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Der Löwe Erwacht Teil 03

Geschichte Info
Petra und Leon spielen weiter. Etwas mehr BDSM.
3.2k Wörter
4.6
6.8k
2
0

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/19/2014
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Anmerkung: Diesmal etwas kürzer da ich der nächste Teil länger wird und ich ihn nicht trennen wollte. Kommentare erwünscht

Am Sonntag schliefen sie aus und dann ging es Shoppen nach Neheim. Dort war verkaufsoffen und sie durchstreiften die Geschäfte. Sie hatten viel Spaß und dachten fast überhaupt nicht an Sex. Erst kurz vor Geschäftsschluss lies sie ihn beim Umziehen in der Umkleide vom C&A durch den Spalt zusehen. Petra wollte nur ein neues Shirt kaufen, doch um ihn heiß zu machen zog sie sich ganz aus. Zudem stellte sie ein Bein auf den Hocker. Dann sah sie ihn ganz unschuldig an.

Ein klares Signal das sie heute noch mehr wollte. Leon erregte es sie nackt zu sehen und nicht an sie heran zu können. Petra probierte das Shirt an und zog sich dann langsam wieder an. Dabei schaute sie ihn immer wieder an. Zufrieden sah sie die Beule in seiner Hose.

Diese beseitigen sie gerne als sie wieder zuhause waren. Ohne langes Vorspiel begann er sie ficken. Das war genau das was sie jetzt wollte.

In der folgenden Woche sahen sie sich jeden Abend. Egal wie spät es war, sie fuhr zu ihm. Da er in dieser Woche um 22:00Uhr das Studio abschloss wurde es immer sehr spät und sie waren zu müde zum spielen.

Am Donnerstag machte er um 17 Uhr Feierabend und kam zu ihr. Erst liefen sie ganz normal am Kanal entlang. Kurz bevor sie bei ihr zuhause waren liefen sie durch den Kurpark. Leon zog sie in ein Gebüsch und zog ihr Hose und Slip runter. Petra wehrte sich nicht. Vermutlich ist ihm nach einem Quickie im Park, dachte sie.

„Zieh diese Laufhose an."

Er hatte eine nagelneue Hose im Schritt zerschnitten und an den Rändern dann in einer Änderungsschneiderei vernähen lassen. Diese schauten zwar seltsam, erledigten den Auftrag aber gerne. So war ein etwa 5 cm langer Spalt entstanden. Nicht so groß das sie nackt war, aber bei genauem Hinsehen würde jeder ihre Muschi sehen. Zumal Petra diese am Montag rasiert hatte.

Beim Anziehen sah sie den Spalt in der Hose. In Werl wäre es ihr fast egal gewesen damit weiter zu laufen. Doch hier kannten sie viele Menschen. Konnte sie es wagen sich zu widersetzen?

„Bitte Leon können wir die Hose nicht in einer anderen Stadt nutzen. Hier kennen mich zu viele Menschen. Das könnte mir auch beruflich Probleme bereiten."

„Na schön. Wenn du nicht gehorchst wirst du bei dir bestraft. Und ich bestimme eine andere Situation in der du die Hose trägst. In einer anderen Stadt oder irgendwo wo keine Gefahr für dich besteht."

„Danke das ist nett", sagte sie und zog das normale Laufzeug wieder an.

Sie liefen weiter. Nun kamen ihr doch Bedenken. Die 6 Minuten bis Zuhause hätte sie bestimmt überlebt. Jetzt würde er sie vermutlich erneut schlagen und sie würde die Hose in einer möglicherweise peinlicheren Situation tragen müssen.

„Wäre es ok wenn ich die Short doch jetzt tragen möchte", fragte sie kleinlaut.

„Nein die Chance hast du vertan", erwiderte er gemein grinsend.

Was würde er ihr antun?

Leon überlegte nun wie er sie bestrafen würde. Sie hatte ihm durch ihre Nachfrage gezeigt, dass sie Angst vor dem Kommenden hatte. Er würde sie vermutlich schlagen dürfen. Schläge waren gut um sie unter Druck zu setzen und machten ihn geil, aber die Dominanz als solches war viel reizvoller.

Bald waren sie zuhause und betraten ihre Wohnung. „Geh schon mal duschen. Ich bereite da mal etwas vor."

Mit mulmigen Gefühl ging sie duschen. Einige Minuten später betrat er ebenfalls die Dusche.

„Knie dich hin Sklavin", befahl er.

Sie zögerte nur kurz. Seit der Fesselnummer im Bett hatte er sie nicht mehr Sklavin genannt. Und sie fühlte sich meist auch nicht so, doch jetzt wollte und würde sie genau das sein. Sie kniete sich vor ihn und senkte ihren Blick. Erneut wusch er ihre Haare. Erst als diese sauber waren hob er ihr Kinn an und schob ihr seinen steifen Schwanz in den Mund. Gehorsam begann sie ihn zu blasen „Nimm ihn tiefer. Du musst lernen ihn ganz in den Hals zu bekommen", befahl er.

Er stieß ihn gegen ihr Zäpfchen und sie versuchte ein würgen zu unterdrücken. Sie wusste aus Videos dass es ging, aber wie sie es schaffen sollte ohne sich zu übergeben war ihr nicht ganz klar. Immer wieder stieß er ihn leicht gegen ihr Zäpfen. Sie versuchte zu schlucken und dann war er auf einmal in ihrem Hals. Das Schlucken war der Trick. Stolz sah sie zu ihm hoch.

„Gut gemacht", lobte er sie.

Er begann sie nun recht roh in den Mund zu ficken. Dabei hatte er ihren Kopf umfasst und bewegte ihn vor und zurück. Sabber quoll aus ihrem Mund und sie bekam wenig Luft. Ja sie wurde benutzt und es machte sie geil. Wieder schlüpfte sie gedanklich in eine Rolle. Er war ihr Meister und sie musste ihn befriedigen. War diese rohe Blasnummer schon ihre Bestrafung, fragte sie sich? Das war unwahrscheinlich. Schließlich hatte er etwas vorbereitet.

Seine Stöße wurden schneller. Sie hatte Mühe rechtzeitig zu schlucken und bekam kaum noch Luft. Dann zuckte sein Schwanz und spie ihr den ersten Spritzer in den Hals. Selbst wenn sie gewollt hätte, hätte sie nicht verhindern können, dass sie seinen Saft schluckte. Sie begann zu husten und er zog sich zurück. Erneut spritze er ihr seinen Saft ins Gesicht und auf die Titten. Warum ließ sie sich so benutzen? Weil es geil war, beantwortete sie sich ihre Frage selbst.

Kaum war er fertig, leckte sie seinen Schwanz sauber.

„Das war schon mal ganz gut. Mach uns sauber", befahl er.

Sie drehte die Dusche auf und wusch erst ihn und dann sich. Er blieb völlig passiv und ließ sich von ihr abtrocknen.

„Ab in dein Schlafzimmer. Ich muss an deinem Gehorsam arbeiten", befahl er.

Kaum war sie im Schlafzimmer sah sie zwei ihrer BHs ans Gitter gebunden. Auf dem Bett lagen außerdem ein Ledergürtel und ein Lineal.

Das gehörte alles ihr. Offenbar hatte er improvisieren müssen.

„Du bist schlecht ausgestattet. Das müssen wir in Zukunft ändern. Knie dich aufs Bett. Hände ans Gitter und Kopf ins Kissen", befahl er.

Jetzt wurde es ihr doch Mulmig. Erstmals würde er sie richtig schlagen. Bisher war das eher spielerisch gewesen, abgesehen von den 4 Schlägen auf ihre Brüste im Camp. Wollte sie ihm das erlauben?

Einerseits hatte sie Angst aber andererseits war sie neugierig. Mit den Schlägen konnte er sie zu Dingen zwingen welche sie eigentlich nicht wollte und das war im Nachhinein meist geil. Sie kniete sich hin und streckte ihre Arme zum Gitter. Leon band sie mit den BHs fest. Es fühlte sich hier alles anders an, als bei ihm oder im Camp. Dies war ihr Zuhause und doch lieferte sie sich ihm aus. Noch nie hatte sie einem anderen Liebhaber so vertraut. Die Hilflosigkeit und die Erwartung der Schläge machten sie feucht. Wie sehr würden das Lineal und vor allem der Gürtel schmerzen?

„Auah", schrie sie im nächsten Moment auf.

Das Lineal tat schon mal ziemlich weh. Sie hoffte dass der Schrei vom Kissen genug gedämpft wurde. John ihr Chef wohnte mit seiner Frau im gleichen Haus eine Etage unter ihr. Darunter waren noch die Praxisräume.

Schon brannte sich der nächste Schlag in ihren Po. Es tat deutlich mehr weh als seine Hand aber nicht so weh wie die Gerte. Ihr Po wurde sofort wieder heiß. Ein Gefühl das sie liebte. Nach 10 Schlägen legte er das Lineal beiseite und eine Hand strich vorsichtig über ihren Po. Er war geil.

„Mmhh". schnurrte sie.

Eben hatte sie noch den Schmerz rausgestöhnt und jetzt war es Lust.

Er konnte sein Glück kaum fassen. Nicht nur dass sie es zuließ, dass er sie schlug, sondern sie stöhnte auch erregt. Seine Hand glitt zwischen den Beinen durch und fand eine nasse Muschi. Prüfend stieß er seinen Finger ins nasse Lustloch. Sein Schwanz war natürlich schon wieder abenteuerlustig und er überlegte ob er einfach einfahren sollte. Doch da war noch der Gürtel. Damit würde er ihr richtig wehtun. Wollte er das? Reichte es nicht was er bisher hatte? So ein Gürtel war eine ganz andere Bestrafung die Gerte oder das Lineal. Und was würde danach kommen? Eine Peitsche oder Rohrstock?

Er hatte schon große Lust zu erfahren wie sie auf den Gürtel reagieren würde. Er zog seien Hand zurück und sagte: „Mal sehen wie feucht deine Muschi nach dem Gürtel ist."

Sie zuckte zusammen. Offenbar hatte sie Angst vor dem Gürtel. Mit dieser Angst zu spielen war auch verführerisch. Er nahm den Gürtel in die Hand und wickelte ihn so oft um das Handgelenkt das etwa 50 cm über blieben. Dann strich er mit ihm von ihrem Oberschenkel über ihre linke Arschback zum Rücken. Sie bekam eine Gänsehaut und er wiederholte das Spiel auf der rechten Seite.

„Ja das passt. Es kann losgehen", sagte er als hätte er Maß genommen.

Wieder versteifte sie sich. Er hätte ihr jetzt gerne ins Gesicht gesehen. Bewusst wartet er noch einen Moment. Hatte sie den Atem angehalten? Dann schlug er zu.

„Auah, nicht", schrie sie auf und ihr Kopf fuhr zu ihm herum.

„Bitte schlag mich nicht mit dem Gürtel", flehte sie mit Tränen in den Augen.

Nun hatte er ein Problem. Sie benutzte nicht ihr Safewort. Trotzdem hatte er das Gefühl das er sie überforderte

„Geh wieder in deine Stellung Sklavin", befahl er.

Er sah wie sie mit sich kämpfte.

Meinte er das jetzt ernst. Hatte er nicht gesehen dass sie es kam aushielt. Musste sie ihr Safewort nutzen um ihn zum Aufhören zu zwingen, oder würde sie noch ein paar Schläge überleben? Sie hatte gesehen wie erregt er war. Und doch lag in seinem Blick eine Frage. Was erwartet er von ihr? Sie musste es einfach noch ein wenig aushalten um es herauszufinden.

„Auah", schrie sie im nächsten Moment auf als der Gürtel ihren Arsch striemte.

Dann fiel ihr die Lösung ein. Sie wurde geschlagen, weil sie ungehorsam war, vielleicht sollte sie ihm einfach zeigen, dass sie verstanden hatte.

Sie hob ihren Kopf aus dem Kissen und sagte: „Bitte hör auf. Ich werde dir gehorchen."

Sie hört den Gürtel aufs Laken fallen und dann war er bei ihr. Presste ihre Beine auseinander und drang roh in sie ein.

„Oh ja", stöhnte sie erleichtert auf.

Seine unnachgiebigen Stöße in ihren gefesselten Körper markierten sie, machten sie zu seinem Besitzt. Ihr Po war immer noch heiß und die zwei Striemen brannten schmerzhaft. Doch das Gefühl seines kraftvollen Eindringens und seine starken Hände an ihren Hüften ließen ihre Erregung weiter steigen. Immer wieder musste sie den Kopf anheben um Luft zu bekommen. Mit einem unterdrückten Stöhnen kam es ihr.

Er spürte wie es ihm kam. Ihre Muschi zuckte und massierte seinen Lustpfahl. Er fickte sie einfach weiter, sodass ihre Erregung nur wenig nachließ. Sie genoss den Moment um nachzudenken. Ja sie konnte im Bett seine Sklavin sein. Die hier war ihre Belohnung für die Schläge. Ihre stärker werdende Lust verdrängte alle Gedanken und als es ihm kam genoss sie einen zweiten kleinen Höhepunkt.

Im nächsten Moment spürte sie wie er sich zurückzog und ihre Hände losband. Er drehte sie um und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss.

„Danke", flüsterte er.

Er bedankte sich dafür, dass er sie schlagen durfte. Sie war stolz. Stolz die Schläge ertragen zu haben und in gewisser Weise hatte sie diese ja auch genossen.

„War der gestrige Abend ok für dich", fragte er sie beim Aufwachen.

„Ja du hast gespürt als es für mich kritisch wurde und genau richtig reagiert. Ich bin beim Sex offenbar noch devoter als ich dachte. Diese Schläge tun sauweh, aber sie gehören zu meiner Rolle. Ich überlege jetzt immer ob es wert ist Schläge zu bekommen, wenn ich widerspreche. Und manchmal werde ich das wohl austesten", sagte sie lächelnd.

„Das ist schön. Das Schlagen hat mich sehr geil gemacht Wir werden herausfinden was für uns beide geht und ich verspreche dir das ich dich niemals kaputtschlagen werde."

Der Saunabend am Freitag wurde für sie ein fester Termin welchen sie immer mehr genoss. Allerdings hatte sie am Nachmittag im Spiegel gesehen, dass sie immer noch zwei deutliche Striemen auf dem Arsch hatte. Sie hatte sie Leon gezeigt.

„Es ist dein Problem wie du sie erklärst, wenn dich jemand fragt. Ich habe nichts dagegen, wenn andere sehen das du mir gehörst", sagte er grinsend.

„Du Schuft. Erst verprügelst du mich und dann soll ich auch noch alleine die Folgen tragen", sagte sie lachend.

In der Umkleide war ihr erst leicht mulmig gewesen.

„Du hast da zwei Striemen auf dem Po. Soll ich sie dir eincremend dann ist das nicht so heiß in der Sauna", fragte Karla die Frau von Mark.

„Ja gern. Woher weißt du das."

„Mark und ich spielen auch Rollenspiele. Wenn du genau hin siehst wirst du sehen das auf Marks Po ein paar Linien vom Rohrstock vom Wochenende zu sehen sind", meinte Karla grinsend.

„Ist ein Rohrstock nicht zu brutal", traute Petra sich nach kurzem Überlegen zu fragen.

„Das kann er sein. Aber mit etwas Übung und Feingefühl des Schlagenden ist das ein sehr schönes Schlaginstrument. Wir wechseln bei uns die Rollen und ich habe ihn auch schon zu spüren bekommen. Die Creme sorgt dafür das die Striemen nicht zu heiß werden ", meinte Karla während sie ihren Po eincremte.

Ihre Finger auf ihrem Po fühlten sich gut an. Unwillkürlich fragte sie sich wie ein Rohrstock sich dort anfühlen würde.

In der Sauna versuchte sie einen Blick auf Marks Po zu erhaschen. Ja da waren Striemen. Ob Leon sich auch von ihr schlagen lies?

Nee das wollte sie gar nicht. Sie war lieber der devote Part.

Auf ihre Striemen reagierte nur noch Volker mit einem Grinsen. Sie waren wirklich heißer als der Rest vom Po. Petra war fast ein wenig enttäuscht das die Striemen als normal angesehen wurden. Sie vergaß sie schnell und genoss die Sauna.

„Leon wusstest du das Karla und Mark auf BDSM stehen? Mark hatte einige Striemen auf dem Arsch", fragte sie ihn als sie nach der Sauna im Bett lagen.

„Ja das war nicht zu übersehen. Ab und zu sind auch Karlas Brüste bunt. Bei denen geht es ganz schön zur Sache. Aber das ist ihre Sache. Alle wissen das und einmal bekam Karla den Po voll in der Sauna, während wir zusahen. Das diente dazu ihre Strafe zu verschärfen. Wobei ich glaube das es Karla eher mehr scharf machte. Deshalb hatte ich auch keine Sorge wenn die anderen deine beiden Striemen sehen."

„Wirst du mich auch mit einem Rohrstock schlagen."

Die Vorstellung erregte sie mehr als sie Angst davor hatte, wurde ihr klar. Leon sah sie forschend an.

„Eigentlich hatte ich das nicht geplant. Allerdings wenn du mich genug ärgerst sollten wir da mal drüber nachdenken", sagte er und strich ihr über den Po.

Die Sauna und das reden über die Schläge hatten Petra feucht gemacht. Dies spürte wohl auch Leon.

„Kann es sein das du es kaum erwarten kannst den Rohrstock zu spüren."

„Nein der tut bestimmt sauweh", erwiderte sie schnell.

Aber er musste wohl gemerkt haben, dass sie es nicht ganz ehrlich meinte. Petra hatte wirklich Angst vor dem Schmerz aber die Striemen zu tragen war eine geile Vorstellung

Als er sie dann intensiver streichelte dauerte es nicht lange bis sie seinen Schwanz in der Muschi genoss.

Alle vier Wochen musste Petra Samstags arbeiten und auch Leon war ausgelastet. Deshalb verzichteten sie auch auf Rollenspiele sondern waren einfach nur faul. Zumal sie ihre Tage bekommen hatte. Am Abend gingen sie in ein Steakrestaurant und trafen sich dort mit Jürgen. Auch ohne sexuelle Komponente hatten sie Spaß miteinander. Petra war sich nun sicher das sie einen dreier mit Jürgen genießen würde. Sie hoffte das Leon ähnlich dachte.

Am Sonntag lies Petra es sich nicht nehmen ihn zu blasen. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund während er noch schlief.

„Mmh das ist gut", hörte sie ihn seufzen als nicht nur er wach wurde.

Kaum hatte seine Schwanz die volle Größe erreicht versucht sie ihn wieder ganz zu schlucken. Das klappte auf Anhieb. Während ihrer Tage war sie sehr leicht erregbar. Daher wurde sie schon durch das Blasen geil. Vor allem dass sie dabei wenig Luft bekam erregt sie.

Dann spürte sie auch noch Leons Hände an ihren Brüsten. Unterdrückt stöhnte sie auf. Immer wieder ließ sie seinen Schwanz in ihren Hals einfahren. Ihre Erregung stieg, doch sein Streicheln würde kaum ausreichen um sie über den Punkt zu bringen.

Wie sollte sie das ändern? Ihn in ihren Arsch lassen? Nein das ging so nicht, wenn überhaupt dann nur mit vorheriger Reinigung und ob sie ein Arschfick zum Orgasmus bringen würde, bezweifelte sie. Und wenn er sie auf den Arsch schlagen würde. Oder in die Nippel kneifen? Das machte sie sicher geiler. Aber wollte sie ihn auffordern sie zu schlagen. Was hätte das für Folgen? Egal einen Versuch war es wert.

„Bitte schlag meinen Arsch", stöhnte Petra als sein Schwanz gerade mal aus ihrem Mund war.

Hatte er das richtig gehört? Sie wollte jetzt geschlagen werden? Sie war offenbar stark erregt und genoss die Massage ihrer Brüste. Warum wollte sie jetzt geschlagen werden? War sie doch eine Masochistin?

„Bist du dir sicher?"

„Ja ich will kommen und der Reiz an meinen Titten reicht nicht."

Jetzt zögerte Leon nicht mehr. Beide Hände trafen ihre Arschbacken.

„Oh ja", stöhnte sie und lies dabei seinen Schwanz kurz frei.

Im nächsten Moment saugte sie ihn wieder tief in den Hals. Weitere fünf Schläge trafen ihren Arsch. Leon hatte etwas Angst um seinen Schwanz da er bei jedem Schlag ihre Zähne spürte.

Leon hörte sie lauter, und immer erregter aufstöhnen. Er fasste ihr an die Brustwarzen und kniff hinein. Langsam verdrehte er sie. Sie stöhnte langanhaltender. Er benutze ihre Zitzen wie einen Laustärkeregler. Genoss ihr auf und abschwellendes Stöhnen.

„Ja ich komme", stöhnte sie nach Luft schnappend und Leon erlaubte es sich zu spritzen.

Obwohl es Petra gerade selber kam saugte sie seinen Schwanz regelrecht leer. Etwas erschöpft kuschelte sie im Anschluss.

„Was war das denn. Stehst du jetzt auf Schmerzen", fragte Leon leicht irritiert.

„Nein diesmal brauchte ich den sexuellen Reiz welchen die Schläge bei mir ausüben, wenn sie nicht zu schmerzhaft sind. Vor harten Schlägen habe ich Angst und sie erregen mich auch nicht. Mich erregt die Situation in welche du mich bringst. Seitdem du mich am Donnerstag unter der Dusche auf die Knie gezwungen hast, fühlte ich mich manchmal als Sklavin. Und dazu gehört es, dass ich bestraft werde. Kommt dann diese Bestrafung kann ich diese bis zu einem gewissen Grad genießen. Die Schläge mit der Hand auf den Po waren einfach nur geil. Und erst die Hände an meinen Nippeln", seufzte sie.

Genau solche Geständnisse sorgen dafür, dass er sich bei ihr immer wohler fühlte.

„Dann ist ja gut. Ich sah mich schon in der Zukunft dich mit einer Peitsche blutig schlagen. Dazu habe ich keine Lust. „

„Ich weiß deshalb vertraue ich dir ja. Ich habe letzte Woche einiges über BDSM Beziehungen gelesen. Du weißt ja dass ich beim Sex devot bin und etwas Schmerz genieße. Ich bin aber keine Frau welche nur durch Schmerzen zum Höhepunkt kommt, Du darfst mich in der Öffentlichkeit entblößen oder mich zu anderen peinlichen Dingen zwingen, aber wenn es darum geht ob ich zu dir komme, oder was ich mir für Dinge kaufe, ist das meine Sache."

Damit konnte Leon gut leben.

„Gut das wir da so offen drüber reden können", sagte Leon und gab ihr einen Kuss.

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