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Der Gigolo 03

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Ihre Vagina schmatzte, als sie die Finger aufnahm, sie tasteten sie kreisend aus bevor sie begannen, sie zu fickte. Breitbeinig bot sie sich an, wimmerte, weil diese sie gnadenlos in hartem, schnellem Rhythmus vögelten! Die brave Ehefrau schrie ihre befreite Geilheit heraus, als sie zitternd kam und auf die Innenfläche seiner Hand spritzte. Er beließ vier seiner langgliedrigen Finger in ihr, masturbierte sie betont langsam weiter, bis die Kontraktionen ihres Orgasmus abebbten. Seinen Kopf presste sie dabei zwischen ihre herabhängenden Brüste. Er saugte die Zitzen an und knabberte an ihnen.

Es war ihr peinlich, dass sie so gekommen war, sie kannte das nicht bei sich, hatte es nie zuvor so erlebt. "Das alleine war es doch schon wert, dass Du fremdgegangen bist!", meinte er zynisch. "Und es wird in dieser Woche nicht das einzige Mal sein!" Ihre Beine zitterten immer noch, als Tom ihren Liebeserguss auf den Schenkelinnenseiten verstrich und ihrer triefenden Spalte einen leichten Klaps versetzte.

"Komm, reite mich!" . Er ließ sich rücklings auf das Bett fallen und zog sie mit sich. "Oder hast Du das auch noch nie bei Deinem Mann gemacht?". Er hielt seinen grotesk emporstehenden Schwanz hin, damit sie das Kondom darüber rollen konnte. Doris kniete daneben und bückte sich hinab zu dem glänzenden Stab, sie leckte ihn ab, bevor sie das Latex darüber stülpte. Aufreizend schaukelten dabei ihre dicken Titten, und Tom konnte nicht umhin, sie zu quetschen und die Spitzen zu zwicken.

Versonnen befühlte sie die kräftigen Hoden und masturbierte die Wurzel des Penis. "Natürlich habe ich das bei ihm schon gemacht, aber das hier ist eine ganz andere Hausnummer!" Ihre Spalte klaffte, als sie sich über sein Becken schwang und mit der Eichel hindurch strich. Tom sah, wie sein Schwanz den harten Stift berührte, und dann umhüllte ihn die Hitze ihres Schosses. Er wurde gepresst, als er eindrang, vorsichtig ließ sich die "rote Hexe" darauf hinab, verzog schmerzlich ihr Gesicht wegen der erneuten Dehnung.

Doris Augen waren geschlossen, sie konzentrierte sich auf das Gefühl, so ausgefüllt zu sein. In kleinen Bewegungen rieb sie ihren behaarten Venushügel auf seinem rasierten Schambein, merkte, dass sie damit gezielt ihren G-Punkt stimulieren konnte. Ihre Brüste schaukelten im Takt ihrer Bewegungen, und Tom genoss es, dass seine Oberschenkel von ihrem weichen Hintern massiert wurden.

Sie stützte sich mit ihren Händen nach vorne neben seinem Oberkörper ab, um ihrem Ritt mehr Spielraum zu geben, variierte ihre Bewegungen, indem sie sich anhob und darauf wartete, dass er von unten zustieß. Sie folgte seinem Schwanz, wenn er sich absenkte und stieß ihm schmatzend ihre Fotze heftig entgegen, damit er tief eindringen konnte.

Ihre langen, roten Haare verhüllten ihr Gesicht, doch ihr Stöhnen und die Kurzatmigkeit kündigten den nahenden Höhepunkt an. Sie rieb sich nur noch den Pfahl in ihrem Lustkanal vor und zurück, bis sie laut schreiend explodierte. Ihr Oberkörper hielt still, die weißen Titten hingen voluminös herab. Tom quetschte sie zu flachen Gebilden, sodass die zu harten Stiften gewordenen, empfindlichen Zitzen hervor gepresst wurden. Er saugte an ihnen und zog sie mit seinen Zähnen lang.

Sein harter Schwanz steckte noch in der roten Hexe, pulsierte dort, sie merkte, dass seine Hände wieder ihren Po so weit öffneten, dass die Fingerspitzen die Rosette berührten. Sie hatten sich das Gleitmittel in ihrem Schamhaar geholt, um sanft den Ringmuskel weich zu massieren und überwinden zu können. Sie hob ihr Becken leicht an, als die Fingerkuppe eindrang und zu kreisen begann.

Tom stieß seinen Penis nach oben gegen die Kontraktionen ihres Unterleibs, die ihre Vagina noch enger erscheinen ließen. "Du bist das geilste Stück, das ich seit langem gevögelt habe!" Doris verharrte in der leicht angehobenen Position, empfing lustvoll die Pfählung ihrer Vagina, bis er das Kondom mit seinem Sperma füllte.

Mit aufgeblähtem Reservoir rutschte es aus der klaffenden Muschel, er hielt ihren schweißigen Rücken fest umschlungen, als sie erschöpft auf ihm zusammenbrach. Ihre Körper klebten aneinander, sie schmiegte sich befriedigt an ihn. Dann rutschte sie zur Seite und streifte ihm die Latexhülle ab. "Ich werde eifersüchtig, wenn ich die Menge sehe, die Du in mich hättest spritzen können!" Sie legte sie zur Seite und begann, seine Schlange zu lecken und auszusaugen. "Du verkommenes Flittchen! Du scheinst im wahrsten Sinne des Wortes Geschmack an meinem Pimmel gefunden zu habe!"

Tom bemerkte Doris Blick zu einem Gewirr von Seilen und Lederschlaufen, das in einigem Abstand zu dem Bett an der Decke befestigt war. "Das ist ein Spielzeug, dessen Bekanntschaft Du morgen vielleicht machen kannst, eine 'Liebesschaukel'! Bestens geeignet für den gegenseitigen Oral- und Analverkehr! Vielleicht solltest Du Dir vorher die Haare neben Deinen Schamlippen und dem Anus etwas stutzen, sonst wird die Sache zu haarig!" Seine Hand streichelte ihren prächtigen, weißen Hintern und die Spitzen ihrer Brüste. "Natürlich nur, wenn Du es willst, geile Landpomeranze!"

Abends erreichte sie der Handyanruf ihres Mannes, "Hallo Schatz, wir sind ziemlich groggy, weil wir uns heute vielleicht etwas mit der Länge der Wanderstrecke übernommen haben. Und wie war Dein Tag? Sicherlich stinklangweilig sonntags in so einer kleinen Stadt." Es sprudelte förmlich aus Doris heraus, "Im Gegenteil, Bad Kissingen hat Erstaunliches zu bieten, der Tag war vollgespickt mit Programm! Ich habe auf das Frühstück hier in der Unterkunft verzichtet und mir in der Stadt einen ausgiebigen Brunch mit den verschiedensten Gängen gegönnt. Einzig der Gedanke, dadurch nicht dick werden zu wollen, hat gestört!"

Doris wurde sich der Doppeldeutigkeit lächelnd bewusst, "Es gibt hier eine großes Sportgeschäft, und ich habe da ein Fitnessgerät gesehen, das ich mir morgen nach den Anwendungen ansehen will, vielleicht ist es etwas für uns Beide!"

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1 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 2 Jahren

Die Ehefrau wird zur Ehesau, herrlich....

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