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Der Escape-Room

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„Der junge Schwanz im Mund öffnet die Tür."

Ben knüllte das Blatt zusammen und warf es von sich. „Und der junge Schwanz ist dann wohl meiner."

Emilie bückte sich und hob den Zettel auf. Sie strich das Papier glatt und las. „Ja, ziemlich eindeutig. Du wirst dir jetzt wohl einen blasen lassen müssen."

„Soll ich mich jetzt darüber freuen?", entgegnete Ben genervt.

„Steht da, wer es machen muss?", wollte Hannah wissen.

Emilie schüttelte den Kopf.

„Also gut, dann mache ich mal", erklärte Hannah und begab sich vor Ben auf die Knie.

„Hey, was wird das?", fragte Ben, der einen Schritt zurück trat.

„Wir können hier im Raum untätig herumsitzen oder wir tun, was nötig ist", zeigte seine Mutter ihm die Alternativen auf.

„Mama hat recht ... Ich fühle mich auch nicht wohl bei dem, was man uns abverlangt, aber wir sollten das Beste daraus machen", stellte Jan fest.

„Und das Beste ist, dass Mama meinen Schwanz in den Mund nimmt?", schrie Ben.

Hannah rückte auf ihren Sohn zu und bekam dessen bestes Stück zu fassen. Nachdem sich Ben im letzten Raum mit einer Erregung präsentiert hatte, zeigte er sich in dem Moment unaufgeregt. Das änderte sich schlagartig, als Hannah ihre Hand unter seine Eier legte und die Lippen um seinen Schwanz schloss. Sie saugte und lutschte, während Ben an sich herab starrte. Emilie schlug die Hand vor den Mund und sah zu, Jan schüttelte den Kopf und funkelte die Kamera böse an. Nach wenigen Augenblicken zog Hannah den Kopf zurück, Bens brettharter Schwanz flutschte aus ihrem Mund und die Tür zum nächsten Raum öffnete sich.

„So ein kranker Scheiß", fand Ben, der seinen Prügel anstarrte.

Hannah erhob sich und trat auf Jan zu. Sie schmiegte sich an ihn.

„Gut gemacht", lobte er sie. „Dann lasst uns weiter machen."

„Was sollen wir jetzt machen?", fragte Emilie.

Ben las den Zettel und reichte ihn kommentarlos an seine Mutter weiter.

„Orales Vergnügen beim Weib wird euch den Weg bereiten."

Hannah schüttelte den Kopf. „Warum kann der sich nicht eindeutig ausdrücken? So wie ich das sehe, soll jetzt wohl eine Muschi geleckt werden."

„Ich sagte ja, dass die Aufgaben sich jedes Mal steigern werden", stellte Ben fest. „Wer weiß, was da am Ende auf uns zukommt."

„Lasst uns von Raum zu Raum denken", schlug Jan vor. „Die Aufgabe ist wirklich etwas kryptisch. Es geht entweder um Mama oder um Emilie."

„Dann probier es bitte zuerst bei Mama aus", bat seine Tochter.

Jan und Hannah suchten Blickkontakt. Hannah setzte sich hin und spreizte die Beine. „Versuchen wir es."

Jan ging auf die Knie und brachte seinen Kopf zwischen die Schenkel seiner Frau.

„Wow, jetzt dürfen wir Mama und Papa bei ihren Lustspielen zusehen", stellte Ben verlegen lächelnd fest.

Jan ließ sich nicht irritieren und brachte die Zunge in Stellung. Er hauchte einen Kuss auf Hannahs Schamlippen und fuhr mit der Zungenspitze darüber. Hannah seufzte auf und erzitterte.

„Boah, du musst dabei doch nicht geil werden", beschwerte sich ihr Sohn.

Hannah schenkte ihm ein Lächeln. „Was soll ich denn machen, wenn es sich gut anfühlt ...? Trotz dieser Umstände."

Jan machte weiter, doch die Tür blieb verschlossen.

„Oder ist es doch Emilie?", fragte Ben und starrte seine Schwester an.

„Oh, nein ... Ich lasse mir von keinem von euch die Muschi lecken!", entgegnete Emilie bestimmt und trat einen Schritt zurück.

„Liebling ... Unter normalen Umständen könnte ich deine Ablehnung verstehen", redete Hannah auf sie ein. „Das hier stellt allerdings eine besondere Situation dar. Wir müssen zusehen, dass wir hier herauskommen. Da müssen wir halt Opfer bringen."

Emilie setzte sich an eine der Wände und zog die Knie an. Sie schmollte und war nicht bereit, länger an den Aufgaben teilzunehmen. Jan und Hannah gaben ihr einen Moment und atmeten durch. Nach einer Weile setzte sich Hannah neben ihre Tochter. Sie nahm Emilie in den Arm, drückte sie und redete leise auf sie ein. Emilie nickte und spreizte die Beine. Kurz darauf tauchte der Kopf ihrer Mutter in ihren Schoß hinab. Jan und Ben verfolgten, wie Emilie das Gesicht verzog, den Atem anhielt und sich auf die Annäherung ihrer Mutter zu konzentrieren versuchte. Als Hannahs Zunge den empfindsamen Bereich streifte, stöhnte Emilie auf, zwang sich aber zur Raison. Erneute Zungenschläge glitten über ihre Schamlippen, was weitere Gefühlsregungen bei der jungen Frau hervorlockte. Nachdem Hannah einen regelmäßigen Leckrhythmus an den Tag gelegt hatte, konnte Emilie nicht anders, als stetig vor sich hinzuseufzen. Die Tür öffnete sich geräuschvoll, doch Hannah machte unbeirrt weiter.

„Du kannst aufhören, die Tür ist auf", erinnerte Jan seine Frau, dass die Aufgabe erfüllt war.

Erst jetzt zog sich Hannah zurück und richtete sich auf. Sie umarmte ihre Tochter und drückte sie an sich. Emilie wirkte ekstatisch und atmete schwer. Ben zog die Stirn kraus und belächelte den Zustand seiner Schwester.

„Kommt, lasst uns weiter gehen", schlug Jan vor und half seiner Tochter auf die Beine.

„Was ist unsere Aufgabe?", fragte Jan gespannt.

Ben las laut vor. „Das erste Mal will vollzogen werden."

„Wie soll das denn gehen?", fragte Hannah. „Meint der mit ‚erstes Mal', dass jemand entjungfert werden muss?"

„Du und ich scheiden wohl aus", stellte Jan fest. Sein Blick wanderte zwischen seinen Kindern hin und her.

„Mich musst du nicht so ansehen", erklärte Emilie. „Ich bin nicht mehr unberührt."

„Oh", kommentierte Hannah.

Emilie zuckte die Achseln. „Ist vor einem halben Jahr passiert. Tut mir leid."

„Das muss es nicht ... Aber wenn du keine Jungfrau mehr bist ..."

Alle Augen richteten sich auf Ben.

„Was denn?"

„Wenn wir nicht infrage kommen ...", sprach Jan aus.

„Und wenn ich auch keine Jungfrau mehr bin?", meinte sein Sohn.

„Hattest du bereits Sex?", wollte Hannah wissen.

Ben rang mit sich, druckste herum und antwortete: „Nein, ich hatte noch nie Sex. Seid ihr jetzt enttäuscht von mir?"

„Red doch keinen Blödsinn", erwiderte seine Mutter. „Ich bin mit jeder eurer Entscheidung einverstanden. Wenn es bisher bei dir noch nicht so weit war, dann ist es eben so."

„Bedeutet das, dass Ben jetzt hier an Ort und Stelle entjungfert wird?", brachte Emilie es auf den Punkt.

Die vier sahen einander schweigend an. Jan hob die Hände und meinte: „Also ich komme dafür wohl nicht infrage."

Hannah suchte Blickkontakt zu ihrer Tochter. Emilie schüttelte den Kopf. „Sorry ... Ich bin nicht scharf darauf, Sex mit meinem Bruder zu erleben."

„Ach, und dass ich als Mutter Sex mit ihm habe, soll wohl toll sein, oder was?"

Sie standen eine Weile unschlüssig im Raum herum. Jan räusperte sich.

„Es wird nicht weiter gehen, wenn wir die Aufgabe nicht angehen."

„Ich weiß", erwiderte Hannah gereizt. „Wir reden hier aber darüber, dass ich mit unserem Sohn schlafe."

„Es ist weiterhin eine Notsituation, in der wir uns befinden", teilte Jan seine Meinung mit.

„Ich weiß, und doch ist es nicht einfach für mich."

„Für Ben scheint das gar nicht mal so schwer zu sein", warf Emilie ein und deutete auf den Schritt ihres Bruders. Dessen Schwanz präsentierte sich einsatzbereit und zuckte munter auf und ab.

„Das nenne ich mal Vorfreude", witzelte Emilie.

Ben schaute an sich herab. „Was denn? Ich kann doch nichts dafür."

Jan nickte Hannah zu. Diese erwiderte die Geste und wandte sich Ben zu. „Es hilft ja alles nichts, wir müssen das jetzt hinter uns bringen."

„Wie soll ich jemals damit klarkommen, dass ich meine Mutter gevögelt habe?", beklagte sich Ben mit gehobener Stimme.

„Leg dich mal auf den Rücken", schlug seine Mutter vor.

Jan und Emilie setzten sich neben die beiden anderen und harrten der Dinge, die kommen mochten. Ben ließ sich Zeit und sank zu Boden. Er legte sich rücklings auf die Fliesen, seine Mutter näherte sich ihm.

„Bereit?"

„Nein, natürlich nicht."

Hannah legte die Finger der rechten Hand um seinen Prügel und vollzog sachte Wichsschübe. Der Kamerad hatte an Härte nichts eingebüßt. Sie warf Jan einen Seitenblick zu. Ihr Mann nickte, Emilie wirkte wie paralysiert. Hannah atmete tief ein und aus und schwang ein Bein über Bens Unterleib. Ben starrte auf den Körper seiner Mutter, dann richtete er den Blick auf ihre Muschi. Hannah brachte sich in Position, hielt Bens Schwanz in der Senkrechten und ließ sich fallen. Der Phallus bohrte sich schmatzend in ihre Muschi und sie konnte nicht anders, als wollüstig aufzustöhnen.

Hannah hielt inne, als der Schwanz ihres Sohnes tief in ihr steckte. Sie schloss die Augen, öffnete diese und atmete aus. Ein Blick Richtung Tür verriet ihr, dass die Aufgabe noch nicht als erfüllt galt.

„Also gut, dann wollen wir mal", stellte sie fest und bewegte sich.

Sie vollzog sachte Reitbewegungen, auf die Ben mit wohligem Stöhnen reagierte. Aus einer inneren Eingebung heraus legte er beide Hände auf die mütterlichen Brüste und massierte diese. Hannah zeigte sich irritiert und kommentierte die Annäherung mit einem Lächeln. Sie ritt vor sich hin, bewegte sich raumgreifender und intensivierte das Liebesspiel.

Als sich die Tür zum nächsten Raum öffnete, bekam sie das nicht mit. Zu tief war sie in ihrer Ekstase versunken. Erst, als Jan sie berührte und ansprach, erkannte Hannah, dass die Aufgabe erfolgreich bewältigt war.

Jan half ihr auf die Beine. Bens Schwanz flutschte aus ihrer Muschi und stand senkrecht gen Zimmerdecke gerichtet. Emilie starrte auf sein Prachtexemplar und schüttelte den Kopf.

„Hat es dir gefallen, dass Mama dich gefickt hat?"

„Emilie!", ermahnte Jan seine Tochter.

„Ich meine ja nur ... Es hat so ausgesehen, dass beide Spaß gehabt haben."

Hannah schenkte ihr ein Lächeln. „Auch wenn es eine enorme Überwindung für mich gewesen war, hat es sich nicht schlecht angefühlt."

„Boah, kann ja wohl nicht sein", reagierte Emilie gereizt.

„Jetzt lasst uns zusehen, die nächste Aufgabe hinter und zu bringen", merkte Jan an. „So viel mehr als das von gerade kann ja eigentlich nicht mehr kommen."

Sie betraten den Raum, die Tür schlug hinter ihnen zu. Hannah entdeckte den Zettel und nahm diesen an sich.

„Wenn alle vier gleichzeitig ficken, ist der Weg in die Freiheit bestimmt."

„Hört sich so an, als wenn das jetzt die letzte Aufgabe ist", kommentierte Jan.

„Heißt das, wir müssen jetzt alle mitmachen?", fragte Emilie.

„Zumindest liest es sich so."

„Also muss ich entweder mit Papa oder mit meinem Bruder ficken?"

Hannah zuckte die Achseln. „Es gäbe da noch eine Möglichkeit."

Die anderen starrten sie an. „Nun ja, Papa und Ben könnten ja ..."

„Auf keinen Fall."

„Vergiss es!"

Die Meinungsäußerungen der Männer fielen eindeutig aus, sodass Hannah den Gedanken verwarf. „Also gut. Wenn wir darauf vertrauen, dass dies die letzte Aufgabe ist und uns danach die Freiheit winkt ..."

„Wie können wir uns sicher sein?", fragte Emilie.

„Wir sind jedes Mal weiter gekommen, nachdem wir die Aufgabe bewältigt haben", stellte Hannah fest.

„Wir haben gar keine andere Wahl", meinte Jan. „Also ... Wer soll es jetzt mit wem machen?"

Sie schwiegen sich an. Emilie kicherte vor sich hin. „Da habe ich ja jetzt die Wahl zwischen Pest und Cholera."

„Du Bitch", warf Ben ihr entgegen.

„Komm schon, mein Schatz", redete Hannah auf ihre Tochter ein. „So schlimm wird es nicht werden, wenn du mit Papa oder deinem Bruder Sex hast."

„Aber wenn ich es mit Ben treibe, dann du mit Papa ... Wo bleibt da die Herausforderung für euch?"

Jan zuckte die Achseln. „Von mir aus kümmert sich Mama und Ben und wir beide ..."

„Wobei die beiden es ja vorhin schon getan haben", merkte seine Tochter an.

„Jetzt sollten wir nicht mehr lange herumdiskutieren", schlug Hannah vor. „Wir haben keine andere Wahl, als es jetzt anzugehen."

„Von mir aus", kommentierte Jan, der sich auf den Boden legen wollte.

Hannah schüttelte den Kopf. „Oh nein ... Dieses Mal kannst du die Arbeit machen."

Jan und Emilie sahen zu, wie Hannah sich auf den Boden legte und die Schenkel einladend spreizte. Jan zuckte die Achseln und meinte: „OK, ich bin flexibel."

Einen Moment später hatte er sich zwischen ihre Beine gelegt und seine Schwanzspitze an den Schamlippen vorbeigeschoben. Hannah reagierte mit einem spitzen Schrei und stöhnte vor sich hin, wann immer ihr Sohn zustieß. Jan und seine Tochter sahen zu. Emilies Blick fiel auf den Schwanz ihres Vaters, der sich hart und einsatzbereit präsentierte. Sie rückte an ihre Mutter heran und kniete sich neben Hannah. Sie wandte sich an Jan und meinte: „Dann machen wir es jetzt. Kommst du?"

Jan zögerte und starrte auf den wackelnden Hintern seiner Tochter. Emilie sah zum Anbeißen aus, doch natürlich hatte er sie nie zuvor als Sexobjekt gesehen. Sie nackt und begehrenswert vor sich zu sehen, stellte eine besondere Situation dar. Neben Emilie fickte sein Sohn mit seiner Frau. Hannahs Lustlaute ließen keine Zweifel aufkommen, dass es ihr gefiel. Vielleicht hätte es für die Erledigung der Aufgabe genügt, wenn sie ihre Schwänze kurz in die Muschis geschoben hätten, doch Mutter und Sohn legten los wie die Feuerwehr und dachten gar nicht daran, irgendetwas nur anzudeuten. Jan entschied, das volle Programm anzugehen, und näherte sich seiner Tochter. Er begab sich auf die Knie, dirigierte seinen Schwanz in der Hand auf Emilies Muschi zu und atmete tief ein und aus.

„Bereit?"

„Mach schon."

Das ließ sich Jan nicht zweimal sagen und dockte an. Sein Schwanz bohrte sich schmatzend in die enge Spalte. Er schob sich bis zum Anschlag vor und genoss es, wie die Muschi seiner Tochter sich an sein bestes Stück schmiegte. Er vollzog den ersten Fickstoß und Emilie reagierte mit einem lustvollen Laut. Ein weiterer Stoß folgte, dann nahm er einen stetigen Rhythmus auf und packte Emilie mit beiden Händen an der Taille.

Neben ihnen hatte sich Ben auf die Zielgerade seiner Lust begeben. „Ich komme gleich!"

„Spritz mir auf den Bauch!", rief seine Mutter ihm zu.

Jan zog sich zurück, sein Schwanz rutschte aus der mütterlichen Möse, dann nahm er den Prügel in die Hand und wichste drauflos. Als kurz darauf die erste Ladung aus ihm heraus schoss, fingerte sich Hannah die Seele aus dem Leib.

Jan hatte den Reizen des Ficks nichts mehr entgegenzusetzen und erreichte kurz darauf seine Erlösung. Auch wenn er liebend gerne weiter gefickt hätte, musste er es beenden.

„Ich komme auch!"

Er zog seinen Schwanz zurück. Keinen Moment zu früh, denn kaum schnupperte die Schwanzspitze Luft, spritzte auch schon die erste Salve aus ihm heraus und klatschte gegen den Arsch seiner Tochter. Er rieb an sich und vollende den Hochgenuss. Emilie blieb in Position und vollzog flinke Fingerspiele an ihrer Möse.

Stille kehrte ein, die Seufzer verebbten. Die vier vermieden Blickkontakt, lagen mit geschlossenen Augen voreinander. Hannah richtete sich auf und fragte: „Wie geht es euch?"

Ben öffnete die Augen. „Wie soll es mir schon gehen? Ich habe gerade meiner Mutter Sperma auf die Muschi gespritzt."

„Und mir klebt Papas Zeug am Hintern", warf Emilie ein und kicherte.

Jan richtete sich auf und warf einen Blick auf die Tür. „Warum ist die nicht geöffnet? Wir sollten doch die Aufgabe geschafft haben."

Ein Geräusch erklang, doch es hörte sich anders an als das Öffnen der Metalltüren.

„Was ist das?"

„Ist das Rauch?"

„Nein, Gas."

„Verdammt, was soll das?"

„Mama, ich werde so müde."

„Ihr müsst wach bleiben ..."

Husten, Stöhnen, dann herrschte Stille.

Jan öffnete die Augen und blickte an die Zimmerdecke. Er sah eine Deckenlampe und realisierte, dass es sich nicht um eine der Lampen handelte, die ihnen in den jeweiligen Räumen während ihrer Gefangenschaft Licht gespendet hatten. Er richtete sich auf, heftige Schmerzen schossen in seinen Kopf. Er drückte sich die Hände gegen den Kopf und sah sich um. Erleichtert stellte er fest, dass er in ihrem Wohnzimmer saß. Vor sich sah er Emilie auf der Couch liegen. Sie schlief offenbar und trug ihre Unterwäsche. Jan sah an sich herab. Jemand hatte ihm die Unterhose angezogen, die er auch nach dem Erwachen im ersten Raum getragen hatte. Neben ihm auf dem Boden lag Ben, der sich räkelte. Wo war Hannah? Mühsam stand Jan auf und sah sich im Raum um. Neben der Tür an der Wand saß Hannah. Sie runzelte die Stirn und öffnete in diesem Moment die Augen. Er erkannte Erleichterung in ihrem Blick. Jan eilte auf sie zu und schloss seine Frau in die Arme. Gemeinsam standen sie auf und begaben sich zur Couch, wo sie Emilie aufweckten und sie an sich drückten. Ben gesellte sich torkelnd zu ihnen. Nachdem sie sich etwas zu trinken besorgt hatten, saßen sie auf der Couchlandschaft und sahen einander an.

„Das Wichtigste ist, dass wir wieder zu Hause sind und es uns gut geht", stellte Jan fest.

„Wenn man mal davon absieht, dass wir jetzt eine Inzestfamilie sind", scherzte Ben.

„Ben! Was geschehen ist, ist nun mal geschehen", erwiderte seine Mutter. „Wir haben getan, was getan werden musste, um zu überleben."

„Aber um welchen Preis?", hakte Emilie nach. „Wir haben Dinge getan, die ich mir niemals hätte vorstellen können."

„Ich weiß", gab Hannah ihr recht. „Besondere Umstände erfordern manchmal besondere Handlungen. Aber war das wirklich so schlimm, dass Papa und du ...?"

Emilie dachte nach. „Nein, war schon OK."

„Wir finden wir heraus, wer uns das angetan hat?", wollte Ben wissen.

„Ich habe keine Ahnung", gab Jan ehrlich zu.

„Sollten wir die Polizei einschalten?", fragte Emilie nach.

„Und was wollen wir denen erzählen?", meinte ihre Mutter. „Wir wissen ja gar nicht, was vorher und hinterher geschehen ist. Weder, wie wir entführt wurden, noch wie wir zurückgekehrt sind."

„Und möchtest du wirklich gegenüber der Polizei berichten, was du getan hast, um freizukommen?", warf Ben ein. „Könnte peinlich werden."

„Und wie gehen wir damit um, was wir erlebt haben?", fragte Emilie nach.

„Ich denke, wir sollten das Beste daraus machen", schlug ihre Mutter vor.

„Ich muss jetzt aber ab sofort nicht regelmäßig mit Papa schlafen, oder?"

„Nein", erwiderte Hannah lächelnd. „Nur, wenn du es unbedingt möchtest."

Am Abend zog sich ein Familienmitglied zurück und führte das Handy ans Ohr. Die anderen hielten sich im Wohnzimmer auf und sahen fern.

„Ja, hat ja alles super geklappt ... Nein, sie ahnen nichts ... Du hast einen super Job gemacht. Klasse initiiert. Hätte ich nicht gewusst, was mich erwartet, hätte ich auch Panik bekommen ... Ja, es war einfach nur geil gewesen. Endlich wurde mein Traum erfüllt, meiner Familie näherzukommen ... Natürlich hat mir der Fick gefallen ... Gut. Und alle Spuren sind verwischt ...? Nichts kann zu dir zurückverfolgt werden? Sehr gut. Ja, dann danke ich dir nochmals für deine Unterstützung. Man hört sich."

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Anonymous
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22 Kommentare
Driss31Driss31vor 9 Tagen

Ich lese deine Geschichten gerne. Super Idee und gut geschrieben. Mir hätten vllt noch kleine Details gefallen, zu den Beschaffenheit der Geschlechtsteile und den Größen der Brüste zum Beispiel

heisserLeserheisserLeservor 6 Monaten

also, bis auf die letzten 3 "Absätze" kam keine Lust, keine Erregung, eigentlich gar nichts auf was auf eine Sex/Porno Geschichte hindeutete!

MayiaMayiavor 6 Monaten

Hallo Anonym,

ich sage ja auch nicht, dass meine Erwartung die Richtige ist.

Und mit fehlender Spannung bzw. Tiefe meine ich auch nicht eine möglichst detailreiche Beschreibung.

Das Szenario an sich ist spannend. Wenn es aber in einem luftleeren Raum stattfindet, weil darauf kein Wert gelegt wird, holt es mich nicht ab.

Du sagst, dass diese „flache“ Ausgestaltung deine Fantasie anregt. Dem will ich gar nicht widersprechen.

Die Pointe und die damit verbundene Frage „Wer war es?“ ist das, was ich spannend gefunden hätte. Das bedeutet nicht, dass ich eine Antwort auf diese Frage erwarte, aber ich möchte durch die Geschichte motiviert werden, über diese Frage nachzudenken. Wer könnte es gewesen sein? Was könnte die Motivation des/der Betroffenen gewesen sein?

Aber dazu müsste ich mehr über die Charaktere und deren Umstände wissen. Natürlich könnte meine Fantasie etwas erfinden, aber da bleibt für mich zu wenig Leistung, die die Geschichte selbst erbringt.

Macht aber auch alles nichts. Wir haben nunmal andere Vorstellungen.

Lieben Gruß

Mayia

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Hallo Mayia,

gerade das nicht jedes Detail erklärt wird lässt doch Raum für die eigene Phantasie. Das ist für mich der einzig reizvolle Punkt an der Geschichte. Mit Sex unter Zwang kann ich nichts anfangen, aber das Ende ist gut.

Hallo swriter,

mir gefallen nicht alle deine Geschichten, aber schön das du ein par Details dem Leser überlässt.

Zum Thema Spannung gebe ich dir bedingt Recht. Deine Geschichten zeigen, dass es neben dem direkten Weg auch Alternativen gibt. Hier wars kurz und knackig - gut.

swriterswritervor 6 MonatenAutor

@Duechting

Das mit der Bestrafung ist ein guter Ansatz. Für mich war das eingesperrt sein Strafe und Motivation genug. Die Familie hat ja abgewartet und erkannt, dass sie nicht freikommen, wenn sie sich nicht auf die Aufgabe einlassen.

In einem Hollywood-Blockbuster hätte es sicher Feuer, wegbrechende Bodenplatten, sich aufeinander zu bewegende Wände gegeben. Das wäre natürlich ein erheblicher Mehraufwand für die Person im Hintergrund gewesen. Und was bei einem Leser mehr Spannung erzeugt hätte, hätte den anderen wegen übertriebener Spezialeffekte mit dem Kopf schütteln lassen.

Danke für deinen Kommentar.

swriter

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