tina um und gab ihr zu verstehen, dass sie an der Reihe sei. Tina legte sich erwartungsvoll auf den Boden und empfing Johanna mit geöffneten Schenkeln. Während Johanna ihre Zunge einsetzte, knieten sich die befriedigten Petra und Janine neben das Paar und massierten jeweils Bauch und Oberweite Tinas mit beiden Händen. Hierzu verwendeten sie erneut das Massageöl und die Stimulation begünstigte zusätzlich Tinas Weg zu einem eigenen Höhepunkt.

Dieser stellte sich alsbald ein und als ihr Lustzentrum die Wellen der Ekstase auf den Weg schickten, bebte ihr ganzer Körper. Janine sah den schwangeren Leib hin und her treiben und Tinas Höhepunkt war deutlich wahrzunehmen. Schließlich ließ die Vierte im Bunde ihren Orgasmus hinter sich und die vier Teilnehmerinnen der kleinen Frauenorgie blickten einander zufrieden und erschöpft an. Johanna brach das Schweigen und erkundigte sich nach dem Befinden der anderen. Erwartungsgemäß konnten diese keine Beschwerden vorbringen und lobten den Ablauf der letzten Stunde.

„Ich hätte nie im Leben mit so einem Fortgang der Ereignisse gerechnet", kommentierte Petra und Tina meinte: „Damit habe ich echt nicht gerechnet, nachdem ich mich für den Kurs hier entschieden habe."

„Genau. Ich habe mir vorgestellt, dass wir Atem- und Entspannungsübungen machen, aber so etwas ...", ergänzte Janine.

„Auf jeden Fall sind meine Erwartungen deutlich übertroffen worden", signalisierte Petra lächelnd.

Nachdem alle zufrieden und befriedigt waren, entstand eine gewisse Stille und Unsicherheit im Raum. Janine fragte sich, wie es weitergehen würde.

„Was haltet ihr davon, wenn wir eine kleine Toilettenpause machen", fragte Johanna in die Runde. Petra und Tina nahmen das Angebot dankbar an und Janine blieb mit Johanna alleine zurück. „Laufen eigentlich alle Kurse so ab?"

„Normalerweise schon", wusste Johanna zu berichten. „Es hat aber auch schon Teilnehmerinnen gegeben, denen dies alles zu viel wurde und vorzeitig gegangen sind."

„Ob die sich wohl im Nachhinein ärgern, was sie verpasst haben?", fragte Janine grinsend nach.

„Man muss respektieren, wenn es jemandem zu persönlich oder intim ist", erklärte Johanna. „Nicht jeder fällt es leicht sich vor anderen auszuziehen oder sich seinen Gefühlen vor den Augen anderer hinzugeben. Eine Frau hat sich bereits verabschiedet als ich vorgeschlagen hatte sich auszuziehen."

„Ich bin jedenfalls froh, dass ich mich überwunden habe und diese tolle Erfahrung erleben durfte", stellte Janine zufrieden fest.

„Das sehe ich auch so", stimmte Johanna zu.

„Was steht eigentlich noch auf dem Programm?", erkundigte sich die jüngere Frau. „Obwohl ich mir kaum vorstellen kann, dass es noch spannender und erregender wird."

„Ich habe kein zeitliches Limit gesetzt, was das Ende unserer Zusammenkunft betrifft", gab Johanna zu verstehen. „Wenn ihr wollt, lasse ich mir noch ein paar schöne Entspannungsübungen einfallen und vielleicht ist ja noch das ein oder andere Erregende dabei."

Janine hatte nichts dagegen, die geilen Geschehnisse von vorhin nochmals Revue passieren zu lassen und ihre Hemmungen und Bedenken hinsichtlich des Kontakts zu den anderen Frauen waren ohnehin hinfällig geworden. Was sprach überhaupt dagegen, den Kontakt zu Tina und Petra nach dem Kurs aufrechtzuerhalten? Sie selber konnte sich vorstellen, eine Zusammenkunft dieser Art in einem anderen Rahmen zu wiederholen. Zunächst blieb abzuwarten was heute noch passieren würde. Janine nahm sich auf jeden Fall vor, den Rest des Kurses zu genießen und anschließend die beiden anderen Teilnehmerinnen auf weitere gemeinsame Treffen anzusprechen.

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20 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren

Wunderbar geschrieben, vielleich schreibst du eine Fortsetzung?

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Licht und Schatten!

Zugegeben, manchmal benutzt swriter in seinen Geschichten Vokabular, das ein bißchen trocken, unterkühlt, ja fast schon klinisch wirkt. Besonders gestoßen habe ich mich hier an dem Wort "Sonderbehandlung", das in Deutschland, historisch betrachtet, mit Recht sehr negativ besetzt ist. Allerdings gehe ich davon aus, daß es sich bei der Verwendung dieses Begriffs in der vorliegenden Story um einen bloßen Lapsus des Autors handelt.

Doch davon einmal abgesehen hat mir die Gerschichte durchaus gefallen, und sie ist beileibe nicht so unerotisch, wie sie von vielen Kommentatoren hingestellt wird. Allein schon die Idee, daß eine reife, erfahrene Frau jungen werdenden Muttis gegen geringes Entgelt Sexkurse anbietet, in denen sie vor dem Horrortrip im Kreißsaal und dem ganzen Stress danach noch einmal ein bißchen Spaß erleben, hat für mich etwas ungemein Zärtliches und Warmherziges. Insofern hebt sich diese Story in der Tat sehr wohltuend von den üblichen, oftmals liederlich getippten und mit orthographischen und grammatikalischen Fehlern übersäten "Ramba-Zamba-Fickgeschichten" auf dieser Seite ab. Leider schweigt sich der Verfasser in seinem Profil über sein Geschlecht aus, doch kommt zumindest in dieser Geschichte eine angenehm weibliche Sichtweise zum Ausdruck.

Was indes den eingangs kritisierten etwas "klinischen" Stil der Darstellung angeht, so hat eben jeder Autor, egal ob der das Schreiben professionell oder als Hobby betreibt, seine ganz speziellen Marotten. Absolute Perfektion gibt es nun einmal nicht!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Wunderbare Geschichte

Eine wunderbare Geschichte mit kleinen Schönheitsfehlern. Alles in allem hat sie mir gefallen. Erotisch fand ich sie allerdings nicht!

WalfischWalfischvor mehr als 10 Jahren
@Anonymer Zu @"Sehr gut."

So, so, die Werke von "swriter" wirken nach deiner Meinung also gehobener?

Der Witz ist wirklich gut.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sehr gut

Wieder einmal eine sehr schön geschriebene Geschichte. Mir gefällt dein Schreibstil nach wie vor. Die meisten anderen Werke anderer Schriftsteller hier wirken leider oft wie billige Schmuddelromane, die man für 50 Cent in jedem Erotik-Shop hinterher geschmissen bekommt. Dagegen wirken deine Werke immer etwas gehobener und lassen sich sehr gut lesen. Weiter so.

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