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Der lange Weg zur Sklavin. Teil 07

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Jetzt glaubte ich sogar kleine Explosionen und Schüsse zu hören . War ich jetzt schon am durchdrehen, oder passierte da etwas völlig Unvorhergesehenes gerade...?

Ich wusste es nicht, ich konnte mich aber auch nicht befreien. Es war zum Verrückt werden.

Auf einmal war es ruhig. Ich versuchte etwas zu hören, aber da war nichts mehr zu hören.

Auf einmal wurde die Fahrzeugtür geöffnet. Ich zuckte zusammen und drückte mich tief in meinen Sitz rein.

Ich spürte wie jemand einstieg und auf mich zu kam.

Mein Herz raste. Ich wagte kaum zu atmen. Dann wurde mir die Kapuze vom Kopf gezogen.

Vor mir war ein riesiger Typ im Kampfanzug und einer Sturmhaube auf dem Kopf. Ich schrie einfach los.....

"Alles gut, beruhigen sie sich. Sie sind in Sicherheit. Ich bin von der Polizei. Es ist vorbei."

Dann befreite er mich von meinen Fesseln. Und es war mir völlig egal, dass ich komplett nackt war. Ich umklammerte ihn, gab ihm einen Kuss und heulte befreit los.

Das ist nun schon über drei Monate her. Ich habe mich inzwischen gut erholt und bin wieder in den Alltag zurückgekehrt. Fast jedenfalls. Ich arbeite zur Zeit nicht, ich bin auf unbestimmte Zeit freigestellt.

So kann ich mich regenerieren und das Erlebte am besten verarbeiten. Dieser Meinung war jedenfalls meine behandelnde Ärztin. Und sie hat da sicherlich völlig recht.

Antonio sitzt hinter Gittern, ebenso die Typen, an die er mich verkaufen wollte. Nora ist auf freiem Fuß. Sie hat die entscheidenden Tipps heimlich an die Polizei gegeben. Sie konnte es nicht zulassen dass ich verkauft wurde. Eine Verurteilung bei dem anstehenden Prozess wird ihr das zwar nicht ersparen, aber es wird eine milde Strafe werden. Ich hoffe für Sie, dass sie nicht ins Gefängnis muss.

Immerhin hat sie mich gerettet und geholfen einen Menschenhändlerring auffliegen zu lassen. Ich bin ihr da mehr als dankbar. Wer weiß was mit mir passiert wäre ohne sie. Das SEK konnte immerhin durch ihre Nachricht unseren Standort feststellen und auch gerade noch rechtzeitig eingreifen, bevor ich wohl für immer irgendwo hin ins Ausland verschleppt werden konnte.

Ich hatte inzwischen lange Gespräche mit meinem Mann über alles gehabt, was geschehen war. Aber um alles wirklich abschließen und verarbeiten zu können, blieb es mir wohl nicht erspart, dieses Gespräch auch mit dem Chef meines Mannes und dessen Frau zu führen. Dazu hat mir auch meine Ärztin geraten, die mir in den letzten Wochen sehr zur Seite gestanden ist. Sie hat mir sehr geholfen, und sie ist auch sehr gut mit meiner Situation vertraut.

Und dieses Gespräch stand nun kurz bevor. Wir waren auf dem Weg zu den beiden. Wie schon einmal, aber das kam mir vor als wäre es Jahrzehnte her. Soviel war seitdem passiert.

Und nun standen wir wieder vor der Tür, ich war aufgeregt. Mein Herzschlag konnte bestimmt jeder hier hören.

"Hallo ihr beiden, schön das ihr da seid", freudig begrüßte uns die Gastgeberin. sie umarmte mich und drückte mich fest. "Hallo Ornella, ich sehe es geht dir gut und du hast dich sehr erholt. "Schön dass du dich an meine Ratschläge gehalten hast. Man sollte immer auf seine Ärztin hören." Sie strahlte mich an, und ich war froh in ihr eine gute Ärztin und auch Freundin gefunden zu haben.

Schon kam auch ihr Mann und begrüßte uns beide. Dann gingen wir zusammen ins Haus wo uns noch jemand erwartete.

"Hallo Ornella, ich freue mich dich zu sehen." Nora stand vor mir, ich schaute sie kurz an, ging auf sie zu und umarmte sie. Wir hielten uns lange im Arm und drückten uns fest. "Vielen Dank..." , mehr konnte ich gar nicht sagen.

Nach einigen Minuten, in denen es peinlich ruhig war, meldet sich mein Mann mit leichtem räuspern zu Wort. "Ich denke wir sollten so langsam ins Speisezimmer gehen, ich habe doch etwas Hunger, und ich glaube unsere Gastgeber haben schon etwas vorbereitet." "Du hast Recht, lass uns gehen." Dabei strahlte ich Nora an und löste mich aus der Umarmung. Ich fasste sie an der Hand und zog sie mit.

"Das letzte Mal bekam ich ja nichts zu essen, dieses Mal werde ich es mir nicht entgehen lassen", sagte ich grinsend zu meinem Mann.

Und es wäre wirklich schade gewesen, dieses Menü zu verpassen. Es war hervorragend. Nora hat zwar das Essen serviert, aber auch mit uns gegessen.

Und dann saßen wir zusammen am Tisch. Und es breitete sich eine peinliche Stille aus. Niemand wollte wohl das Gespräch auf mein Erlebnis als Sklavin bringen.

Also entschloss ich mich, mit dem Gespräch zu beginnen.

"Wir wissen alle, was hier passiert ist, als ich zum letzten Mal hier zum Essen eingeladen war. Es war ein.. interessantes.. Erlebnis für mich, wenn ich es so sagen darf." Ich grinste innerlich, weil alle doch etwas betroffen zu Boden schauten.

"Aber es war nicht so, dass ich es nicht auch bis zu einem gewissen Punkt doch genossen hätte. Die Entführung lassen wir mal außen vor. Meine devote Seite wurde richtig hervor geholt. Und dafür möchte ich Danke sagen. In langen Gesprächen mit meiner Ärztin haben wir diese devote Seite auch sehr ausführlich besprochen. "

Ich schaute sie an, und sie nickte mir zustimmend zu.

"Deshalb sind wir zu dem Entschluss gekommen..... " , ich hielt kurz inne um mich zu sammeln. ".... zu dem Entschluss gekommen, dass meine Erziehung noch nicht beendet ist."

So, jetzt war es raus, ich atmete tief aus. Alle schauten mich etwas ungläubig an.

"Ja, bevor ihr fragt, ich habe es mir gut überlegt, und möchte, das Einverständnis meines Mannes vorausgesetzt, mich zur Sklavin erziehen lassen. Ich möchte mich ganz in ihre Hände", dabei schaute ich den Chef meines Mannes und seine Frau an, " und auch in die Hände von Nora geben."

Dabei schaute ich auch Nora und meinen Mann an.

"Ich habe viel Zeit, es gibt keinen Job der mich aktuell davon abhalten würde. Aber ich hätte gern die Erlaubnis meines Mannes dazu." Ich schaute ihn fragend an.

Er sah etwas irritiert aus.

"Äh.. ja, ich bin etwas überrascht. Das hatte ich jetzt nicht erwartet. Ich wollte dir ja einen Traum erfüllen den du schon lange hast. Wie könnte ich dir da jetzt verweigern diesen Weg auch weiter zu gehen."

Ich ging zu ihm und nahm ihn in den Arm, küsste ihn innig.

" Vielen Dank, ohne deine Zustimmung hätte ich es nicht machen wollen. " Und ich küsste ihn weiter.

" Ich glaube jetzt sollte ich mal übernehmen, die beiden Turteltauben sind ja gerade beschäftigt. Ornella wird von uns zur Sklavin erzogen. Ron wird in der Zeit nicht sehr viel von seiner Frau haben. Sie wird hier bei uns leben, natürlich nicht hier oben bei meinem Mann und mir, sondern unten im Kerker. Die meiste Zeit wird sie von Nora erzogen werden. Aber auch von mir und meinem Mann.

Und sie wird auch von Fremden benutzt und gefoltert werden. Ja, gefoltert. Diese Erziehung wird kein Spaziergang für Sie.

Nora wird sich aber auch um Ron kümmern, er soll ja nicht ohne Sex leben müssen."

Mein Mann schaute mir bei diesen Worten tief in die Augen. Ich nickte ihm langsam zu. " Ich wünsche dir viel Spaß mit Nora." Und ich küsste ihn wieder.

"Ornella hat keine Möglichkeit mehr die Erziehung abzubrechen. Wenn es begonnen hat bestimme nur ich allein, wann es zu Ende ist und wann sie zu ihrem Mann zurückkehren kann. Sie wird als perfekte Sklavin zu ihrem Mann zurück kehren. Das wird aber Monate dauern. Vielleicht auch länger. Es steht Ron natürlich frei sie hier zu besuchen und sich an ihrer Erziehung zu beteiligen. "

Ich hatte das Gefühl alle Augen waren nun auf mich gerichtet. Und alle erwarteten nun eine Stellungnahme von mir.

" Ich danke dir für diese klaren Worte. Es ist fast alles gesagt denke ich. Ich habe es mir lange überlegt, und ich bin mir sicher dass ich mich in deine Hände, in die von deinem Mann und auch in die Hände von Nora übergeben möchte. Und ich bitte um Erziehung!"

"Ich glaube damit ist alles gesagt" , antwortete Nora. "Verabschiede dich von deinem Mann, ich werde dich jetzt übernehmen. "

Ich löste mich langsam von meinem Mann.

" Du wirst jetzt zur Sklavin werden Ornella," sagte sie sanft zu mir.

Ich gab ihm noch einen Kuss. "Bis bald, ich hoffe du freust dich wenn ich als willige Sklavin zu dir zurück komme."

Nora zog mich an sich heran. "Wir gehen jetzt ins Nebenzimmer und ich werde dich vorbereiten. "

Damit verließen wir beide das Esszimmer. Mein Pulsschlag beschleunigte sich. Ich wusste wenn ich jetzt nicht abbrechen würde, gab es kein zurück mehr für mich.

Ich folgte Nora, und die Tür des Nebenzimmers schloss sich hinter mir.

" Bist du wirklich bereit? " fragte mich Nora. " Ja, ich bin bereit, fang bitte an Nora, ich bin schon nervös genug."

Nora kam langsam auf mich zu.

Und gab mir eine Ohrfeige. Meine Backe brannte, ich zuckte zusammen.

" Wage es nicht mehr mich zu duzen, verstanden!? "

Es gab kein zurück mehr. "Ja Herrin, verzeihen sie bitte. Es wird nicht mehr passieren."

"Zieh dich aus, sofort! Du wirst ab jetzt keine Kleider mehr brauchen." "Ja Herrin, sofort." Ich beeilte mich aus meinen Schuhen zu kommen. Das Kleid, der BH und mein Slip folgten. Dann stand ich nackt vor Nora.

"Immerhin versuchst du die Befehle schnell umzusetzen, aber das muss trotzdem noch besser werden. Du bekommst jetzt Arm- und Fußmanschetten, sowie ein Halsband. Die Bänder sind mit weichem Leder überzogen damit es keine Scheuerstellen auf deiner Haut gibt, du wirst sie nämlich immer tragen. Im Inneren sind massive, dünne Stahlfäden. Sie sind also praktisch unzerstörbar. Jede Manschette hat einen Stahlring der es uns erlaubt dich schnell und effektiv zu fesseln."

Sehr schnell hatte ich alle Bänder von Nora angelegt bekommen. Der eingerastete Verschluss wurde mit einer langen, dünnen Schraube gesichert.

"Diese Schraube verschließt die Manschette. Ich drehe sie mit dem Werkzeug rein bis sie fest geschlossen ist. Außerdem streiche ich noch Superkleber auf die Schrauben, bevor ich sie eindrehe. Der Kopf der Schraube ist so gefertigt, dass er abreißt wenn sie völlig fest ist. Damit ist die Manschette fest verschlossen und kann nicht mehr geöffnet werden. Es gibt keine Möglichkeit mehr, die Manschetten wieder abzumachen."

Mit diesen Worten wurde eine Manschette nach der anderen für immer verschlossen. Ich bekam Gänsehaut und musste schneller atmen. Die Endgültigkeit meiner Entscheidung wurde mir mit jeder Manschette mehr bewusst.

"So, fertig. Die Manschetten stehen dir gut. Und wenn du denkst, irgendwie gehen die schon wieder ab, dann muss ich dich enttäuschen. Sie gehen nicht mehr ab. Und nun leg die Arme auf den Rücken."

Ich tat was mir befohlen wurde. Sofort wurden meine Arme mit einem Karabinerhaken zusammen geschlossen. Nora trat vor mich, schaute mir in die Augen. "Du gehörst jetzt mir, und ich werde viel Spaß mit dir haben. Aber jetzt stelle ich dich erst mal vor."

Dann befestigte Sie eine Leine an meiner Halsmanschette und ging in Richtung Esszimmer los. Ich musste dem Zug der Leine folgen und ging hinter ihr her.

Obwohl ich nicht das erste Mal so vorgeführt wurde, schämte ich mich immer noch gefesselt und nackt präsentiert zu werden. Alle Augen waren sofort auf mich gerichtet. Meine Nippel verhärteten sich und ich bekam Gänsehaut. Die Situation machte mich geil, ob ich wollte oder nicht.

"Ich habe die Pfosten schon für die Schlampe bereit gemacht, stelle sie dazwischen und fessle sie. Spann sie aber schön fest ein, ich will ein strammes X sehen, wenn sie da steht. Dann komm zu uns Nora."

Nora tat was ihr gesagt wurde. Mir fiel jetzt auch auf, das vorhin noch diverse Blumen an diesen Pfosten hingen. Die waren jetzt weg. Nora stellte mich genau zwischen die Pfosten, löste meine Armfesseln und fesselte mich wie ein X an die Pfosten. Es kamen Ketten aus den Pfosten heraus. Allerdings waren diese recht locker, ich hatte noch genug Bewegungsspielraum.

Was sich aber sehr schnell änderte. Nora zog die Ketten straff, eine nach der anderen. Schon kurze Zeit später waren meine Beine und Arme gespreizt, so weit es möglich war. Ich stand nur noch auf den Zehenspitzen und musste flach atmen, mein Körper war komplett gespannt. Nora betrachtete mich, und war wohl zufrieden mit dem was sie sah. Sie drehte sich um und ging zu den anderen. Genauer gesagt, zu meinem Mann. Alle hatten ihre Stühle so gestellt, dass sie bequem beobachten konnten was mit mir passierte.

Nora ging zu meinem Mann, kniete sich vor ihn, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Mit ihren Fingern streichelte sie ihn, und er war sofort hart. Dann stülpte sie ihre Lippen darüber und verwöhnte ihn mit dem Mund. Und er genoss es sichtlich, was mir doch einen Stich ins Herz erzeugte, aber ich hatte es ihm ja zugesagt dass er mit ihr Sex haben darf. Und er hatte ja auch schon zugeschaut, wie ich Sex mit anderen hatte.

Und trotz allem erregte mich der Anblick. Nora stand nun auf und setzte sich breitbeinig auf ihn. Sie musste unter ihrem Rock nackt sein, jedenfalls stöhnten beide laut auf, als sie ganz auf ihm saß. Und dann begannen sie zu ficken.

Ich hatte die beiden so interessiert beobachtet, dass mir gar nicht aufgefallen war wie meine Herrin aufstand und sich hinter mich stellte. Erst als ihre Hände über meine Brüste streichelten zuckte ich zusammen und bemerkte sie.

"Gefällt dir was die beiden da machen? Ich werde Nora jeden Tag zu deinem Mann schicken, sie wird alles tun was er will. Das wird ihn dich schnell vergessen lassen. Nora wird nach und nach deine Stelle einnehmen. Und ich werde dich dann für immer behalten." Sie flüsterte mir diese Worte sanft ins Ohr. Aber ich erstarrte förmlich dabei. Und schüttelte langsam den Kopf. So langsam wurde mir bewusst, dass mein Aufenthalt hier doch viel länger als nur ein paar Monate dauern sollte. Ich zerrte an meinen Fesseln, aber natürlich völlig vergeblich.

Nora bewegte sich immer schneller auf und ab. Und meine Herrin spielte mit einer Hand an meinem Nippel, mit der anderen an meinem Kitzler.

"Du bist völlig nass, das macht dich geil, ja? Du bist eine Sklavin, ob du willst oder nicht, und ich werde die perfekte Sklavin aus dir machen." Sie fing an mich mit ihren Fingern zu ficken, und ich stöhnte laut auf. "Willst du kommen?, fragte sie mich. "Oh ja, bitte liebe Herrin, lassen sie mich kommen, bitte." Ich stöhnte die Worte mehr, als ich sie sagen konnte. Ich drückte mich ihren Fingern immer mehr entgegen. Gleichzeitig konnte ich die Augen nicht davon lösen, wie Nora meinem Mann fickte. Die beiden waren völlig in Ekstase. Dann hielt Nora plötzlich an und stieg von ihm runter. Sie kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Und dann kam er, er spritzte Nora alles in den Mund.

Ich war auch kurz davor, alles in mir krampfte sich schon zusammen. Es würde wahrscheinlich einer der besten Orgasmen meines Lebens werden. Und dann schrie ich auf.

Aber nicht weil ich kam, meine Herrin hatte ihre Finger aus mir raus gezogen und aufgehört mich zu ficken. Ich konnte es nicht glauben, ich hätte nur noch eine Sekunde gebraucht. Ich atmete stoßweise, war den Tränen nahe.

"Bitte Herrin, bitte, lassen Sie mich kommen." Aber sie lachte nur. "Du wirst nie mehr einen Orgasmus haben. Du wirst sehr oft kurz davor sein, aber nie mehr die Schwelle dahin überschreiten. Finde dich damit ab. Und ich werde auch verhindern das du es dir selbst machen kannst." Dann drehte sie sich um und ging zu ihrem Mann.

Und auf einmal stand Nora vor mir. Ich schaute sie erstaunt an. Dann drückte sie ihre Lippen auf mich und gab mir einen Kuss. Ihre Zunge drängte in meinen Mund. Ich öffnete meine Lippen. Und mit dem Kuss drückte sie mir das Sperma, das mein Mann kurz vorher in ihren Mund gespritzt hatte, in meinem Mund. Und ich hatte keine Wahl, außer alles zu schlucken. "So ist es brav, meine kleine Nutte, immer schön alles schlucken was du von mir bekommst," Nora grinste mich an.

"Ich werde dir nun noch sagen wie es weiter geht. Ich werde dich jetzt auspeitschen, deine Schenkel, deine Titten und dein Arsch werden danach schön rot sein. Und alle hier werden sich an deinem Schreien erfreuen. Und du wirst schreien, glaub es mir. Danach kommst du in deinen Kerker. Den wirst du nicht mehr verlassen. Außer zu deiner Erziehung oder zur Vorführung. Und alles weitere wirst du schon merken. Du wirst eine perfekte Sklavin. Aber der Weg dahin wird noch lang sein."

Dann nahm sie die Peitsche.....

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Tolle Geschichte, nur leide wie jede Tolle Geschichte, immer wenn es richtig gut wird und die Geschichte gut aus zu bauen wehre. Ist Schluss. Es ist echt schade

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sieben tolle und sehr anregende Erzählfolgen. Diese Irisgeschichten (Regenbogengeschichten) finde ich besonders ansprechend. Freue mich schon auf weitere!

AlteSchwedinAlteSchwedinvor mehr als 2 Jahren

Das ist eine extrem gut geschriebene Geschichte und sollte als Vorbild für andere Autoren/Autorinnen genommen werden. Die Anfangsszene, bei der die Ehefrau durch einen einzigen Satz zur Sklavin wird, wo sie ihrem Ehemann zu schnell zum Orgasmus bringt und er ihr dafür eine spätere Bestrafung verspricht, ist mit das Beste, was es hier zu lesen gibt. Die Geschichte überzeugt durch einen guten und realistischen Handlungsstrang. Auch das Ende ist sehr gut und überraschend. Zunächst die Befreiung und dann die freiwillige Rückkehr in die Sklaverei. Sehr schön auch die Darstellung der Ambivalenz der Ehefrau/Sklavin zwischen eine Sklavin muss machen, was man ihr befiehlt und tiefer Abscheu vor den Handlungen (z.B. verhasster Jugendfreund, Schlangenphobie, Schmerzen). Ganz großes Kino!

HerrA44HerrA44vor mehr als 2 Jahren

Tja das ist jetzt schon ein wenig verwirrend, weil so hängt das Ganze ja noch arg in der Luft. Da muss auf jeden Fall noch was kommen, möglichst zeitnah.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Geile Story, nur der Schluss ist etwas unlogisch. Wäre e es nicht viel besser, wenn sich ihr Mann zum Dom ausbilden lassen würde? Was nützt ihm eine perfekte Sklavin, wenn er gar nicht weiß, wie er mit ihr umgehen soll?

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