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Der Hof Kapitel 23

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"Das staunst Du, aber das ist ihr ein Anliegen. Ich habe ihr gesagt, dass ich ein gutes Wort für sie einlegen werde. Ja, ich weiß, dass Du der Meinung bist, sie schuldet Dir nichts, aber das gibt uns -- Dir -- eine gute Gelegenheit. Du bringst sie heute Abend ins Bett und nimmst ihre Entschuldigung an, idealerweise bis morgen früh. Deine Erlaubnis setze ich voraus, Elias. Wenn Du Einwände hast, erhebe sie, die hochgezogene Augenbraue ist nicht aussagekräftig genug."

"Keine Einwände von meiner Seite, Niklas. Ich finde die Idee bis hierhin sehr gut."

"Prima. Hier also die Regeln, mit denen Du arbeiten sollst, Felix: Du wirst ausdrücklich nicht dafür zuständig sein, Denises Arbeit oder ihr Verhalten zu überwachen oder zu beurteilen, es sei denn sie arbeitet unmittelbar für Dich im Gemüsegarten."

"Wir drei sorgen dafür, dass Du über alle unsere Maßnahmen Denise gegenüber informiert wirst und werden Dir außerdem ermöglichen, sie im Fall der Fälle unauffällig im Auge zu behalten."

Zweimal Nicken von Elias und Schwester Barbara.

"Du kannst wegen Denise jederzeit zu mir kommen und ich werde Einschreiten, wenn Du es verlangst. Ich erwarte dafür keine Begründung von Dir und werde Dich auch nicht dafür zur Rechenschaft ziehen, ich weiß, dass Du es nicht ausnutzt. Ich gehe davon aus, dass dies auch für die anderen hier Anwesenden gilt."

Wieder zweimal Nicken.

"Jetzt kommt die Arbeit: Wir wissen alle, dass Denise eine ganze Menge verträgt und auch regelrecht süchtig danach ist. Sie braucht hinterher aber jedes Mal sehr viel Zuwendung. Die wirst in der Hauptsache Du ihr geben, Felix. Es könnte sein, dass in Zukunft Fabi einen Teil davon übernimmt, aber das wird sich zeigen. So stellen wir jedenfalls sicher, dass sie ganz automatisch mit Problemen zu Dir kommen wird, Du musst nichts weiter dafür unternehmen. Ich werde sie von Zeit zu Zeit zu Elias und Dir schicken, dass sie ihre Dankbarkeit für die Fürsorge zum Ausdruck bringen kann."

"Hört sich das so für Dich praktikabel an, Felix?"

"Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, Euer Vertrauen nicht zu enttäuschen, Meister Niklas."

"Gut, dann machen wir es so. Elias, schau doch mal, was die Bande in der Waschküche treibt, sauberer werden die bestimmt nicht mehr. Ah, Barbara, ich sehe, Du setzt schon den Kräutertee auf. Komm, Felix, wir beide kümmern uns um den Ofen im Wohnzimmer."

"Und, Barbara, erweise mir doch die Ehre, mich an Denises erstem Arbeitstag zum Altersheim zu begleiten. Der Pflegedienstleiter ist ein gemeinsamer Bekannter, wenn ich mich nicht irre."

"Ach, der ist Euer Kontakt dort, Meister Niklas? Wenn er nicht schwul wäre stünde ich jetzt vielleicht nicht hier, sondern hinter ihm und würde sein Hinterteil mit dem Stock bearbeiten... wenn man es recht überlegt haben wir beide -- er und ich -- Glück, dass er schwul ist."

-- ~ --

Denise durfte nicht so lange aufbleiben wie die anderen, also brachte Meister Niklas sie und Felix zu ihrem Zimmer. Nachdem er die Tür geöffnet und Denise eingelassen hatte, nahm er Felix die Fesseln ab und wünschte eine gute Nacht. Dann drückte er Felix die Stricke so in die Hand, dass auch Denise die Geste sehen musste.

Felix legte sich auf die Yogamatte, deckte sich zu und hob dann die Zudecke an, womit er Denise einlud sich zu ihm zu legen. Die hatte bis dahin auf dem blanken Boden gekniet und kam jetzt schüchtern zu Felix auf die Matte gekrabbelt. Da Felix ja seine Arme voll gebrauchen konnte hatte er wenig Mühe, mit seinem linken Arm unter Denises rundlichen Körper zu fassen und sie neben sich zu legen. Anschließend drückte er ihren Kopf an seine Schulter und hielt sie so im Arm.

"Du bist so lieb zu mir, aber ich habe das gar nicht..."

Felix hatte sich den Trick mit dem Zeigefinger auf den Lippen von seinem Herrn abgeschaut. Nachdem er Denise noch eine Weile still im Arm gehalten hatte, begann er schließlich mit seiner rechten Hand ihren nackten Körper zu erkunden. Es war ein Balanceakt für ihn, denn er wollte sie nicht zu sehr dominieren, aber die Führung behalten. Er bewunderte seinen Herrn ebenso wie Schwester Barbara dafür, wie sie das so selbstverständlich dosieren konnten.

Es half nicht, dass Denises Körper wunderbar weich und rund war, mit großen Brüsten und samtiger Haut. Sie öffnete bereitwillig die Schenkel als seine Hand sich näherte und Felix musste sich beherrschen, sie nicht einfach auf den Rücken zu legen. Stattdessen hielt er sie weiterhin mit seinem linken Arm umfasst, erreichte mit seiner Rechten ihr linkes Knie und klopfte mit der flachen Hand leicht darauf.

Sie begriff schnell und zog ihre Beine an, sodass Felix ihre Fußfesseln erreichen konnte. Es gelang ihm, sie mit einer Hand zu lösen, woraufhin er mit der Rechten ihre linke Kniekehle fasste, die Linke unter ihre Hüfte schob und sie auf seinen Bauch setzte. Sie rutschte sofort ein Stück nach unten und Felix spürte ihre Vulva auf seinem hart erigierten Penis. Sie war heiß und feucht und begann ihr Becken zu bewegen, aber er fasste sie mit beiden Händen an den Hüften und zwang sie stillzuhalten.

Seine Hände fassten nun ihre Schultern und richteten ihren Oberkörper auf, dann hob er ihr die Arme an und sie streckte folgsam die gefesselten Hände über ihren Kopf. Jetzt konnte Felix mit beiden Händen diesen weichen, runden Körper genießen. Er fuhr über die Flanken und streichelte ihren Bauch, dann nahm er ihre Brüste in beide Hände, knetete sie sanft und strich mit den Fingern über die Brustspitzen, die unter seiner Berührung fest wurden. Denise hatte den Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte lustvoll, auch bewegte sie schon wieder ihre Hüften.

Wie machte sein Herr das bloß? Felix war kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Er wollte diesen nackten Körper haben, wollte ihn nehmen, tief und hart. Und er durfte ja auch, Denise gehörte ihm heute Nacht. Aber auf der anderen Seite wollte er etwas anderes. Denise einfach zu benutzen schien ihm nicht fair zu sein. Sie sollte auch etwas davon haben. Mit heroischer Anstrengung zwang er sich dazu, selber die Hüften nicht zu bewegen und Denise mit festem Griff ebenfalls zu fixieren.

Dann fasste er halb unter ihre Pobacken und schob sie höher auf seinen Bauch. Das verschaffte ihm eine gewisse Erleichterung und ihre Nässe, die er auf seinem Bauch spürte, zeigte auch seinen Erfolg an. Jetzt konnte er mit beiden Händen ihre Pobacken kneten, die weich und fest zugleich waren, ganz anders als die seines Herrn -- oder seine eigenen. Die Beine waren glatt und die Waden fest, schließlich bekam er ihre Füße zu fassen.

Denise zog sofort die Beine an, sie wusste natürlich was er wollte und gab es ihm willig. Felix streichelte die weichen glatten Füße und hatte dann eine Idee. Er zog seine Beine an, fasste noch einmal genießerisch an ihre Brüste und schob ihren Oberkörper nach hinten, während er gleichzeitig die Beine anhob und dann streckte. Nun lag Denise mit dem Rücken auf seinen Beinen. Sie zog auch sofort ihre Beine an, brachte ihre Waden nach oben und legte Felix ihre Füße auf die Brust, die Knie weit gespreizt.

Oh, das war eine gute Idee gewesen! Felix wusste gar nicht, wo er anfangen sollte. Er fasste mit der linken Hand einen Fuß, erkundete und streichelte ihn, dann führte er den Fuß an seinen Mund und küsste die Fußsohle, anschließend leckte er mit seiner Zunge über die Zehen. Mit seiner rechten Hand strich er inzwischen über die glatten Schamlippen, die weit geöffnet und nass vor ihm standen. Denise konnte wieder ihr Becken nicht stillhalten, aber diesmal störte es Felix nicht und er duldete es, während ihr Stöhnen lauter und höher geworden war.

Aber Felix war im siebten Himmel. Sein Bauch war inzwischen auch von seinem eigenen Sekret nass, die verschiedenen Gerüche nahm er mit genießerischem Schnauben in sich auf. Er erkundete auch noch ihren anderen Fuß mit Akribie, während seine rechte Hand Denise stöhnen und sich winden ließ. Sie hatte inzwischen mit ihren gefesselten Händen Felix Füße gefunden und streichelte sie. Was sollte sie auch sonst tun?

Felix setze sich auf, stützte sich auf seine Hände und rutschte mit dem nackten Mädchen auf seinen Beinen nach hinten, bis er seinen Oberkörper an die Wand lehnen konnte. Er fasste mit beiden Händen an die Innenseiten ihrer Oberschenkel und Denise zog die Beine an und spreizte ihre Schenkel weit, die Füße in der Luft. Sie bot ihm nun sowohl die weit geöffnete nasse Vulva als auch die kleine braune Rosette an und Felix benutzte beide, indem er seinen kleinen Finger vorsichtig in die enge Öffnung einführte, während Zeige- und Mittelfinger mühelos in die klatschnasse Grotte eindrangen. Und eine Hand hatte er noch frei, mit der er jetzt den glatten Venushügel massierte und die kleine Knospe streichelte, die er hart unter ihrer Haube spürte.

"Ich... ich kann nicht mehr! Bitte... bitte Gnade... Herr! Darf ich... darf ich kommen, Herr? Bitte!"

Denise hatte schon vor einer Weile zu betteln begonnen, aber nun klang sie ehrlich verzweifelt. Sie musste immer noch um ihre Höhepunkte bitten, als Einzige am ganzen Hof, das war von ihrer "Strafzeit" noch übrig geblieben. Felix hörte sich sagen:

"Komm für mich, Denise."

Dann fuhr sein Zeigefinger mit geringstem Druck auf ihrer Knospe auf und ab, während Denise den Kopf nach hinten warf und auf ihre gefesselten Hände biss, um nicht laut loszuschreien, schließlich war es mitten in der Nacht. Ganz schön laut war es trotzdem. Felix dachte "Denise zuerst", sah Meister Leons lachendes Gesicht vor sich und musste selber breit grinsen. So fühlte sich das also an! Er stützte sich wieder auf seine Hände, rutsche nach unten bis er sich hinlegen konnte und zog Denises gefesselte Hände mit sich.

Er fasste ihre Ellbogen und führte ihren Oberkörper so, dass sie mit ihrem Becken auf seinem Bauch zu liegen kam und ihre Brüste schön appetitlich vor seinem Gesicht schwangen. Felix unterstützte ihre Ellbogen jetzt so, dass es auch für sie annehmbar bequem war und begann damit, die erste weiche Brust zu küssen. Er lutschte an ihrer Brustwarze, biss leicht hinein, widmete sich schließlich der anderen Brust, während Denise mit geschlossenen Augen keuchte und ihr Becken auf seinem Bauch rieb.

Schließlich hob Felix seinen Kopf und drückte ihre Ellbogen leicht auseinander. Er senkte Denises Kopf auf seinen und begann sie zu küssen. Sie rutschte beinahe automatisch mit ihrem Becken nach unten und damit auf seinen harten Penis. Komisch, dachte Felix, jetzt ist es ganz einfach mich zu beherrschen! Und er fasste Denise fest an den Oberarmen, sodass sie sich nur ganz langsam und mit Mühe auf seinem Ständer aufspießen konnte. Sie war weit offen, heiß und unglaublich nass. Als er schließlich bis zum Anschlag in ihr steckte, hielt er wieder inne. Sie riss ihre Lippen von seinen los.

"Bitte...!"

"Du darfst, komm ruhig, Du musst heute Nacht nicht mehr fragen."

Ihr Körper krümmte sich zusammen und Felix konnte ihr gerade so den Mund zuhalten, während sie schrie. Nun begann er sich zu bewegen und Denise hob ihre Hüfte leicht an und bewegte sich ebenfalls. Felix lange Arme erlaubten ihm inzwischen, diesen wunderbar runden und weichen Körper überall zu streicheln, was er ausgiebig ausnutzte.

Sie lag die ganze Zeit über mit dem Gesicht auf Felix Brust und biss ihm schließlich immer wieder schmerzhaft fest in den Brustmuskel, was ihm aber überhaupt nichts ausmachte, denn er war selbst inzwischen kurz vor dem Höhepunkt. Er revanchierte sich, indem er unter ihren Oberkörper griff, ihre Brustwarzen fand und fest zwischen seine Finger nahm. Der nächste Biss tat wirklich weh und nahm gar kein Ende, aber Felix stieß inzwischen mit kaum gebremstem Enthusiasmus seinen steifen Penis in sie hinein und kam.

Denise brauchte lange, bis sie wieder zu Atem kam.

"Elias... Meister Elias... und Du... ihr seid ja beide gleich gefährlich...! Wenn... wenn ich euch beiden... in die Hände falle... mache ich vorher mein Testament!"

Felix hielt sie noch eine Weile fest und genoss ihr Gewicht und ihren weichen Körper auf seinem, dann ließ er sie los und sie besann sich ihrer Pflichten und begann ihn sauberzulecken. Sie hatte lange zu tun, denn Felix Bauch und zum Teil auch seine Brust waren über und über verschmiert. Denise genoss die Arbeit allerdings sichtlich, Felix musste sich immer noch daran gewöhnen wie attraktiv sein muskulöser flacher Bauch auf andere wirkte. Schließlich durfte Denise eine Wasserflasche aus der Zimmerecke holen und sie Felix reichen, der erst selbst trank und sie dann weiterreichte.

Als sie beide wieder aneinandergeschmiegt unter der Decke lagen, begann Denise:

"Ich fühle mich so mies."

"Das musst Du nicht, Denise."

"Aber ich wollte mich bei Dir entschuldigen und stattdessen hast Du..."

"Schh..."

"Und ich hätte fast gesagt, dass ich mich lieber eine Nacht von Meister Julian prügeln lasse... dabei war das gerade so schön... ich weiß nicht mehr was ich tun soll..."

Sie begann tatsächlich zu schluchzen. Felix wusste recht gut, wie sie sich fühlte. Er hielt sie fest umarmt und streichelte mit der freien Hand sanft ihren Körper. Hatte er sich das so vorgestellt? Nein, hatte er nicht. War es ein Fehler gewesen, sie so weit zu treiben? Wer weiß, vielleicht. Felix begann zu begreifen, was er da gerade erlebt hatte, er fühlte sich gut. Denise aber anscheinend nicht. Verdammt, wie simpel war es doch, sich einfach fallen zu lassen und seinen Herrn oder Schwester Barbara mit ihm machen zu lassen, was sie wollten.

Denise löste das Problem für ihn. Sie hatte sich wieder beruhigt und begann nun, seine Brust zu küssen und sanft zu lecken. Dann schob sie ihren Kopf nach unten und nahm seinen Penis in den Mund. Ihre Künste waren nicht mit denen von Schwester Barbara oder gar der Meisterschaft seines Herrn vergleichbar, aber um ihn wieder stramm zum Stehen zu bringen, reichte es allemal. Denise legte sich neben der Matte auf dem blanken Boden auf den Rücken, spreizte die Beine weit und bot sich ihm an. Er kroch zwischen ihre Schenkel und nahm sie mit einer Bewegung bis tief in ihren Körper hinein. Er begann sich rhythmisch zu bewegen als sie sagte:

"Bitte... Felix. Tu mir weh. Bitte. Ich brauche das jetzt. Für mich, bitte."

Er zog sich aus ihr zurück und sie zog die Beine noch weiter an. Felix setzte seine Penisspitze, die von ihrem und seinem Saft troff, an ihrer Rosette an. Denise drückte sich gegen ihn. Sie legte den Kopf in den Nacken.

"Jaa... bitte."

Felix kannte den Schmerz sehr gut, er brachte es nicht über sich diese nackte Frau, die sich ihm da mit gefesselten Händen auslieferte, brutal zu benutzen. Er drang vorsichtig in die enge Öffnung ein und bewegte sich ebenso vorsichtig in ihr. Ganz langsam steigerte er sein Tempo. Er sah, wie ihre Brüste von seinen Stößen auf- und ab wippten, sah ihre Füße, die sie weit auseinander und hoch in die Luft hielt, sah das Gesicht, in dem sich Schmerz und Geilheit mit Hoffnung mischten, dann richtete er seinen Oberkörper auf, um die Hände freizubekommen, griff mit der Linken nach einer Brust und mit der Rechten nach ihrem Venushügel. Sein Daumen fand wie von selbst die harte Knospe und rieb darüber. Denise biss sich wieder in die Hand und kam, kurz bevor Felix selbst sein Sperma tief in ihren Körper spritzte.

Sie hatte ihn eilfertig und gründlich sauber geleckt und lag nun noch enger an ihn gekuschelt, fast auf Felix obenauf.

"Du bist immer noch viel zu gut zu mir. Aber jetzt habe ich wenigstens das Gefühl, dass ich meine Schuld abbezahlt habe. Felix, ich Danke Dir."

Während sie bald darauf eingeschlafen war, lag Felix noch wach. Was war das gewesen? Er war genauso gefährlich wie sein Herr? Die Sitzung war ihm entgleist und er machte sich Vorwürfe. Seinem Herrn wäre das nicht passiert, Schwester Barbara oder gar Meister Niklas sowieso nicht, davon war Felix überzeugt. Er hatte sie nicht einmal selbst gerettet, wenn man das überhaupt sagen konnte, das war Denises Verdienst. Aber vorher hatte er sie nahezu mühelos genau so weggeschossen, wie er das bei seinem Herrn erlebt hatte. War das wirklich so einfach?

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