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„Wir sind doch unter uns", meinte Eva. „Möchtest du Carsten noch mehr von dir berichten?"

„Was denn?"

„Na, wann hast du das letzte Mal masturbiert?"

Ramona sah Eva irritiert an. „Spielt das eine Rolle?"

„Ich würde es gerne wissen", meinte Carsten und lächelte.

Ramona druckste eine Weile herum, dann meinte sie leise: „Vorgestern."

„Und wo hast du es gemacht?"

„Muss ich das erzählen?"

„Aber klar", fand Carsten und auch Eva drängte auf eine Antwort.

Ramona gab sich geschlagen. „Ich lag in der Badewanne, habe an etwas Schönes gedacht und dann sind meine Hände zufällig ins Wasser gerutscht."

„Woran hast du gedacht?", fragte Eva nach.

„An deinen Vater und mich."

Sowohl Ramona als auch Eva waren für den Moment von nostalgischen Gefühlen ergriffen. Carsten bermerkte dies und fragte weiter. „Jetzt möchte ich aber wissen, ob du einen geilen Höhepunkt davongetragen hast."

Ramona grinste. „Einen kleinen vielleicht."

Es entstand eine kurze Pause, in der niemand etwas sagte. Dann platzte Frank mit einer Frage heraus. „Ramona ... Darf ich deine Brüste sehen?"

„Carsten?", zeigte sich Eva überrascht.

Ramona war perplex. „Äh, ich weiß nicht, ob ich das möchte."

„Ich bin mir sehr sicher", gab Carsten zu verstehen.

Eva betrachtete Ramona neugierig. „Das wäre doch die ideale Gelegenheit, um herauszufinden, ob das was für dich wäre."

„Das kommt aber sehr überraschend. Außerdem wäre ich dann doch lieber alleine dabei", erklärte Ramona.

„Wie wäre es, wenn wir beide es machen? Vielleicht fällt es dir dann leichter?"

„Wir beide sollen uns für Carsten ausziehen?", fragte Ramona nach.

„Also mir würde das sehr gefallen", gab Carsten zu und strahlte über das ganze Gesicht.

Ramona schüttelte den Kopf. Das konnte sie unmöglich machen, schon gar nicht in Evas Beisein, und doch reizte sie der Gedanke. Warum nicht? Es wäre verrückt, spontan und es müsste ja nicht viel passieren. „Also gut, aber nur der Busen."

Ramona öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und zog das Kleidungsstück aus. Zum Vorschein kam ein weißer BH, der eine schwere Last zu tragen hatte. Ramona zögerte, blickte Eva auffordernd an und fasste sich dann hinter den Rücken. Eva teilte die Seiten des Morgenmantels und schob diese von ihren Schultern. Zum Vorschein kamen zwei Handvoll Brüste, in deren Mitte sich jeweils zwei aufblühende Knospen befanden.

Ramona war im Begriff, den BH zu öffnen, doch dann meinte sie: „Wenn ich sehe, wie toll Eva aussieht, da kann ich ja nur schlecht gegen aussehen."

„Quatsch", fand Carsten. „Ich stehe auf ordentlich Holz vor der Hütte."

„Und warum bist du noch vollständig angezogen?", fragte Ramona nach.

In Windeseile zog sich Frank das T-Shirt über den Kopf und warf es hinter sich. Zum Vorschein kam ein durchschnittlicher Männerkörper, den Ramona in Augenschein nahm. Dann gab sie sich einen Ruck und löste den Verschluss. Sie hielt den BH mit den Händen vor den Brüsten fest, dann nahm sie ihn herab und ließ ihn zu Boden gleiten.

„Wow ... was für Prachtexemplare."

Ramona fühlte sich unwohl in ihrer Haut. Sie wusste nicht, ob es wegen des unbekannten Manns auf dem Bildschirm war oder weil sie neben Eva alt aussah. Dann wurde ihr bewusst, dass sie nun einmal doppelt so alt wie Eva war, und dafür musste sie sich nicht schämen. „Gefällt dir, was du siehst?"

„Auf jeden Fall", zeigte sich Carsten begeistert. „Natürlich seht ihr zwei unterschiedlich aus, aber ihr seid auch unterschiedlich alt, aber jede für sich unheimlich reizvoll."

„Danke."

„Wobei ich zugeben muss, dass du mich im Moment mehr interessierst", verriet Carsten. „Eva habe ich ja schon ein paar Mal nackt zu sehen bekommen."

„Ich weiß", erwiderte Ramona lächelnd. „Und jetzt."

„Wärst du so nett, deine Brüste für mich zu streicheln?"

Ramona suchte Blickkontakt zu Eva, und als diese begann, sich mit beiden Händen über die Brüste zu streicheln, nahm auch Ramona allen Mut zusammen und folgte ihrem Beispiel. Beide massierten sich sanft ihre Brüste, während Carsten Stielaugen bekam und sich an der Pracht kaum sattsehen konnte. „Ihr seht einfach nur scharf aus."

Ramona freute sich über das Kompliment, denn sie nahm es Carsten ab, dass er es genau so meinte. Mittlerweile gefiel es ihr, ihre weiblichen Vorzüge einzusetzen, um Carsten zu gefallen.

„Warum zeigst du uns nicht, ob dich anmacht, was du siehst?", schlug Eva vor.

Ramona wurde sich bewusst, was diese Frage implizierte, und wunderte sich über Eva. Carsten zuckte die Achseln und fasste sich ohne zu zögern an den Bund der Hose. „Euer Wunsch ist mir Befehl."

Er befreite sich von der Hose und schaute in die Kamera. „Möchtet ihr mehr sehen?"

„Klar", forderte Eva.

Ramona hielt sich bedeckt, spielte aber weiterhin an ihren Brüsten.

Carsten hob den Hintern an und streifte sich den Slip herab. Dann blieb er nackt auf seinem Bürostuhl sitzen und deutete mit beiden Händen auf den freigelegten Schoß. „Ist es das, was ihr sehen wolltet?"

Ramona hatte den nackten Mann im Bild. Sie konzentrierte sich auf den Bereich zwischen Carstens Beinen und fragte sich, ob sein bestes Stück einsatzbereit war. Sie zuckte zusammen und rutschte unruhig über die Couch. Leider konnte sie auf dem kleinen Bildschirm und bei dieser Perspektive nur wenige Details erkennen. Liebend gerne hätte sie herangezoomt und einen genaueren Blick auf Carstens Schwanz geworfen. Damit sie beide von der Kamera erfasst wurden, waren Eva und sie nahe aneinander gerückt. Ihre Arme berührten sich, während sie sich weiterhin die Brüste massierten. Eva war dazu übergegangen, an ihren Nippeln zu spielen.

„Jetzt möchte ich aber auch euch beiden Süßen nackt sehen", forderte Carsten, der sich sachte am Schwanz zupfte.

Eva zuckte die Achseln und entschied, der Aufforderung Folge zu leisten. Sie legte den Morgenmantel ab und blieb nackt und breitbeinig vor dem Laptop sitzen. Ramona hatte mit der Situation zu kämpfen. Auch wenn sie langsam aber sicher geil wurde, kam ihr das alles falsch vor. Eva und sie, Stieftochter und Stiefmutter, waren so vertraut miteinander, dass sie gemeinsam einem fremden Typen zeigten, was ihnen Spaß bereitete? OK, noch hatten sie nicht viel mehr von sich gezeigt als nackte Haut, doch sie war sich sicher, dass Carsten mehr von ihnen sehen und geboten bekommen wollte. War sie bereit, ihm das zu geben?

„Ach was soll´s", meinte Ramona und zog sich komplett aus. Im Gegensatz zu Eva blieb sie das volle Programm schuldig und legte ein Bein über das andere. Mit den Händen auf den Knien schaute sie in die Kamera.

Carsten räusperte sich. „Ich beschwere mich ja nur ungern, aber mich würde brennend interessieren, wie es bei dir da hinter den verschränkten Beinen aussieht, Ramona."

Ramona lächelte. „Willst du das wirklich sehen?"

„Klar. Du kannst ja auch meinen Schwanz anschauen. Der wird bestimmt sofort hart, wenn du mir deine Muschi zeigst."

Ramona wollte das nicht anzweifeln und sah Eva fragend an. Diese nickte ihr aufmunternd zu, spreizte die Beine und legte ihre Hände in den Schoß.

Ramona spürte das Kribbeln in ihrer Muschi und es reizte sie ungemein, diese besondere Erfahrung zu genießen. Warum sollte sie sich zieren? Hier gab es nichts, wofür sie sich schämen musste. Sie war erwachsen, hatte Bedürfnisse und es verdient, geilen Spaß zu erleben. Sie nahm das rechte Bein herab und stellte die Füße auf den Boden. Dann vergrößerte sie den Spalt zwischen den Schenkeln und legte ihre Arme auf die Schenkel.

„Das sieht scharf aus", meinte Carsten, der sich an den Schwanz fasste und wichste. „Schade, dass ich deine Muschi nicht in Nahaufnahme habe."

„So genügt es erst einmal. Ist ja für mich eine Premiere", meinte Ramona und lächelte verschmitzt.

Sie blickte zu ihrer Stieftochter herüber, die den Mittelfinger der rechten Hand zwischen ihre Schamlippen geschoben hatte und diesen sanft vor und zurückbewegte.

Dies brachte Ramona auf eine Idee. „Carsten ... Möchtest du vielleicht sehen, wie ich mir die Muschi streichle?"

„Aber sicher. Je geiler, umso besser."

Ramona nahm sich an Eva ein Beispiel und führte ihre Hände hinab in den Schoß. Im Gegensatz zu Eva hatte sie ihre Schamhaare nicht komplett entfernt. Immerhin war die Bewaldung gestutzt, sodass Carsten hoffentlich genug sehen konnte. Sie hatte entschieden, sich gehen zu lassen, denn sie war geil und wollte es. Als ihr Finger sich auf ihren Kitzler legte, blieb ihr für einen Moment die Luft weg und ihr entglitt ein Seufzer.

„Ja, stöhn für mich, das macht mich an", verriet Carsten, der immer noch wichste.

Ramona bewegte den Finger und rieb stetig über ihren Lustpunkt. Eva neben ihr beteiligte sich durch ein flinkes Fingerspiel in ihrem Schoß. Gemeinsam stöhnten sie ihre Lust in die Welt hinaus und wurden von Sekunde zu Sekunde ungehemmter.

„Wenn das so weiter geht, bin ich gleich schon fertig", erklärte Carsten. „So zwei geile Weiber. Eine geile junge Stute und eine heiße Milf. Mein Gott."

Ramona nahm an, dass Milf als Kompliment gedacht war, und massierte sich voller Elan ihre Pussy. Eva rutschte unruhig über die Sitzfläche der Couch und artikulierte ihre Lust ungehemmt.

„Fingert euch gegenseitig!", rief Carsten ihnen zu.

Ramona hielt in ihrer Bewegung inne. Was hatte er da gesagt? Sie sollten sich gegenseitig verwöhnen? Aber Eva war ihre Stieftochter. Das ging doch nicht. Oder doch? Ehe sie sich versah, spürte sie Evas Hand über ihren Schenkel wandern. Ramona verhinderte nicht, dass Evas Hand die Muschi ihrer Stiefmutter erreichte und sie ließ es zu, dass Evas Finger den Platz des eigenen einnahm.

„Ja, besorgt es euch", freute sich Carsten, der an seinem knallharten Stab rieb.

Ramona sah an sich herab. Evas Finger lag mitten in ihrer nassen Möse und massierte den Kitzler, als wenn es der eigene wäre. Ramona entschied, nicht unbeteiligt zu bleiben, und führte ihre Hand zur Sitznachbarin. Sie zögerte kurz, bevor sie die Hand auf Evas haarlose Muschi legte, dann war es geschehen und ihr Finger rutschte in die feuchte Spalte. Eva schrie wie am Spieß und wippte mit dem Becken vor und zurück. Aber auch Ramona konnte nicht still sitzen, weil Evas Finger ihr immer mehr zusetzte. Gegenseitig verwöhnten sie sich durch intensive Fingerstreiche und wurden gemeinsam geil.

„Ich spritze jetzt ab!", verkündete Carsten kurz darauf und rieb wie der Teufel an seiner Lanze. Die Schwanzspitze spuckte sein Sperma aus, das in hohem Bogen auf Carstens Bauch landete. Beim Anblick des geilen Abgangs ihres entfernten Sexpartners überschritt Ramona die Schwelle zur Glückseligkeit und genoss den fälligen Höhepunkt in vollen Zügen.

„Ooooooaaaah, ich komme!"

„Ich auch! Jaaaaa!"

Eva schrie und übertönte Ramonas Lustlaute. Carsten rieb noch immer an seinem besten Stück, beförderte aber keine weiteren Salven seiner Ladung mehr zutage. Ramona kam langsam von ihrem geilen Trip herunter und versuchte, ihre Atmung zu regulieren. Auch Eva hatte Schnappatmung und musste tief ein und ausatmen.

Nach einer Weile realisierte Ramona, dass sie noch immer den Finger in Evas Muschi verborgen hielt, und zog die Hand zurück. Eva hatte zuvor die Möse ihrer Stiefmutter freigegeben und rieb sich versonnen über ihre Brüste.

„Lebt ihr noch?", fragte Carsten nach einer Weile.

„Mann, das war ... spektakulär", fiel Eva ein.

„Das kann man wohl sagen. Also ich fand ... Scheiße. Meine Frau!"

Plötzlich war der Bildschirm dunkel, da Carsten sich ausgeloggt hatte.

„Was war das denn?", fragte Ramona nach.

„Offenbar ist seine Frau nach Hause gekommen. Da musste er jetzt spontan seine Spuren verwischen."

„Na hoffentlich schafft er es noch. Nicht, dass er Ärger bekommt", meinte Ramona. Sie betrachtete Eva und lächelte.

„Was?"

„Wie konntest du mich nur dazu bringen, mich so gehen zu lassen?"

Eva zuckte die Achseln. „Du hattest es mal nötig. Und ... Glaubst du, du wiederholst das noch mal?"

Ramona schenkte ihr ein schelmisches Grinsen. „Klar ... Aber nur, wenn du mich tatkräftig unterstützt."

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte! Gerne mehr davon...

MikethebyteMikethebytevor etwa 2 Jahren

Schön geschrieben. Danke dafür.

Hans858Hans858vor etwa 2 Jahren

Was man nicht so alles tut, wenn man die Gelegenheit dazu bekommt... 👍

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

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