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Der Orb des Cthulhu

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„Gut und schön diese Geschichtsstunde, doch können wir es schaffen das wir den Orb auch für unsere Zwecke nutzen können?"

„Ihr meint Armeen durch reine Willenskraft schaffen, die eure Feinde in den Staub treten?" Der Wissenschaftler seufzte: „Ich werde sehen was ich tun kann."

„Das ist alles was ich hören wollte."

Und damit verließ die Erzdämonin Hel stolzen Schrittes das Labor und überließ Scire seiner Arbeit, erfüllt mit Hoffnung und Sorge um die puren Möglichkeiten die vor ihr lagen und doch möglicherweise unerreichbar für sie blieben.

***

Imp erwachte in einem unbekannten Raum auf einem Tisch gebunden. Über ihr erblickt sie, immer noch mit trägen Augen blinzelnd, ein mit scharfer Klinge bestücktes gigantisches Pendel wie es hin und her schwang. Die lange Ohnmacht war schlagartig vergessen, doch hilflos strampelnd, an Händen und Füßen gefesselt, muss Imp mit ansehen wie das Pendel bei jedem Ausschlag tiefer und tiefer kommt, ihrem schutzlosen Körper entgegen. Nach einer endlos scheinenden Zeit ist das Pendel so nah herangerückt das selbst ihr eingezogener Bauch sie nicht mehr vor Verletzung schützen konnte. Der letzte Ausschlag führte zu einem unangenehm Schnitt in ihrem Bauch, der nächste würde zu tief kommen und ihr das Leben kosten. Imp schrie.

Schweißgebadet erwachte Imp plötzlich in einem völlig anderen Raum. Ihre mit Gelenken verbundenen Chitinauswüchse die sie statt Haaren hatte, lagen offen und waren nicht wie üblich mit einem Band zum Pferdeschwanz hochgebunden und raschelten wie die Rassel einer Klapperschlange als sie versuchte den Kopf zu heben. Sie spürte wie etwas Netzartiges von ihrer Stirn und ihrem übrigen Kopf gezogen wurde. Die kleine Dämonin brauchte einige Augenblick sich zurecht zu finden und den roten Schemen der höhnisch neben ihr stand als Lily, Hels rechte Hand und Imps ehemalige Mentorin und gleichzeitig Sklavenhalterin, zu erkennen.

„Na mein Liebes, schlecht geträumt?"; säuselte die rote Teufelin grinsend: „Ich würde dich ja lieber wirklich foltern mein Liebes, aber dort wo wir uns befinden ist es weit bis zur nächsten Reinkarnationsgrube und wir wollen doch nicht das du uns einfach durch den Tod entkommst.

WIE KONNTEST DU UNS NUR VERRATEN?"

In einem plötzlichen Gefühlsausbruch schlug Lily der hilflosen auf eine Streckbank gebundenen Imp ins Gesicht.

„Wie konnte ich es nicht tun."; würgte Imp sauer hinter ihrer anschwellenden Wange hervor.

„Trotzig wie eh und je.";verfiel Lily wieder in ihren säuselnden, aber giftig wirkenden Tonfall: „Nun ja, wir und die Gehirnsonde werden trotzdem noch viel Spaß miteinander haben."

Dabei berührte Lilys Hand Imps Bauch und fing an sich in Richtung von Imps tieferen Regionen vorzuarbeiten.

„Alptraum auf Alptraum werde ich dir suggerieren, bis du Hel anflehen wirst das sie dich wieder in ihre Dienste nimmt."

Dabei befummelte sie Imps Möse und fing an das kleine Stück von ihrem Tentakelpenis, das wie eine zu groß geratene Klitoris hervorstand zwischen Daumen und Zeigefinger zu kneten. Das verräterische Stück reagierte sofort und begann sich unter der Stimulation zur vollen Größe aus der Bauchdecke zu schieben.

„Das bedeutet aber nicht das wir nur Arbeiten müssen und nicht auch wieder Spaß haben können."

„Fick mich!"; giftet Imp als einzige Abwehrreaktion der roten Dämonin entgegen.

„Das ist genau das was ich vorhabe."; konterte Lily vorhersehbar, Imps Ausspruch absichtlich falsch verstehend: „Wusstest du eigentlich das ich es war die Hel den Vorschlag für die Konstruktion deines Penises unterbreitet hat? Ich finde der Gedankenschinder der die Idee umgesetzt hat, hat gute Arbeit geleistet."

Imps Glied lag nun bereits schwer in Lilys Hand, während die großen Noppen des Schafts schon kräftig dabei waren ihr öliges Sekret als Gleitmittel austreten zu lassen.

„Du hast es mir jedes mal erzählt wenn du mich dazu gebracht hast dich zu ficken."; entgegnete Imp nun etwas ruhiger aber innerlich immer noch zum zerreißen gespannt. Sie wusste was nun kommen würde und so sehr Imp sich wünschte irgendwo anders zu sein, war es doch besser die Zeit so zu nutzen als gefoltert zu werden. Lily fühlte sich immer schon von Imp angezogen, zumindest von ihrem Glied, obwohl es sie nie davon abgehalten hatte Imp zu schlagen oder zu quälen. Es war eine Art Hassliebe der es nach körperlicher Ekstase verlangte.

Lilys Mund nährte sich dem nun mächtig zuckenden Schaft. Sie ließ langsam ihre Zunge über die Eichel gleiten und senkte dann ihre vollen Lippen über das Glied. Ihrer Spermaröhre verlangte es danach sich zuerst Oral zu befriedigen und immer tiefer stieß Lily den mächtigen Phallus ihre Rachen hinab bis die dicke Nudel an ihrem Spermakropf im Hals vorbei ihren Weg bis hinab in die tiefsten Tiefen ihrer Spermaröhre fand, so weit es eben ging und Lilys Stirn von Imps Bauch beim Versuch tiefer zu kommen noch nicht aufgehalten wurde. Saugende und schmatzende Minuten vergingen bis sich in Lilys Hals das wohlige Gefühl eines oralen Orgasmus breit machte und nur noch die unteren Körperregionen der erfüllenden Befriedigung harrten.

Lily krabbelte nun zu Imp auf die Streckbank und ließ sich von Imps mächtig angesabberten Schaft aufspießen. Lily genoss es von Imps Gemächte ausgefüllt zu werden. Obwohl es in den Höllenwelten gewaltigere Bestien mit mächtigeren Fortpflanzungsorganen gab, die eine Dämonin über die ganze Länge der Spermaröhre ihr Glied reintreiben konnten, fühlte sich Lily nur auf Imps Schwanz richtig glücklich.

Vielleicht war es Selbstverliebtheit weil sie das mit Noppen bewährte Gerät mit so viel Liebe selbst erdacht hatte. Vielleicht hatte sie auch unterbewusst genau gewusst was sie selbst zur völligen Befriedigung ihrer Wollust brauchte. Vielleicht war es aber auch weil Imp ihr selbst so ähnlich war. Sie waren wie zwei Tasmanische Teufel bei der Paarung, wild und gefährlich und waren beide bereit sich nach dem Geschlechtsakt gegenseitig das Fell auszureißen.

Das war es wohl was sie so antörnte bei Imp, das sie die Rolle der Überlegenen hatte, sich Imp aber nie wirklich hatte unterkriegen lassen. Es war jedes mal wie eine Eroberung für Lily, obwohl sie ja diejenige war die gefickt wurde.

Die Erlösung kam heftig und ihnen großen Schüben. Imp hatte lange darauf gewartet und Lilys Körper hatte freudig jeden Tropfen ihrer Gabe in sich aufgenommen. Schweißbedeckt blieb Lily noch einen Moment auf Imp liegen um sich zu erholen, leckte dann mit ihrer langen Zunge über ihr Gesicht, was Imp angewidert über sich ergehen ließ, wälzte sich von ihr herab und holte dann die netzartige Schädelkappe der Gehirnsonde wieder hervor.

„Spaß vorbei, wieder Zeit für die Arbeit, Liebes."; sagte die rote Teufelin eiskalt.

Imp konnte nicht anders, als als Antwort kräftig in Lilys Richtung zu spucken.

Kapitel 6

Angriff

4 Tage später registrierte die Verteidigungsautomatik der Kometenfestung Eisheim das Eindringen eines künstlichen Objekts in ihren Einflussbereich. Standardmäßig wurde gelber Alarm gegeben und das Objekt, ein Erkundungssatellit unbekannter Herkunft, mittels Kampfdrohnen automatisch zerstört.

20 Minuten später wurde roter Alarm ausgerufen und sämtliche Waffensysteme aktiviert als ein gewaltiger Pyramidenraumer mit feuernden Geschützen nur wenige hundert Meter neben der Kometenfestung aus dem Äther in den Normalraum brach.

Nach der Rückkehr auf die NAOS hatte es Zeta und dem Zentralrechner des Pyramidenschiffes Namens M.O.T.H.E.R., nur wenig Zeit gekostet den Ursprungsort der von Lucy, Sil und Demi gestohlenen Kommunikationseinträge des Schwarzen Spiegels ausfindig zu machen. Für die genaue Lokalisation von Hels Basis hatte man dann mit gebührenden Sicherheitsabstand zur vermuteten Position von Hels Festung, Satelliten ausgesandt wovon einer dann auch tatsächlich fündig geworden war und die genaue Position des Kometen vor seiner eigenen Zerstörung zur NAOS senden konnte.

Daraufhin war der Pyramidenraumer mit feuerspeienden Kanonen neben der Festung in den Normalraum gesprungen und hatte in den ersten Zehntelsekunden bevor die gegnerische Automatik die Verteidigungsschirme voll aufbauen konnte bereits beträchtlichen Schaden verursacht. Derzeit versuchte die Kometenfestung träge dem Feind seine unbeschädigtere Seite zuzuwenden, doch war der Kampf zwischen den beiden Kontrahenten unter dem Schutz der nun von beiden Seiten vollständig aufgebauten Schutzschirme, die beinahe jeden Angriff des Feindes wirkungslos in den Hyperraum verpuffen ließen, zu einem zähen Schlagabtausch verkommen.

Demi, Sil und Lucy saßen eingezwängt in einem der Enterpods der NAOS, zusammen mit mehreren der hünenhaften Eisengolems des Schiffes, aber auch Panther'RAs Avatar, der katzenmenschenartiger Androidenkörper der Göttin, war höchstpersönlich mit an Bord und harte mit gezückten Chepesch der Dinge die da kommen würden.

Die drei Dämoninnen hatten hingegen ihren sonstigen Neigungen eine hautenge Lederkombination angelegt die lediglich Kopf, Schwanz und gegebenenfalls Flügel freiließen. Sogar Demi hatte sich freiwillig dazu entschieden, ja sogar darauf bestanden, wobei sie verschwörerisch ihr Nymphonomicon in den Händen hielt.

Zetas Gesicht zeigte sich als Holoprojektion im Inneren des Enterpods.

„Wir werde in wenigen Sekunden damit beginnen einen konzentrierten Beschuss auf die Schirme der Festung zu richten. Dies sollte zu einen kurzzeitigen Zusammenbruch des Schirms in diesem Bereich führen der groß genug ist das die Enterbesatzung bis zur Kometenfestung vordringen kann. Viel Glück euch allen."

Damit verschwand Zetas Gesicht wieder und alle an Bord hofften und bangten nicht doch bei Kontakt mit dem Verteidigungsschirm zu verglühen oder auf der kurzen Reise von Hels Verteidigungssystemen zerstrahlt zu werden.

Ein kurze Ruck ging durchs Schiff und im nächsten Moment hatte der Pod schon Kontakt mit der Oberfläche des Kometen und begann eine Öffnung hinein zu schneiden. Die ersten Meter gingen durch bloßes Eis, bis man auf die interne Metallstruktur der Festung traf, aber auch hier dauerte es nur Sekunden bis das gewaltige herausgeschnittene Stück der Außenhaut unter gewaltigen Scheppern auf den Boden im Innern der Festung knallte.

Die schweren Eisengolems der NAOS bildeten die Vorhut und machten kurzen Prozess mit den ersten noch unorganisierten Wächtern die sich ihnen entgegen stellten. Aber dies ging nur die ersten Minuten so und schnell kam der Vormarsch der NAOS-Crew ins Stocken. Auch wenn die wie lebende Ritterrüstungen wirkenden Verteidigungsroboter, mit Köpfen wie Topfhelmen und mit metallenen Flügeln an den Seiten, kleiner waren als die Eisengolems des Pyramidenraumers, so verfügten sie doch ebenfalls, wie die stählernen Hünen der NAOS und dessen Crew, über Individualschutzschirme die den Gebrauch von Fernkampfwaffen nahezu sinnlos machten.

Und so stockte der Vormarsch schnell in einem wilden Handgemenge, wobei Panthe'RAs gigantische Maschinen zwar den kleineren Verteidigern überlegen waren und die Feinde mit kräftigen Schlägen ihrer Waffen kinderleicht zerschmetterten, doch waren die Verteidigungsroboter viele und ein von ihnen mittels einer Energielanze aufgespießter und ausgebrannter Kampfgolem der NAOS zeugte davon das auch sie nicht zu unterschätzen waren.

Mitten unter ihnen befand sich der Avatar Panthe'RAs, der geschmeidig wie eine Katze durch die Reihen der Feinde tanzte und sie reihenweise niedermähte. Lucys Handfeuerwaffe Feuerspucker glühte und ließ die Schutzschirme der Feinde flackern, während ihre anderweltliche Klinge Sellenfresser tiefe Kerben in das Blech ihrer Gegner schnitt, deren Wundränder sich unter dem Einfluss der Waffe in schwarzen Rauch auflösten. Sil wirbelte wie ein Tornado durch die Reihen des Feindes und ihre unablässige Perfektion die sie bei jedem Kampf zu Tage legte bedarf eigentlich keine anderen Beschreibung als Perfekt.

Doch die eigentliche Überraschung in diesem Gefecht brachte Demi, die mit einer Waffe in etwa so gut umgehen kann wie mit einer Bratpfanne (für Lucy war es das erste mal das sie jemand sah der versuchte Essen mittels eines Föhns in der Bratpfanne warm zu machen, als Demi damals, kurz nach ihrem ersten Kennenlernen, für sie Spiegeleier braten wollte) und deswegen hinter dem Kampf geblieben war, als die pinke Dämonin erneut aus dem Nymphonomicon zitierte und einen Riss zur Welt der Penibolde mitten in den Reihen von Hels Schergen öffnete. Plötzlich versuchten die überforderten Roboter nämlich die neu aufgetretene Bedrohung der überall herumkriechenden Peniskreaturen sich gegenseitig von der Panzerung zu schlagen.

Jetzt war auch ersichtlich warum selbst Demi auf das tragen der Kampfanzüge bestanden hatte, nämlich um die Penibolde davon abzuhalten irgendwo hinzukriechen wo sie nicht sein sollten.

Nach dem ersten siegreichen größeren Gefecht setzten sich Lucy, Sil und Demi ab, während Panthe'RA und ihre Kohorte weiter auf den vermeintlichen Thronraum zuhielten. Ihr primäres Ziel war es nämlich nun Imp zu befreien, deren Lebenssignale von der NAOS aufgespürt worden waren und dafür wollte man unbedeutender und daher wohl auch weniger verteidigte Seitengänge der Kometenfestung verwenden.

Der Plan schien aufzugehen und die wenigen Verteidiger die sich den drei Dämoninnen auf ihre Rettungsmission entgegenstellten wurden schnell Opfer von Lucys oder Sils sirrenden Klingen. Bald lag nur noch eine Tür zwischen den Rettern und dem Raum wo nach Angabe der NAOS die arme Imp gefangen gehalten wurde. Ein Mikrosprengsatz machte schnell Schluss damit und Lucy und Sil sprangen mit gezückten Waffen in den Raum, Demi folgte etwas zögerlicher immer noch ihr mächtiges Zauberbuch umklammernd.

Die arme Imp lag gefesselt auf einer Streckbank, ein merkwürdiges Drahtgeflecht, von dem ein Kabelbündel ausging und in einer der Maschinen des Raumes verschwand, war an ihrem Kopf befestigt worden. Das Netz machte einige Schwierigkeiten als Sil es über Imps weit nach hinten geschwungene Hörner ziehen wollte. War es aber erst herunter sprangen Imps Augen beinahe augenblicklich auf. Zuerst verwirrt, dann, als sie die Freundinnen erkannte zu Tränen gerührt blickte sie ihre Retterinnen an.

„Ich wusste das ihr kommen würdet! Danke, Danke ich liebe euch."

Von den Fesseln befreit schlang sie sich den Freundinnen um den Hals und weinte bitterlich vor Freude. Die Tage auf der Streckbank hatten jedoch ihre Spuren hinterlassen und Imp hatte anfänglich ziemliche Schwierigkeiten ohne Hilfe auch nur zu stehen. Dennoch das Gefühl kam langsam wieder in die Gliedmaßen und langsam wollte man sich auf den Rückweg machen. Gestützt auf Lucy stolperte Imp durch die Tür als sie von vor sich im Gang eine Wohlbekannte Stimme vernahm.

„Ihr wollt schon gehen?"

Lily hatte irgendwie von der versuchten Flucht erfahren und war gekommen diese zu verhindern, nicht willens ihre kostbare Gefangene einfach gehen zu lassen. Zwei von Eisenheims Kampfroboter hatten hinter ihr Stellung bezogen und Kampfeslüstern lockte sie mit ihrem vergifteten Degen.

„Haltet euch zurück, die gehört mir!"

Rasend, obwohl kaum fähig ohne Hilfe zu stehen, hatte Imp Lucy ihr Schwert entrissen und war entschlossen es mit Lily alleine aufzunehmen. Einen wütenden Kampfschrei ausstoßend warf sie sich der roten Dämonin entgegen und zuerst sah es so aus als hätte Imp noch einmal versteckte Reserven mobilisiert, die es ihr erlauben würden tatsächlich mit Lily fertig zu werden. Doch schnell war klar das dies nur ein kurzes und finales Aufflackern war und Imp verließen ihre neu gefundenen Kräfte auch schnell wieder. Der Rest war ein Trauerspiel, doch wollte sich noch keiner dem so innig nach Rache verlangenden Wunsch Imps widersetzen, sich ihrer Folterknechtin alleine zu stellen, bis Lilys vergifteter Degen Imps Schwertarm streifte und das nun gefühllose und betäubte Glied Lucys Schwert hilflos auf den Boden fallen ließ.

„Genug!"

Lucy warf sich schützend über die auf die Knie gesunkene Imp, während Silena sich schützend vor ihre Freundin stellte, die beiden Krummschwerter mit den Spitzen nach unten gekreuzt, während sie Lily mit einer gefährlich ruhigen Gleichmütigkeit anblickte die die rote Teufelin verwirrte.

„Die beste Klinge Hels ist besiegt und nun willst du dich mit mir messen?

Wer bist du schon zu glauben das wagen zu dürfen?"

Versuchte die Goldäugige zu drohen, doch Silena ließ sich durch nichts anmerken das sie beeindruckt gewesen wäre. Lily begann den Kampf und stieß vor, aber Sil konterte augenblicklich. Imp hatte früher schon vermutet das Sil sich während ihrer vielen Trainingsstunden an Bord der NAOS stets zurückgehalten hatte, aber nun sah sie den Beweis, als die beiden Klingen Silenas wie ein Wirbelwind zu tanzen begannen und zu einem undurchdringlicher Klingensturm wurden dem Lilys angestrengte Verteidigungsversuche kaum zu folgen vermochten. Lily hatte Imp, Hels beste, wenn auch schwer angeschlagene, Klinge besiegt, doch nun musste sie erkennen das die beste Klinge Hels zu sein nicht bedeutete auch die beste Klinge der gesamten Höllenwelten zu sein. Lily war voll und ganz damit beschäftigt die gnadenlos von links und rechts auf sie eindreschenden Schläge zu kontern, unmöglich eine eigene Offensive zu starten.

„Ihr da, angreifen!"

Damit orderte die rote Dämonin die beiden sie begleitenden Eisengolems an zu ihrer Rettung einzugreifen, doch schaffte es Sil eine der beiden Maschinen mit einem ihrer Schwerter niederzustrecken, während sie mit dem anderen Lily in Schach hielt. Der andere Eisengolem hingegen wurde ein Opfer von Seelenfresser wodurch Lucy dafür sorgte das es im Zweikampf zwischen Lily und Sil wieder fair zuging.

Lily war wieder in der defensive und war deswegen überrascht als Sil sich dann doch plötzlich von ihr zurückzog. Sollte sie nun nachsetzen oder wollte man Lily zu einem Fehler verleiten und warum zog sich ihre vierbrüstige Gegnerin nun noch weiter zurück als es nötig gewesen wäre um nur aus ihre Reichweite zu kommen. Mit der Kampfpause wurden plötzlich Worte hörbar die zuvor von den klirrenden Schwertern übertönt worden waren.

Eine Beschwörung wurde abgehalten, von der pinken Dämonin der Lily bisher keine Aufmerksamkeit geschenkt hatte, da sie keine Waffe trug. Alle Augen richteten sich beunruhigend auf einen Punkt hinter ihr und ließen nun auch Lily sich nervös umdrehen.

Ein Penistentakel schoss aus dem sich dort befindlichen Dimensionsportal hervor und umschlang die Dämonin mit eisernem Griff. Weitere Tentakel schossen hervor und umschlangen auch ihre Arme und Beine und untersuchten ihren Körper nach Öffnungen durch die sie Eindringen konnten. Lily schoss die Erkenntnis durch den Kopf, das die pinke Dämonin ein Portal zu Monstertentakeldimension geöffnet hatte, einer Dimension in der eine Dämonin die dort hineingezogen wurde, auf alle Ewigkeit durch die dort überall befindliche Tentakel über das Maß der Ekstase hinaus, gefickt werden würde. Mit fester Hand umgriff sie ihren Degen während ihr Körper unter der Masse an Tentakeln verschwand und unaufhaltsam in das Portal gezogen wurde das sich wieder hinter ihnen schloss.

Lily war fort und Imp akzeptierte dies mit bitterer Genugtuung.

Die vier Freundinnen machten sich auf nun auch ihrer Göttin im Kampf beizustehen.

***

Ihre Festung war angegriffen worden und was noch viel schlimmer war, nun befand sich die Anführerin dieser bodenlosen Unverschämtheit, dieses Katzenmonster bereits auf der anderen Seite ihres Thronraums und zerschredderte zusammen mit ihren Kampfkollosen Hels eigene Kampfroboter in Massen.

Hel richtete ihren Zauberstab mit der großen grünen Kristallkugel die von einem goldenen Totenschädel gekrönt wurde auf die Angreiferin. Ein unsichtbarer Ionenstrahl richtete sich auf das Ziel und dann ließ Hel dem Pfad aus energetisch geladenen Teilchen eine elektrische Energieentladung folgen, so das der gerichtete Blitzschlag des sogenannten Eletronenstrahlwerfers, die Katzenmenschin mit voller Wucht traf und ihr ordentlich das Fell verkohlte. Doch statt, wie Hel erwartet hatte, tot liegen zu bleiben, richtete sich der Avatarkörper Panther'RAs wieder auf und zeigte dort wo sich die künstliche Haut von der Androidenkonstruktion gelöst hatte, Einblick in ihr technisches Innenleben.