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Der Hochschulprofessor Teil 08

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Erneut bildete sich ein Knoten in meinem Bauch. Die Vorstellung in welcher Lage ich vor meinem ehemaligen Kollegen lag ließ mich krank fühlen. Oh Gott warum zögerte er, ihm musste es doch ebenso peinlich sein wie mir. ER sollte endlich anfangen. Trotzdem zuckte ich vor Schreck fast hoch als er sich neben mir auf einen Hocker setzte und meinen Schwanz anfasste. „Sie müssen jetzt spritzen", erklärte er mir. „Wenn sie gefickt werden sollen sie völlig kalt sein damit ihr Fühlen nicht durch Geilheit unterdrückt wird". „Oh nein", röchelte ich entsetzt. Die Vorstellung von meinem ehemaligen Kollegen in den Arsch gefickt zu werden, war schon schlimm genug. Aber ohne jede sexuelle Lust, das war unmenschlich. Sicher stieg nach dem Spritzen meine Geilheit, durch die Medikamente, schnell wieder an, aber eine gute Minute eiskalt blieb mir sicher. Und genau das war der Zeitpunkt indem er eindringen würde. „Es ist leider so", sagte er bedauernd. „Ich werde sie jetzt wichsen und sie müssen innerhalb von 2 min abspritzen. Ich weiß das ist verdammt kurz. Ich habe bisher auch immer nur verhalten gewichst mit der Folge dass die 2 min nicht einhaltbar waren. Das würde ihnen 3 Rohrstockhiebe auf den Nackten einbringen und der nächste Versuch hätte eine Minute mehr. Oder ich wichse fest und hart damit sie, mit entsprechender Konzentration auf das Spritzen, es schaffen könnten. Wie wollen sie es haben, behutsam oder fest und hart. Dass müssen sie laut und deutlich im ganzen Satz sagen damit ich dahingehend die Regeln ändern darf". Oh nein, dachte ich entsetzt. Ich sollte auch noch laut darum bitten fest gewichst zu werden. Aber sollte ich mir deswegen 3 zusätzliche Rohrstockhiebe einfangen? Ich gurgelte laut mit erstickter Stimme, „bitte wichsen sie mich fest und hart".

Nun ist das Unfassbare passiert. Der Professor als Homo missbraucht. Das was er immer verhindern wollte. Wie kann er das nur überstehen? Und dann auch noch sein ehemaliger Kollege? Unfassbares geschieht mit ihm.

Ende Teil 8

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